Bildtafel der Verkehrszeichen in der Deutschen Demokratischen Republik von 1956 bis 1964

Aufgrund langer Laufzeiten wurde ein wiederholtes Nachbearbeiten der handgefertigten DDR-Verkehrsschilder erforderlich, was im Laufe der Jahre ein charakteristisches Bild ergab.

Die Bildtafel der Verkehrszeichen in der Deutschen Demokratischen Republik von 1956 bis 1964 zeigt die Verkehrszeichen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), wie sie durch die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) vom 4. Oktober 1956 als Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr (Straßenverkehrs-Ordnung – StVO –) vom Ministerrat der DDR eingeführt worden sind[1] und durch Verordnung vom 23. November 1956 auch für Ost-Berlin gültig wurden.[2]

In Ostdeutschland wurde das Sinnbild für Automobil zwischen 1956 und 1977 dreimal „modernisiert“.
(c) Bundesarchiv, Bild 183-B1212-0021-001 / CC-BY-SA 3.0
Ostberliner Straßenszene vom Dezember 1963 mit Verkehrszeichen der Zeit von 1956 bis 1964: Bild 6 Schleudergefahr und Bild 29 Parkverbot. Das Zusatzzeichen wurde ab 1964 durch eine Warnfahne ersetzt.

Mit der Straßenverkehrs-Ordnung vom 4. Oktober 1956 setzte der Ministerrat einerseits die vorhergehende StVO aus dem Jahr 1937 außer Kraft,[3] bestätigte aber andererseits auch viele ihrer grundsätzlichen Vorschriften in Wort und Bild. Insgesamt wurde auf neue Entwicklungen und Erkenntnisse im Straßenverkehr eingegangen und diese an die Verhältnisse in der Deutschen Demokratischen Republik angepasst. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung der DDR-StVO von 1956 lag nur wenige Monate nach der Veröffentlichung einer Novelle der StVO von 1937 in der Bundesrepublik Deutschland.[4] Ein Vergleich beider, im selben Jahr erschienener StVOs macht deutlich, dass etliche in der Bundesrepublik neu eingeführte Zeichen (vergleiche Bildtafel der Verkehrszeichen in der Bundesrepublik Deutschland von 1956 bis 1971) auch in der DDR-StVO erschienen. Interessant war unter anderem die vergleichbare, aber doch eigenständige Weiterentwicklung des Fahrtrichtungspfeils. Mit der StVO von 1956 übernahm die DDR grundsätzliche aktualisierte Vorgaben verschiedener internationaler Übereinkommen, wie das farbliche Erscheinungsbild des Pfeilbildes.[5]

Befremden löste in rechtswissenschaftlichen Kreisen der DDR eine Aussage des Justizministeriums und der Staatsanwaltschaft aus, nach der „selbst ein fahrlässiger Verstoß eines Rad- oder Autofahrers oder Fußgängers im Großstadtverkehr gegen die Straßenverkehrsordnung ... ein Ausdruck des verschärften Klassenkampfes“ sei. Zur Glättung der Wogen teilte die „Kommission des Zentralkomitees zur Überprüfung von Angelegenheiten von Parteimitgliedern“ im SED-Zentralorgan „Neues Deutschland“ vom 21. Juni 1956 mit, dass Minister und Anwaltschaft „von lebensfremden Theoretikern“ verleitet worden waren.[6]

Nachdem sich das Verkehrsaufkommen bis 1964 deutlich erhöhte, wurde zu diesem Zeitpunkt eine erneute Überarbeitung der StVO nötig.

Fahrtrichtungspfeil

Farben

(c) Bundesarchiv, Bild 183-91333-0004 / CC-BY-SA 3.0
Ostdeutsche Straßenszene am Neuen Tor in Neubrandenburg 1962. Die Beschilderung der StVO von 1956 übernimmt in ihrer handgemalten Ausführung an diesen hölzernen Wegweisern nicht die typographischen Normvorgaben.
(c) Bundesarchiv, Bild 183-84461-0001 / CC-BY-SA 3.0
Selbst Schilder, die bereits mit der Reichs-Straßenverkehrs-Ordnung von 1934 hätten ausgemustert sein müssen, waren 1961 im Straßenbild zu finden, wie das weiße Richtungsschild mit rotem Rand, das irgendwann zu einem Parkplatzhinweisschild wurde.

Nachdem sich die Verantwortlichen in der DDR von den nach dem Krieg in Westdeutschland weitergeführten Standards wie RAL und DIN lösen wollten, um unter anderem die Souveränität ihres Staates zu unterstreichen, gehörte es zu den großen Projekten des Landes, eine neue Industrienormierung voranzutreiben. Die Masse der alten Normen, die neu zu definieren waren, sowie die sich ständig ändernden Vorgaben durch Neuerungen in der Forschung und Technik machten dieses Werk zu einer Sisyphusarbeit. In der DDR wurde den DIN-Normen ab 1955 der Standard TGL (Technische Normen, Gütevorschriften und Lieferbedingungen) gegenübergestellt. Erst mit den am 1. Januar 1968 verbindlich eingeführten Vorgaben der TGL 10629 (Leiteinrichtungen für den Straßenverkehr)[7] waren alle wesentlichen Normierungen rund um die Verkehrszeichen vollständig abgedeckt. Zur Zeit der Einführung der Straßenverkehrs-Ordnung von 1956 gehörte noch die Schilder- und Farbenwelt der Vorkriegszeit zum Alltagsleben. Die frühen Farbgebungen orientierten sich daher noch am RAL-Farbtonregister 840 R, das während des Krieges erschienen war. Mit der Typfarbkarte 5/62, die 1962 veröffentlicht wurde, kam eine erste DDR-eigene Farbnormierung zum Tragen.

Für die Verkehrszeichen fanden dabei folgende Farbtöne Verwendung:[8]

  • Typfarbkarte 5/62: 3000 „Rot“ (= keine Entsprechung im RAL = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“)
  • Typfarbkarte 5/62: 1904 „Gelb“ (= keine Entsprechung im RAL = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“)
  • Typfarbkarte 5/62: 5903 „Blau“ (= keine Entsprechung im RAL = TGL 21196 (1969): 1553 „Dunkelblau“)

Das wahrnehmbare Spektrum der Farben im 1976 festgelegten CIE-Lab-Farbraum, gibt die am 1. März 1988 gültig gewordene TGL 21196 wieder.[9] Zwar entstand diese TGL lange nach dem außer Kraft treten der StVO von 1964, doch wurden hier die TGL-Farbwerte erstmals in eine für Bildbearbeitungsprogramme verwertbare Form gebracht. So konnten die Farbwerte auch für die Abbildungen in diesem Artikel eingesetzt werden.

Die Grundfarben für die Verkehrszeichen der StVO waren lediglich mit den unspezifischen Bezeichnungen Rot, Gelb, Blau etc. definiert. Mit diesen Grundfarben konnte anhand der im November 1962 erschienenen TGL 0-6163 das gewünschte Farbspektrum definiert und die am nächsten liegende Farbe aus der Typfarbkarte gewählt werden. Die TGL 0-6163 fußte unmittelbar auf der westdeutschen DIN 6163 „Farben und Farbgrenzen für Signallichter“.

Herstellung

Zu dieser Zeit wurden viele Schilder in langlebiger Emailletechnik hergestellt, wobei zumeist nur die Umrandung plastisch gefalzt wurde, um die Steifheit des Schildes zu erhöhen und damit ein Abplatzen des Emailles zu verhindern. Seltener kamen in dieser Technik Schilder vor, bei denen auch das Motiv erhaben dargestellt wurde. Ein Großteil der Zeichen wurde jedoch aus gewalzen Eisenblechplatten geschnitten, wobei die Motive von den Schildermalern meist mit Schablonen aufgebracht wurden. Beide Techniken – Schilder aus Eisenblech und feuerfester Emaille – wurden empfohlen. Da Eisenblech damals jedoch Mangelware war, wurden als Alternative Holzschilder, Eisenschilder und Schilder aus Kunststoff empfohlen.[10]

Trotz Normvorgaben wichen diese Schablonen bei ein und demselben Motiv teilweise stark voneinander ab. Blechschilder waren zwar wesentlich billiger in der Herstellung als Emailleschilder, dafür aber nicht so lange haltbar. Aufgrund ihrer teilweise sehr langen Laufzeit mussten viele Zeichen mehrfach ausgebessert oder neu übermalt werden. Zumindest im ersten Fall konnten die Retuscheure nicht auf Schablonen zurückgreifen. Zusammen mit einer später zunehmenden Mangelwirtschaft, bei der auf Normfarben oftmals verzichtet werden musste, konnten damit Schilder nicht selten individualisierte Züge annehmen. Das galt auch für die typographisch gestalteten Wegweiser und Ortstafeln.

Um eine reflektierende Wirkung der Zeichen zu erreichen, wie es in Westdeutschland die damals schon länger verwendete selbstklebende Scotchlite-Reflexfolie tat,[11] wurde deren Effekt nachgeahmt, indem die Hersteller kleinste Glaskügelchen in den noch feuchten Farbauftrag einstreuten, wobei die Haltbarkeit dieser Technik standortbedingt war. Andererseits hatten DDR-Ingenieure in den 1950er Jahren bereits einen eigenen Reflexbelag entwickelt, der für Verkehrszeichen und Leiteinrichtungen verwenden werden konnte.[12]

Anbringung

Die Befestigung der Zeichen hatte normalerweise mit eisernen Schellen an Rundpfosten aus Eisenrohr mit einem Durchmesser von acht Zentimeter zu erfolgen. Sie konnten aber auch an Straßenlaternen, Verkehrsmasten und ähnlichem befestigt werden. Wegweiser hatten in der Dunkelheit beleuchtet zu sein. Diese Beleuchtung sollte Teil der öffentlichen Beleuchtung sein.[13] Emaille-Schilder sollten vor ihrer Aufstellung auf einem Brett mit Holzschrauben und Gummiunterlage befestigt werden. Mit dieser Unterlage sollte ein Abplatzen der Emaille während des Schraubenanziehens verhindert werden.[10]

I. Warnzeichen

II. Verbotszeichen

III. Gebotszeichen

IV. Hinweiszeichen

V. Verkehrsleiteinrichtungen

Leitsteine und Leitpflöcke

Die Bestimmungen der Vorläufigen Richtlinien für den Ausbau der Landstraßen (RAL 1937) vom Dezember 1942 galten in der DDR weiter. Sie wurden lediglich textlich leicht modifiziert, wie das Fachbuch Linienführung im Straßenbau vom März 1956 bestätigt. Danach sollten die „Leitsteine“ möglichst aus hellem und wetterbeständigen Naturstein hergestellt werden. Betonsteine sollten nur in Ausnahmefällen Verwendung finden, beispielsweise wenn Natursteine fehlten oder deren Frachtkosten zu hoch seien. Es galten auch weiterhin die bereits 1942 festgelegten Sicherungen für den Verkehr:

1. Leitsteine und Leitpflöcke,
2. Baumspiegel,
3. Schutzanlagen (Geländer und Brüstungen),
4. Trennstriche.

Wie die konkreten Angaben in dem Fachbuch Linienführung im Straßenbau beweisen, blieben die Abmessungen der Steine und ihre farbliche Gestaltung identisch, wobei auf eine Abbildung – wie 1942 – verzichtet werden konnte.[14]

Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien

Die Zeichen Haltestelle für Straßenbahnen und Haltestelle für Kraftfahrlinien wurden ursprünglich im Reichsverkehrsblatt (RVkBl) 1939[15] veröffentlicht, sind in der Straßenverkehrs-Ordnung jedoch nicht enthalten gewesen. Die Verordnung aus dem Reichsverkehrsblatt mit den dort enthaltenen Haltestellenzeichen für Straßenbahnen blieb durch die am 1. April 1960 in Kraft getretene neue Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) vom 8. Dezember 1959 unberührt. Die neue BOStrab stellte lediglich die Vorgängerverordnung von 1937 außer Kraft. In ihren Anlagen bestätigte die BOStrab von 1959 die bisherigen Haltestellenzeichen für Straßenbahnen. Auch das Haltestellenzeichen für Kraftfahrlinien galt in der bekannten Form weiter.

Bis 1964 nachträglich verordnete Bilder sowie zusätzliche Neuerungen

Die Erste Durchführungsbestimmung zur Straßenverkehrsordnung vom 15. November 1961 gab vor, dass Regulierungsposten der Nationalen Volksarmee zusätzlich zu den Verkehrsposten der Deutschen Volkspolizei regelnd in den Verkehr eingreifen durften. Die Soldaten hatten Stahlhelm und rote Armbinde zu tragen. Weisungen und Zeichen waren mit roten oder gelben Signalflaggen nach Anlage 1 Bild B zu geben, bei Dunkelheit oder schlechter Sicht waren grüne, gelbe oder rote Lichtsignale einzusetzen. Mit der Verkündigung am 24. Januar 1962 trat diese Bestimmung in Kraft.[16]

Autobahnzeichen

Die Autobahnzeichen waren in diesem Zeitabschnitt noch nicht Teil der Straßenverkehrs-Ordnung und wurden gesondert geregelt. Da die großen Autobahntafeln zu dieser Zeit noch von verschiedenen Schildermalern mit der Hand gemalt wurden, wichen die Texte und Zeichnungen optisch voneinander ab. Die blauen Zeichen übernahmen in ihrer Ausführung die Normen der Vorkriegszeit.

Literatur

  • Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr (Straßenverkehrs-Ordnung - StVO -) Vom 4. Oktober 1956. In: Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil I, Nr. 103, Berlin, den 20. November 1956, S. 1239–1251.
  • Günther Mellenthin: Fahren in Kolonne. Die neuen Verkehrszeichen gemäß Straßenverkehrsordnung vom 4. Oktober 1956. Nachtrag. Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung, 1956
  • Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956

Weblinks

Commons: Ostdeutsche Verkehrszeichen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil I, Nr. 103, Berlin, den 20. November 1956, S. 1239–1251.
  2. Siegfried Mampel: Der Sowjetsektor von Berlin. Eine Analyse seines äußeren und inneren Status. Metzner, Frankfurt a. M. 1963, S. 315.
  3. Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil I, Nr. 103, Berlin, den 20. November 1956, S. 1239–1251; hier: S. 1250.
  4. Bundesgesetzblatt Teil I, Nr. 19, Tag der Ausgabe: Bonn, 30. April 1956, S. 217.
  5. Siehe: Bundesgesetzblatt Teil I, Jahrgang 1956, Nr. 19, Tag der Ausgabe: Bonn, 30. April 1956, S. 359 sowie Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil I, Nr. 103, Tag der Ausgabe: Berlin, 20. November 1956, Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr (Straßenverkehrs-Ordnung – StVO –) vom 4. Oktober 1956, § 4, III. Gebotszeichen.
  6. Falco Werkentin: Politische Strafjustiz in der Ära Ulbricht. Vom bekennenden Terror zur verdeckten Repression. Links, Berlin 1997, ISBN 3-86153-150-X, S. 346–247; Siegfried Prokop: 1956 – DDR am Scheideweg. Opposition und neue Konzepte der Intelligenz. Homilius, Berlin 2006, ISBN 3-89706-862-1, S. 83.
  7. Siehe insbesondere: TGL 10629, Blatt 2: Leiteinrichtungen für den Straßenverkehr – Verkehrszeichen – Schilder; TGL 10629, Blatt 3: Leiteinrichtungen für den Straßenverkehr – Verkehrszeichen – Symbole, Farbe, Schrift
  8. TGL 21196 (Januar 1969): Anstrichstoffe – Farbregister
  9. TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
  10. a b Theodor Menken, Paul Gleibe: Handbuch des Stadtstraßenbaus und der städtischen Straßenreinigung. Verlag Technik, Berlin 1956. S. 176.
  11. Industrie-Berichte: Scotchlite-Reflexfolie für Seezeichenzwecke In: Hansa. Wöchentlich erscheinendes Zentralorgan für Schiffahrt, Schiffbau, Hafen, 94, 29/30, 1957, S. 1640.
  12. K. Linemann: Diskussionsbeitrag zum Aufsatz Lukacs. In: Bauplanung. Bautechnik, 12, 1958, S. 83.
  13. Theodor Menken, Paul Gleibe: Handbuch des Stadtstraßenbaus und der städtischen Straßenreinigung. Verlag Technik, Berlin 1956. S. 174.
  14. Erwin Fuchs: Linienführung im Straßenbau, Fachbuchverlag Leipzig, Leipzig 1956, S. 139.
  15. Anordnung des Reichsverkehrsministers zur Einführung einheitlicher Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien. In: Reichsverkehrsblatt B, Nr. 33 vom 29. Juli 1939
  16. Erste Durchführungsbestimmung zur Straßenverkehrsordnung. Vom 15. November 1961. In: Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik, Teil ⅠⅠ, 1962, S. 41.

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Collage historischer und aktueller Verkehrszeichen. Die Zeichen wurden von mir selbst und Andreas 06 als Vektordateien erstellt. Es handelt sich um die Zeichen E - Unbeschrankter Bahnübergang, Bild 17c - Kraftfahrstraße, Zeichen 306 - Vorfahrtsstraße.
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Bild 4: Kreuzung. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
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Bild 54 a - Vorwegweiser. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
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Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
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Bild 5: Starkes Gefälle (Kraftfahrer! Rechtzeitig schalten!). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
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Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
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Bild 36 a - Vorfahrt der Straßenbahn beachten. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
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Autobahnzeichen - Achtung! Wildwechsel auf 700 m (zur StVO DDR 1956).svg
Autobahnzeichen: Achtung! Wildwechsel auf 700 m. Aus einer Verkehrserziehungsbroschüre der DDR, herausgegeben von der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei - Hauptabteilung Verkehrspolizei - und der Deutschen Versicherungs-Anstalt. VEB Rotsdruckerei Dresden III/9/3 959 3092/93/94 Ag 464/59/DDR VK 020.
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Autobahnzeichen: Vor einer Ausfahrt stehen folgende Schilder: 1000 m. Von einem sehr guten Privatfoto aus den 1950er Jahren abgenommen. Beschriftung: „Autobahn Berlin-Leipzig - Auf dem Weg zur Leipziger Messe“.
Anlage 2 -Kraftfahrlinien (Durchmesser 350 mm), StVO 1939.svg
Haltestellenzeichen für Kraftfahrlinien nach Anlage 2 der Anordnung des Reichsverkehrsministers zur Einführung einheitlicher Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien. Vom 19. Juli 1939. Verkündet am 28. Juli 1939 im Reichsanzeiger Nr. 172 sowie im Reichsverkehrsblatt B, Nr. 33 vom 29. Juli 1939: „Das Haltestellenzeichen für Kraftfahrlinien (Anlage 2) ist ein gelbes, gründgerändertes Schild in Form eines Signalarmes, dessen kreisrundes Ende ein H und dessen Arm die nähere Bezeichnung der Kraftfahrlinie - beides in grüner Schrift - enthält. Das kreisrunde Ende des Zeichens soll 25 oder 35 cm Durchmesser haben. Der Arm ist bis zur Mitte des Buchstabens H 50 cm lang.“. Die Haltestellenzeichen können auch in der gleichen Form und Farbe als beleuchtete Transparente ausgebildet werden. Als Farbton sollte der gelber Farbton wurde RAL 1012 des 5. Ergänzungsblatts zur Farbtonkarte für Fahrzeuganstriche Nr. 840 B 2 bestimmt, für den Grünton wurde die Farbe 27 der Farbtonkarte für Fahrzeuganstriche Nr. 840 B 2 festgelegt. Heute wären das RAL 1012 Zitronengelb und RAL 6002 Laubgrün. Die Haltestellenzeichen galten als Verkehrseinrichtungen im Sinne des § 3 der Straßenverkehrs-Ordnung vom 13. November 1937. Die Verordnung aus dem Reichsverkehrsblatt mit den dort enthaltenen Haltestellenzeichen wurde im Bundesgesetzblatt mit der Signalordnung für Straßenbahnen. Vom 14. Juni 1958. als weiterhin gültig bestätigt (siehe: Signalordnung für Straßenbahnen. In: Bundesgesetzblatt, Teil 1, Nr. 33, Bonn am 26. Juni 1958, S. 397-398; hier: S. 397). Im Jahr 2006 wurde die Verordnung von 1939 aufgehoben (siehe: Erstes Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Vom 19. September 2006. Artikel 27: Aufhebung der Verordnung über die Einführung einheitlicher Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien. In: Bundesgesetzblatt I, Nr. 44, Bonn am 30. September 2006, S. 2146-2153; hier: S. 2148 und S. 2153).
Bild 54 f - Vorwegweiser, StVO DDR 1956.svg
Bild 54 f: Vorwegweiser. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 10 - Kinder, StVO DDR 1956.svg
Bild 10: Kinder (Äußerste Vorsicht! Langsam fahren). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 48 - Schnellstraße „Anfang“, StVO DDR 1956.svg
Bild 48: Schnellstraße „Anfang“. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 43 - Gehweg, StVO 1956.svg
Bild 43: Gehweg (Gebot für Fußgänger, Verbot für alle anderen Verkehrsteilnehmer). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 8 - Übergang für Fußgänger, StVO DDR 1956.svg
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Bild 8: Übergang für Fußgänger. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 13 - Dreistreifige Bake (links) - vor beschranktem Übergang, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 13: Dreistreifige Bake (beschrankt links 240 m vor dem Bahnübergang). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 47 a - Ende der Hauptverkehrsstraße, StVO DDR 1956.svg
Bild 47 a: Ende der Hauptverkehrsstraße. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Autobahnzeichen - Verkehrsregelung bei Sperrung einer Fahrbahn in 450 m (zur StVO DDR 1956).svg
Autobahnzeichen: Verkehrsregelung bei Sperrung einer Fahrbahn in 450 m. Aus einer Verkehrserziehungsbroschüre der DDR, herausgegeben von der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei - Hauptabteilung Verkehrspolizei - und der Deutschen Versicherungs-Anstalt. VEB Rotsdruckerei Dresden III/9/3 959 3092/93/94 Ag 464/59/DDR VK 020. Aus dem Abbild der Broschüre wird deutlich, daß das Bild 1 in diesem Zeichen eine abgerundete Spitze ohne weißer Lichtkante besitzt, wie die westdeutschen Zeichen der StVO von 1953 bis 1956 und nicht, wie es in der StVO DDR von 1956 zu erwarten war.
Autobahnbeschilderung vor einer Ausfahrt - 1000 m, StVO DDR 1953-1956.svg
Autobahnzeichen: Vor einer Ausfahrt stehen folgende Schilder: 1000 m. Aus einer Verkehrserziehungsbroschüre der DDR, herausgegeben von der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei - Hauptabteilung Verkehrspolizei - und der Deutschen Versicherungs-Anstalt. VEB Rotsdruckerei Dresden III/9/3 959 3092/93/94 Ag 464/59/DDR VK 020. Aus dem Abbild der Broschüre wird deutlich, daß das Bild die aus der Vorkriegs-StVO bekannten Maße und Formen aufnimmt. In der DDR wird genau das hier wiedergegebene Zeichen mit seinen Bemaßungen z.B. in der folgenden Schrift wiedergegeben: Friedrich Nöring: Der Straßenbaupraktiker. Fachbuchverlag, Leipzig 1953, S. 79.
Anlage 4 - Haltestellenzeichen für Straßenbahnen, StVO 1939.svg
Haltestellenzeichen für Straßenbahnen nach Anlage 4 der Anordnung des Reichsverkehrsministers zur Einführung einheitlicher Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien. Vom 19. Juli 1939. Verkündet am 28. Juli 1939 im Reichsanzeiger Nr. 172 sowie im Reichsverkehrsblatt B, Nr. 33 vom 29. Juli 1939. Geregelt war nur der Durchmesser des kreisrunden Zeichens. Für die Stärke der Linien waren Form und Maße freigestellt. An einer Doppelhaltestelle war das Haltestellenzeichen doppelt anzubringen. Das Haltestellenzeichen wurde am oberen Ende eines Ständers angebracht, der bis 0,5 m hoch grün und darüber gelb gestrichen war. Als Farbton sollte der gelber Farbton wurde RAL 1012 des 5. Ergänzungsblatts zur Farbtonkarte für Fahrzeuganstriche Nr. 840 B 2 bestimmt, für den Grünton wurde die Farbe 27 der Farbtonkarte für Fahrzeuganstriche Nr. 840 B 2 festgelegt. Heute wären das RAL 1012 Zitronengelb und RAL 6002 Laubgrün. Die Haltestellenzeichen galten als Verkehrseinrichtungen im Sinne des § 3 der Straßenverkehrs-Ordnung vom 13. November 1937. Die Verordnung aus dem Reichsverkehrsblatt mit den dort enthaltenen Haltestellenzeichen wurde im Bundesgesetzblatt mit der Signalordnung für Straßenbahnen. Vom 14. Juni 1958. als weiterhin gültig bestätigt (siehe: Signalordnung für Straßenbahnen. In: Bundesgesetzblatt, Teil 1, Nr. 33, Bonn am 26. Juni 1958, S. 397-398; hier: S. 397). Im Jahr 2006 wurde die Verordnung von 1939 aufgehoben (siehe: Erstes Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Vom 19. September 2006. Artikel 27: Aufhebung der Verordnung über die Einführung einheitlicher Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien. In: Bundesgesetzblatt I, Nr. 44, Bonn am 30. September 2006, S. 2146-2153; hier: S. 2148 und S. 2153).
Anlage 1 - Straßenbahnen, StVO 1939.svg
Haltestellenzeichen für Straßenbahnen nach Anlage 1 der Anordnung des Reichsverkehrsministers zur Einführung einheitlicher Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien. Vom 19. Juli 1939. Verkündet am 28. Juli 1939 im Reichsanzeiger Nr. 172 sowie im Reichsverkehrsblatt B, Nr. 33 vom 29. Juli 1939: „Das Haltestellenzeichen für Straßenbahnen (Anlage 1) ist eine kreisrunde gelbe Scheibe mit grünem Rand und grünem H. Der Durchmesser der Scheibe kann 35 oder 45 cm betragen“. Die Haltestellenzeichen können auch in der gleichen Form und Farbe als beleuchtete Transparente ausgebildet werden. Als Farbton sollte der gelber Farbton wurde RAL 1012 des 5. Ergänzungsblatts zur Farbtonkarte für Fahrzeuganstriche Nr. 840 B 2 bestimmt, für den Grünton wurde die Farbe 27 der Farbtonkarte für Fahrzeuganstriche Nr. 840 B 2 festgelegt. Heute wären das RAL 1012 Zitronengelb und RAL 6002 Laubgrün. Die Haltestellenzeichen galten als Verkehrseinrichtungen im Sinne des § 3 der Straßenverkehrs-Ordnung vom 13. November 1937. Die Verordnung aus dem Reichsverkehrsblatt mit den dort enthaltenen Haltestellenzeichen wurde im Bundesgesetzblatt mit der Signalordnung für Straßenbahnen. Vom 14. Juni 1958. als weiterhin gültig bestätigt (siehe: Signalordnung für Straßenbahnen. In: Bundesgesetzblatt, Teil 1, Nr. 33, Bonn am 26. Juni 1958, S. 397-398; hier: S. 397). Im Jahr 2006 wurde die Verordnung von 1939 aufgehoben (siehe: Erstes Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Vom 19. September 2006. Artikel 27: Aufhebung der Verordnung über die Einführung einheitlicher Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien. In: Bundesgesetzblatt I, Nr. 44, Bonn am 30. September 2006, S. 2146-2153; hier: S. 2148 und S. 2153).
Bild 54 b - Vorwegweiser, StVO DDR 1956.svg
Bild 54 b: Vorwegweiser vor Straßenkreuzungen und Abzweigungen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 18 - Unbeschrankter Bahnübergang, StVO DDR 1956.svg
Bild 18: Unbeschrankter Bahnübergang. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 45 - Vorsichtszeichen Schule, StVO DDR 1956.svg
Vorsichtzeichen „Schule“. Nach einem Original-Emaile-Schild. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Grundversion des Schildes in: Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 47 - Zeichen für die Hauptverkehrsstraße, StVO DDR 1956.svg
Bild 47: Zeichen für die Hauptverkehrsstraße. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 17 a - Unbeschrankter Bahnübergang, StVO DDR 1956.svg
Bild 17 a: Unbeschrankter Bahnübergang (eingleisig mit Haltlichtanlage). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 53 - Signalscheiben auf Drehgestellen zur Verkehrsregelung, StVO 1937.svg
Bild 53: Signalscheiben auf Drehgestellen zur Verkehrsregelung bei halbseitigen Sperrungen; Quelle: Deutsches Verkehrszeichen nach dem Reichsgesetzblatt 123 vom 16. November 1937, S. 1209. Das Signal wurde bis zur Neufassung der StVO von 1970 in dieser Form in Westdeutschland eingesetzt.
Bild 19 - Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus (Diskussion), Lizenz: CC0
Bild 19: Verkehrsverbot für mehrspurige Kraftfahrzeuge. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956, Rückseite des Heftes.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 56 - Umleitung, StVO DDR 1956.svg
Bild 56: Umleitung (Wegweiser im Verlauf der Umleitungsstrecke). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
  • Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 46 - Hilfsposten, StVO DDR 1956.svg
Bild 46: Hilfsposten. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
  • Blau (= RAL-Farbtonregister 840 R: 5002 = TGL 21196 (1969): 1464 „Ultramarin“ = Lab L 37,22, a 8,32, b -27,81)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 55 - Tafel für Umleitung des Verkehrs auf Fernverkehrsstraßen oder Straßen l. und ll. Ordnung, StVO DDR 1956.svg
Bild 55 - Tafel für Umleitung des Verkehrs auf Fernverkehrsstraßen oder Straßen l. und ll. Ordnung. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956, Rückseite des Heftes.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 40 f - Geradeaus oder links abbiegen, StVO 1956.svg
Bild 40 f: Geradeaus oder links abbiegen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 9 - Baustelle, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 9 - Baustelle (Fahrgeschwindigkeit stark vermindern!). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bundesarchiv Bild 183-B1212-0021-001, Berlin, Treptow, Pushkin-Allee, Winter.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-B1212-0021-001 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin, Treptow, Pushkin-Allee, Winter Zentralbild Brüggmann 12.12.1963 Winter in Berlin Der erste Schneefall bringt den Kraftfahrern vermehrte Schwierigkeiten. An besonders gefährlichen Stellen, wie hier in der Puschkin-Allee in Berlin-Treptow, wurden bereits Warnschilder aufgestellt. (unser Bild) .
Bild 21 - Verkehrsverbot für mehrspurige Kraftwagen, StVO DDR 1956.svg
Bild 21: Verkehrsverbot für mehrspurige Kraftwagen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956, Rückseite des Heftes.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Autobahnzeichen - Einfahrt zur Autobahn (zur StVO DDR 1956).svg
Autobahnzeichen: Einfahrt zur Autobahn. Aus einer Verkehrserziehungsbroschüre der DDR, herausgegeben von der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei - Hauptabteilung Verkehrspolizei - und der Deutschen Versicherungs-Anstalt. VEB Rotsdruckerei Dresden III/9/3 959 3092/93/94 Ag 464/59/DDR VK 020.
Bild 45 - Vorsichtszeichen, StVO DDR 1956.svg
Bild 45: Vorsichtszeichen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 40 - Geradeaus, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 40: Geradeaus. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 13 a - Dreistreifige Bake (links) - vor unbeschranktem Übergang, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 13 a: Dreistreifige Bake (unbeschrankt rechts 240 m vor dem Bahnübergang). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Autobahnzeichen - Verkehrsregelung bei Sperrung einer Fahrbahn - Gegenverkehr (zur StVO DDR 1956).svg
Autobahnzeichen: Gegenverkehr. Aus einer Verkehrserziehungsbroschüre der DDR, herausgegeben von der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei - Hauptabteilung Verkehrspolizei - und der Deutschen Versicherungs-Anstalt. VEB Rotsdruckerei Dresden III/9/3 959 3092/93/94 Ag 464/59/DDR VK 020. Aus dem Abbild der Broschüre wird deutlich, daß das Bild die aus der Vorkriegs-StVO bekannte schmale rote Umrahmung und die dazugehörigen Pfeile besitzt.
Bild 35 - Überholverbot für Kraftfahrzeuge untereinander, StVO DDR 1956.svg
Bild 35: Überholverbot für Kraftfahrzeuge untereinander. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Autobahnzeichen - Verkehrsregelung bei Sperrung einer Fahrbahn in 150 m (zur StVO DDR 1956).svg
Autobahnzeichen: Verkehrsregelung bei Sperrung einer Fahrbahn in 150 m. Aus einer Verkehrserziehungsbroschüre der DDR, herausgegeben von der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei - Hauptabteilung Verkehrspolizei - und der Deutschen Versicherungs-Anstalt. VEB Rotsdruckerei Dresden III/9/3 959 3092/93/94 Ag 464/59/DDR VK 020. Aus dem Abbild der Broschüre wird deutlich, daß das Bild die aus der Vorkriegs-StVO bekannte schmale rote Umrahmung und die dazugehörigen Pfeile besitzt.
Bild 39 - Benutzung nur in Pfeilrichtung gestattet, StVO DDR 1956.svg
Bild 39: Benutzung nur in Pfeilrichtung gestattet. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 30 - Halteverbot, StVO DDR 1956.svg
Bild 30 - Halteverbot. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 25 - Verkehrsverbot für Krafträder an Sonn- und Feiertagen, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 25: Verkehrsverbot für Krafträder an Sonn- und Feiertagen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 19 a - Verkehrsverbot für Durchgangsverkehr, StVO DDR 1956.svg
Bild 19 a - Verkehrsverbot für Durchgangsverkehr. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 22 - Verkehrsverbot für Krafträder, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 22: Verkehrsverbot für Krafträder. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 54 c - Vorwegweiser, StVO DDR 1956.svg
Bild 54 c: Vorwegweiser. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
  • Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 1 - Allgemeine Gefahrstelle, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 1: Allgemeine Gefahrstelle (Fahrgeschwindigkeit stark vermindern!). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bundesarchiv Bild 183-84461-0001, Straßenszene.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-84461-0001 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Straßenszene Zentralbild Eckleben Eckl-Pr 5.7.1961 Für Autos- es hat seine Not- gibt´s überall ein Parkverbot. Wie wär´s - ich frag den ABV- mit Parkverbot für den Wau-Wau?
Bild 41 - Kreisverkehr, StVO 1956.svg
Bild 41: Kreisverkehr (Vorgeschriebene Fahrtrichtung rechts, Vorfahrt der Fahrzeuge im Kreisverkehr beachten). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Autobahnzeichen - Abzweigung (zur StVO DDR 1956).svg
Autobahnzeichen: Abzweigung. Aus einer Verkehrserziehungsbroschüre der DDR, herausgegeben von der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei - Hauptabteilung Verkehrspolizei - und der Deutschen Versicherungs-Anstalt. VEB Rotsdruckerei Dresden III/9/3 959 3092/93/94 Ag 464/59/DDR VK 020. Aus dem Abbild der Broschüre wird deutlich, daß das Bild die aus der Vorkriegs-StVO bekannten Maße und Formen aufnimmt
Bild 6 - Schleudergefahr, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 6: Schleudergefahr (Fahrgeschwindigkeit stark vermindern!). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956, Rückseite des Heftes.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 40 g - Rechts oder links abbiegen, StVO DDR 1956.svg
Bild 40 g: Rechts oder links abbiegen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 53 a - Ortstafel (Rückseite), StVO DDR 1956.svg
Bild 53 a: Ortstafel (Rückseite in Fahrtrichtung links am Ortsausgang aufgestellt). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 48 a - Schnellstraße „Ende“, StVO DDR 1956.svg
Bild 48 a: Schnellstraße „Ende“. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Leitpflock in der BRD.svg
Leitpflock nach den in der frühen Bundesrepublik Deutschland festgelegten Vorgaben. Gleiches galt für die Deutsche Demokratische Republik. Die 1,20 Meter langen hölzernen Leitpflöcke besaßen einen Durchmesser von 15 Zentimeter und einen zwanzig Zentimeter hohen weißen Kopf sowie darunter einen zwölf Zentimeter breiten schwarzen Ring. Sie sollten 0,70 Meter über der Geländeoberkante herausragen.
Bild 27 - Verkehrsverbot für Radfahrer an Sonn- und Feiertagen, StVO DDR 1956.svg
Bild 27: Verkehrsverbot für Radfahrer an Sonn- und Feiertagen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 14 - Zweistreifige Bake, StVO DDR 1956.svg
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Bild 14: Zweistreifige Bake (links 160 m vor dem Bahnübergang). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 40 a - Rechts, StVO 1956.svg
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Bild 40 a: Rechts. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Leitsteine nach Tafel VIII zu RAL 1937, 4. Auflage, Dezember 1942.svg
Leitsteine an Straßen erster und zweiter Ordnung sowie an Reichsstraßen wie sie die Verordnung vom Dezember 1942 festgelegt hat. Die Steine sollten zu jeder Witterung und jeder Tageszeit eine sichere und leichte Benutzung der Straßen ermöglichen. Die Steine waren so aufzustellen daß sie die Straßenbenutzer, insbesondere die Fahrzeugführer, gut und rechtzeitig sehen konnten.
Bild 20 - Verbot einer Fahrtrichtung oder Einfahrt, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 20: Verkehrsverbot für mehrspurige Kraftfahrzeuge. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956, Rückseite des Heftes.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 29 - Parkverbot, StVO DDR 1956.svg
Bild 29: Parkverbot. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 33 - Verkehrsverbot für Fahrzeuge über ein bestimmtes Gesamtgewicht, StVO 1956.svg
Bild 33: Verkehrsverbot für Fahrzeuge über ein bestimmtes Gesamtgewicht. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 49 - Nummernschild für Fernverkehrsstraßen, StVO DDR 1956.svg
Bild 49: Nummernschild für Fernverkehrsstraßen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bundesarchiv Bild 183-91333-0004, Neubrandenburg, Neues Tor.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-91333-0004 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Neubrandenburg, Friedländer Tor Zentralbild Sturm Lb-At.Neubrandenburg: Das neue Leben zog in eine alte Stadt. Neubrandenburg, durch den Krieg stark zerstört, ist heute ein neue moderne Stadt. In den letzten vier Jahren wurden 3500 neue Wohnungen gebaut. Um 10.000 Menschen wuchs die Einwohnerzahl nach den Zerstörungen im 2. Weltkrieg bis auf 35 000. Der Staat der Arbeiter und Bauern investierte seit Baubeginn 50 Millionen DM in diese Stadt. Zahlreiche Hausgemeinschaften halfen beim Bau von Kinderplätzen und bei der Verschönerung der Strasse. UBz: Neubrandenburg im Zentrum des gleichnamigen Bezirkes liegt besonders verkehrsgünstig. Im Hintergrund das "Friedlänger Tor", ein Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert.
Bild 40 d - Links, StVO 1956.svg
Bild 40 d: Links. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 50 - Wegweiser für Fernverkehrsstraßen, StVO DDR 1956.svg
Bild 50: Wegweiser für Fernverkehrsstraßen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bake an Autobahnen - 400 Meter zur Ausfahrt - StVO DDR 1953.svg
Bake an Autobahnen: 400 Meter zur Ausfahrt. Diese 1938 eingeführten Baken standen am rechten Fahrbahnrand der Autobahnen. Nach dem Krieg galten die Reichsautobahn-Vorkriegsbestimmungen noch einige Zeit als Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik weiter. In der DDR wird das Zeichen mit seinen Bemaßungen z.B. in der folgenden Schrift wiedergegeben: Friedrich Nöring: Der Straßenbaupraktiker. Fachbuchverlag, Leipzig 1953, S. 79.
Bild 19 b - Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, StVO DDR 1956.svg
Bild 19 b: Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art (frei für Anlieger). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Anlage 1 - Straßenbahnen (Durchmesser 450 mm), StVO 1939.svg
Haltestellenzeichen für Straßenbahnen nach Anlage 1 der Anordnung des Reichsverkehrsministers zur Einführung einheitlicher Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien. Vom 19. Juli 1939. Verkündet am 28. Juli 1939 im Reichsanzeiger Nr. 172 sowie im Reichsverkehrsblatt B, Nr. 33 vom 29. Juli 1939: „Das Haltestellenzeichen für Straßenbahnen (Anlage 1) ist eine kreisrunde gelbe Scheibe mit grünem Rand und grünem H. Der Durchmesser der Scheibe kann 35 oder 45 cm betragen“. Die Haltestellenzeichen können auch in der gleichen Form und Farbe als beleuchtete Transparente ausgebildet werden. Als Farbton sollte der gelber Farbton wurde RAL 1012 des 5. Ergänzungsblatts zur Farbtonkarte für Fahrzeuganstriche Nr. 840 B 2 bestimmt, für den Grünton wurde die Farbe 27 der Farbtonkarte für Fahrzeuganstriche Nr. 840 B 2 festgelegt. Heute wären das RAL 1012 Zitronengelb und RAL 6002 Laubgrün. Die Haltestellenzeichen galten als Verkehrseinrichtungen im Sinne des § 3 der Straßenverkehrs-Ordnung vom 13. November 1937. Die Verordnung aus dem Reichsverkehrsblatt mit den dort enthaltenen Haltestellenzeichen wurde im Bundesgesetzblatt mit der Signalordnung für Straßenbahnen. Vom 14. Juni 1958. als weiterhin gültig bestätigt (siehe: Signalordnung für Straßenbahnen. In: Bundesgesetzblatt, Teil 1, Nr. 33, Bonn am 26. Juni 1958, S. 397-398; hier: S. 397). Im Jahr 2006 wurde die Verordnung von 1939 aufgehoben (siehe: Erstes Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Vom 19. September 2006. Artikel 27: Aufhebung der Verordnung über die Einführung einheitlicher Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien. In: Bundesgesetzblatt I, Nr. 44, Bonn am 30. September 2006, S. 2146-2153; hier: S. 2148 und S. 2153).
Bild 28 - Verkehrsverbot für Gespannfahrzeuge, StVO DDR 1956.svg
Bild 28: Verkehrsverbot für Gespannfahrzeuge. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Autobahnzeichen - Verkehrsregelung bei Sperrung einer Fahrbahn in 300 m (zur StVO DDR 1956).svg
Autobahnzeichen: Verkehrsregelung bei Sperrung einer Fahrbahn in 450 m. Aus einer Verkehrserziehungsbroschüre der DDR, herausgegeben von der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei - Hauptabteilung Verkehrspolizei - und der Deutschen Versicherungs-Anstalt. VEB Rotsdruckerei Dresden III/9/3 959 3092/93/94 Ag 464/59/DDR VK 020. Aus dem Abbild der Broschüre wird deutlich, daß das Bild die aus der Vorkriegs-StVO bekannte schmale rote Umrahmung besitzt.
Bild 40 b - Rechts abbiegen, StVO DDR 1956.svg
Bild 40 b: Rechts abbiegen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 24 - Verkehrsverbot für Kraftwagen an Sonn- und Feiertagen, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 24: Verkehrsverbot für Kraftwagen an Sonn- und Feiertagen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 34 - Geschwindigkeitsbeschränkung, StVO 1956.svg
Bild 34: Geschwindigkeitsbeschränkung, DDR-StVO. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 32 - Verkehrsverbot für Fahrzeuge über eine bestimmte Höhe, StVO 1956.svg
Bild 32: Verkehrsverbot für Fahrzeuge über eine bestimmte Höhe, StVO 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Anlage 2 -Kraftfahrlinien, StVO 1939.svg
Haltestellenzeichen für Kraftfahrlinien nach Anlage 2 der Anordnung des Reichsverkehrsministers zur Einführung einheitlicher Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien. Vom 19. Juli 1939. Verkündet am 28. Juli 1939 im Reichsanzeiger Nr. 172 sowie im Reichsverkehrsblatt B, Nr. 33 vom 29. Juli 1939: „Das Haltestellenzeichen für Kraftfahrlinien (Anlage 2) ist ein gelbes, gründgerändertes Schild in Form eines Signalarmes, dessen kreisrundes Ende ein H und dessen Arm die nähere Bezeichnung der Kraftfahrlinie - beides in grüner Schrift - enthält. Das kreisrunde Ende des Zeichens soll 25 oder 35 cm Durchmesser haben. Der Arm ist bis zur Mitte des Buchstabens H 50 cm lang.“. Die Haltestellenzeichen können auch in der gleichen Form und Farbe als beleuchtete Transparente ausgebildet werden. Als Farbton sollte der gelber Farbton wurde RAL 1012 des 5. Ergänzungsblatts zur Farbtonkarte für Fahrzeuganstriche Nr. 840 B 2 bestimmt, für den Grünton wurde die Farbe 27 der Farbtonkarte für Fahrzeuganstriche Nr. 840 B 2 festgelegt. Heute wären das RAL 1012 Zitronengelb und RAL 6002 Laubgrün. Die Haltestellenzeichen galten als Verkehrseinrichtungen im Sinne des § 3 der Straßenverkehrs-Ordnung vom 13. November 1937. Die Verordnung aus dem Reichsverkehrsblatt mit den dort enthaltenen Haltestellenzeichen wurde im Bundesgesetzblatt mit der Signalordnung für Straßenbahnen. Vom 14. Juni 1958. als weiterhin gültig bestätigt (siehe: Signalordnung für Straßenbahnen. In: Bundesgesetzblatt, Teil 1, Nr. 33, Bonn am 26. Juni 1958, S. 397-398; hier: S. 397). Im Jahr 2006 wurde die Verordnung von 1939 aufgehoben (siehe: Erstes Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Vom 19. September 2006. Artikel 27: Aufhebung der Verordnung über die Einführung einheitlicher Haltestellenzeichen für Straßenbahnen und Kraftfahrlinien. In: Bundesgesetzblatt I, Nr. 44, Bonn am 30. September 2006, S. 2146-2153; hier: S. 2148 und S. 2153).
Bild 24c - Vorgeschriebene Fahrtrichtung - Rechts, StVO 1956.svg
Bild 24c: Vorgeschriebene Fahrtrichtung – Rechts. Für den Blauton wurde das RAL-Farbtonregister 840 R gewählt. Der dort verzeichnete Ton ist in der Abbildung wiedergegeben. Verkehrszeichen nach den Vorgaben der StVO in der Fassung vom 29. März 1956. Quelle: Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1956, Nr. 19, S. 359. Tag der Ausgabe: Bonn, 29. Mai 1956. Das 600x600 mm große Schild besaß eine 10 mm breite Lichtkante.
Bild 52 - Wegweiser für unbefestigte Straßen, StVO DDR 1956.svg
Bild 52: Wegweiser für unbefestigte Straßen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Groß Labenz alter Wegweiser 2014-05-04 2.JPG
Autor/Urheber: Niteshift, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Alter Wegweiser bei Groß Labenz im Landkreis Nordwestmecklenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
Bild 23 - Verkehrsverbot für Kraftwagen und Krafträder, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 23: Verkehrsverbot für Kraftwagen und Krafträder. Nach einem Originalschild. Das Sinnbild für Auto darauf ist eine leicht abgewandelte Variante des vorgeschiebenen Zeichens. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 44 - Parkplatz, StVO DDR 1956.svg
Bild 40: Parkplatz. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 26 - Vorgeschriebene Fahrtrichtung - Rechts abbiegen, StVO 1937.svg
Bild 26: Vorgeschriebene Fahrtrichtung – Rechts abbiegen. Deutsches Verkehrszeichen nach dem Reichsgesetzblatt 123 vom 16. November 1937, S. 1202
Bild 26 - Vorgeschriebene Fahrtrichtung - Rechts abbiegen, StVO 1953.svg
Bild 26: Vorgeschriebene Fahrtrichtung – Rechts abbiegen. Verkehrszeichen nach den Vorgaben der StVO in der Fassung vom 24. August 1953. Quelle: Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1953, Nr. 56, S. 1227. Tag der Ausgabe: Bonn, 3. September 1953.
Bild 34a - Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung, StVO DDR 1956.svg
Bild 34a: Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 3 - Ausfahrt, RAB T1 Jwkb 286, 1939.svg
Bild 3: Pfeilschild „Ausfahrt“ nach der Anlage zur technischen Vorschrift Reichsautobahn T-1 Iwkb 286 vom 12. August 1939. Dort wird das Schild als „Bild 3“ bezeichnet. Die Originalbemaßung aus der in der Vorschrift abgebildeten Skizze wird hier vollständig wiedergegeben. Nähere Maßangaben zur Breite der weißen Umrandung oder zur Schriftgröße werden nicht gemacht. Der Blauton entstammte der RAL-Farbkarte 840 b2 und war 32 h. Nach dem Krieg galten die Reichsautobahn-Vorkriegsbestimmungen noch einige Zeit als Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik weiter. In der DDR wird das Zeichen mit seinen Bemaßungen z.B. in der folgenden Schrift wiedergegeben: Friedrich Nöring: Der Straßenbaupraktiker. Fachbuchverlag, Leipzig 1953, S. 79.
Bild 54 d - Vorwegweiser, StVO 1956.svg
Bild 54 d: Vorwegweiser. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 40 c - Geradeaus oder rechts abbiegen, StVO 1956.svg
Bild 40 c: Geradeaus oder rechts abbiegen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 3 - Kurve, StVO DDR 1956.svg
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Bild 3: Kurve (Fahrgeschwindigkeit stark vermindern!). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 2 - Querrinne, StVO DDR 1956.svg
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Bild 2: Querrinne (Fahrgeschwindigkeit stark vermindern!). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 17 - Unbeschrankter Bahnübergang, StVO DDR 1956.svg
Bild 17: Unbeschrankter Bahnübergang. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 37 - Halt! Vorfahrt auf der Hauptstraße beachten! StVO DDR 1956.svg
Bild 37: Halt! Vorfahrt auf der Hauptstraße beachten!. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 54 e - Vorwegweiser, StVO DDR 1956.svg
Bild 54 e: Vorwegweiser. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.

  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 11 - Beschrankter Eisenbahnübergang, StVO DDR 1956.svg
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Bild 11: Beschrankter Bahnübergang. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 15 - Einstreifige Bake, StVO DDR 1956.svg
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Bild 15: Einstreifige Bake (rechts 80 m vor dem Bahnübergang). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 26 - Verkehrsverbot für Radfahrer, StVO DDR 1956.svg
Bild 26: Verkehrsverbot für Radfahrer. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 51 - Wegweiser für sonstige befestigte Straßen, StVO DDR 1956.svg
Bild 51: Wegweiser für sonstige befestigte Straßen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bake an Autobahnen - 200 Meter zur Ausfahrt - StVO DDR 1953.svg
Bake an Autobahnen: 400 Meter zur Ausfahrt. Diese 1938 eingeführten Baken standen am rechten Fahrbahnrand der Autobahnen. Nach dem Krieg galten die Reichsautobahn-Vorkriegsbestimmungen noch einige Zeit als Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik weiter. In der DDR wird das Zeichen mit seinen Bemaßungen z.B. in der folgenden Schrift wiedergegeben: Friedrich Nöring: Der Straßenbaupraktiker. Fachbuchverlag, Leipzig 1953, S. 79.
Bild 16 - Beschrankter Bahnübergang, StVO DDR 1956.svg
Bild 16: Beschrankter Bahnübergang. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 36 - Vorfahrt auf der Hauptstraße beachten! StVO 1956.svg
Bild 36: Vorfahrt auf der Hauptstraße beachten! Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 40 e - Links abbiegen, StVO DDR 1956.svg
Bild 40 e: Links abbiegen. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
Bild 31 - Verkehrsverbot für Fahrzeuge über eine bestimmte Breite, StVO DDR 1956.svg
Bild 31: Verkehrsverbot für Fahrzeuge über eine bestimmte Breite, DDR-Straßenverkehrs-Ordnung. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 53 - Ortstafel (Vorderseite), StVO DDR 1956.svg
Bild 53: Ortstafel (Vorderseite in Fahrtrichtung rechts am Ortseingang aufgestellt). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Gelb 1904 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 1004 = TGL 21196 (1969): 0209 „Chromgelb“ = Lab L 76,81, a 9,08, b 67,66)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 7 - Verengung der Fahrbahn, StVO DDR 1956.svg
Autor/Urheber: Mediatus, Lizenz: CC0
Bild 7 - Einengung der Fahrbahn. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 38 - Zollstelle, StVO DDR 1956.svg
Bild 38: Zollstelle (Halt für alle Verkehrsteilnehmer). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bake an Autobahnen - 600 Meter zur Ausfahrt - StVO DDR 1953.svg
Bake an Autobahnen: 400 Meter zur Ausfahrt. Diese 1938 eingeführten Baken standen am rechten Fahrbahnrand der Autobahnen. Nach dem Krieg galten die Reichsautobahn-Vorkriegsbestimmungen noch einige Zeit als Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik weiter. In der DDR wird das Zeichen mit seinen Bemaßungen z.B. in der folgenden Schrift wiedergegeben: Friedrich Nöring: Der Straßenbaupraktiker. Fachbuchverlag, Leipzig 1953, S. 79.
Bild 12 - Unbeschrankter Bahnübergang, StVO DDR 1956.svg
Bild 12: Unbeschrankter Bahnübergang. Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.
  • Typfarbkarte 5/62: Rot 3000 (= RAL-Farbtonregister 840 R: 3000 = TGL 21196 (1969): 0605 „Signalrot“ = Lab L 44,78, a 50,80, b 26,62)
Zur CIELab-Umwandlung siehe: TGL 21196 (Juni 1987): Anstrichstoffe – Farbregister – Vorzugsfarben
Bild 42 - Radweg, StVO DDR 1956.svg
Bild 42: Radweg (Gebot für Radweg, Verbot für alle anderen Verkehrsteilnehmer). Verkehrszeichen der Deutschen Demokratischen Republik nach der StVO von 1956. Quelle: Rolf Jedicke: Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr – Straßenverkehrsordnung (StVO) – vom 4. Oktober 1956. In: Der deutsche Straßenverkehr. Sonderheft, November 1956.