Bieben
Bieben Stadt Grebenau | |
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Koordinaten: | 50° 45′ N, 9° 26′ O |
Höhe: | 321 (230–490) m ü. NHN |
Fläche: | 6,12 km²[1] |
Einwohner: | 201 (2011)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 33 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. August 1972 |
Postleitzahl: | 36323 |
Vorwahl: | 06646 |
Bieben ist ein Stadtteil von Grebenau im mittelhessischen Vogelsbergkreis. Zu Bieben gehört der Weiler Merlos. Der Ort liegt im Gründchen und grenzt im Nordwesten an Lingelbach, im Osten an die Kernstadt Grebenau und im Südwesten an Reimenrod. Die Gemarkung des Haufendorfs umfasst circa 612 Hektar, davon sind 266 Hektar Waldgebiet.
Geschichte
Ortsgeschichte
Der Ort wurde soweit bekannt erstmals im Jahr 1231 unter dem Namen bibenahe erwähnt, als das Augustiner-Chorfrauenstift Immichenhain im Dorf Besitzungen erwarb.[1] Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Genitiv des althochdeutschen Personennamens Bibo und dem Suffix -aha für 'Fließgewässer'.[3]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Bieben:
„Bieben (L. Bez. Alsfeld) evangel. Filialdorf; liegt 3 St. von Alsfeld, hat 41 Häuser und 243 evangelische Einwohner. – Durch Kauf kam der Ort von Conrad von Schlitz an Rudolph von Ohmes und von diesem, 1266, an das Kloster Haina.“[4]
- Hessische Gebietsreform 1971/72
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde Bieben kraft Landesgesetz zum 1. August 1972 in die am 31. Dezember 1971 neu gegründete Stadt Grebenau eingegliedert.[5][6]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Bieben angehört(e):[1][7][8]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Grebenau
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Grebenau[9]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Grebenau[10]
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Grebenau (Das Amt Grebenau umfasste die Orte Bieben, Eulersdorf, Grebenau, Reimenrod, Udenhausen und Wallershof sowie Merlos.)[11]
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 2] Fürstentum Oberhessen, Oberamt Alsfeld, Amt Grebenau[12][13]
- ab 1812: Großherzogtum Hessen, Fürstentum Oberhessen, Amt Alsfeld[14]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Alsfeld[15]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Romrod[16][Anm. 3]
- ab 1829: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Alsfeld (Amtssitzverlegung)
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Alsfeld
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1867: Norddeutscher Bund,[Anm. 4] Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Alsfeld[17][Anm. 5]
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 6] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis
Gerichtszugehörigkeit seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Oberhessen (ab 1815 Provinz Oberhessen) wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit für Bieben durch das Amt Grebenau. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Alsfeld“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht in Alsfeld, das heutige Amtsgericht, das für Bieben zuständig war.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Alsfeld und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[18]
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Bieben 201 Einwohner. Darunter waren 6 (3,0 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 27 Einwohner unter 18 Jahren, 75 zwischen 18 und 49, 48 zwischen 50 und 64 und 51 Einwohner waren älter.[2] Die Einwohner lebten in 75 Haushalten. Davon waren 12 Singlehaushalte, 30 Paare ohne Kinder und 27 Paare mit Kindern, sowie 3 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 18 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 39 Haushaltungen lebten keine Senioren.[2]
Einwohnerentwicklung
• 1791: | 234 Einwohner (mit Merlos)[11] |
• 1800: | 244 Einwohner (mit Merlos)[19] |
• 1806: | 263 Einwohner, 44 Häuser (mit Merlos)[13] |
• 1829: | 271 Einwohner, 47 Häuser (mit Merlos)[4] |
• 1867: | 280 Einwohner, 39 bewohnte Gebäude (Merlos 34 Einw., 6 Geb.)[20] |
• 1875: | 243 Einwohner, 40 bewohnte Gebäude (Merlos 40 Einw., 6 Geb.)[21] |
Bieben: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 234 | |||
1800 | 244 | |||
1806 | 263 | |||
1829 | 271 | |||
1834 | 290 | |||
1840 | 280 | |||
1846 | 277 | |||
1852 | 285 | |||
1858 | 299 | |||
1864 | 313 | |||
1871 | 306 | |||
1875 | 283 | |||
1885 | 262 | |||
1895 | 226 | |||
1905 | 233 | |||
1910 | 244 | |||
1925 | 237 | |||
1939 | 239 | |||
1946 | 347 | |||
1950 | 332 | |||
1956 | 282 | |||
1961 | 266 | |||
1967 | 262 | |||
1970 | 243 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 201 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Zensus 2011[2] |
Historische Religionszugehörigkeit
• 1829: | 243 evangelische (= 100 %) Einwohner[4] |
• 1961: | 238 evangelische (= 89,47 %), 28 katholische (= 10,53 %) Einwohner |
Politik
Für Bieben besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Bieben) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 71,25 %. Dabei wurden gewählt: fünf Mitglieder der „Bürger für Bieben“ (BfB) und zwei Mitglieder der Liste „Frischer Wind“ (FWB).[22]
Der Ortsbeirat wählte Jens Heddrich (BfB) zum Ortsvorsteher.[23]
Infrastruktur
- Im Ort gibt es einen Kinderspielplatz.
- Die Mütter aus Bieben gründeten 1980 die Spinnstube Bieben.
- In jedem Jahr findet im Dorf ein Backhaus-Fest statt.
- Im Ort gibt es einen Jugendraum.
- Die RMV-Buslinie VB-19 verbindet Bieben mit dem nächsten Bahnhof: Alsfeld (Oberhessen) an der Bahnstrecke Gießen–Fulda, 14 Kilometer westlich von Bieben gelegen.
Anmerkungen und Einzelnachweise
Anmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Alsfeld) und Verwaltung,
- ↑ Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Bieben, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b c d Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 36 und 76, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1 „Bieben“, Seite 59.
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 27.
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach (GVBl. II 330-12) vom 1. August 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 215, § 2 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 347.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amtes Grebenau anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 f., § 26 Punkt d IV. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 195 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 253 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Eva Haberkorn, Friedrich Boss: Kreis Alsfeld 1821 - 1945 (= Repertorien Hessisches Staatsarchiv Darmstadt) Abt. G15 Alsfeld. S. 4 [PDF; 172 kB]. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 1985, abgerufen am 21. Dezember 2017.
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 414 (online bei Google Books).
- ↑ Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 6 ff. (online bei Google Books).
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 209 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 116 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 12 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Ortsbeiratswahl Bieben. In: Votemanager. Gemeinde Grebenau, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Stadtteil Bieben. In: Webauftritt. Gemeinde Grebenau, abgerufen im Januar 2024.
Weblinks
- Literatur über Bieben nach Register In: Hessische Bibliographie
- Private Webseite mit Luftbild des Ortes (Memento vom 21. April 2014 im Internet Archive)
- Bieben, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Merlos, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Stadtteil Bieben In: Webauftritt der Stadt Grebenau.