Bezirk Salzburg-Umgebung

Bezirk Salzburg-Umgebung
Lage im Bundesland Salzburg
Lage des Bezirks Bezirk Salzburg-Umgebung im Land Salzburg (anklickbare Karte)Bezirk Hallein (Tennengau)SalzburgBezirk Salzburg-Umgebung (Flachgau)Bezirk St. Johann im PongauBezirk Tamsweg (Lungau)Bezirk Zell am See (Pinzgau)
Lage des Bezirks Bezirk Salzburg-Umgebung im Land Salzburg (anklickbare Karte)
Basisdaten
BundeslandSalzburg
NUTS-III-RegionAT-323
VerwaltungssitzSeekirchen am Wallersee
Fläche1.004,47 km²
(31. Dezember 2019)
Einwohner157.440 (1. Jänner 2023)
Bevölkerungsdichte157 Einw./km²
Kfz-KennzeichenSL
Bezirkskennzahl503
WebseiteBH Salzburg-Umgebung
Karte
Lage der Gemeinde Bezirk Salzburg-Umgebung im Bezirk Salzburg-Umgebung (anklickbare Karte)AnifAntheringBergheimBerndorf bei SalzburgBürmoosDorfbeuernEbenauElixhausenElsbethenEugendorfFaistenauFuschl am SeeGömingGroßgmainHallwangHenndorf am WallerseeHinterseeHof bei SalzburgKöstendorfLamprechtshausenMattseeNeumarkt am WallerseeNußdorf am HaunsbergOberndorf bei SalzburgObertrum am SeePlainfeldSankt Georgen bei SalzburgSankt GilgenSchleedorfSeehamSeekirchen am WallerseeStraßwalchenStroblThalgauWals-SiezenheimGrödigKopplSalzburgSalzburg
Lage der Gemeinde Bezirk Salzburg-Umgebung im Bezirk Salzburg-Umgebung (anklickbare Karte)
Luftbild des Bezirks Salzburg-Umgebung (Flachgau)

Der Bezirk Salzburg-Umgebung ist ein politischer Bezirk des österreichischen Bundeslandes Salzburg.

Er nimmt mit 1.004,47 km² den Hauptteil des Flachgaus, des nördlichsten der fünf Gaue Salzburgs, ein, jedoch ohne die Landeshauptstadt Salzburg, die ein eigenes Statut hat.

Das dem Bezirk zugeordnete Kfz-Kennzeichen SL ist eine Abkürzung für Salzburg/Land.[1] Manchmal wird der Bezirk Salzburg-Umgebung mit Salzburg und Umgebung verwechselt.

Geographie

Der Flachgau umfasst das Salzburger Becken – das Gebiet, in dem die Salzach die Alpen verlässt und ins Alpenvorland fließt – ab Höhe der Einmündung der Königsseeache, weiters den Unterlauf der Salzach bis St. Georgen bei Salzburg und das Gebiet östlich davon, das Salzburger Seengebiet sowie die zum Salzkammergut gehörende Region Fuschlsee mit der Region Gaißau-Hintersee.

Landschaftlich beherrscht wird der Flachgau vom Untersberg – dessen einer Hauptgipfel, der Salzburger Hochthron, die österreichisch-deutsche Grenze bildet – mit Watzmann, Göll, Hagen- und Tennengebirge im Hintergrund. Die östlichen, kuppigen und bewaldeten Bergregionen des Flachgaus, das sind die östlichen Ausläufer der Salzkammergut-Berge, ziehen sich vom Gaisberg bis zum Zwölferhorn. Zur nördlich davon befindlichen Flyschzone gehören die Rücken des Haunsbergs und des Kolomansbergs, während die nördlichsten Gebiete des Flachgaus den typisch welligen, stark landwirtschaftlich geprägten Alpenvorlandscharakter haben. Entlang der Salzach finden sich Auwaldgebiete.

Der Bezirk umschließt die Landeshauptstadt fast vollständig, grenzt im Norden an den Bezirk Braunau am Inn, östlich an den Bezirk Vöcklabruck und den Bezirk Gmunden (alle drei Oberösterreich), im Süden an den Salzburger Bezirk Hallein, im Westen an den bayerischen Landkreis Berchtesgadener Land und im Nordwesten an den Landkreis Traunstein.

Geschichte

Seit dem 6. Jahrhundert gehörte das Gebiet des heutigen Flachgaus zum Salzburggau des Stammesherzogtums Bayern. Mit der Anerkennung der Salzburger Westgrenze durch den Baiernherzog im Jahr 1275 trat die Ablösung Salzburgs von Bayern in ihre letzte Phase. Als der Erzbischof Friedrich III. von Leibnitz 1328 eine eigene Landesordnung erlassen hatte, war das Erzstift Salzburg zum weitgehend eigenständigen Staat innerhalb des Heiligen Römischen Reichs geworden.

Bis zum Jahr 1803 dauerte die Herrschaft der Salzburger Fürsterzbischöfe im flachen Land, das auch Land vor dem Gebirg oder Außergebirg genannt wurde, letzteres im Abgrenzung zum Innergebirg (Gebirgsgaue Pongau, Pinzgau und Lungau). 1803 wurde das Erzstift säkularisiert und ein Kurfürstentum Salzburg unter habsburgischer Regentschaft geschaffen, womit auch der Flachgau nach einem Jahrtausend weltliches Besitztum wurde. Schon 1805 kam es an das Kaisertum Österreich, wenn auch anfangs unter französischer Besatzung, und 1806, mit der Auflösung des Heiligen Römischen Reichs, wurde das Kurfürstenamt hinfällig und das Land in ein Herzogtum umgewandelt. Nachdem das Gebiet im Zuge der Napoleonischen Kriege kurze Zeit wieder unter französisch/bayrischer Verwaltung gestanden war, kam es 1816 mit der Stadt Salzburg zu Österreich; die westlich der Salzach gelegenen Gebiete blieben als Rupertiwinkel bei Bayern. Salzburg hatte seine Eigenständigkeit verloren und wurde kurzerhand als Salzburgkreis an das Kronland Österreich ob der Enns angeschlossen. Mit der Aufwertung zu einem eigenen Kronland erfolgte 1850 die Herausgabe einer Landesverfassung, die auch eine Neuregelung der Landesverwaltung und die Einführung der Gemeindeordnung mit sich brachte.

Bis in das späte 19. Jahrhundert bildete das Gebiet des späteren Flachgaus eine Einheit mit dem heutigen Tennengau und dem nach 1805 vom Pongau zugewonnenen Lammertal. Mit der Errichtung der Bezirkshauptmannschaft Hallein im Jahr 1896 (Beschluss: 1895) bürgerte sich für dieses Gebiet die Bezeichnung Tennengau ein. Gleichzeitig begann sich für das übriggebliebene Gebiet des ehemaligen Salzburggaus – in Anlehnung an die zumindest seit dem Mittelalter bestehenden Bezeichnungen „Pongau“, „Pinzgau“, „Lungau“ und an das neue „Tennengau“ – der Name „Flachgau“ durchzusetzen.

Mit 1. März 2023 wurden die bisherigen Bezirksgerichtssprengel Neumarkt, Oberndorf und Thalgau aufgelöst und in einem zentralen Bezirksgericht am neuen Standort Seekirchen am Wallersee zusammengefasst[2][3][4][5].

Ebenfalls 2023 wurde die Bezirkshauptmannschaft aus der Stadt Salzburg nach Seekirchen verlegt. Entsprechende Überlegungen gab es seit 2014, seit Seekirchen als Gerichtsstandort feststand, wurden auch die Pläne konkreter, die Bezirkshauptmannschaft dort hinzuverlegen.[6] Baubeginn für beide Gebäude war Ende 2020.

Angehörige Gemeinden

Der Bezirk Salzburg-Umgebung umfasst 37 Gemeinden, darunter drei Städte und sechs Marktgemeinden (in Klammer die Einwohnerzahlen vom 1. Jänner 2023[7]). Seit Juli 2023 befindet sich der Verwaltungssitz des Bezirks in Seekirchen am Wallersee.[8]

Gemeinden des Bezirks Salzburg-Umgebung
GemeindeLageEwkm²Ew / km²Gerichts­bezirkRegionTyp
Anif


4.2867,61563SalzburgSalzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Anthering


3.74825,28148Seekirchen am WallerseeSalzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Bergheim


5.85515,20385Seekirchen am WallerseeSalzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Berndorf bei Salzburg


1.74414,48120Seekirchen am WallerseeSalzburger SeenlandGemeinde
Bürmoos


5.0276,95724Seekirchen am WallerseeFlachgau NordGemeinde
Dorfbeuern


1.62114,60111Seekirchen am WallerseeFlachgau NordGemeinde
Ebenau


1.43417,1584Seekirchen am WallerseeOsterhorngruppeGemeinde
Elixhausen


3.1288,36374Seekirchen am WallerseeSalzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Elsbethen


5.50723,94230SalzburgSalzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Eugendorf


7.19929,03248Seekirchen am WallerseeSalzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Markt-
gemeinde
Faistenau


3.10051,2461Seekirchen am WallerseeOsterhorngruppeGemeinde
Fuschl am See


1.65921,4078Seekirchen am WallerseeOsterhorngruppeGemeinde
Göming


7618,7587Seekirchen am WallerseeFlachgau NordGemeinde
Grödig


7.40823,07321SalzburgSalzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Markt-
gemeinde
Großgmain


2.61422,82115SalzburgSalzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Hallwang


4.23513,12323Seekirchen am WallerseeSalzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Henndorf am Wallersee


5.07823,50216Seekirchen am WallerseeSalzburger SeenlandGemeinde
Hintersee


47047,449,9Seekirchen am WallerseeOsterhorngruppeGemeinde
Hof bei Salzburg


3.63019,69184Seekirchen am WallerseeOsterhorngruppeGemeinde
Koppl


3.67920,88176Seekirchen am WallerseeOsterhorngruppeGemeinde
Köstendorf


2.67823,10116Seekirchen am WallerseeSalzburger SeenlandGemeinde
Lamprechtshausen


4.07831,77128Seekirchen am WallerseeFlachgau NordGemeinde
Mattsee


3.49924,59142Seekirchen am WallerseeSalzburger SeenlandMarkt-
gemeinde
Neumarkt am Wallersee


6.62636,27183Seekirchen am WallerseeSalzburger SeenlandStadt-
gemeinde
Nußdorf am Haunsberg


2.53535,5471Seekirchen am WallerseeFlachgau NordGemeinde
Oberndorf bei Salzburg


6.0584,551332Seekirchen am WallerseeFlachgau NordStadt-
gemeinde
Obertrum am See


4.95821,27233Seekirchen am WallerseeSalzburger SeenlandMarkt-
gemeinde
Plainfeld


1.3055,21250Seekirchen am WallerseeOsterhorngruppeGemeinde
Sankt Georgen bei Salzburg


3.08124,63125Seekirchen am WallerseeFlachgau NordGemeinde
Sankt Gilgen


4.07698,7241Seekirchen am WallerseeOsterhorngruppeGemeinde
Schleedorf


1.14810,41110Seekirchen am WallerseeSalzburger SeenlandGemeinde
Seeham


2.00410,40193Seekirchen am WallerseeSalzburger SeenlandGemeinde
Seekirchen am Wallersee


11.23350,28223Seekirchen am WallerseeSalzburger SeenlandStadt-
gemeinde
Straßwalchen


8.01144,53180Seekirchen am WallerseeSalzburger SeenlandMarkt-
gemeinde
Strobl


3.69193,8839Seekirchen am WallerseeOsterhorngruppeGemeinde
Thalgau


6.03048,16125Seekirchen am WallerseeOsterhorngruppeMarkt-
gemeinde
Wals-Siezenheim


14.24626,63535SalzburgSalzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde

Bevölkerungsentwicklung


Persönlichkeiten

Im Flachgau sind unter anderem geboren:

Im Flachgau lebten und leben unter anderem:

  • Axel Corti (1933–1993), Filmregisseur und Autor
  • Paula Fichtl (1902–1989), Haushälterin von Sigmund Freud
  • Herbert von Karajan (1908–1989), Dirigent
  • Georg Rendl (1903–1972), Schriftsteller
  • Georg Rohrecker (1947–2009), Publizist und Geschichtswissenschaftler

Literatur

  • Franz Paul Enzinger, Wolfgang Poelzl: Der Flachgau. Salzburgs lieblicher Vorgarten, Salzburg 1987, ISBN 3-7025-0330-7

Weblinks

Commons: Bezirk Salzburg-Umgebung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Flachgau – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Abkürzungen auf österreichischen Kennzeichentafeln – Salzburg. Abgerufen am 8. August 2023.
  2. Neuordnung der Bezirksgerichte in Salzburg (Memento vom 23. August 2018 im Internet Archive), Unternehmensservice Portal, abgerufen am 17. April 2016
  3. Bezirksgerichte Flachgau: Ministerrat beschließt Neubau eines Bezirksgerichts in Seekirchen, www.ots.at am 12. Jänner 2016
  4. Seekirchen wird neuer Standort für Bezirksgericht Flachgau, www.salzburg.com am 20. November 2015
  5. Bezirksgericht Flachgau in Seekirchen, salzburg.orf.at am 20. November 2015
  6. Bezirkshauptmannschaft endlich beschlossen, meinbezirk.at am 5. August 2019; abgerufen am 5. August 2019.
  7. Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) 2002 bis 2023 (Gebietsstand 1.1.2023) (ODS)
  8. Seekirchen wird Bezirkshauptstadt auf salzburg.orf.at

Koordinaten: 47° 47′ N, 13° 10′ O

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Wappen von Faistenau
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Coat of arms of Bürmoos, Salzburg
OsterhorngruppeFromGennerhornWest.jpg
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v.l.n.r.: Holzeck (1603 m) dahinter Wolfgangsee, Genneralm, Osterhorn (1746 m, im Hintergrund), Hoher Zinken (1764 m, breit, rechts der Mitte) und Großes Radl (1742 m), Blick vom Gennerhorn nach Osten.
Köstendorf im Bezirk SL.png
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Insignia Dieses Werk stellt eine Flagge, ein Wappen, ein Siegel oder ein anderes offizielles Insigne dar. Die Verwendung solcher Symbole ist in manchen Ländern beschränkt. Diese Beschränkungen sind unabhängig von dem hier beschriebenen Urheberrechtsstatus.
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Wappen der Gemeinde Obertrum am See, Land Salzburg
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Wappen at eugendorf.png
Wappen der Gemeinde Eugendorf, Land Salzburg
AUT Anif COA.svg
Blasonierung:„Gespalten in Silber (Weiß) und Blau; vorn ein magerer schwarzer rotbezungter Adler; hinten pfahlweise mit der silbernen (weißen) Sehne einwärts gekehrt ein goldener (gelber) Bogen.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 21. Mai 1952 verliehen. Der Adler entstammt dem Wappen des Bistums Chiemsee, zu dem die Gemeinde von 1693-1814 gehörte. Der Bogen entstammt dem Wappen von Graf Arco-Stepperg, welcher ab 1814 die Nachfolge des Bistums antrat.
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Darstellung aller Gemeinden des Bezirks inklusiver angrenzender Gebietskörperschaften, ausgewählter Gewässer und Hervorhebung des Hauptortes.
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Fussgänger- und Radfahrersteg zwischen Laufen und Oberndorf bei Salzburg
AUT Wals-Siezenheim COA.png
Wappen der Gemeinde Wals-Siezenheim, Land Salzburg,
In Blau ein langgestreckter weißer Berg (Untersberg) und davor auf grünem Boden ein natürlicher, grüner, gelbbefruchteter Birnbaum.
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Wappen der Gemeinde Sankt Georgen bei Salzburg, Land Salzburg
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Leere Karte mit den Gemeinden im Österreichischen Bezirk Salzburg-Umgebung
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Wappen der österreichischen Gemeinde Elsbethen
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Wappen at thalgau.png
Wappen der Marktgemeinde Thalgau, Land Salzburg:
Im goldenen Felde zwei von den Schildesseiten gegen die Mitte des Schildes sich herabsenkende grüne Berge die zusammen ein Tal bilden. Darüber schwebt das Wappen der Herren von Wartenfels, nämlich: Der schräg gestellte Schild zeigt im blauen Feld auf grünem Boden einen stehenden naturfarbenen Steinbock. Darüber ist ein Topfhelm mit blau-goldenem Wulst angebracht, der von fünf fächerartig gestellten und am oberen Ende mit je vier Pfauenfedern besteckten naturfarbenen Holzstangen geziert ist. Zwischen die Holzstangen sind je drei Pfauenfedern eingefügt.
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AUT Dorfbeuern COA.svg
Blasonierung:„Gespalten in Rot und Blau, darin jederseits ein einwärtsgekehrter silberner (weißer) Flügel, der rechte belegt mit einer roten, der linke mit einer blauen Kugel und zwischen beiden Flügeln am Spalt eine silberne (weiße) Kugel.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 26. August 1965 verliehen. Die Flügel stehen für die Benediktinerabtei Michaelbeuern und die Kugeln symbolisieren Äpfel, Attribute des hl. Nikolaus, Pfarrpatron von Dorfbeuern.
Aerial image of the Wolfgangsee (view from the southeast).jpg
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Luftbild des Wolfgangsees (Ansicht von Südosten) mit Schafberg, Spinnerin und Sommeraustein.
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Blasonierung:„Gespalten vorn innerhalb eines von Rot und Silber (Weiß) gestückten Bordes in Silber (Weiß) auf grünem Dreiberg eine grüne Tanne, hinten in Silber (Weiß) ein roter Balken.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 5. April 1951 verliehen. Der vordere Teil des Wappens erinnert an den Tannberg sowie an die Herren von Tann, die bis ins 14. Jahrhundert Lehenbesitzer des Gerichts und Grundherren im Orte waren. Die andere Hälfte zeigt das Wappen der Herren von Puchheim, die im Mittelalter das in der Gemeinde gelegene Weng besaßen und sich zeitweise auch Herren von Weng nannten.
AUT Anthering COA.svg
Blasonierung:„In Rot über einem aus dem Schildfuß wachsenden silbernen (weißen) Schrannentisch zwei gekreuzte silberne (weiße) und goldene (gelbe) Schlüssel.“ Offiziell lautet die Blasonierung:„In rotem Schild aufwärtsgekreuzt ein goldener und ein silberner Schlüssel über einem aufragenden steinernen Schrannentisch.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 9. August 1972 verliehen. Der sogenannte Schrannentisch steht als Zeichen für den früheren Gerichtsort Anthering, an dem über 100 Jahre Recht gesprochen wurde. Die Schlüssel stellen den Bezug zur Fürstpropostei Berchtesgaden her, zu der die Gemeinde früher gehörte.
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AUT Berndorf bei Salzburg COA.svg
Blasonierung:„In Silber, unter einem goldenen (gelben) Giebel ein rotbewehrter schwarzer Bär, mit den Vorderpranken ein unter einem goldenen (gelben) Giebel von Schwarz und Silber schrägrechts geteiltes Schildlein haltend.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 13. Juni 1960 verliehen. Es ist abgeleitet vom Wappen der Herren von Nopping, welche den Ort im Mittelalter regierten. Der Bär ist gleichzeitig "redend" (siehe z.B. Bern). Der kleine Schild ist das der Herren von Truna (= Traun).
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Karte des österreichischen Bundeslandes Salzburg, Salzburg-Umgebung hervorgehoben
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Blasonierung:„In goldenem (gelbem) Schild ein grüner Dreiberg, auf dessen Mittelkuppe ruhend ein achtspeichiges rotes Wagenrad.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 8. Oktober 1970 verliehen. Die Berge stellen die drei höchsten Erhebungen Bergheims dar (Hochgitzen, Plainberg und Voggenberg); es ist gleichzeitig "redend". Das Wagenrad weist auf die früheren Herren von Radeck hin.
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Kolomannsberg (mit den 2 weißen Radarkuppeln), 1114 m, von der Ruine Wartenfels aus gesehen, rechts der Irrsee (Aufnahme von Süden)
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Austria Bezirk Salzburg-Umgebung (Flachgau) politisch + Satellitenbild
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Wappen der Gemeinde Hintersee, Land Salzburg
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