Bezirk Charlottenburg

Wappen des ehemaligen Bezirks Charlottenburg
Wappen des ehemaligen Bezirks Charlottenburg
Wappen von Berlin
Wappen von Berlin
Bezirk Charlottenburg
1920–2000 Bezirk von Berlin
Lage des ehemaligen Bezirks Charlottenburg in Berlin
Lage des ehemaligen Bezirks Charlottenburg in Berlin
Koordinaten52° 30′ 53″ N, 13° 17′ 1″ O.
Fläche30,30 km²
Einwohner176.113 (31. Dez. 2000)
Bevölkerungsdichte5812 Einwohner/km²
Ordnungsnummer7

Der Bezirk Charlottenburg war von 1920 bis 2000 ein Verwaltungsbezirk von Berlin. Er umfasste die heutigen Berliner Ortsteile Charlottenburg, Charlottenburg-Nord und Westend. Das Gebiet des Bezirks gehört seit dem 1. Januar 2001 zum Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.

Lage

Der Bezirk Charlottenburg grenzte im Norden an den Bezirk Reinickendorf, im Nordosten an den Bezirk Wedding, im Osten an den Bezirk Tiergarten, im Südosten an den Bezirk Schöneberg, im Süden an den Bezirk Wilmersdorf und im Westen an den Bezirk Spandau. Heute bildet das Gebiet des ehemaligen Bezirks den nördlichen Teil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf.

Geschichte

1920–1933

Berliner Funkturm

Bis 1920 hatte sich die Stadt Charlottenburg mit mehr als 320.000 Einwohnern zur zwölftgrößten Stadt des Deutschen Reichs entwickelt. Durch das Groß-Berlin-Gesetz wurde Charlottenburg am 1. Oktober 1920 in das neugeschaffene Groß-Berlin eingegliedert. Aus den folgenden Gebieten wurde der siebte Verwaltungsbezirk Berlins gebildet:[1][2]

Der Bezirk erhielt den Namen Charlottenburg und wurde nicht in amtliche Ortsteile gegliedert. In den 1920er Jahren wurden der Lietzenseepark und der Volkspark Jungfernheide angelegt. Im Westen des Bezirks entstanden die ausgedehnten Anlagen des Deutschen Sportforums. 1927 wurde der Berliner Funkturm fertiggestellt. Im Nordwesten des Bezirks wurde zwischen 1929 und 1931 die Großsiedlung Siemensstadt errichtet und 1931 wurde an der Masurenallee das Haus des Rundfunks eröffnet. Mit seinen Hochschulen, Theatern und Kinos entwickelte sich der Bezirk in den 1920er Jahren zu einem kulturellen Zentrum und zu einem Ballungsgebiet des Fremdenverkehrs sowie der Unterhaltungs- und Vergnügungsbranche.

1933–1945

Im Jahr 1935 wurde die Deutschlandhalle fertiggestellt und 1936 war der Bezirk Charlottenburg Hauptaustragungsort der Olympischen Sommerspiele. Hierfür entstanden unter anderem das Olympiastadion, die Waldbühne, der Glockenturm mit der Langemarckhalle sowie das Maifeld. Das Grundgerüst des heutigen Messegeländes mit dem markanten Eingangsgebäude am Hammarskjöldplatz wurde 1937 fertiggestellt. 1938 gab es umfangreiche Änderungen der Bezirksgrenzen:

Die Einwohnerzahl des Bezirks sank durch die Grenzänderungen um 30.769 Einwohner und die Bezirksfläche nahm um 475 Hektar ab.[2]

In der Pogromnacht vom 9. November 1938 war der Bezirk Charlottenburg insbesondere am Kurfürstendamm Schauplatz von Übergriffen, Plünderungen und Zerstörungen. Die Synagoge in der Fasanenstraße brannte aus.

Das Strafgefängnis Plötzensee im Nordosten des Bezirks diente den Nationalsozialisten als politisches Gefängnis und als zentrale Hinrichtungsstätte, in der rund 3000 Menschen umgebracht wurden. Im Zweiten Weltkrieg wurde Charlottenburg durch Luftangriffe schwer getroffen, dabei wurden 39 % aller Wohnungen zerstört.[3] In den letzten Apriltagen des Jahres 1945 wurde der Bezirk von Sowjetischen Streitkräften eingenommen.

Nachkriegszeit

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Ab Juli 1945 gehörte der Bezirk zum Britischen Sektor von Berlin. Die Gegend um den Bahnhof Zoo, den Breitscheidplatz und den Kurfürstendamm entwickelte sich in der Folgezeit zur City-West, dem Zentrum West-Berlins.

Das im Krieg schwer zerstörte Schloss Charlottenburg wurde in den 1950er Jahren wieder aufgebaut. Seit 1953 erinnert die Gedenkstätte Plötzensee an die Opfer des Nationalsozialismus. Die Ruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde als Ruine belassen und 1961 durch einen Neubau ergänzt. 1961 erhielt die Deutsche Oper einen Neubau an der Bismarckstraße und 1965 wurde das Europa-Center am Breitscheidplatz eröffnet.

Zwischen 1956 und 1961 entstand im Norden des Bezirks die Großsiedlung Charlottenburg-Nord. Östlich anschließend wurde zwischen 1961 und 1965 die Paul-Hertz-Siedlung errichtet. Seit 1962 durchquerte die Stadtautobahn den Bezirk entlang der Trasse der Ringbahn.

Bei der Demonstration am 2. Juni 1967 in West-Berlin gegen den Schah Mohammad Reza Pahlavi wurde der Student Benno Ohnesorg nahe der Deutschen Oper von dem Polizisten Karl-Heinz Kurras erschossen. Am 4. November 1968 kam es am Tegeler Weg zu einer spektakulären Straßenschlacht zwischen der Berliner Polizei und Demonstranten, die der APO zuzurechnen waren.

Die zwischen Deutscher Oper und Richard-Wagner-Platz auf einer kurzen Stichstrecke pendelnde damalige Linie 5 der Berliner U-Bahn wurde 1970 stillgelegt, um Baufreiheit für den Bau der Linie U7 zu schaffen. Deren Teilstück vom Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf bis zum Richard-Wagner-Platz in Charlottenburg wurde am 28. April 1978 eröffnet. Die Verlängerung dieser Linie bis zum Rohrdamm wurde am 1. Oktober 1980 eröffnet. Hierdurch wurde auch der Nordteil des Bezirks an die U-Bahn angebunden.

Im Jahr 1979 wurde das Internationale Congress Centrum (ICC) eröffnet.

Zum 1. Januar 2001 wurde der Bezirk Charlottenburg mit dem Bezirk Wilmersdorf zum neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengeschlossen. Im neuen Großbezirk wurde das Gebiet des alten Bezirks Charlottenburg in die drei Ortsteile Charlottenburg, Charlottenburg-Nord und Westend unterteilt. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird unter „Charlottenburg“ heute noch häufig der gesamte ehemalige Bezirk verstanden.

Einwohnerentwicklung

JahrEinwohner[4]
1920324.981
1925345.139
1933340.596
1939299.955
1946208.453
1950220.263
1961224.538
1970201.732
1987173.906
2000176.113

Politik

Bezirksbürgermeister

Bürgermeister der Stadt Charlottenburg siehe → hier.

ZeitraumNamePartei
1921–1924Arthur ScholtzDVP
1924–Mai 1936Karl AugustinDVP
August 1936–1945Hermann PauschardtNSDAP
Mai 1945–Juni 1945Walter Kilianparteilos
1945–1946Paul Genthsparteilos
1946–1951Albert HorlitzSPD
1951–1955Ottomar BatzelCDU
1955–1959Hans BruhnCDU
1959–1964Kurt WegnerSPD
1964–1971Günter SpruchSPD
1971–1979Roman LegienCDU
1979–1985Eckard LindemannCDU
1985–1989Baldur UbbelohdeCDU
1989–2000Monika WisselSPD

Wahlergebnisse

Weimarer Republik (1920–1933)

Reichspräsidentenwahlen
Reichspräsidentenwahl 1925
Kandidat1. Wahlgang (29. März 1925)2. Wahlgang (26. April 1925)
Wilhelm Marx104.123 (49,7 %)
Paul von Hindenburg93.147 (44,5 %)
Karl Jarres80.061 (42,4 %)
Otto Braun50.297 (26,6 %)
Ernst Thälmann14.783 0(7,8 %)12.146 0(5,8 %)
Willy Hellpach32.710 (17,3 %)
Wilhelm Marx9.731 0(5,2 %)
Erich Ludendorff997 0(0,5 %)
Heinrich Held239 0(0,1 %)
Sonstige46 0(0,0 %)35 0(0,0 %)
Reichspräsidentenwahl 1932
Kandidat1. Wahlgang (13. März 1932)2. Wahlgang (10. April 1932)
Paul von Hindenburg113.959 (49,2 %)115.138 (52,3 %)
Adolf Hitler61.580 (26,6 %)77.136 (35,0 %)
Ernst Thälmann34.635 (14,9 %)28.043 (12,7 %)
Theodor Duesterberg21.151 0(9,1 %)
Gustav Winter521 0(0,2 %)
Sonstige8 0(0,0 %)7 0(0,0 %)
Reichstagswahlen
Parteien1924 (I)1924 (II)192819301932 (I)1932 (II)1933
DNVP43.399 (23,3 %)53.454 (27,3 %)42.779 (21,4 %)31.803 (14,8 %)20.897 (10,3 %)31.982 (14,5 %)31.619 (13,2 %)
SPD29.508 (15,8 %)47.324 (24,2 %)57.257 (28,7 %)52.647 (24,5 %)52.718 (26,0 %)49.402 (22,5 %)47.407 (19,8 %)
DVP19.268 (10,3 %)16.175 0(8,3 %)18.676 0(9,4 %)11.822 0(5,5 %)02.125 0(2,4 %)03.716 0(1,7 %)02.628 0(1,1 %)
DDP/DStP24.822 (13,3 %)31.906 0(8,5 %)25.130 (12,6 %)18.995 0(8,8 %)04.851 0(1,0 %)04.785 0(2,2 %)07.239 0(3,0 %)
KPD19.909 (10,7 %)18.725 0(9,6 %)30.872 (15,5 %)39.042 (18,1 %)39.503 (19,5 %)49.328 (22,4 %)40.140 (16,8 %)
Zentrum07.229 0(3,9 %)07.901 0(4,0 %)07.311 0(3,7 %)09.132 0(4,2 %)13.596 0(6,7 %)12.495 0(5,7 %)15.880 0(6,6 %)
NSFB/NSDAP07.885 0(4,0 %)03.959 0(2,0 %)39.739 (18,5 %)67.265 (33,1 %)64.641 (29,4 %)93.034 (38,9 %)
DsP11.749 0(6,3 %)04.664 0(2,4 %)
DVFP/VNB16.042 0(8,6 %)03.845 0(1,9 %)
USPD03.660 0(2,0 %)00 942 0(0,5 %)
DWP06.015 0(3,2 %)05.583 0(2,8 %)04.449 0(2,2 %)04.567 0(2,1 %)
CSVD02.510 0(1,2 %)00 911 0(0,4 %)01.204 0(0,5 %)01.313 0(0,5 %)
RPD01.073 0(0,6 %)
SB00 601 0(0,8 %)
KVP02.811 0(1,3 %)
Sonstige03.373 0(1,2 %)01.389 0(0,7 %)05.320 0(2,7 %)02.151 0(1,0 %)01.147 0(0,6 %)02.267 0(1,0 %)000 93 0(0,0 %)
Anmerkung: Die jeweils stärkste Partei ist farblich unterlegt.
Wahlen zum Preußischen Landtag
Parteien19211924192819321933
DNVP35.473 (22,8 %)53.085 (27,3 %)42.546 (21,5 %)22.081 (10,2 %)30.445 (12,8 %)
SPD28.444 (18,3 %)47.103 (24,2 %)56.780 (28,7 %)60.434 (27,8 %)45.755 (19,3 %)
DVP30.140 (19,4 %)15.930 0(8,2 %)18.228 0(9,2 %)03.003 0(1,4 %)02.619 0(1,1 %)
DDP/DStP19.411 (12,5 %)31.602 (16,2 %)24.715 (12,5 %)11.229 0(5,2 %)07.248 0(3,1 %)
KPD08.638 0(5,6 %)18.777 0(9,6 %)30.737 (15,5 %)33.633 (15,5 %)39.530 (16,7 %)
Zentrum05.713 0(3,7 %)07.733 0(4,0 %)07.227 0(3,7 %)10.741 0(4,9 %)15.027 0(6,3 %)
NSDAP07.766 0(4,0 %)03.881 0(2,0 %)69.241 (31,8 %)91.528 (38,6 %)
DsP04.865 0(2,5 %)
VNB03.781 0(1,9 %)
USPD18.884 (12,1 %)01.030 0(0,5 %)
DWP08.723 0(5,6 %)05.699 0(2,9 %)04.506 0(2,3 %)00 867 0(0,4 %)
CSVD01.138 0(0,5 %)01.317 0(0,6 %)
Sonstige000 36 0(0,0 %)01.010 0(0,5 %)05.281 0(2,7 %)05.166 0(2,3 %)03.567 0(1,5 %)
Anmerkung: Die jeweils stärkste Partei ist farblich unterlegt.
Wahlen zur Berliner Bezirksverordnetenversammlung
Parteien1921192519291933
DNVP18,8 %24,7 %20,9 %14,3 %
SPD16,7 %25,8 %23,2 %19,6 %
DVP20,1 %08,2 %10,6 %
DDP/DStP12,2 %14,7 %10,2 %03,9 %
KPD05,2 %11,5 %15,6 %12,8 %
Zentrum03,6 %03,6 %03,8 %05,5 %
NSDAP07,9 %42,4 %
USPD12,5 %
Anmerkung: Die jeweils stärkste Partei ist farblich unterlegt.

West-Berlin und Bundesrepublik (1946–2000)

Berliner Bezirksverordnetenversammlung

Vom 18. Dezember 1945 bis 6. Dezember 1946 gab es eine vorläufige Bezirksverordnetenversammlung in Charlottenburg, bestehend aus 80 Mitgliedern. Diese wurde auf eine Initiative des Stellvertretenden Bürgermeisters des Bezirks Erwin Schönewald hin gegründet. 1946 untersagte der Magistrat von Berlin die Sitzung im Mai. Dieses Verbot wurde durch einen Befehl vom 9. Mai 1946 der britischen Kommandantur von Oberst Rankin wieder aufgehoben.[5]

Wahlperioden der Bezirksverordnetenversammlungen 1946–2000[6][7]
Wahl­periodeZeitraumWahldatumErste (konstituierende) SitzungLetzte SitzungAnzahl der SitzungenBezirksverordnetenvorsteher
011946–194920. Okt. 194606. Dez. 194608. Dez. 194840Hans Schroeder (SPD)
021949–195105. Dez. 194820. Jan. 194901. Dez. 195030Hans Schroeder (SPD), ab 4. Mai 1949: Fritz Dylong (SPD)
031951–195503. Dez. 195017. Jan. 195110. Nov. 195460Fritz Dylong (SPD)
041955–195905. Dez. 195413. Jan. 195505. Nov. 195842Fritz Dylong (SPD)
051959–196307. Dez. 195821. Jan. 195911. Jan. 196352Willi Haberland (SPD)
061963–196717. Feb. 196315. März 196303. März 196750Willi Haberland (SPD), ab 15. Jan. 1965: Lothar Löffler (SPD)
071967–197112. März 196714. Apr. 196704. März 197150Lothar Löffler (SPD), ab 20. Juni 1969: Heinz Wendland (SPD)
081971–197514. März 197119. Apr. 197113. März 197546Heinz Wendland (SPD)
091975–197902. März 197524. Apr. 197515. März 197942Gerhard Gaul (CDU)
101979–198118. März 197926. Apr. 197914. Mai 198124Gerhard Gaul (CDU)
111981–198510. Mai 198111. Juni 198121. Feb. 198542Harald Müller (CDU)
121985–198910. März 198518. Apr. 198519. Jan. 198950Harald Müller (CDU)
131989–199229. Jan. 198909. März 198914. Mai 199238Karl-Heinrich König (SPD)
141992–199524. Mai 199218. Juni 199222. Sep. 199537Harald Müller (CDU), ab 8. Dez. 1994: Jens Friedrich (CDU)
151995–199922. Okt. 199530. Nov. 199523. Sep. 199942Dieter Rochow (CDU)
161999–200010. Okt. 199918. Nov. 199907. Dez. 200012Dieter Rochow (CDU)
Stimmenanteile der Parteien 1946–1999
JahrWahlbeteiligungSPDCDUFDP 1SEDDPGrüne2REP
194692,3 %48,029,112,510,4
194886,3 %59,621,419,0
195090,4 %37,926,226,3
195491,8 %37,435,114,24,0
195892,9 %45,944,004,1
196389,9 %57,332,609,1
196786,2 %51,937,307,6
197188,9 %46,441,709,0
197587,8 %38,847,006,9
197985,4 %41,046,107,004,7
198185,3 %35,547,504,710,9
198583,6 %30,447,804,414,8
198978,2 %35,235,204,116,305,9
1992?30,635,106,117,0
1995?28,041,802,920,5
1999?45,328,402,815,4

1 bis 1948 LDP
2 bis 1989 AL

Hoheitssymbole

Sportvereine

Der Verein für Körperkultur 1901 (VfK 1901 Berlin) ist ein Sportverein aus Charlottenburg. Das Vereinsgelände befindet sich in der Siedlung Eichkamp im Maikäferpfad 36. Der VfK ist aktuell vor allem durch seine Erfolge im Faustball und das einmal im Jahr stattfindende Rasentennisturnier bekannt.

Eine hohe Bekanntheit hat der SC Charlottenburg, der seit 1974 jährlich den Berlin-Marathon veranstaltet.

Im ehemaligen Bezirk sind zudem unter anderem die Fußballvereine Hertha BSC, Tennis Borussia Berlin und der Charlottenburger FC Hertha 06 beheimatet.

Partnerschaften

International

Ungarn0Budapest, V. Bezirk (Ungarn)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich0Lewisham (Vereinigtes Königreich)
OsterreichÖsterreich0Linz (Österreich)
Israel0Or Jehuda (Israel)
ItalienItalien0Trient (Italien)

National

Weblinks

Commons: Berlin-Charlottenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Groß-Berlin-Gesetz, Anlage II (Memento desOriginals vom 13. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungen.de
  2. a b Berlin in Zahlen, 1949
  3. Arnold/Griesheim: Trümmer, Bahnen und Bezirke. Berlin 2002
  4. Statistische Jahrbücher von Berlin
  5. Akten der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg, 1945–1946
  6. Protokolle der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg, 1946–1967
  7. Einladungen und Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg, 1961–2000

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Berliner Funkturm und Messegelände
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Karte der Berliner Bezirk X (siehe Dateiname) vor der Bezirksreform von 2001.