Besucherbergwerk Segen Gottes
Grube Segen Gottes | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | ab 13. Jahrhundert | ||
Betriebsende | 1786 | ||
Nachfolgenutzung | Besucherbergwerk | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Silber | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 48° 17′ 31,8″ N, 8° 5′ 7,4″ O | ||
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Gemeinde | Haslach | ||
Landkreis (NUTS3) | Ortenaukreis | ||
Land | Land Baden-Württemberg | ||
Staat | Deutschland |
Das Besucherbergwerk Segen Gottes ist ein Schaubergwerk im Haslacher Ortsteil Schnellingen im mittleren Schwarzwald.[1]
Geschichte
Die Silbergrube Segen Gottes wurde im 13. Jahrhundert erstmals schriftlich erwähnt, ist aber wahrscheinlich älter. Das Bergwerk wurde im 18. Jahrhundert geschlossen.[1]
Im Jahr 1997 begannen Bergbauenthusiasten mit der Öffnung der Stollen und Schächte. Die Stadt Haslach beschloss, diese Zeugnisse des mittelalterlichen Bergbaus als Schaubergwerk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.[2]
Siehe auch
Literatur
- Martin Straßburger: Montanarchäologische Untersuchungen in der Grube Segen Gottes. In: Geroldsecker Land, 50, 2008, S. 73–83.
- Martin Straßburger: Mining archaeology of Schnellingen at Haslach in the Kinzig valley, Central Black Forest. In: Jacquo Silvertant (Hrsg.): Vergessenes Wissen – historische Methoden und Technologien in der europäischen Montangeschichte. 12th Yearbook of the Institute Europa Subterranea 2017, Freiberg/Gulpen 2017, ISBN 978-90-823515-6-9, S. 6–45.
- Wolfgang Werner, Volker Dennert: Lagerstätten und Bergbau im Schwarzwald. Herausgabe durch Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, Baden-Württemberg, Freiburg im Breisgau, 2004, ISBN 3-00-014636-9.
Weblinks
- Besucherbergwerk Segen Gottes auf der Website von Haslach
Einzelnachweise
- ↑ a b Schwarzwald: Besucherbergwerk Segen Gottes
- ↑ Besucherbergwerk Segen Gottes. In: alemannische-seiten.de. Abgerufen am 4. April 2024.
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Bergwerk Segen Gottes, Kinzigtal, Schwarzwald. Hölzerner Grubenverbau, vermutlich 17. oder 18. Jahrhundert.