Bestenheider Höhe
Bestenheider Höhe Stadt Wertheim | ||
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Koordinaten: | 49° 46′ N, 9° 30′ O | |
Höhe: | 310 m ü. NHN | |
Einwohner: | 487[1] | |
Postleitzahl: | 97877 | |
Vorwahl: | 09342 | |
Lage von Bestenheider Höhe in Baden-Württemberg | ||
Bestenheider Höhe ist ein Wohngebiet am Reinhardshof[2] der Großen Kreisstadt Wertheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis im Regierungsbezirk Stuttgart.[3]
Geographie
Lage
Bestenheider Höhe liegt 310 m ü. NHN[4] zwischen den Stadtteilen Reinhardshof,[5] Wartberg[6] und Bestenheid.[7]
Gewässer
Die westlich des Wohngebietes entspringende Schleutleinsklinge fließt nördlich vorbei und mündet in Bestenheid in die Höhklinge.[3]
Geschichte
Am 31. Dezember 2022 hatte Bestenheider Höhe 487 Einwohner.[1]
Religion
Bestenheider Höhe ist protestantisch geprägt. Die im Stadtteil Reinhardshof befindliche Michaelskirche[8] dient den Protestanten, die zur Pfarrgemeinde des Stadtteils Wartberg (Kirchenbezirk Wertheim) gehören, als Gotteshaus. Die hier lebenden Katholiken gehören zur Pfarrgemeinde der Kernstadt Wertheim (Dekanat Tauberbischofsheim).
Politik
Das Wohngebiet stellt zwei Mitglieder im Stadtteilbeirat Reinhardshof.[9]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Verkehr
Persönlichkeiten
Weblinks
- Liegenschaftskarte von Bestenheider Höhe auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
Einzelnachweise
- ↑ a b Fortschreibung der Wohnbevölkerung 2022. (PDF) Stadt Wertheim, archiviert vom am 30. März 2023; abgerufen am 30. März 2023 (über: Zahlen, Daten, Fakten/).
- ↑ wertheim.de - Stadtteile und Ortschaften ( des vom 12. September 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. – Reinhardshof: …An den Stadtteil Reinhardshof grenzt das Wohngebiet "Bestenheider Höhe". …
- ↑ a b Bestenheider Höhe - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 12. Mai 2020.
- ↑ Höhenbild ( des vom 10. Oktober 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Reinhardshof - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 12. Mai 2020.
- ↑ Wartberg - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 12. Mai 2020.
- ↑ Bestenheid - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 12. Mai 2020.
- ↑ Wir über uns. Evangelisches Pfarramt Wertheim-Wartberg, abgerufen am 7. Oktober 2017.
- ↑ Stadtteilbeirat Reinhardshof
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Positionskarte von Baden-Württemberg,Deutschland
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Eichel Stand 1892, Wertheim und Vockenrot Stand 1894, Zeichnung 1894, Druck 1895 Archivischer Identifikator 4-469690, Bestellsignatur H-1 Nr. 2085
Autor/Urheber: Ssch,kjunix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Positionskarte von Baden-Württemberg,Deutschland
Autor/Urheber: OpenStreetMap, bearbeiteter Screenshot von Triplec85, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Stadtgebiet Wertheims besteht aus der Kernstadt, 15 Ortschaften mit je einer eigenen Ortsverwaltung und einem Ortsvorsteher sowie 5 Stadtteilen mit je einem Stadtteilbeirat und einem Stadtteilbeiratsvorsitzenden.
Ortschaften
Die 15 Ortschaften sind ehemals selbstständige Gemeinden, die erst bei der Gebietsreform der 1970er Jahre nach Wertheim eingegliedert wurden. Ihre Kurzporträts finden sich auf den Webseiten der Stadtverwaltung. Zu einigen Ortschaften bzw. Stadtteilen gehören zum Teil noch weitere separat gelegene Wohnplätze mit eigenem Namen, wovon einige nur sehr wenige Einwohner haben. Es handelt sich um die Orte:
- Bettingen mit dem Dorf Bettingen.
- Dertingen mit dem Dorf Dertingen.
- Dietenhan mit dem Dorf Dietenhan.
- Dörlesberg mit dem Dorf Dörlesberg, dem Gehöft Ernsthof und dem Wohnplatz Ebenmühle.
- Grünenwört mit dem Dorf Grünenwört.
- Höhefeld mit dem Dorf Höhefeld, dem Weiler Klosterhöhe und den Höfen Mittelhof und Wagenbuch.
- Kembach mit dem Dorf Kembach.
- Lindelbach mit dem Dorf Lindelbach.
- Mondfeld mit dem Dorf Mondfeld und dem Wohnplatz Rosenmühle.
- Nassig mit den Dörfern Nassig und Ödengesäß, den Weilern Im Loch und Steingasse und dem Wohnplatz Ödengesäßer Hof.
- Reicholzheim mit dem Dorf Reicholzheim, dem Weiler Bronnbach, dem Gehöft Schafhof und den Wohnplätzen Bahnstation Bronnbach, Bahnstation Reicholzheim und Teilbacher Mühle.
- Sachsenhausen mit dem Dorf Sachsenhausen.
- Sonderriet mit dem Dorf Sonderriet.
- Urphar mit dem Dorf Urphar.
- Waldenhausen mit dem Dorf Waldenhausen.
Stadtteile
Zu Wertheim gehören die Kernstadt Wertheim und deren Stadtteile. Die sechs Stadtteile sind entweder ehemals selbstständige Gemeinden, die bis 1939 nach Wertheim eingemeindet wurden (Bestenheid, Eichel/Hofgarten und Vockenrot) oder neu entstandene Gebiete, die nach ihrer Aufsiedelung zu eigenständigen Stadtteilen erklärt wurden (Bestenheider Höhe, Reinhardshof, Wartberg). Reinhardshof entstand erst Mitte der 1990er Jahre, als nach Abzug der US-Armee aus dem bis dahin militärisch genutzten Kasernengelände der Peden Barracks der zivile Stadtteil Reinhardshof aufgesiedelt wurde. Der jüngste Stadtteil ist Bestenheider Höhe, ein neu geschaffenes Wohngebiet, das zwischen den Stadtteilen Reinhardshof, Wartberg und Bestenheid liegt. Die Stadtteile bzw. Wohnplätze Brückenviertel, Mühlenviertel und Tauberviertel gingen in der Stadt Wertheim auf.