Besteigung aller Achttausender

Reinhold Messner, der als Erster alle Achttausender bestieg (Foto von 2017)

Die Besteigung aller Achttausender, also der weltweit vierzehn Berge mit einer Höhe von über 8000 Metern, gilt als besondere Herausforderung im Höhenbergsteigen. Erst 42 Menschen ist dies gelungen (Stand: 2023). 18 davon schafften es ohne die Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff, was als noch außergewöhnlichere Leistung gilt.

Als erster, der alle Achttausender bestiegen hat, gilt Reinhold Messner aus Südtirol. Er begann 1970 und schloss die Serie am 16. Oktober 1986 ab. Eine Neuberechnung auf Basis von Geodaten im Jahr 2023 kommt jedoch zum Ergebnis, dass Messner den Gipfel der Annapurna nicht erreicht hat.[1][2] Im Frühjahr 2010 reihten sich mit Oh Eun-sun aus Südkorea und Edurne Pasaban erstmals zwei Frauen in die Liste ein, gefolgt von Gerlinde Kaltenbrunner im August 2011. Die Leistung der Südkoreanerin ist allerdings umstritten; u. a. wird einer ihrer Gipfelerfolge in der Fachwelt in Frage gestellt.[3][4][5]

Die Norwegerin Kristin Harila und der Sherpa Tenjen Lama haben alle 14 Achttausender innerhalb von nur 92 Tagen bestiegen und halten damit den aktuellen Geschwindigkeitsrekord.[6]

Mehrere weitere Bergsteiger haben behauptet, alle Achttausender bestiegen zu haben, jedoch werden nicht alle ihrer Besteigungen anerkannt. Wegen des teilweise massiven Einsatzes von Helfern und Hilfsmitteln wird eine Debatte über die Vergleichbarkeit bergsteigerischer Leistungen geführt.

Die Achttausender

Der Mount Everest, der höchste Berg der Erde

Auf der Erde gibt es 14 Achttausender. Im Einzelnen sind das Mount Everest (8848 m), K2 (8611 m), Kangchendzönga (8586 m), Lhotse (8516 m), Makalu (8485 m), Cho Oyu (8188 m), Dhaulagiri (8167 m), Manaslu (8163 m), Nanga Parbat (8125 m), Annapurna (8091 m), Hidden Peak (auch Gasherbrum I genannt, 8080 m), Broad Peak (8051 m), Gasherbrum II (8034 m) und Shishapangma (8027 m). Zehn dieser Berge befinden sich im Himalaya, die übrigen vier im angrenzenden Karakorum. Sie verteilen sich auf die Länder Indien, Nepal, Pakistan und die Volksrepublik China mit dessen autonomen Provinzen Tibet (Himalaya) und Xinjiang (Karakorum).

Eine Reihe von Nebengipfeln liegt ebenfalls in einer Höhe von 8000 Metern oder mehr. Für die Besteigungsserie werden jedoch nur die Hauptgipfel gewertet, zumal kein allgemein verbindliches Kriterium existiert, wann eine Erhebung als Nebengipfel zu klassifizieren ist (vgl. hierzu den Artikel Berggipfel).

Für die Besteigung aller Achttausender wird auch die Kurzschreibweise 14×8000 oder 14×8000er verwendet.[7][8]

Geschichte

1950er und 1960er Jahre – Erstbesteigungen der Achttausender

Am 29. Mai 1953 gelang Edmund Hillary und Tenzing Norgay die Erstbesteigung des Mount Everest

Als erster Achttausender wurde am 3. Juni 1950 die Annapurna durch Maurice Herzog und Louis Lachenal im Rahmen einer französischen Expedition bestiegen. Drei Jahre später, am 29. Mai 1953, standen mit Sir Edmund Hillary und dem Sherpa Tenzing Norgay zum ersten Mal Menschen auf dem höchstgelegenen Punkt der Erde, dem Hauptgipfel des Mount Everest. Als letzter Achttausender wurde der niedrigste der vierzehn bestiegen, die Shishapangma: Am 2. Mai 1964 erreichten zehn Bergsteiger einer chinesischen Expedition ihren Gipfel.

Zwei Bergsteiger, beide Österreicher, haben jeweils zwei Achttausender erstbestiegen: Hermann Buhl und Kurt Diemberger.[9] Buhl hatte am 3. Juli 1953 als Erster auf dem Nanga Parbat gestanden. Gemeinsam mit Diemberger und zwei weiteren gelang ihm vier Jahre später, am 9. Juni 1957, die Erstbesteigung des Broad Peak. Diemberger war außerdem Teilnehmer der sechsköpfigen Gruppe, die am 13. Mai 1960 erstmals den Gipfel des Dhaulagiri erreichte.

1970er Jahre – erste Achttausender-Sammler

Nachdem alle Achttausender erstbestiegen waren, strebten Höhenbergsteiger ab den 1970er-Jahren gezielt die Besteigung mehrerer Achttausender an. Oft setzten sie sich dabei zusätzlich das Ziel, nicht den Routen der Erstbesteiger zu folgen, sondern andere, schwierigere Anstiegswege zu wählen.[9]

Nach der Erstbegehung der Rupalwand des Nanga Parbat 1970 und den Gipfelerfolgen auf dem Manaslu 1972 und dem Hidden Peak 1975 war Reinhold Messner der erste Mensch, der drei dieser Berge bestiegen hatte, den letztgenannten in einer Zweierseilschaft mit dem Österreicher Peter Habeler. Diese letzte Besteigung war ein Novum, denn bis dahin waren die Achttausender nur im Expeditionsstil bestiegen worden, also mit Lagerkette, Trägern und Fixseilen. Das Team Messner-Habeler erregte noch größeres Aufsehen, als die beiden 1978 gemeinsam den Mount Everest bestiegen – als Erste ohne zusätzlichen Sauerstoff, was von vielen lange Zeit für unmöglich gehalten worden war.[9] Im gleichen Jahr war Diemberger am Mount Everest und am Makalu erfolgreich. Damit konnten Messner und Diemberger jeweils vier der höchsten Gipfel in ihrem Tourenbuch verzeichnen; Messner fügte im Jahr darauf noch den K2 hinzu. Vom Ziel, alle vierzehn Achttausender zu besteigen, wurde – zumindest öffentlich – noch nicht gesprochen. Gleichzeitig wurden die Schwierigkeiten geringer, in Nepal, Pakistan und China die für eine Höhenexpedition notwendigen behördlichen Erlaubnisse zu erhalten. Infolgedessen wurden Expeditionen zu den Achttausendern nun auch kommerziell organisiert. Zu den ersten zählte eine von Max Eiselin öffentlich ausgeschriebene Dhaulagiri-Expedition 1980, innerhalb derer unter anderem der Schweizer Marcel Rüedi seinen ersten Achttausender bestieg.[10]

1980er Jahre – Wettlauf der Männer

Jerzy Kukuczka (links) gemeinsam mit Andrzej Czok 1980 auf dem Weg zum Gipfel des Mount Everest

1981 bestieg Messner seinen sechsten Achttausender und 1982 gleich drei weitere, was bis dahin binnen eines Jahres noch niemand geschafft hatte. Beim Aufstieg zum letzten, dem Broad Peak, begegnete er den beiden Polen Jerzy Kukuczka und Wojciech Kurtyka.[11] Für Kukuczka war der Berg bereits der vierte Achttausender.

Im Juni 1983 unterboten Rüedi und sein Schweizer Landsmann Erhard Loretan Messners Geschwindigkeitsrekord aus dem Vorjahr, indem sie gemeinsam drei Achttausender innerhalb von nur fünfzehn Tagen bewältigten: Gasherbrum II, Hidden Peak und Broad Peak. Einen Monat später erstieg Kukuczka ebenfalls Gasherbrum II und Hidden Peak. Noch im selben Jahr machte Messner seine Absicht öffentlich, alle Achttausender zu besteigen.[12] Er hatte im Mai mit dem Cho Oyu bereits den zehnten erklommen. Sein dichtester Verfolger war Kukuczka mit nun sechs Achttausendern; Rüedi und Loretan hatten je vier vorzuweisen.

Während Messner und Kukuczka 1984 keinen Gipfelerfolg auf einem der fehlenden Achttausender verzeichnen konnten, bestiegen die beiden Schweizer in diesem Jahr jeweils zwei und zogen so mit Kukuczka gleich.

Im Januar 1985 kletterte Kukuczka auf den Dhaulagiri und weniger als einen Monat später auf den Cho Oyu. Zwei Winterbesteigungen binnen so kurzer Zeit waren nicht nur eine viel beachtete Leistung, der Pole verkürzte Messners Vorsprung damit auch auf nur noch zwei Gipfel. Die Frage, wer zuerst alle vierzehn Achttausender bestiegen haben würde, erregte inzwischen auch die Aufmerksamkeit der internationalen Presse.[13] Vor Ende der Saison 1985 schaffte Kukuczka seinen neunten Achttausender, Rüedi und Loretan jeweils die Nummern 7 und 8, Messner erhöhte auf zwölf.

1986 bestieg Kukuczka seinen zehnten und elften Achttausender, während Rüedi und Loretan jeweils ihren neunten erreichten, bevor Messner im September zu seinem vorletzten, dem Makalu, aufbrach. Am Berg war zur gleichen Zeit Rüedi, zusammen mit dem Polen Krzysztof Wielicki. Wielicki gelangte zuerst zum Gipfel, für ihn war es der fünfte Achttausender. Auch Rüedi stand auf dem Gipfel, starb aber beim Abstieg von seinem zehnten Achttausender und wurde später von Messner tot aufgefunden.[14]

Am 16. Oktober 1986 erreichte Messner den Gipfel des Lhotse und hatte damit die Achttausender-Reihe als Erster komplettiert. Kukuczka stand zu diesem Zeitpunkt bei elf Gipfeln und sollte bis zum Ende des Jahres mit dem Manaslu noch den zwölften schaffen; Loretan erlitt derweil den ersten Fehlschlag seiner Bergsteigerkarriere, als er an seinem zehnten Achttausender scheiterte.[13] Im Jahr darauf bestieg Kukuczka seine letzten beiden und sicherte sich damit Platz 2. Erst acht Jahre später (1995) vervollständigte Erhard Loretan als Dritter seine Liste.

2007 waren weitere Achttausender-Sammler unterwegs: Der Italiener Silvio Mondinelli reihte sich an diesem Tag als 13. in die Liste der Bergsteiger ein, die alle Achttausender bestiegen haben. Für den Ecuadorianer Ivan Vallejo und für Ralf Dujmovits änderte sich dagegen vorerst nichts, da beide schon zuvor auf dem Broad Peak gestanden hatten. Vallejo hatte noch einen, Dujmovits noch zwei Gipfel vor sich.[15][16] Beide schlossen die Besteigungsserie ab, Dujmovits am 20. Mai 2009 als erster Deutscher.

2006 bis 2010 – Die ersten Frauen

Edurne Pasaban, die als die zweite Frau auf allen Achttausendern gilt (Foto von 2010)

Als aussichtsreichste Anwärterinnen galten Ende der Saison 2006 die Österreicherin Gerlinde Kaltenbrunner, die Italienerin Nives Meroi und die Spanierin Edurne Pasaban.[17] Anders als bei den Männern gab es keine klare Favoritin mit einem deutlichen Vorsprung: Meroi und Kaltenbrunner hatten beide 1998 erstmals auf einem Achttausender gestanden und inzwischen jeweils neun Achttausender bestiegen. Pasaban, die 2001 debütiert hatte, hatte nur einen Gipfel Rückstand. Im Mai 2007 stand Meroi auf den Gipfel des Mount Everest.[18] Knapp zwei Monate später gingen Kaltenbrunner und Pasaban gemeinsam zum Gipfel des Broad Peak.

In der Presse wurde dies als der große Wettlauf der Frauen inszeniert, allerdings haben alle 3 Anwärterinnen widersprochen. Meroi war der Ansicht, dass dies von der Presse hochstilisiert wurde zu einem irrwitzigen Kräftemessen, das die Männer schon veranstaltet hätten. „Sie haben ein männliches Prinzip auf die Frauen umgelegt und das ist wirklich schade“.[19]

Die drei waren nicht die ersten weiblichen Achttausender-Anwärterinnen: Wanda Rutkiewicz hatte von 1975 bis 1990 sechs Achttausender bestiegen und wollte 1991/1992 binnen Jahresfrist alle verbleibenden acht in großer Höhe durchsteigen, ohne dazwischen ins Flachland abzusteigen. Sie schaffte 1991 im Alleingang zwei; im Mai 1992 wurde sie beim Aufstieg zum Kangchendzönga zuletzt gesehen und gilt seither als verschollen.[20]

2008 hatten zwei weitere Frauen so viele Achttausender bestiegen, dass sie nun auch zu den möglichen Kandidatinnen für den Titel der ersten 14×8000er-Frau gezählt wurden: die Südkoreanerinnen Oh Eun-sun und Go Mi-sun.[17][21] Erstere hatte schon 1997, also vor den drei Europäerinnen, auf einem Achttausender gestanden. Dann war sie am Makalu, am Broad Peak und am K2 gescheitert,[22] und es hatte sieben Jahre gedauert, bis sie mit dem Mount Everest einen zweiten Achttausender bewältigte. 2006 hatte sie ihren dritten geschafft, 2007 zwei weitere. Fortan setzte sie in großem Umfang Hilfsmittel ein, um möglichst viele Achttausender pro Saison besteigen zu können, flog beispielsweise mit Hubschraubern ins Basislager und nutzte große Teams, um sich Ausrüstung tragen und Wege vorspuren zu lassen.[23][24] So „sammelte“ sie allein im Jahr 2008 vier Achttausender und verkürzte damit den Vorsprung von Kaltenbrunner, Meroi und Pasaban, die Ende der Saison mit jeweils elf Achttausendern gleichauf lagen. Sie sprach offen davon, alle Achttausender besteigen zu wollen, und nannte das Vorhaben „Projekt 14“.[25][26]

Go Mi-sun hatte 2006 am Cho Oyu debütiert, 2007 und 2008 gelangen ihr jeweils drei Achttausender; ihre Methoden entsprachen denen Ohs. 2009 schaffte sie allein im Frühjahr drei Achttausender, im Sommer wollte sie drei weitere folgen lassen. Beim Abstieg vom Nanga Parbat, ihrem elften Achttausender, stürzte sie zu Tode.[22][26] Meroi bestieg ab 2009 vorerst keine Achttausender mehr, weil ihr Ehemann und Seilpartner schwer erkrankte.

Oh Eun-sun setzte 2009 ihre Besteigungen in schnellem Rhythmus fort und verzeichnete abermals vier Achttausender in einem Jahr in ihrem Tourenbuch. Im Spätjahr unternahm sie sogar noch zwei Versuche am einzigen verbleibenden Gipfel, der Annapurna, brach aber beide ab.[27] Dennoch lag sie mittlerweile mit dreizehn der vierzehn Berge in Führung vor Kaltenbrunner und Pasaban mit je 12. Ihre außergewöhnlichen Leistungen hatten allerdings Skepsis ausgelöst. So wurde insbesondere ihre Besteigung des Kangchendzönga am 6. Mai 2009 in Frage gestellt.[28] Verschiedene Chronisten und Organisationen verweigern die Anerkennung dieses Gipfelerfolgs (für weitere Details siehe Streit um die Besteigung des Kangchendzönga). Die Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, maßgebliche Instanz für die Anerkennung von Besteigungen in Nepal, listet die Besteigung in ihrer Himalayan Database als „umstritten“.[29][30]

Am 17. April 2010 bestieg Pasaban ihren vorletzten Achttausender, die Annapurna, und holte dadurch ihre Konkurrentin Oh Eun-sun nochmals ein. Aber bereits zehn Tage später war Oh Eun-sun auf dem gleichen Gipfel und gilt damit als erste Frau, der die Besteigung aller Achttausender gelang. Pasaban wurde knapp drei Wochen später mit der Besteigung des Shishapangma zweite.

Kaltenbrunner vervollständigte die Serie am 23. August 2011 als erste Frau ohne Verwendung von Flaschensauerstoff.[31] Meroi erreichte 2017 den Gipfel der Annapurna, ihr 14. Achttausender; sie hatte alle Gipfel im Alpinstil ohne Verwendung von Sauerstoffflaschen und ohne große Expedition bestiegen.[32]

2023 haben die Norwegerin Kristin Harila und der Nepalese Tenjen in 92 Tagen alle 14 höchsten Berge bestiegen.[6]

Bewertung und Würdigung

Anerkennung der Gipfelerfolge

Elizabeth Hawley wurde als maßgebliche Instanz für die Anerkennung von Achttausender-Besteigungen in Nepal angesehen (Foto von 1999)

Es gibt keine offizielle Stelle, die für die Anerkennung eines Gipfelerfolges auf einem Achttausender zuständig wäre. Wer für sich reklamiert, einen dieser Berge bestiegen zu haben, muss die Fachwelt davon überzeugen. Heute werden die Besteigungen häufig durch Foto- oder Videomaterial dokumentiert, aber auch Zeugenaussagen und detaillierte Besteigungsberichte werden nach wie vor als Nachweis verwendet.[33][34]

So löste die vage Anstiegsbeschreibung im Fall der vermeintlichen Besteigung des Lhotse 1997 durch die Italiener Sergio Martini und Fausto de Stefani Zweifel aus. Ein nachfolgender Bergsteiger, Park Young-seok, konnte klären, dass die Fußspuren der beiden mindestens 150 Höhenmeter unterhalb des Gipfels endeten. Die Besteigung wurde letztlich nicht anerkannt. De Stefani wird daher mit nur dreizehn Achttausendern in den Statistiken geführt; Martini wiederholte den Lhotse drei Jahre später und vervollständigte damit seine Achttausender-Liste.[7][35]

Für die Besteigung eines Achttausenders in Nepal wurde die Einschätzung der US-amerikanischen Journalistin und Chronistin Elizabeth Hawley allgemein anerkannt. Hawley erfasste seit Beginn der 1960er-Jahre jede Expedition zu den Sieben- und Achttausendern Nepals. Diese Datensammlung bildet die Grundlage der Himalayan Database. Sie traf sich mit den Teilnehmern vor und nach einer Besteigung und befragte sie zu den gewählten Aufstiegsrouten, zur Lage der Höhencamps, zum Zeitrahmen und Ähnlichem. Sollte Hawley danach zu dem Urteil kommen, dass ein Bergsteiger den Gipfel nicht erreicht hat, hätte die Besteigung international keine Anerkennung gefunden.[28][36] Für Achttausender-Besteigungen außerhalb Nepals gibt es keine mit Hawley vergleichbare Instanz.[21]

2022 legte der Achttausender-Chronist Eberhard Jurgalski eine alternative Liste zu den Gipfelerfolgen vor. Auf Basis der Auswertung von Gipfelfotos kommt er zu dem Schluss, dass bisher viel weniger Bergsteiger die genauen Gipfel der 14 Achttausender erreicht haben könnten. Erst Edmund Viesturs hätte von 1989 bis 2005 alle 14 Gipfel bestiegen.[37][38]

Falls man Jurgalskis Ergebnissen folgt, war die Chinesin Dong Hong Juan die erste Frau, die bis zum 26. April 2023 alle Achttausender bestieg.[39]

Bewertung der Konkurrenzsituationen

Ob die Besteigungsserie einen sportlichen Wettbewerb darstellt, wird von den Medien und den Beteiligten unterschiedlich bewertet. Die grundsätzliche Frage, ob Bergsteigen ein Sport ist, der sich zu Rivalitäten, Wettkämpfen und Leistungsvergleichen eignet, wird bereits seit dem 19. Jahrhundert diskutiert. Vor dem Ersten Weltkrieg wetteiferten deutsche und österreichische Bergsteiger darum, wer als Erster auf alle Viertausender-Gipfel der Alpen steigen würde. Sie bekannten sich – nicht ohne dafür kritisiert zu werden – offen dazu, einen Wettstreit auszutragen.[40] Im Unterschied dazu wird die Frage, ob es einen Wettlauf um die Position des bzw. der Ersten auf allen Achttausendern gegeben hat, von den Beteiligten uneinheitlich beantwortet.

Obwohl Reinhold Messner 1983 angekündigt hatte, alle Achttausender besteigen zu wollen, hat er nach eigenen Angaben darin nie einen Wettbewerb gesehen. In späteren Interviews sagte er mehrfach, es sei ihm nicht darum gegangen, einen Rekord aufzustellen, indem er als Erster alle Achttausender bestieg. Nach seiner Darstellung waren es die Besteigungen selbst, die ihn interessierten.[41] Von einem Wettrennen mit Kukuczka, Rüedi oder Loretan sei er schon deswegen nicht ausgegangen, weil er gegenüber den anderen einen so großen Vorsprung gehabt habe, dass er de facto uneinholbar gewesen sei.[42][43] Darüber hinaus sei Bergsteigen kein Wettkampfsport und dürfe nicht zur Rekordjagd missbraucht werden.[44] Ein Wettlauf sei „von den Medien aufgebauscht“ worden.[42]

Tatsächlich hatte Messner Ende 1983 nur noch vier Gipfel vor sich und genauso viele Vorsprung auf Kukuczka und noch zwei mehr auf Rüedi und Loretan. In der Saison nach Messners Ankündigung bestiegen er und Kukuczka jeweils Achttausender, auf denen sie bereits gestanden hatten. Wäre es ihnen darum gegangen, so schnell wie möglich die Achttausenderliste zu vervollständigen, hätten sie sich stattdessen an die verbleibenden Gipfel machen müssen. Ein Wendepunkt kann in Kukuczkas Doppelerfolg auf Dhaulagiri und Cho Oyu Anfang 1985 gesehen werden. Der Pole halbierte innerhalb von knapp vier Wochen Messners Vorsprung auf nur noch zwei Gipfel, die Aufmerksamkeit der internationalen Presse wuchs und mit ihr der Druck auf die Bergsteiger. Der Startschuss für das „Pferderennen“, wie Kurt Diemberger die inoffizielle Konkurrenz zwischen Messner und Kukuczka bezeichnete, war gefallen.[13] Die Medien konzentrierten sich auf die magische Zahl 14 und lancierten so das „Rennen der Bergkönige“.[10] Elizabeth Hawley verglich die Dramatik der Schlussphase dieses Rennens mit der eines Weltcup-Finales. Nach ihrer Einschätzung sah Messner die Situation nicht als ein Wettrennen an, sondern als eine persönliche Herausforderung. Für andere, etwa Kukuczka, soll es ein Wettkampf gewesen sein.[13] Dieser hat selbst nie gesagt, dass er einen Rekord angestrebt hatte.[44] Auch bezüglich Messner kann man zu einem anderen Urteil kommen. So stellen mehrere deutsche Tageszeitungen darauf ab, dass sich Messner 1986 mit dem Hubschrauber vom Makalu- zum Lhotse-Basislager fliegen ließ. Sie sehen den Grund darin, dass er Zeit sparen wollte, um das Rennen gegen seinen Widersacher Kukuczka zu gewinnen.[45][46][47] Offener bekannte sich Erhard Loretan zur Lage: „Ich würde lügen, wenn ich behauptete, der Wettlauf auf die vierzehn Achttausender habe mich nie interessiert,“ schreibt er in seinem autobiografischen Werk Den Bergen verfallen und fügt hinzu: „Mein Gehirn widerstand dem Countdown nicht, der mir überall vorgeleiert wurde.“ Im Anschluss beschreibt er, dass er eine Rivalität zum Franzosen Benoît Chamoux empfand; die beiden kämpften um Position drei in der Liste der 14×8000-Besteiger.[48]

Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary wollte das IOC Messner und Kukuczka jeweils Olympische Orden in Silber verleihen.[49] Messner lehnte die Auszeichnung jedoch mit der Begründung ab, dass er so eine Neuauflage eines Wettbewerbs verhindern wolle.[42] Kukuczka, der einen entscheidenden Unterschied zwischen der Ehrenmedaille des Olympischen Ordens und einer Olympiamedaille sah, nahm die Auszeichnung dagegen an.[50]

Als sich die ersten Frauen zweieinhalb Jahrzehnte nach den Männern anschickten, alle vierzehn höchsten Berge der Erde zu besteigen, wurde abermals ein Wettlauf von den Medien heraufbeschworen: Die Welt und Die Zeit titelten in ihren Online-Ausgaben jeweils vom „Wettlauf der Gipfelstürmerinnen“,[51][52] die Frankfurter Allgemeine Zeitung von der „Achttausender-Jagd im Himalaja“,[53] vom „Kampf um die Achttausender“[46] und vom „Duell über den Wolken“.[46] Im Spiegel waren Schlagzeilen wie „Wettlauf in der Todeszone“[21] oder „Showdown im Himalaja“[54] zu lesen.

Die beteiligten Bergsteigerinnen reagierten unterschiedlich auf die sich entwickelnde Wettkampfsituation. Oh Eun-sun hat nie bestritten, dass es sich um einen Wettlauf handelte, noch dass sie den Titel der ersten 14×8000er-Frau wollte.[45][55] Sie wird in diesem Zusammenhang mit dem Satz zitiert: „Ich habe eben einen Job zu erledigen.“[47] Noch klarer formulierte sie ihr Ziel 2009: „Ich habe die Motivation, die erste Frau zu sein, die alle 14 Achttausender besteigt.“[28] Auch Edurne Pasaban bekannte sich offen zu diesem Ziel.[56] Sie sah sich jedoch von den spanischen Medien wegen der Konkurrenzsituation stark unter Druck gesetzt und begab sich zwischenzeitlich in psychologische Behandlung.[54] Ganz anders positionierte sich Gerlinde Kaltenbrunner. Sie hat in Interviews immer wieder betont, dass sie keinen Wert darauf lege, die Erste zu sein.[57][58] Hätte sie Ambitionen auf diesen Titel tatsächlich gehabt, hätte sie sich für die einfacheren Normalwege entschieden, so Kaltenbrunner; Konkurrenzdruck würde sie blockieren.[28][59] Außerdem warnte sie vor den Risiken einer Rekordjagd: „Das Höhenbergsteigen ist viel zu gefährlich, um darin einen Wettstreit sehen zu wollen.“[58][60] Nives Meroi sagte bezüglich der Titeljagd: „Es gab eine Zeit, da habe ich diesen verrückten Zirkus tatsächlich mitgemacht,“ und zeigte sich froh darüber, ab einem gewissen Punkt aus dem Rennen gewesen zu sein.[61]

Umstrittene Methoden

Der Einsatz verschiedener Hilfsmittel zur Besteigung der Achttausender ist umstritten. Dazu zählt vor allem der Gebrauch von Flaschensauerstoff als Aufstiegshilfe, aber auch die Unterstützung durch Hochträger und das besonders umfassende Sichern der Route mit vielen hundert Metern Fixseil. Die individuellen bergsteigerischen Leistungen treffen je nach Ausmaß der Verwendung dieser Hilfsmittel auf verschiedenartige Anerkennung.[40][62]

Eine besonders puristische Form des Bergsteigens ist der sogenannte Alpinstil.[62] Hierbei werden die Gipfel solo oder in kleinen Seilschaften bestiegen, die Bergsteiger verzichten auf vorpräparierte Routen und tragen Ausrüstung und Verpflegung selbst. Als klassische Vertreter dieses Stils werden Messner, Kukuczka und Loretan aus der ersten Generation der Achttausender-Stürmer genannt. Sie waren auf schweren oder gar neuen Routen unterwegs, oft im Alleingang oder in Kleinstgruppen, häufig im Winter; Zusatzsauerstoff nutzte nur Kukuczka einmal, und zwar zeitweise bei der Erstbegehung des Südpfeilers des Everest.[63] Wegen der hohen Anforderungen und Gefahren dieses Stils haben aber auch sie nur einzelne Besteigungen in reinem Alpinstil durchgeführt. Meist kam eine abgewandelte Form zum Einsatz, weil beispielsweise der Tiefschnee auf den Normalrouten schon durch andere Bergsteiger vorgespurt war. Da sie jedoch nach Möglichkeit auf Fremdhilfe und Flaschensauerstoff verzichteten, werden ihre Leistungen als sportlich vorbildlich gelobt.[17]

Demgegenüber erleichtert der Expeditionsstil durch einen hohen Aufwand an Personal und Material den Aufstieg. Als Beispiel für Bergsteigen im Expeditionsstil werden die Touren von Oh Eun-sun angeführt. Sie wurde mit dem Hubschrauber ins Basislager geflogen, ließ sich Wege vorspuren, war mit großen Gruppen von Trägern unterwegs und nutzte an mindestens zwei Gipfeln zusätzlichen Sauerstoff.[63][64]

Kristin Harlias Rekord-Besteigung 2023

Ähnliche Kritik gab es bei der Rekord-Besteigung von Kristin Harila, die 2023 alle Achttausender in 92 Tagen bestieg. Ihr Rekord kam mit Hilfsmitteln wie Flaschensauerstoff und Fixseilen zustande.[65][66] Zudem kam es während der Besteigung des K2 zu dem tödlichen Unfall des pakistanischen Hochträgers Mohammed Hassan, der in einem anderen Team als jenem von Harila arbeitete. Er war von dem pakistanischen Expeditionsausrüster Lela Peak angeheuert worden, aber von diesem weder ausreichend trainiert noch ausgerüstet worden, um in dieser Höhe zu arbeiten. Aufgrund der Überforderung stürzte er in einer Engstelle und blieb in den Seilen hängen. Weder sein eigenes Team noch andere Teams unternahmen ernsthafte Rettungsversuche.[67] An dem Tag waren mehrere Expeditionen mit rund 200 Bergsportlern am Berg unterwegs. Den einzigen wirklichen Rettungsversuch gab es vom Team der norwegischen Höhenbergsteigerin Kristin Harila, die dafür auch noch einen regelrechten Shitstorm in den sozialen Medien bekam. Man warf ihr vor, nicht genug getan zu haben und dass ihr der eigene Rekordversuch wichtiger gewesen wäre.[68] Ein unabhängiger Untersuchungsbericht kam zu dem Schluss, dass die alleinige Hauptschuld beim Expeditionsveranstalter Lela Peak liege.[67]

Wird Höhenbergsteigen als Leistungssport begriffen, werden der Expeditionsstil und der massive Einsatz von Hilfsmitteln oft heftig kritisiert; dementsprechend wird auch die Leistung, alle Achttausender bestiegen zu haben, unterschiedlich bewertet.[17] Gerlinde Kaltenbrunner lehnt Zusatzsauerstoff kategorisch ab.[64] Messners Seilpartner Hans Kammerlander sprach Oh Eun-sun jegliche sportliche Leistung ab und verglich ihre Methoden mit dem Einsatz eines Mopeds für ein Radrennen.[60] Wolfgang Wabel, Ressortleiter für Spitzensport beim Deutschen Alpenverein, klassifizierte den Sauerstoff-Einsatz gar als Doping.[63] Das Magazin des Vereins urteilte dementsprechend, Oh Eun-sun habe sich „eher auf dem Niveau kommerziell geführter Bergreisen [bewegt], als sportliche Exzellenz zu beweisen.“[63]

Verschiedene Bergsteiger treten diesen Vorwürfen entgegen. In einem Interview mit der Zeitschrift profil im September 2010 wunderte sich Reinhold Messner über die Kritik am Sauerstoff-Einsatz. Nachdem er und Peter Habeler erstmals ohne zusätzlichen Sauerstoff auf den Mount Everest gestiegen seien, seien sie „von den Medien in Grund und Boden verdammt“ und „als ehrgeizig und verantwortungslos beschimpft“ worden. Dass sich das heute umdrehe und Sauerstoff sogar als Doping bezeichnet werde, finde er lustig, so Messner. Außerdem wies er darauf hin, dass auch Kaltenbrunner und Pasaban Hubschrauber verwendet hatten.[43] Die deutsche Höhenbergsteigerin Gaby Hupfauer bewundert zwar Gerlinde Kaltenbrunners puristischen Stil, drückt sich aber gegen eine kategorische Ablehnung von Hilfsmitteln aus: „[…] es muss jeder selber entscheiden, wie er am Berg unterwegs ist.“[61] Eine vermittelnde Haltung nimmt die Schweizerin Evelyne Binsack ein: Sie sprach sich in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger dafür aus, beide Stile anzuerkennen. Um unterschiedliche Leistungen berücksichtigen zu können, schlägt sie vor, „zwei verschiedene Kategorien [zu] schaffen, ‚mit künstlichem Sauerstoff‘ auf der einen und ‚ohne künstlichen Sauerstoff‘ auf der anderen Seite.“[34]

Bergsteiger

Bergsteiger, die alle Achttausender bestiegen haben

Bislang haben 42 Bergsteiger alle Achttausender bestiegen.[69] Erläuterung der Tabellenspalten:

  • Nr. insg.: Reihenfolge, in der die Achttausender-Besteigungen abgeschlossen wurden.
  • Nr. ohne O2: Separate Rangfolge für Bergsteiger, die alle Besteigungen ohne Zusatzsauerstoff durchgeführt haben
  • Besteigungsserie: Datum der ersten und der letzten Besteigung und der Zeitraum zwischen diesen Daten, gemessen in Jahren (a), Monaten (M) und Tagen (d). Wurden einzelne Berge mehrfach bestiegen, ist die erste Besteigung maßgeblich.
  • Alter: Lebensalter des Bergsteigers am Tag des letzten Gipfelerfolgs (in Jahren, aber die Sortierung der Spalte ist taggenau).
  • In den nächsten Spalten werden die Besteigungsumstände angegeben: Wie oft wurde Zusatzsauerstoff verwendet (O2), wie oft Erstbegehungen (neue Route) und wie oft Besteigungen im Winter durchgeführt wurden.[69]
  • Wh. (Wiederholung): Summe der Wiederholungen von Besteigungen eines oder mehrerer der Achttausender.[70]
  • Chronologie: Ausklappbare Felder mit Angaben zu den einzelnen Besteigungen. Besteigungen mit Zusatzsauerstoff sind mit (O2) gekennzeichnet, Erstbegehungen neuer Routen mit (R), Besteigungen im kalendarischen Winter mit (W) und Besteigungen im meteorologischen Winter (1. Dezember bis 28./29. Februar) mit (w). Wiederholungen sind mit (×2), (×3) usw. gekennzeichnet. Besondere Leistungen wie der Verzicht auf Flaschensauerstoff, Erstbegehungen, Winterbesteigungen und Wiederholungen werden hier nur bis zur Vollendung der Besteigungsserie berücksichtigt.
Nr.
insg.
Nr.
ohne O2
Namem/wNationalitätBesteigungsserieAlterO2neue Routen
(R)
im Winter
(W/w)
Wh.
(×2)
Chronologie
ersterletzterZeitraum
0101Reinhold MessnerItalien Italien27.06.197016.10.198616 a 03 M 19 d4274
  1. (27.06.1970)  Nanga Parbat (R) (×2)[71]
  2. (25.04.1972)  Manaslu (R)[72]
  3. (10.08.1975)  Hidden Peak (R) (×2)[73]
  4. (08.05.1978)  Mount Everest (R am 20.08.1980) (×2)[74]
  5. (12.07.1979)  K2[75]
  6. (28.05.1981)  Shishapangma[76]
  7. (06.05.1982)  Kangchendzönga (R)[77]
  8. (24.07.1982)  Gasherbrum II (×2)[78]
  9. (02.08.1982)  Broad Peak[78]
  10. (05.05.1983)  Cho Oyu (R)[79]
  11. (24.04.1985)  Annapurna (R)[72]
  12. (15.05.1985)  Dhaulagiri[72]
  13. (26.09.1986)  Makalu[72]
  14. (16.10.1986)  Lhotse[72]
02Jerzy KukuczkaPolen Polen04.10.197918.09.198707 a 11 M 14 d391941
  1. (04.10.1979)  Lhotse[80]
  2. (19.05.1980)  Mount Everest (O2) (R)[74]
  3. (15.10.1981)  Makalu (R)[80]
  4. (30.07.1982)  Broad Peak (R am 14.07.1984) (×2)[80]
  5. (01.07.1983)  Gasherbrum II (R)[80]
  6. (23.07.1983)  Hidden Peak (R)[73]
  7. (21.01.1985)  Dhaulagiri (W)[80]
  8. (15.02.1985)  Cho Oyu (W)[80]
  9. (13.07.1985)  Nanga Parbat (R)[71]
  10. (11.01.1986)  Kangchendzönga (W)[77]
  11. (08.07.1986)  K2(R)[75]
  12. (10.11.1986)  Manaslu (R)[81]
  13. (03.02.1987)  Annapurna (W)[81]
  14. (18.09.1987)  Shishapangma (R)[76]
0302Erhard LoretanSchweiz Schweiz10.06.198205.10.199513 a 03 M 25 d3621
  1. (10.06.1982)  Nanga Parbat[71]
  2. (16.06.1983)  Gasherbrum II[82]
  3. (23.06.1983)  Hidden Peak[73]
  4. (30.06.1983)  Broad Peak[82]
  5. (30.04.1984)  Manaslu[82]
  6. (24.10.1984)  Annapurna (R)[82]
  7. (06.07.1985)  K2[75]
  8. (08.12.1985)  Dhaulagiri (w)[82]
  9. (30.08.1986)  Mount Everest[74]
  10. (21.09.1990)  Cho Oyu (R)[82]
  11. (02.10.1991)  Makalu[82]
  12. (01.10.1994)  Lhotse[82]
  13. (29.04.1995)  Shishapangma[76]
  14. (05.10.1995)  Kangchendzönga[77]
04Carlos CarsolioMexiko Mexiko13.07.198512.05.199610 a 09 M 29 d3313
  1. (13.07.1985)  Nanga Parbat (R)[71]
  2. (18.07.1987)  Shishapangma[76]
  3. (12.10.1988)  Makalu (O2)[83]
  4. (13.10.1989)  Mount Everest[74]
  5. (12.05.1992)  Kangchendzönga[77]
  6. (13.06.1993)  K2[75]
  7. (26.04.1994)  Cho Oyu[84]
  8. (13.05.1994)  Lhotse[85]
  9. (09.07.1994)  Broad Peak (R)[86]
  10. (29.04.1995)  Annapurna[72]
  11. (15.05.1995)  Dhaulagiri[87]
  12. (04.07.1995)  Gasherbrum II (R)[88]
  13. (15.07.1995)  Hidden Peak[73]
  14. (12.05.1996)  Manaslu[72]
05Krzysztof WielickiPolen Polen17.02.198001.09.199616 a 06 M 15 d461331
  1. (17.02.1980)  Mount Everest (O2) (W)[74]
  2. (14.07.1984)  Broad Peak[86][89]
  3. (20.10.1984)  Manaslu (R) (×2)[10][72]
  4. (11.01.1986)  Kangchendzönga (W)[77]
  5. (24.09.1986)  Makalu[72]
  6. (31.12.1988)  Lhotse (W)[90]
  7. (24.04.1990)  Dhaulagiri[72]
  8. (21.10.1991)  Annapurna[72]
  9. (18.09.1993)  Cho Oyu (R)[89][91]
  10. (07.10.1993)  Shishapangma (R)[76]
  11. (04.07.1995)  Gasherbrum II[88]
  12. (15.07.1995)  Hidden Peak[73]
  13. (10.08.1996)  K2[75]
  14. (01.09.1996)  Nanga Parbat[71]
0603 (1)Juanito OiarzabalSpanien Spanien15.05.198529.04.199913 a 11 M 14 d4312
  1. (15.05.1985)  Cho Oyu[92]
  2. (16.08.1987)  Gasherbrum II[93]
  3. (12.07.1992)  Nanga Parbat[71]
  4. (07.10.1993)  Mount Everest[74]
  5. (24.06.1994)  K2[75]
  6. (08.05.1995)  Makalu[72]
  7. (02.10.1995)  Lhotse[92][94][95]
  8. (12.07.1995)  Broad Peak[86][92]
  9. (05.06.1996)  Kangchendzönga[77]
  10. (09.07.1997)  Hidden Peak[73]
  11. (08.10.1997)  Manaslu[72]
  12. (22.04.1998)  Dhaulagiri[72]
  13. (10.10.1998)  Shishapangma[76]
  14. (29.04.1999)  Annapurna[72]
07Sergio MartiniItalien Italien04.08.198319.05.200015 a 09 M 22 d502
  1. (04.08.1983)  K2[75]
  2. (01.10.1985)  Makalu[72]
  3. (15.08.1986)  Nanga Parbat[71]
  4. (21.09.1986)  Annapurna[72]
  5. (08.08.1987)  Gasherbrum II[93]
  6. (05.09.1988)  Shishapangma[76]
  7. (17.09.1988)  Cho Oyu[96]
  8. (11.05.1989)  Dhaulagiri[72]
  9. (29.07.1993)  Broad Peak[86]
  10. (03.08.1994)  Hidden Peak[73]
  11. (14.10.1995)  Kangchendzönga (O2)[77]
  12. (27.09.1996)  Manaslu[72]
  13. (26.05.1999)  Mount Everest (O2)[74]
  14. (19.05.2000)  Lhotse[97]
08Park Young-seokKorea Sud Südkorea16.05.199322.07.200108 a 02 M 06 d37511
  1. (16.05.1993)  Mount Everest (O2)[74]
  2. (??.??.1994)  Cho Oyu (×2)[98]
  3. (03.05.1996)  Annapurna[99]
  4. (27.04.1997)  Dhaulagiri[99]
  5. (09.07.1997)  Hidden Peak[73]
  6. (17.07.1997)  Gasherbrum II[99]
  7. (21.07.1998)  Nanga Parbat[71]
  8. (06.12.1998)  Manaslu (w)[99]
  9. (12.05.1999)  Kangchendzönga (O2)[77]
  10. (15.05.2000)  Makalu (O2)[99]
  11. (30.07.2000)  Broad Peak[99]
  12. (02.10.2000)  Shishapangma[76]
  13. (29.04.2001)  Lhotse (O2)[99]
  14. (22.07.2001)  K2 (O2)[75]
09Um Hong-gilKorea Sud Südkorea26.09.198821.09.200112 a 11 M 26 d413
  1. (26.09.1988)  Mount Everest (O2)[74]
  2. (10.09.1993)  Cho Oyu[100]
  3. (08.05.1995)  Makalu[72]
  4. (12.07.1995)  Broad Peak[86]
  5. (02.10.1995)  Lhotse[72]
  6. (01.05.1996)  Dhaulagiri[72]
  7. (27.09.1996)  Manaslu[72]
  8. (09.07.1997)  Hidden Peak[73]
  9. (16.07.1997)  Gasherbrum II[101]
  10. (29.04.1999)  Annapurna[72]
  11. (12.07.1999)  Nanga Parbat[71]
  12. (19.05.2000)  Kangchendzönga (O2)[77]
  13. (31.07.2000)  K2 (O2)[75]
  14. (21.09.2001)  Shishapangma[76]
1004Alberto IñurrategiSpanien Spanien30.09.199116.05.200210 a 07 M 16 d33
  1. (30.09.1991)  Makalu[102]
  2. (25.09.1992)  Mount Everest[74]
  3. (24.06.1994)  K2[75]
  4. (11.09.1995)  Cho Oyu[102]
  5. (27.09.1995)  Lhotse[102]
  6. (06.05.1996)  Kangchendzönga[77]
  7. (11.10.1996)  Shishapangma[76]
  8. (13.07.1997)  Broad Peak[102]
  9. (23.05.1998)  Dhaulagiri[102]
  10. (29.07.1999)  Nanga Parbat[71]
  11. (25.04.2000)  Manaslu[102]
  12. (28.07.2000)  Gasherbrum II[102]
  13. (08.07.2001)  Hidden Peak[73]
  14. (16.05.2002)  Annapurna[102]
11Han Wang-yongKorea Sud Südkorea28.09.199415.07.200308 a 09 M 17 d363
  1. (28.09.1994)  Cho Oyu
  2. (14.10.1995)  Mount Everest (O2)[74]
  3. (27.04.1997)  Dhaulagiri[72]
  4. (13.07.1997)  Hidden Peak[73]
  5. (18.10.1997)  Lhotse[72]
  6. (03.05.1998)  Annapurna[72]
  7. (21.07.1998)  Nanga Parbat[71]
  8. (12.05.2000)  Manaslu (O2)[72]
  9. (31.07.2000)  K2[75]
  10. (14.05.2001)  Makalu[72]
  11. (21.09.2001)  Shishapangma[76]
  12. (13.05.2002)  Kangchendzönga (O2)[77]
  13. (26.06.2003)  Gasherbrum II[103]
  14. (15.07.2003)  Broad Peak[86]
1205Ed ViestursVereinigte Staaten USA18.05.198912.05.200515 a 11 M 24 d456
  1. (18.05.1989)  Kangchendzönga[77]
  2. (08.05.1990)  Mount Everest (×6)[74]
  3. (16.08.1992)  K2[75]
  4. (16.05.1994)  Lhotse[72]
  5. (06.10.1994)  Cho Oyu (×2)[104][105]
  6. (18.05.1995)  Makalu[72]
  7. (04.07.1995)  Gasherbrum II[104][106]
  8. (15.07.1995)  Hidden Peak[73]
  9. (22.04.1999)  Manaslu[72]
  10. (04.05.1999)  Dhaulagiri[72]
  11. (30.04.2001)  Shishapangma[76]
  12. (23.06.2003)  Nanga Parbat[71]
  13. (15.07.2003)  Broad Peak[104]
  14. (12.05.2005)  Annapurna[72]
1306Silvio MondinelliItalien Italien13.10.199312.07.200713 a 08 M 29 d49
  1. (13.10.1993)  Manaslu[107]
  2. (15.10.1997)  Cho Oyu[107]
  3. (23.05.2001)  Mount Everest[74]
  4. (22.07.2001)  Gasherbrum II[108]
  5. (03.08.2001)  Hidden Peak[73]
  6. (12.10.2001)  Dhaulagiri[109]
  7. (16.05.2002)  Makalu[110]
  8. (20.05.2003)  Kangchendzönga[77]
  9. (26.07.2004)  K2[75]
  10. (20.07.2005)  Nanga Parbat[71]
  11. (09.05.2006)  Shishapangma[76]
  12. (19.06.2006)  Lhotse[111]
  13. (12.10.2006)  Annapurna[112]
  14. (12.07.2007)  Broad Peak[113]
1407Iván VallejoEcuador Ecuador19.09.199701.05.200810 a 07 M 12 d481
  1. (19.09.1997)  Manaslu[114]
  2. (05.07.1998)  Broad Peak[86][114]
  3. (27.05.1999)  Mount Everest (×2)[74]
  4. (31.07.2000)  K2[75]
  5. (04.10.2002)  Cho Oyu[114][115]
  6. (26.05.2003)  Lhotse[72]
  7. (19.07.2003)  Gasherbrum II[114][116]
  8. (26.07.2003)  Hidden Peak[73]
  9. (16.05.2004)  Makalu[114][114][117]
  10. (10.10.2004)  Shishapangma[76]
  11. (20.07.2005)  Nanga Parbat[71]
  12. (22.05.2006)  Kangchendzönga[77]
  13. (24.05.2007)  Annapurna[118]
  14. (01.05.2008)  Dhaulagiri[119]
1508Denis UrubkoKasachstan Kasachstan24.05.200011.05.200908 a 11 M 17 d35313
  1. (24.05.2000)  Mount Everest[74]
  2. (23.05.2001)  Lhotse[120]
  3. (13.08.2001)  Hidden Peak[73]
  4. (18.08.2001)  Gasherbrum II[120]
  5. (13.05.2002)  Kangchendzönga[77]
  6. (25.10.2002)  Shishapangma[76]
  7. (17.06.2003)  Nanga Parbat[71]
  8. (18.07.2003)  Broad Peak (R am 25.07.2005) (×2)[120]
  9. (30.05.2004)  Annapurna[120]
  10. (25.04.2006)  Manaslu (R am 08.05.2006) (×2)[120]
  11. (02.05.2007)  Dhaulagiri[120]
  12. (02.10.2007)  K2[75]
  13. (12.05.2008)  Makalu (W am 09.02.2009) (×2)[120]
  14. (11.05.2009)  Cho Oyu (R)[120]
16Ralf DujmovitsDeutschland Deutschland11.05.199020.05.200919 a 00 M 09 d4713
  1. (11.05.1990)  Dhaulagiri[121]
  2. (04.10.1992)  Mount Everest (O2)[74]
  3. (23.07.1994)  K2[75]
  4. (09.05.1995)  Cho Oyu (×2)[121]
  5. (24.05.1997)  Shishapangma (×2)[76]
  6. (16.07.1999)  Broad Peak (×2)[121]
  7. (22.07.2000)  Gasherbrum II[121]
  8. (30.06.2001)  Nanga Parbat[71]
  9. (28.05.2004)  Annapurna[121]
  10. (25.07.2004)  Hidden Peak[73]
  11. (14.05.2006)  Kangchendzönga[77]
  12. (19.05.2007)  Manaslu[121]
  13. (11.05.2008)  Makalu[121]
  14. (20.05.2009)  Lhotse[121]
1709 (2)Veikka GustafssonFinnland Finnland10.05.199326.07.200916 a 02 M 16 d413
  1. (10.05.1993)  Mount Everest (×3)[74]
  2. (09.10.1993)  Dhaulagiri (×2)[72]
  3. (23.07.1994)  K2[75]
  4. (06.05.1995)  Lhotse[72]
  5. (18.05.1995)  Makalu[72]
  6. (22.04.1999)  Manaslu[72]
  7. (30.04.2001)  Shishapangma[76]
  8. (30.06.2001)  Nanga Parbat[71]
  9. (22.04.2005)  Cho Oyu[122]
  10. (12.05.2005)  Annapurna[122]
  11. (14.05.2006)  Kangchendzönga[77]
  12. (08.07.2008)  Gasherbrum II[123]
  13. (31.07.2008)  Broad Peak[123]
  14. (26.07.2009)  Hidden Peak[73]
18Andrew LockAustralien Australien30.07.199302.10.200916 a 02 M 02 d4712
  1. (30.07.1993)  K2[75]
  2. (25.05.1997)  Dhaulagiri[72]
  3. (07.08.1997)  Broad Peak[124]
  4. (21.07.1998)  Nanga Parbat[71]
  5. (09.07.1999)  Gasherbrum II[124]
  6. (17.07.1999)  Hidden Peak[73]
  7. (24.05.2000)  Mount Everest (O2) (×2)[74]
  8. (21.04.2002)  Manaslu[72]
  9. (16.05.2002)  Lhotse[72]
  10. (25.09.2004)  Cho Oyu (×2)[125]
  11. (14.05.2006)  Kangchendzönga[77]
  12. (24.05.2007)  Annapurna[118]
  13. (21.05.2008)  Makalu[126]
  14. (02.10.2009)  Shishapangma[76]
1910João GarciaPortugal Portugal24.09.199317.04.201016 a 06 M 25 d42
  1. (24.09.1993)  Cho Oyu[127]
  2. (24.09.1994)  Dhaulagiri[127]
  3. (18.05.1999)  Mount Everest[74]
  4. (04.07.2001)  Gasherbrum II[127]
  5. (26.07.2004)  Hidden Peak[73]
  6. (21.05.2005)  Lhotse[128]
  7. (22.05.2006)  Kangchendzönga[77]
  8. (31.10.2006)  Shishapangma[76]
  9. (20.07.2007)  K2[75]
  10. (19.05.2008)  Makalu[129]
  11. (17.07.2008)  Broad Peak[127][130]
  12. (28.04.2009)  Manaslu[131]
  13. (10.07.2009)  Nanga Parbat[71]
  14. (17.04.2010)  Annapurna[132]
20 (3)Piotr PustelnikPolen Polen19.07.199027.04.201019 a 09 M 08 d5871
  1. (19.07.1990)  Gasherbrum II(×2)[133]
  2. (12.07.1992)  Nanga Parbat[71]
  3. (24.09.1993)  Cho Oyu[133]
  4. (06.10.1993)  Shishapangma[76]
  5. (26.09.1994)  Dhaulagiri[72]
  6. (12.05.1995)  Mount Everest (O2)[74]
  7. (14.08.1996)  K2 (O2)[75]
  8. (15.07.1997)  Hidden Peak[73]
  9. (15.05.2000)  Lhotse (O2)[72]
  10. (15.05.2001)  Kangchendzönga (O2)[77]
  11. (16.05.2002)  Makalu (O2)[72]
  12. (17.05.2003)  Manaslu (O2)[72]
  13. (08.07.2006)  Broad Peak[134]
  14. (27.04.2010)  Annapurna (O2)[135]
21Oh Eun-sun (umstritten) (4)Korea Sud Südkorea17.07.199727.04.201012 a 09 M 10 d442
  1. (17.07.1997)  Gasherbrum II[136]
  2. (20.05.2004)  Mount Everest (O2)[74]
  3. (03.10.2006)  Shishapangma[76]
  4. (08.05.2007)  Cho Oyu[136]
  5. (20.07.2007)  K2 (O2)[75][111]
  6. (13.05.2008)  Makalu[136]
  7. (26.05.2008)  Lhotse[136]
  8. (31.07.2008)  Broad Peak[136]
  9. (12.10.2008)  Manaslu[136]
  10. (06.05.2009)  Kangchendzönga[77]
  11. (21.05.2009)  Dhaulagiri[136]
  12. (10.07.2009)  Nanga Parbat[71]
  13. (03.08.2009)  Hidden Peak[73]
  14. (27.04.2010)  Annapurna[136]
22Edurne PasabanSpanien Spanien23.05.200117.05.201008 a 11 M 24 d362
  1. (23.05.2001)  Mount Everest (O2)[74]
  2. (16.05.2002)  Makalu[136]
  3. (05.10.2002)  Cho Oyu[136]
  4. (26.05.2003)  Lhotse[136]
  5. (19.07.2003)  Gasherbrum II[136]
  6. (26.07.2003)  Hidden Peak[73]
  7. (26.07.2004)  K2[75]
  8. (20.07.2005)  Nanga Parbat[71]
  9. (12.07.2007)  Broad Peak[136]
  10. (01.05.2008)  Dhaulagiri[136]
  11. (05.10.2008)  Manaslu[136]
  12. (18.05.2009)  Kangchendzönga (O2)[77]
  13. (17.04.2010)  Annapurna[136]
  14. (17.05.2010)  Shishapangma[136]
2311Abele BlancItalien Italien30.09.199226.04.201118 a 06 M 26 d561 (5)1
  1. (30.09.1992)  Mount Everest (×2)[74][137]
  2. (29.07.1993)  Broad Peak[86]
  3. (14.10.1995)  Kangchendzönga (O2)[77]
  4. (13.10.1996)  Manaslu[72]
  5. (27.05.1997)  Lhotse[72]
  6. (14.05.1998)  Shishapangma[76]
  7. (21.05.1998)  Cho Oyu[138][139]
  8. (03.07.1999)  Hidden Peak[73]
  9. (10.07.1999)  Gasherbrum II[138]
  10. (15.05.2000)  Makalu[72][140]
  11. (29.07.2000)  K2[75]
  12. (30.06.2001)  Nanga Parbat[71]
  13. (12.10.2001)  Dhaulagiri[72]
  14. (26.04.2011)  Annapurna[141]
24Mingma SherpaNepal Nepal12.05.200020.05.201111 a 00 M 08 d3252
  1. (12.05.2000)  Manaslu[72]
  2. (??.??.2000)  Cho Oyu (×3)
  3. (14.05.2001)  Makalu[72]
  4. (22.09.2001)  Shishapangma[76]
  5. (16.05.2002)  Lhotse (O2)[72]
  6. (??.??.2003)  Gasherbrum II
  7. (??.??.2003)  Broad Peak
  8. (16.05.2004)  Mount Everest (O2)[74]
  9. (27.07.2004)  K2 (O2)[75]
  10. (01.05.2009)  Dhaulagiri (O2)[72]
  11. (17.04.2010)  Annapurna[142][143]
  12. (10.07.2010)  Nanga Parbat[144]
  13. (05.08.2010)  Hidden Peak[145]
  14. (20.05.2011)  Kangchendzönga (O2)[146]
25 (6)12Gerlinde KaltenbrunnerOsterreich Österreich06.05.199823.08.201113 a 03 M 17 d40
  1. (06.05.1998)  Cho Oyu[136]
  2. (14.05.2001)  Makalu[136]
  3. (10.05.2002)  Manaslu[136]
  4. (20.05.2003)  Nanga Parbat[136]
  5. (28.05.2004)  Annapurna[136]
  6. (25.07.2004)  Hidden Peak[136]
  7. (07.05.2005)  Shishapangma[136]
  8. (21.07.2005)  Gasherbrum II[136]
  9. (14.05.2006)  Kangchendzönga[136]
  10. (12.07.2007)  Broad Peak[136]
  11. (01.05.2008)  Dhaulagiri[136]
  12. (20.05.2009)  Lhotse[136]
  13. (24.05.2010)  Mount Everest[136]
  14. (23.08.2011)  K2[147]
26 (7)Wassili PiwzowKasachstan Kasachstan13.08.200123.08.201110 a 00 M 10 d361
  1. (13.08.2001)  Hidden Peak[73]
  2. (??.??.2001)  Gasherbrum II[148]
  3. (13.05.2002)  Kangchendzönga[77]
  4. (25.10.2002)  Shishapangma[76]
  5. (17.06.2003)  Nanga Parbat[71]
  6. (18.07.2003)  Broad Peak[148]
  7. (??.05.2004)  Makalu[148]
  8. (??.05.2005)  Cho Oyu[148]
  9. (02.05.2006)  Dhaulagiri[72]
  10. (19.05.2006)  Annapurna[72]
  11. (30.04.2007)  Mount Everest (O2)[74]
  12. (03.10.2008)  Manaslu[72]
  13. (16.05.2010)  Lhotse[70]
  14. (23.08.2011)  K2[149]
13Maksut SchumajewKasachstan Kasachstan13.08.200123.08.201110 a 00 M 10 d34
  1. (13.08.2001)  Hidden Peak[73]
  2. (??.??.2001)  Gasherbrum II[150]
  3. (13.05.2002)  Kangchendzönga[77]
  4. (25.10.2002)  Shishapangma[76]
  5. (17.06.2003)  Nanga Parbat[71]
  6. (18.07.2003)  Broad Peak[150]
  7. (??.05.2004)  Makalu[150]
  8. (??.05.2005)  Cho Oyu[150]
  9. (02.05.2006)  Dhaulagiri[72]
  10. (19.05.2006)  Annapurna[72]
  11. (30.04.2007)  Mount Everest[74]
  12. (14.05.2008)  Manaslu[72]
  13. (16.05.2010)  Lhotse[70]
  14. (23.08.2011)  K2[149]
28 (8)Kim Jae-sooKorea Sud Südkorea06.10.199023.09.201120 a 11 M 17 d5053
  1. (06.10.1990)  Mount Everest (O2) (×2)[74]
  2. (08.10.1991)  Shishapangma (×2)[76]
  3. (16.05.2002)  Lhotse (O2) (×2)[72]
  4. (??.??.2007)  Broad Peak[151]
  5. (01.08.2008)  K2 (O2)[75]
  6. (13.10.2008)  Manaslu[72]
  7. (01.05.2009)  Makalu (O2)[72]
  8. (18.05.2009)  Kangchendzönga (O2)[77]
  9. (09.06.2009)  Dhaulagiri[72]
  10. (10.07.2009)  Nanga Parbat[71]
  11. (??.??.2010)  Gasherbrum II[152]
  12. (05.08.2010)  Hidden Peak[153]
  13. (26.04.2011)  Annapurna[154]
  14. (23.09.2011) Cho Oyu[155]
2914Mario PanzeriItalien Italien27.09.198818.05.201223 a 07 M 21 d48
  1. (27.09.1988) Cho Oyu[156]
  2. (28.09.1992) Mount Everest[74]
  3. (29.07.1996) K2[75]
  4. (28.05.1997) Lhotse[72]
  5. (12.05.2005) Annapurna[72]
  6. (24.05.2006) Makalu[72]
  7. (??.??.2006) Gasherbrum II
  8. (21.06.2008) Nanga Parbat[71]
  9. (??.??.2008) Broad Peak
  10. (19.05.2009) Manaslu[72]
  11. (17.05.2010) Shishapangma
  12. (20.05.2011) Kangchendzönga[157]
  13. (13.07.2011) Hidden Peak[158][159]
  14. (18.05.2012) Dhaulagiri[160]
30Hirotaka TakeuchiJapan Japan22.05.199526.05.201217 a 00 M 04 d413
  1. (22.05.1995) Makalu (O2)[72]
  2. (17.05.1996) Mount Everest (O2)[74]
  3. (14.08.1996) K2 (O2)[75]
  4. (30.06.2001) Nanga Parbat[71]
  5. (28.05.2004) Annapurna[161]
  6. (25.07.2004) Hidden Peak[73]
  7. (07.05.2005) Shishapangma[76]
  8. (14.05.2006) Kangchendzönga[77]
  9. (19.05.2007) Manaslu[72]
  10. (08.07.2008) Gasherbrum II[162]
  11. (31.07.2008) Broad Peak[162]
  12. (20.05.2009) Lhotse[163]
  13. (30.09.2011) Cho Oyu[164]
  14. (26.05.2012) Dhaulagiri[165]
31Chhang DawaNepal Nepal00.00.200030.04.2013?30?n.n.
3215Kim Chang-hoKorea Sud Südkorea14.06.200520.05.201307 a 11 M 06 dn.n.
33Radek JarošTschechien Tschechien19.05.199826.07.201416 a 02 M 07 d50
  1. (19.05.1998)  Mount Everest
  2. (14.05.2002)  Kangchendzönga
  3. (18.07.2003)  Broad Peak
  4. (10.04.2004)  Cho Oyu
  5. (09.10.2004)  Shishapangma
  6. (28.06.2005)  Nanga Parbat
  7. (01.05.2008)  Dhaulagiri
  8. (21.05.2008)  Makalu
  9. (29.04.2008)  Manaslu
  10. (17.07.2010)  Gasherbrum II
  11. (28.07.2010)  Hidden Peak
  12. (19.05.2011)  Lhotse
  13. (06.05.2012)  Annapurna
  14. (26.07.2014)  K2
3416Nives MeroiItalien Italien00.00.199811.05.201719 a55
  1. (00.00.1998)  Nanga Parbat
  2. (00.00.1999)  Shishapangma
  3. (00.00.1999)  Cho Oyu
  4. (00.00.2003)  Hidden Peak
  5. (00.00.2003)  Gasherbrum II
  6. (00.00.2003)  Broad Peak
  7. (00.00.2004)  Lhotse
  8. (00.00.2006)  Dhaulagiri
  9. (00.00.2006)  K2
  10. (00.00.2007)  Mount Everest
  11. (00.00.2008)  Manaslu
  12. (17.05.2014)  Kangchendzönga
  13. (12.05.2016)  Makalu
  14. (11.05.2017)  Annapurna
17Romano BenetItalien Italien00.00.199811.05.201719 a55
  1. (00.00.1998)  Nanga Parbat
  2. (00.00.1999)  Shishapangma
  3. (00.00.1999)  Cho Oyu
  4. (00.00.2003)  Hidden Peak
  5. (00.00.2003)  Gasherbrum II
  6. (00.00.2003)  Broad Peak
  7. (00.00.2004)  Lhotse
  8. (00.00.2006)  Dhaulagiri
  9. (00.00.2006)  K2
  10. (00.00.2007)  Mount Everest
  11. (00.00.2008)  Manaslu
  12. (19.05.2014)  Kangchendzönga
  13. (12.05.2016)  Makalu
  14. (11.05.2017)  Annapurna
36Peter HámorSlowakei Slowakei19.05.199815.05.201718 a 11 M 27 d53?11
  1. (19.05.1998)  Mount Everest(O2)
  2. (24.04.2006)  Cho Oyu
  3. (21.05.2006)  Annapurna (R)(×2)
  4. (08.07.2006)  Broad Peak
  5. (15.07.2007)  Nanga Parbat
  6. (25.06.2008)  Hidden Peak
  7. (06.07.2008)  Gasherbrum II
  8. (21.05.2011)  Makalu
  9. (17.05.2012)  Kangchendzönga
  10. (01.08.2012)  K2
  11. (21.05.2013)  Lhotse
  12. (30.04.2014)  Shishapangma
  13. (10.05.2016)  Manaslu
  14. (15.05.2017)  Dhaulagiri
37Ferran LatorreSpanien Spanien19.04.199927.05.201718 a 01 M 08 d461
  1. (29.04.1999)  Annapurna
  2. (04.10.2005)  Shishapangma
  3. (12.07.2007)  Broad Peak
  4. (01.05.2008)  Dhaulagiri
  5. (05.10.2008)  Manaslu
  6. (18.05.2009)  Kangchendzönga
  7. (31.07.2012)  Gasherbrum II
  8. (22.05.2013)  Lhotse
  9. (26.09.2013)  Cho Oyu
  10. (26.07.2014)  K2
  11. (24.07.2015)  Hidden Peak
  12. (23.05.2016)  Makalu
  13. (25.07.2016)  Nanga Parbat
  14. (27.05.2017)  Mount Everest (O2)
3818Òscar CadiachSpanien Spanien07.08.198527.07.201731 a 11 M 20 d642
  1. (07.08.1984)  Nanga Parbat
  2. (28.08.1985)  Mount Everest
  3. (04.10.1993)  Shishapangma
  4. (29.09.1996)  Cho Oyu
  5. (19.05.1998)  Makalu
  6. (07.07.1999)  Gasherbrum II
  7. (23.05.2001)  Lhotse
  8. (04.10.2011)  Manaslu
  9. (06.05.2012)  Annapurna
  10. (25.05.2012)  Dhaulagiri
  11. (31.07.2012)  K2
  12. (20.05.2013)  Kangchendzönga
  13. (29.07.2013)  Hidden Peak
  14. (27.07.2017)  Broad Peak
39 (9)Sanu SherpaNepal Nepal200603.10.201913 a4421
  1. (00.00.2006)  Cho Oyu (×2)
  2. (00.00.2010)  Manaslu (×3)
  3. (00.00.2007)  Mount Everest (×6)
  4. (00.00.2008)  Lhotse (×2)
  5. (00.00.2011)  Shishapangma (×2)
  6. (00.00.2012)  K2 (×2)
  7. (00.00.2013)  Gasherbrum I (×2)
  8. (00.00.2014)  Kangchendzönga (×2)
  9. (00.00.2014)  Broad Peak (×2)
  10. (00.00.2016)  Annapurna (×2)
  11. (00.00.2017)  Nanga Parbat (×3)
  12. (00.00.2019)  Makalu (×2)
  13. (00.08.2019)  Gasherbrum II (×2)
  14. (03.10.2019)  Dhaulagiri (×3)
40Nirmal PurjaNepal Nepal18.05.201429.10.201905 a 05 M 21 d36114
  1. (18.05.2014)  Dhaulagiri (×3)
  2. (13.05.2016)  Mount Everest (×6)
  3. (27.05.2017)  Lhotse (×3)
  4. (01.06.2017)  Makalu (×2)
  5. (23.04.2019)  Annapurna
  6. (15.05.2019)  Kangchendzönga (×2)
  7. (03.07.2019)  Nanga Parbat
  8. (15.07.2019)  Hidden Peak (= Gasherbrum I)
  9. (18.07.2019)  Gasherbrum II
  10. (24.07.2019)  K2 (w) (×3)
  11. (26.07.2019)  Broad Peak
  12. (23.09.2019)  Cho Oyu
  13. (27.09.2019)  Manaslu (×2)
  14. (29.10.2019)  Shishapangma
41Kristin HarilaNorwegen Norwegen23.05.202103.05.20231 a 11 M 10 d3710
  1. (23.05.2021)  Mount Everest (×3)
  2. (23.05.2021)  Lhotse (×3)
  3. (28.04.2022)  Annapurna(×2)
  4. (08.05.2022)  Dhaulagiri (×2)
  5. (14.05.2022)  Kangchendzönga (×2)
  6. (27.05.2022)  Makalu (×2)
  7. (01.07.2022)  Nanga Parbat (×2)
  8. (22.07.2022)  K2
  9. (28.07.2022)  Broad Peak
  10. (08.08.2022)  Gasherbrum II
  11. (11.08.2022)  Hidden Peak
  12. (22.09.2022)  Manaslu (×2)
  13. (26.04.2023)  Shishapangma
  14. (03.05.2023)  Cho Oyu
42Tenjen Lama SherpaNepal Nepal201603.05.20238 a34113
  1. (00.00.2016)  Dhaulagiri (×3)
  2. (00.00.2017) Manaslu (×3)
  3. (00.00.2018) Mount Everest (×4)
  4. (00.00.2018)  Lhotse (×4)
  5. (00.00.2022)  Makalu (×3)
  6. (00.00.2022)  Nanga Parbat (×2)
  7. (26.04.2023)  Shishapangma
  8. (03.05.2023)  Cho Oyu
  9. (18.05.2023)  Kangchendzönga
  10. (05.06.2023)  Annapurna
  11. (15.07.2023)  Gasherbrum II
  12. (18.07.2027)  Hidden Peak
  13. (23.07.2023)  Broad Peak
  14. (27.07.2023)  K2
43Alina PekovaRussland Russland16.04.202309.10.20241 a 05 M 023 d31
  1. (16.04.2023)  Annapurna
  2. (18.05.2023)  Mount Everest
  3. (18.05.2023)  Lhotse
  4. (29.05.2023)  Makalu
  5. (26.06.2023)  Nanga Parbat
  6. (19.07.2023)  Broad Peak
  7. (27.07.2023)  K2
  8. (02.08.2023)  Hidden Peak
  9. (20.09.2023)  Manaslu
  10. (29.09.2023)  Dhaulagiri
  11. (06.10.2023)  Cho Oyu
  12. (08.06.2024)  Kangchendzönga
  13. (21.07.2024)  Gasherbrum II
  14. (09.10.2024)  Shishapangma
 Anmerkungen
(1) 
Oiarzabal bestieg den Mount Everest zunächst 1993 mit Hilfe von zusätzlichem Sauerstoff, am 23. Mai 2001 wiederholte er die Besteigung jedoch ohne.[69]
(2) 
Gustafsson bestieg den Mount Everest zunächst 1993 mit Hilfe von zusätzlichem Sauerstoff, am 23. Mai 1997 wiederholte er die Besteigung jedoch ohne.[166]
(3) 
Pustelnik und Oh komplettierten ihre Achttausender-Liste am selben Tag auf demselben Berg, allerdings stand Pustelnik vor Oh auf dem Gipfel.[135][167]
(4) 
Ohs Besteigung des Kangchendzönga am 6. Mai 2009 wird derzeit als „umstritten“ in den Statistiken geführt, vgl. Abschnitt Titeljagd der Frauen.
(5) 
Blanc bestieg den Mount Everest zunächst 1992 mit Hilfe von zusätzlichem Sauerstoff, am 24. Mai 2010 wiederholte er die Besteigung jedoch ohne.[69]
(6) 
Kaltenbrunner war gemeinsam mit Piwzow und Schumajew am K2, erreichte jedoch vor den beiden Kasachen den Gipfel.[168]
(7) 
Piwzow und Schumajew erreichten ihren jeweils letzten Achttausender-Gipfel gemeinsam.[168]
(8) 
Kim Jae-soo gibt an, den Cho Oyu bereits 1993 bestiegen zu haben, diese Besteigung wurde jedoch, anders als seine Besteigung im Jahr 2011, nicht anerkannt.[154]
(9) 
Sanu Sherpa bestieg als erster und bisher einziger Mensch alle Achttausender mindestens zweimal.

Statistik

Piotr Pustelnik hielt den Altersrekord bis 2016: Mit 58 Jahren bestieg er seinen letzten Achttausender. (Foto von 2005) (2017 vollendete Oscar Cadiach die Serie mit 64)

Bis Juli 2008 gab es insgesamt 10.229 erfolgreiche Besteigungen der 14 Achttausender des Himalaya und Karakorum. Die ersten dokumentierten Todesfälle bei einem 8000er-Besteigungsversuch waren das Verschwinden Albert Mummerys und seiner beiden Träger am Nanga Parbat 1895. Bis Juli 2008 kamen bei Versuchen und Besteigungen insgesamt 711 Menschen ums Leben, 151 davon nach gelungener Besteigung.[169]

Den Rekord für die schnellste erstmalige Besteigung aller Achttausender hält die Norwegerin Kristin Harila mit einer Zeit von einem Jahr, elf Monaten und zehn Tagen. Sie hält auch den Rekord für die schnellste Zeit, in der alle Achttausender hintereinander – allerdings nicht erstmalig – bestiegen wurden. Dieser beträgt 92 Tage.

Jerzy Kukuczka leistete während seiner Besteigungen die meisten Erstbegehungen und die meisten Winteraufstiege.

Am längsten brauchte Oscar Cadiach mit knapp 32 Jahren, am zweitlängsten der Italiener Mario Panzeri mit über 23 Jahren. Oscar Cadiach war mit 64 weiters der älteste, Piotr Pustelnik mit 58 der zweitälteste der 14-Achttausender-Absolventen. Der Jüngste war Chhang Dawa im Alter von 30 Jahren und neun Monaten.[170]

In einer „Nationenwertung“ liegt Italien mit sieben Bergsteigern auf allen Achttausendern vor Südkorea mit sechs. Danach folgen Spanien und Nepal mit fünf Bergsteigern. Jeweils drei kamen aus Polen und Kasachstan.

Bis zur Vollendung der Besteigungsserie hat der Nepalese Tenjen Lama die meisten Gipfel wiederholt: Er absolvierte 13 zusätzliche Achttausender, bevor er die Serie komplettierte. Berücksichtigt man auch Besteigungen nach Abschluss der 14er-Reihe, hat von den hier gelisteten Bergsteigern Sanu Sherpa die meisten Wiederholungen vorzuweisen: Er stand bereits insgesamt 35 Mal auf dem Gipfel eines Achttausenders und bestieg als erster und bisher einziger Mensch alle Achttausender mindestens zweimal. (Stand: Oktober 2023)

Nives Meroi und Romano Benet sind das einzige Ehepaar, das zusammen auf allen 14 8000ern gestanden ist – überdies ohne Hilfe durch Sherpas oder Flaschensauerstoff. Sie waren bei der Vollendung jeweils 55 Jahre alt und 28 Jahre verheiratet. Nives lernte mit 19 Romano kennen und sie wurden vorerst Seilpartner.[171]

Bergsteiger, die 13 Achttausender bestiegen haben

Einige Bergsteiger haben bisher 13 der 14 Achttausender bestiegen. Darunter behaupten mehrere, den jeweils fehlenden Gipfel schon bestiegen zu haben. Aus unterschiedlichen Gründen wird dies jedoch nicht anerkannt.[70]

Namem/wNationalitätletzterfehlender GipfelBemerkung
Fausto de StefaniItalien Italien15.05.1998LhotseBesteigung wird nicht anerkannt.[7]
Christian KuntnerItalien Italien15.05.2004Annapurnaverstarb am 18. Mai 2005 beim Versuch, die Annapurna zu besteigen.[172]
Alan HinkesVereinigtes Konigreich Großbritannien30.05.2005Cho OyuBesteigung wird nicht anerkannt.[173]
Norbert JoosSchweiz Schweiz14.05.2006Mount EverestHat seine Achttausender-Bergsteigerkarriere 2008 für beendet erklärt.[174] 2016 ist er gestorben.
Cering DojeChina Volksrepublik Volksrepublik China12.07.2007Broad PeakBesteigung wird nicht anerkannt.[175]
LuozeChina Volksrepublik Volksrepublik China12.07.2007Broad PeakBesteigung wird nicht anerkannt.[175]
Bianba ZaxiChina Volksrepublik Volksrepublik China12.07.2007Broad PeakBesteigung wird nicht anerkannt.[175]
Azim GheychisazIran IranManasluBesteigung wird nicht anerkannt.

Bergsteiger, die 12 Achttausender bestiegen haben

Namem/wNationalitätletzterfehlende GipfelBemerkung
Benoît ChamouxFrankreich Frankreich3 Besteigungen umstritten, KangchendzöngaEr starb 1995, als er den nach eigener Zählung letzten Achttausender, den Kangchendzönga, besteigen wollte.
Wladislaw TersyulUkraine UkraineBroad Peak, ShishapangmaBesteigungen werden nicht anerkannt.[70] Tersyul starb 2004 beim Abstieg vom Makalu.
Carlos Soria FontánSpanien SpanienDhaulagiri, Shishapangma
Hans KammerlanderItalien ItalienManaslu, ShishapangmaAn der Shishapangma nur auf dem Mittelgipfel

Siehe auch

Literatur

Allgemein

  • American Alpine Club (Hrsg.): The American Alpine Journal. ISSN 0065-6925 (americanalpineclub.org American Alpine Club – Mehrere Jahrgänge).
  • Bernadette McDonald: Wir sehen uns in Kathmandu: Elizabeth Hawley – die Chronistin des Himalaya-Bergsteigens. Mit einem Vorwort von Sir Edmund Hillary. Bergverlag Rother, München 2006, ISBN 3-7633-7048-X, Kapitel Das Wettrennen, S. 159 ff. (amerikanisches Englisch: I’ll Call You in Kathmandu: The Elizabeth Hawley Story. Übersetzt von Monika Eingrieber, Anja Rauchatz).
  • Peter Grupp: Faszination Berg: Die Geschichte des Alpinismus. Böhlau Verlag, Köln, Weimar 2008, ISBN 978-3-412-20086-2, Sport, Leistung, Wettkampf, Reglementierung, Kapitel Zwei Jahrhunderte Alpinismus und Bergsteigen, S. 93 ff.

Autobiografien von Bergsteigern

  • Erhard Loretan, Jean Ammann: Den Bergen verfallen. Paulusverlag, Freiburg im Üechtland 1996, ISBN 3-7228-0396-9, Kapitel Der dritte Mann, S. 189 ff. (französisch: Erhard Loretan. Les 8000 rugissants. Übersetzt von Christine Kopp).
  • Reinhold Messner: Überlebt – Alle 14 Achttausender. mit Chronik. BLV, München 2002, ISBN 3-405-15788-9.
  • Ed Viesturs, David Roberts: No Shortcuts to the Top: Climbing the World’s 14 Highest Peaks. Broadway, 2007, ISBN 978-0-7679-2471-9.

Artikel (Auswahl)

  • Oswald Oelz: Zu schnell zu hoch gestiegen. In: Neue Zürcher Zeitung. 27. November 2009 (nzz.ch [abgerufen am 8. August 2010]).
  • Walter Aeschimann: Eine Frage des Stils. In: Neue Zürcher Zeitung. 2. Januar 2010 (nzz.ch [abgerufen am 10. August 2010]).
  • Michael Wulzinger: Wettlauf in der Todeszone. In: Der Spiegel. Nr. 2, 2010, S. 133 (online).
  • Michael Wulzinger: Showdown im Himalaja. In: Der Spiegel. Nr. 16, 2010, S. 144 (online).
  • Andi Dick: Bestiegen oder bezwungen? Die 14-Achttausender-Frauen. In: Deutscher Alpenverein (Hrsg.): Panorama. Magazin des Deutschen Alpenvereins. Nr. 4/2010, August 2010 (alpenverein.de [abgerufen am 12. September 2012]).
  • 8000ers.com – Umfangreiche Website des deutschen Chronisten Eberhard Jurgalski mit Informationen und Statistiken zu den Besteigungen der Achttausender (englisch)
  • ExplorersWeb – Website mit Nachrichten zu Achttausender-Besteigungen (englisch)

Einzelnachweise

  1. Reinhold Messner verliert zwei Weltrekorde. 25. September 2023, abgerufen am 6. Februar 2024.
  2. S. W. R. Aktuell: Achttausender-Weltrekord aberkannt: Wie reagiert Reinhold Messner darauf? 25. September 2023, abgerufen am 6. Februar 2024.
  3. Stephan Orth: Achttausender-Wettrennen: Rivalin bezweifelt Weltrekord von Oh Eun Sun. In: Der Spiegel. 27. April 2010, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. Februar 2024]).
  4. Sherpa: «Oh war nicht oben». 29. April 2010, abgerufen am 6. Februar 2024.
  5. Achttausender-Königin Sun: Südkoreanischer Verband bezweifelt Gipfelerfolg. In: Der Spiegel. 27. August 2010, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. Februar 2024]).
  6. a b Neuer Rekord: 14 Achttausender in gut drei Monaten. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  7. a b c Fausto de Stefani back for Lhotse – changes ahead on the 14×8,000ers summiteers’ list? In: explorersweb.com. 1. Mai 2007, archiviert vom Original am 10. Juli 2011; abgerufen am 7. August 2010 (englisch).
  8. 14 × 8000: Ed Viesturs joins the world’s most exclusive climbing club. In: mounteverest.net. 18. Mai 2005, archiviert vom Original am 11. September 2010; abgerufen am 16. September 2010 (englisch).
  9. a b c Ed Viesturs, David Roberts: No Shortcuts to the Top: Climbing the World’s 14 Highest Peaks. S. 7 f.
  10. a b c Oswald Oelz: Zu schnell zu hoch gestiegen. In: Neue Zürcher Zeitung. 27. November 2009 (Artikel online bei NZZ Online [abgerufen am 8. August 2010]).
  11. Reinhold Messner: Überlebt – Alle 14 Achttausender. mit Chronik. BLV, München 2002.
  12. Jerzy Kukuczka. In: Offizielles Förderportal der Republik Polen. Archiviert vom Original am 8. Januar 2009; abgerufen am 18. September 2010.
  13. a b c d Bernadette McDonald: Wir sehen uns in Kathmandu: Elizabeth Hawley – die Chronistin des Himalaya-Bergsteigens. Mit einem Vorwort von Sir Edmund Hillary. Bergverlag Rother, München 2006, ISBN 3-7633-7048-X, Kapitel Das Wettrennen, S. 159 ff. (amerikanisches Englisch: I’ll Call You in Kathmandu: The Elizabeth Hawley Story. Übersetzt von Monika Eingrieber, Anja Rauchatz).
  14. Reinhold Messner: Überlebt – Alle 14 Achttausender. mit Chronik. BLV, München 2002, S. 220.
  15. Newsflash: Broad Peak SUMMITS – Mondinelli bags his 14th! In: explorersweb.com. 12. Juli 2007, archiviert vom Original am 25. Oktober 2014; abgerufen am 6. August 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.explorersweb.com
  16. Kaltenbrunner und Dujmovits am Broad Peak erfolgreich! In: alpin.de. 12. Juli 2007, abgerufen am 6. August 2010.
  17. a b c d Walter Aeschimann: Eine Frage des Stils. In: Neue Zürcher Zeitung. 2. Januar 2010 (Artikel online bei NZZ Online [abgerufen am 10. August 2010]).
  18. Nives Meroi am Mount Everest erfolgreich. Abgerufen am 21. November 2022.
  19. Caroline Fink, Karin Steinbach: Erste am Seil : Pionierinnen in Fels und Eis. Wenn Frauen in den Bergen ihren eigenen Weg gehen. Tyrolia, Innsbruck/Wien 2013, ISBN 978-3-7022-3252-8.
  20. Gertrude Reinisch: Wanda Rutkiewicz: Karawane der Träume. Bergverlag Rother, München 1998, ISBN 3-7633-7043-9, S. 181–182.
  21. a b c Michael Wulzinger: Wettlauf in der Todeszone. In: Der Spiegel. Nr. 2, 2010, S. 133 (online).
  22. a b Himalaya and Everest 2009 spring flashback. In: explorersweb.com. Abgerufen am 6. August 2010 (englisch).
  23. Oh Eun-Sun summits Gasherbrum I, her 13th 8000er. In: planetmountain.com. 4. August 2009, abgerufen am 6. Oktober 2010 (englisch).
  24. ExWeb special: Himalaya fall season kick-off with a huge spring flashback. In: explorersweb.com. 24. August 2009, abgerufen am 6. Oktober 2010 (englisch).
  25. Birgit Lutz-Temsch: Fragwürdiger Weltrekord. In: sueddeutsche.de. 27. April 2010, abgerufen am 22. September 2010.
  26. a b Stefan Nestler: Der Wettlauf um die 8000er-Krone. In: DW-World.de. 19. April 2010, abgerufen am 6. Oktober 2010.
  27. Entscheidung um die 8.000er Krone vertagt. In: alpin.de. 22. Oktober 2009, abgerufen am 6. Oktober 2010.
  28. a b c d Zweifel am Gipfel-Rekord von Koreanerin. In: Welt Online. 27. April 2010, abgerufen am 6. August 2010.
  29. Elizabeth Hawley: Ascents – Spring 2009 (continued). In: The Himalayan Database. Abgerufen am 22. August 2010 (englisch, In der Online-Ausgabe der Datenbank ist die Besteigung mit einem geklammerten d für disputed [engl. ‚umstritten‘, ‚angefochten‘] markiert.).
  30. Truth or Lie: Woman Climber’s Claim in Question. In: Online-Ausgabe der Korea Times. 3. Dezember 2009, abgerufen am 6. August 2010 (englisch).
  31. Auf dem Gipfel ihrer Karriere. In: Online-Ausgabe des ORF. 23. August 2011, abgerufen am 24. August 2011.
  32. Stephanie Geiger, München: Alpinismus: Ewige Hochzeit. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 21. November 2022]).
  33. Joanna Jolly, Stephen Mulvey: New doubts over Korean Oh Eun-Sun’s climbing record. In: BBC. 27. August 2010, abgerufen am 5. September 2010 (englisch).
  34. a b Michèle Binswanger: «Ich verstehe die Sauerstoff-Polemik nicht». In: Online-Ausgabe des Tages-Anzeigers. 29. April 2010, abgerufen am 25. September 2010 (Interview mit Evelyne Binsack).
  35. Bernadette McDonald: Wir sehen uns in Kathmandu: Elizabeth Hawley – die Chronistin des Himalaya-Bergsteigens. Mit einem Vorwort von Sir Edmund Hillary. Bergverlag Rother, München 2006, ISBN 3-7633-7048-X, S. 208 f. (amerikanisches Englisch: I’ll Call You in Kathmandu: The Elizabeth Hawley Story. Übersetzt von Monika Eingrieber, Anja Rauchatz).
  36. Folkert Lenz: »Miss Hawley, einfach Miss Hawley, bitte …« In: Deutscher Alpenverein (Hrsg.): Panorama. Magazin des Deutschen Alpenvereins. Nr. 1/2010, Februar 2010 (online [PDF]).
  37. Stefan Nestler: Die Achttausender-Schrumpfliste. In: abenteuer-berg.de. 17. Juli 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
  38. Eberhard Jurgalski: New 14 8K Table. In: 8000ers.com. 18. Juli 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
  39. Holger Rupprecht: Ist die Chinesin Dong Hong Juan die erste Frau, die auf allen Achttausendern stand? In: alpin.de. 3. Mai 2023, abgerufen am 24. September 2023.
  40. a b Peter Grupp: Faszination Berg: Die Geschichte des Alpinismus. Böhlau Verlag, Köln, Weimar 2008, ISBN 978-3-412-20086-2, Sport, Leistung, Wettkampf, Reglementierung, S. 131 ff.
  41. „Achttausender besteigen ist nicht kreativ“. In: Die Presse. 15. September 2007 (diepresse.com [abgerufen am 21. September 2010]).
  42. a b c Fragen an Reinhold Messner. In: Der Spiegel. Nr. 9, 1988 (online).
  43. a b Tina Goebel: Kaltenbrunner und Stangl betreiben Tourismus. In: Online-Ausgabe von profil. 6. September 2010, archiviert vom Original am 10. September 2010; abgerufen am 13. September 2010.
  44. a b Peter Grupp: Faszination Berg: Die Geschichte des Alpinismus. Böhlau Verlag, Köln, Weimar 2008, ISBN 978-3-412-20086-2, S. 138.
  45. a b Volker Isfort: Die Achttausender dieser Welt: Der letzte Gipfel. In: Online-Ausgabe der Abendzeitung. 19. April 2010, abgerufen am 9. Januar 2018.
  46. a b c Annika Müller: Duell über den Wolken. In: FAZ.NET. 23. April 2010, abgerufen am 22. September 2010.
  47. a b Annika Müller: Miss Achttausend ist gefunden. In: Online-Ausgabe der Stuttgarter Zeitung. 28. April 2010, abgerufen am 6. Januar 2015.
  48. Erhard Lorétan, Jean Ammann: Den Bergen verfallen. Saint-Paul, 1996, ISBN 3-7228-0396-9, Der dritte Mann, S. 189 ff.
  49. Zbigniew Kowalewski, Josef Nyka: The Eight-Thousanders. Olympic Medals for Mountaineering? In: The Alpine Journal. 1988, S. 258 (online [PDF; 513 kB; abgerufen am 14. August 2011] Alpine Club).
  50. Alicja Sidor, Piotr Zarzycki: Himalaya climbing as a form of physical activity – theoretical dissertation. In: Walery Zukow (Hrsg.): Pedagogy of health in physical culture. 2010, ISBN 978-83-62750-02-3, S. 269.
  51. Holger Kreitling: Wettlauf der Gipfelstürmerinnen an der Annapurna. In: Welt Online. 27. April 2010, abgerufen am 22. September 2010.
  52. Tobias Reitz: Wettlauf der Gipfelstürmerinnen. In: Zeit Online. 27. August 2009, abgerufen am 22. September 2010.
  53. Bernd Steinle, Arne Leyenberg: Achttausender-Jagd im Himalaja. In: FAZ.NET. 22. Mai 2009, abgerufen am 22. September 2010.
  54. a b Michael Wulzinger: Showdown im Himalaja. In: Der Spiegel. Nr. 16, 2010, S. 144 (online).
  55. Auf dem Gipfel der weiblichen Bergsteigerei. In: Online-Ausgabe des Standard. Abgerufen am 23. September 2010.
  56. Birgit Lutz-Temsch: Pasaban besteigt zwölften Achttausender. In: sueddeutsche.de. 18. Mai 2009, abgerufen am 24. Oktober 2010.
  57. Karin Steinbach Tarnutzer: «Ich lege keinen Wert darauf, die Erste zu sein». In: Neue Zürcher Zeitung. 20. November 2009 (Artikel online bei NZZ Online [abgerufen am 22. September 2010] Interview mit Gerlinde Kaltenbrunner).
  58. a b „Glück und Tod sind so nah beieinander“. In: Online-Ausgabe des Tagesspiegels. 12. Februar 2007, abgerufen am 22. September 2010 (Interview mit Gerlinde Kaltenbrunner).
  59. Stephan Orth: "Konkurrenzdruck würde mich völlig blockieren". In: Spiegel Online. 5. Juni 2009, abgerufen am 22. September 2010.
  60. a b Oh Eun-sun über alle Berge. In: Online-Ausgabe des Standard. 28. April 2010, abgerufen am 7. August 2010.
  61. a b Bernd Steinle: Gipfelsturm der Frauen. In: FAZ.NET. 27. April 2010, abgerufen am 22. September 2010.
  62. a b Peter Grupp: Faszination Berg: Die Geschichte des Alpinismus. Böhlau Verlag, Köln, Weimar 2008, ISBN 978-3-412-20086-2, S. 109.
  63. a b c d Andi Dick: Bestiegen oder bezwungen? Die 14-Achttausender-Frauen. In: Deutscher Alpenverein (Hrsg.): Panorama. Magazin des Deutschen Alpenvereins. Nr. 4/2010, August 2010 (Panorama Nummer 4/2010 [abgerufen am 12. September 2012]).
  64. a b Stephan Orth: Rivalin bezweifelt Weltrekord von Oh Eun Sun. In: Spiegel Online. 27. April 2010, abgerufen am 6. August 2010.
  65. Norwegerin erntet nach Rekordlauf auf alle Achttausender viel Kritik, derstandard.at, 1. August 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  66. Was mich genervt hat, waren die Lügen, sueddeutsche.de, 2. August 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  67. a b Stefan Nestler: Hassans Tod am K2: Bericht verzichtet aus Schuldzuweisung. In: Abenteuer Berg. 9. September 2023, abgerufen am 22. Juli 2024 (deutsch).
  68. Muhammad Hassan: Untersuchungsbericht über K2-Tragödie liegt vor. 12. September 2023, abgerufen am 22. Juli 2024.
  69. a b c d Eberhard Jurgalski: Climbers who have ascended to the summits of all of the world’s 14 mountains over 8000 metres. (PDF; 10,6 kB) In: 8000ers.com. 26. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012 (englisch).
  70. a b c d e Eberhard Jurgalski: Climbers with 10 to 14 MAIN 8000ers. (PDF; 8,9 kB) In: 8000ers.com. 29. April 2011, abgerufen am 29. April 2011.
  71. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Eberhard Jurgalski: Ascents – Nanga Parbat. (PDF; 49 kB) In: 8000ers.com. Abgerufen am 4. August 2010.
  72. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br MOUNTAINEERING IN NEPAL. FACTS & FIGURES. (PDF; 8 MB) Ministry of Tourism and Civil Aviation of Nepal (Tourismusministerium Nepals), Juni 2010, archiviert vom Original am 14. April 2012; abgerufen am 25. Mai 2011 (englisch, 5. Auflage).
  73. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Eberhard Jurgalski: Ascents – Gasherbrum I. (PDF; 57 kB) In: 8000ers.com. Abgerufen am 4. August 2010.
  74. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Eberhard Jurgalski: Ascents – Everest. (PDF; 355 kB) In: 8000ers.com. Abgerufen am 4. August 2010.
  75. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Eberhard Jurgalski: Ascents – K2. (PDF; 48 kB) In: 8000ers.com. Abgerufen am 4. August 2010.
  76. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Eberhard Jurgalski: Ascents – Shisha Pangma. (PDF; 55 kB) In: 8000ers.com. Abgerufen am 4. August 2010.
  77. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Eberhard Jurgalski: Ascents – Kangchenjunga. (PDF; 42 kB) In: 8000ers.com. Abgerufen am 4. August 2010.
  78. a b Gasherbrum II and Broad Peak. In: The American Alpine Journal. 1983, S. 271 (online [PDF; abgerufen am 21. August 2015]).
  79. Michael J. Cheyney, Elizabeth Hawley: Cho Oyu. In: The American Alpine Journal. 1984, S. 243 (online [PDF; abgerufen am 21. August 2015]).
  80. a b c d e f Thomas Mitterer: Jerzy Kukuczka (1948–1989). In: bergfieber.de. Abgerufen am 4. August 2010.
  81. a b ExWeb interview with Artur Hajzer, part 2: "He fell and now an invisible line seems to keep me away from the summits". In: explorersweb.com. 20. März 2007, abgerufen am 8. August 2010 (englisch).
  82. a b c d e f g h Thomas Mitterer: Erhard Loretan. In: bergfieber.de. Abgerufen am 4. August 2010.
  83. Erhard Loretan: Makalu. In: The American Alpine Journal. 1989, S. 192 (online [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 21. August 2015] American Alpine Club).
  84. Elizabeth Hawley: Cho Oyu from the North in the Pre-Monsoon. In: The American Alpine Journal. 1995, S. 304 f. (online [PDF; 2,1 MB; abgerufen am 21. August 2015] American Alpine Club).
  85. Elizabeth Hawley: Lhotse. In: The American Alpine Journal. 1995, S. 233 (online [PDF; 4,9 MB; abgerufen am 21. August 2015] American Alpine Club).
  86. a b c d e f g h Broad Peak. Abgerufen am 4. August 2010 (englisch).
  87. Elizabeth Hawley: Dhaulagiri I, Ascents and Tragedy. In: The American Alpine Journal. 1996, S. 270 (online [PDF; 3,7 MB; abgerufen am 21. August 2015] American Alpine Club).
  88. a b Gasherbrum II. In: The American Alpine Journal. 1996, S. 291 (online [PDF; 3,3 MB; abgerufen am 21. August 2015] American Alpine Club).
  89. a b Thomas Mitterer: Krzysztof Wielicki (*1950). In: bergfieber.de. Abgerufen am 4. August 2010.
  90. Winter action ahead: Hajzer, Szymczak and Bowie going for Broad Peak. In: explorersweb.com. 13. November 2008, archiviert vom Original am 22. Juli 2015; abgerufen am 5. August 2010 (englisch).
  91. Krzysztof Wielicki: Cho Oyu and Shisha Pangma, New Routes. In: The American Alpine Journal. 1994, S. 277 f. (online [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 21. August 2015] American Alpine Club).
  92. a b c Thomas Mitterer: Juan Eusebio Oiarzabal (Spanien). In: bergfieber.de. Abgerufen am 4. August 2010.
  93. a b Xavier Eguskitza: Gasherbrum II Ascent and Tragedy. In: The American Alpine Journal. 1988, S. 247 (online [PDF; 4,3 MB; abgerufen am 21. August 2015] American Alpine Club).
  94. Record Mundial Absoluto de Ascensiones a ochomiles. 22 Cimas. In: Homepage von Juanito Oiarzabal. Abgerufen am 19. August 2010 (spanisch).
  95. Eberhard Jurgalski: Lhotse Summits! In: 8000ers.com. 21. Mai 2011, abgerufen am 23. Mai 2011 (englisch).
  96. Elizabeth Hawley: Cho Oyu in the Post-Monsoon Season. In: The American Alpine Journal. 1989, S. 283 (online [PDF; 3,0 MB; abgerufen am 21. August 2015] American Alpine Club).
  97. Lhotse 2000. In: everestnews.com. Abgerufen am 4. August 2010 (englisch).
  98. Three Korean Heros of Himalaya. Union of Aisan Alpine Associations, archiviert vom Original am 12. Mai 2012; abgerufen am 2. November 2011 (englisch).
  99. a b c d e f g Thomas Mitterer: Park Young-Seok. In: bergfieber.de. Abgerufen am 4. August 2010.
  100. Elizabeth Hawley: Cho Oyu from the North in the Post-Monsoon. In: The American Alpine Journal. 1994, S. 278 (online [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 10. August 2010] American Alpine Club).
  101. Um’s Community. Archiviert vom Original am 25. Oktober 2014; abgerufen am 25. Mai 2011 (koreanisch).
  102. a b c d e f g h k2news.com (Memento vom 9. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today)
  103. News: 45 Jahre Erstbesteigung Gasherbrum I. Alpinclub Sachsen e. V., 5. Juli 2003, abgerufen am 22. August 2010.
  104. a b c Ascent List for Ed Viesturs. In: peakbagger.com. Abgerufen am 4. August 2010 (englisch).
  105. Cho Oyu. In: Homepage von Ed Viesturs. Archiviert vom Original am 12. April 2009; abgerufen am 19. August 2010 (englisch).
  106. Gasherbrum II. In: Homepage von Ed Viesturs. Archiviert vom Original am 3. Mai 2009; abgerufen am 19. August 2010 (englisch).
  107. a b Silvio Mondinelli. In: everestnews.com. Abgerufen am 5. August 2010 (englisch).
  108. Gasherbrum I success for Mondinelli. In: planetmountain.com. Abgerufen am 6. August 2010 (englisch).
  109. Clims and Expeditions: Nepal. In: The American Alpine Club (Hrsg.): The American Alpine Journal. 2002, S. 403 (Auszug online in der Google-Buchsuche [abgerufen am 6. August 2010]).
  110. Makalu – history. Abgerufen am 6. August 2010 (englisch).
  111. a b Elizabeth Hawley: The Himalayan Database. Ascents – Spring 2006 (continued). Abgerufen am 4. August 2010.
  112. Elizabeth Hawley: The Himalayan Database. Ascents – Autumn 2006 (continued). Abgerufen am 4. August 2010.
  113. Vinicio Stefanello: The day after: Silvio Mondinelli, Broad Peak and all 14 8000m summits. In: planetmountain.com. 13. Juli 2007, abgerufen am 5. August 2010 (englisch).
  114. a b c d e f Thomas Mitterer: Ivan Vallejo (*1959). In: bergfieber.de. Abgerufen am 4. August 2010.
  115. 2002: Cho Oyu, sin oxígeno 8.201m. (Vía Normal: Vertiente Tibetana). In: Homepage von Iván Vallejo. Archiviert vom Original am 20. Februar 2010; abgerufen am 19. August 2010 (spanisch).
  116. 2003: Gasherbrum II 8.035 m. In: Homepage von Iván Vallejo. Archiviert vom Original am 20. Februar 2010; abgerufen am 19. August 2010 (spanisch).
  117. 2004: Makaú – 8 463 m. In: Homepage von Iván Vallejo. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2011; abgerufen am 19. August 2010 (spanisch).
  118. a b Elizabeth Hawley: The Himalayan Database. Ascents – Spring 2007. Abgerufen am 4. August 2010.
  119. Elizabeth Hawley: The Himalayan Database. Ascents – Spring 2008 (continued). Abgerufen am 4. August 2010.
  120. a b c d e f g h Eberhard Jurgalski: Denis Urubko finished the 14. In: 8000ers.com. 16. Mai 2009, abgerufen am 4. August 2010 (englisch).
  121. a b c d e f g h Eberhard Jurgalski: Gerlinde and Ralf summited Lhotse. In: 8000ers.com. 20. Mai 2009, abgerufen am 22. August 2010.
  122. a b Elizabeth Hawley: The Himalayan Database. Ascents – Spring 2005. Abgerufen am 4. August 2010.
  123. a b Karakoram 2008 Season’s end Chronicle. In: explorersweb.com. 30. September 2008, archiviert vom Original am 21. Juli 2010; abgerufen am 4. August 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.explorersweb.com
  124. a b Andrew Lock. In: everestnews.com. Abgerufen am 4. August 2010 (englisch).
  125. Elizabeth Hawley: The Himalayan Database. Ascents – Autumn 2004 (continued). Abgerufen am 4. August 2010.
  126. Elizabeth Hawley: The Himalayan Database. Ascents – Spring 2008 (continued). Abgerufen am 4. August 2010.
  127. a b c d João Garcia parte para escalar o Annapurna e finalizar os 14 cumes. In: altamontanha.com. Archiviert vom Original am 26. März 2016; abgerufen am 4. August 2010 (portugiesisch).
  128. Elizabeth Hawley: The Himalayan Database. Ascents – Spring 2005 (continued). Abgerufen am 4. August 2010.
  129. Himalaya wrap-up: Makalu summits – more to come on Lhotse and Annapurna? In: explorersweb.com. 19. Mai 2008, archiviert vom Original am 22. Dezember 2015; abgerufen am 5. August 2010 (englisch).
  130. ExplorersWeb Week in Review. In: explorersweb.com. 20. Juli 2008, archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 5. August 2010 (englisch).
  131. Elizabeth Hawley: The Himalayan Database. Ascents – Spring 2009 (continued). Abgerufen am 4. August 2010.
  132. Annapurna summit push watch: SUMMITS! In: explorersweb.com. 17. April 2010, archiviert vom Original am 12. Juni 2010; abgerufen am 5. August 2010 (englisch).
  133. a b Waldek Brygier: Piotr Piotr Pustelnik. In: everestnews.com. Abgerufen am 4. August 2010 (englisch).
  134. 2006 Pakistan List of Summiteers. In: explorersweb.com. 13. Oktober 2006, archiviert vom Original am 21. Januar 2013; abgerufen am 5. August 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.explorersweb.com
  135. a b Annapurna summit day wrap-up: Records, wind and a long descent still ahead. In: explorersweb.com. 27. April 2010, archiviert vom Original am 2. Mai 2010; abgerufen am 5. August 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.explorersweb.com
  136. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad Eberhard Jurgalski: Top 5 Ladies. (PDF; 14 kB) In: 8000ers.com. 24. Mai 2010, abgerufen am 4. August 2010.
  137. Elizabeth Hawley: The Himalayan Database. Ascents – Spring 2010 (continued). Abgerufen am 4. August 2010.
  138. a b K2 Year 2000 Coverage. In: everestnews.com. Abgerufen am 27. April 2011 (englisch).
  139. Caminhos Verticais / Vertical Paths: Waldemar Niclevicz – O Maior Montanhista do Brasil + Waldemar Niclevicz – The highest mountain in Brazil. Abgerufen am 16. Mai 2011 (italienisch, englisch).
  140. Josef Laner: Himmelwärts führt mein Weg. In: Der Vinschger. S. 3, abgerufen am 27. April 2011.
  141. Abele Blanc summits Annapurna and all 8000ers. In: planetmountain.com. 26. April 2011, abgerufen am 27. April 2011.
  142. Successfull summiteers of 2010 Spring. (PDF; 0,2 MB) Ministry of Tourism and Civil Aviation of Nepal (Tourismusministerium Nepals), Juni 2010, archiviert vom Original am 25. Oktober 2014; abgerufen am 25. Mai 2011 (englisch).
  143. Elizabeth Hawley: The Himalayan Database. Ascents – Spring 2010. 15. Februar 2011, abgerufen am 25. Mai 2011.
  144. Ang Tshering Sherpa reports from Nepal: Plane crash, Mingma’s 13th 8000er, floods, and upcoming Everest action. In: explorersweb.com. 25. August 2010, archiviert vom Original am 28. Oktober 2010; abgerufen am 1. September 2010 (englisch).
  145. Eberhard Jurgalski: Mingma summited 8000er Nr. 13. In: 8000ers.com. 16. August 2010, abgerufen am 24. Mai 2011 (englisch).
  146. Eberhard Jurgalski: More Kangchenjunga Summits! In: 8000ers.com. 20. Mai 2011, abgerufen am 24. Mai 2011 (englisch).
  147. Gerlinde Kaltenbrunner erreicht Gipfel des K2. In: Online-Ausgabe von Die Presse. 23. August 2011, abgerufen am 23. August 2011.
  148. a b c d Vassily Pivtsov (Almaty, Kazakhstan). Abgerufen am 23. August 2011 (englisch).
  149. a b Chip Brown: Gerlinde Kaltenbrunners Aufstieg zum Gipfel des K2. In: National Geographic. Nr. 05/2012, 2012, S. 38–64 (Online [abgerufen am 29. Mai 2012]).Online (Memento vom 15. Juni 2012 im Internet Archive)
  150. a b c d Maxut Zhumayev (Almaty, Kazakhstan). Abgerufen am 23. August 2011 (englisch).
  151. ExWeb special: Himalaya fall season kick-off with a huge spring flashback. In: ExplorersWeb. 24. August 2009, abgerufen am 4. Oktober 2011 (englisch, Archiviert als Druckversion (PDF; 364 kB)).
  152. Rodrigo Granzotto Peron: K2 & Karakoram 2010 Season’s End Chronicle Part 1. 13. Oktober 2010, archiviert vom Original; abgerufen am 4. Oktober 2011 (englisch).
  153. RussianClimb – News. Abgerufen am 4. Oktober 2011 (englisch).
  154. a b Eberhard Jurgalski: Kim Jae-Soo probably climbed all 14! In: 8000ers.com. 29. April 2011, abgerufen am 29. April 2011 (englisch).
  155. Angela Benavides: Himalaya wrap-up: Jae Soo-Kim legal at last on Cho Oyu, Poles on Makalu, Anna new line details, quake debrief from Shisha BC. In: ExplorersWeb. 26. September 2011, archiviert vom Original am 3. Oktober 2011; abgerufen am 27. September 2011 (englisch).
  156. Guide Alpine del Lario e delle Grigne. Panzeri Mario. Archiviert vom Original am 19. November 2012; abgerufen am 23. Mai 2011 (italienisch).
  157. Eberhard Jurgalski: Mario Panzeri on Kangchenjunga! In: 8000ers.com. 21. Mai 2011, abgerufen am 23. Mai 2011 (englisch).
  158. Sara Sottocornola: Vetta! Mario Panzeri fa 13 sul Gasherbrum I. 13. Juli 2011, abgerufen am 13. Juli 2011 (italienisch).
  159. Pakistan wrap-up: GII SUMMITS, Broad Peak push aborted, and more. In: ExplorersWeb. 14. Juli 2011, archiviert vom Original am 14. Juli 2013; abgerufen am 16. Juli 2011 (englisch).
  160. Mario Panzeri: Summits Dhaulagiri. In: Karakorum Climbers News. 18. Mai 2012, abgerufen am 19. Mai 2012 (englisch).
  161. Gerlinde Kaltenbrunner auf dem Gipfel der Annapurna 1. In: bergsteigen.at. Archiviert vom Original am 5. August 2004; abgerufen am 29. Mai 2012.
  162. a b Hirotaka Takeuchi: 主な登山履歴: 登山家・竹内洋岳 公式ブログ. In: Offizielles Weblog. Archiviert vom Original am 27. Mai 2012; abgerufen am 29. Mai 2012 (japanisch).
  163. Frank Gerbert: Dujmovits schafft alle 8000er. In: Focus Online. 25. Mai 2009, abgerufen am 28. Mai 2012.
  164. Stefan Nestler: Hiros Nr. 13. In: Internetblog der Deutschen Welle. 15. November 2011, archiviert vom Original am 28. Mai 2012; abgerufen am 28. Mai 2012.
  165. Eberhard Jurgalski: Hirotaka Takeuchi finished the 14. In: 8000ers.com. 26. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012 (englisch).
  166. Veikka Gustafson summits all 14 8000ers. In: planetmountain.com. 27. Juli 2009, abgerufen am 22. August 2010 (englisch).
  167. South Korean woman claims 14 peaks climbing record. In: BBC. Abgerufen am 7. Oktober 2010 (englisch).
  168. a b Expedition: K2. In: National Geographic. Abgerufen am 24. August 2011 (englisch).
  169. Eberhard Jurgalski: ALL 8000ers – ASCENTS vs FATALITIES. (PDF; 12 kB) In: 8000ers.com. Abgerufen am 30. Juli 2010 (englisch).
  170. Eberhard Jurgalski: Chhang Dawa’s 14th 8000er Reported. In: 8000ers.com. 1. Mai 2013, abgerufen am 3. Mai 2013 (englisch).
  171. Meroi und Benet machen die 14 voll blogs.dw.com/abenteuersport, 11. Mai 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017.
  172. Holger Kreitling: Der Schicksalsberg. In: Welt Online. 21. Mai 2005, abgerufen am 8. Oktober 2010.
  173. Alan Hinkes Kangchenjunga – 13 or 14? In: mounteverest.net. 13. Mai 2005, archiviert vom Original am 2. April 2010; abgerufen am 7. August 2010 (englisch).
  174. Karin Steinbach Tarnutzer, Peter Schmid: Norbert Joos: Auf die höchsten Berge der Welt. As Verlag + Buchkonzept A, 2008, ISBN 978-3-909111-61-9, S. 314, 322.
  175. a b c China’s Olympic Torch summit team made official. In: explorersweb.com. 6. Mai 2008, archiviert vom Original am 25. Oktober 2014; abgerufen am 7. August 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.explorersweb.com

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Nepal (with spacing).svg
Die Flagge von Nepal mit rechtem Rand (Seitenverhältnis 3:4)
Flag of Nepal (with spacing, aspect ratio 4-3).svg
Die Flagge von Nepal mit rechtem Rand (Seitenverhältnis 3:4)
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Iran.svg
Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
Flag of Ukraine.svg
Vexillum Ucrainae
Mount Everest - Kukuczka Czok.jpg
Jerzy Kukuczka and Andrzej Czok during 1980 spring expedition to Mount Everest. On May 19, 1980 they climb the mountain through new route.
Elizabeth Hawley.jpg
Autor/Urheber: Olaf Rieck, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Elizabeth Hawley
Reinhold Messner at Frankfurt Book Fair 2017 (26) (cropped).jpg
(c) Ptolusque, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Reinhold Messner auf der Frankfurter Buchmesse 2017 auf der ARD Bühne bei der Vorstellung seines neuen Buches Wild oder Der letzte Trip auf Erden.
Everest North Face toward Base Camp Tibet Luca Galuzzi 2006.jpg
(c) I, Luca Galuzzi, CC BY-SA 2.5
Die Nordseite des Mount Everest vom Weg zum Basislager (5.160 m) aus gesehen.
Piotr Pustelnik.jpg
Autor/Urheber: Andrzej Makarczuk, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Piotrek Pustelnik jesienią 2005 na prelekcji swoich synów Adasia i Pawła z wyjazdu wspinaczkowego do USA.
Kristin in 2023.jpg
Autor/Urheber: Iamthanes, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kristin Harila, photo Taken in Gasherbrum Peak
Unicode Geschlechtersymbole.svg
Unicode Geschlechtersymbolder
Edmund Hillary and Tenzing Norgay.jpg
Autor/Urheber: Jamling Tenzing Norgay, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Am 29. Mai 1953 gelang Tenzing Norgay zusammen mit Edmund Hillary die Erstbesteigung des Mount Everest.