Bert Rebhandl

Bert Rebhandl (* 1964 in Kirchdorf an der Krems, Oberösterreich) ist ein österreichischer Journalist mit Schwerpunkt Filmkritik, Literatur und intellektuelle Debatten.

Leben

Bert Rebhandl studierte Germanistik, Philosophie und Katholische Theologie und ist als Filmkritiker und Sachbuchautor tätig.[1] Rebhandl schreibt als freier Journalist in verschiedenen Tageszeitungen wie in der FAZ[2], dem Standard, und tip Berlin. Er ist Mitbegründer und Mitherausgeber der Zeitschrift CARGO Film Medien Kultur. Weiters ist er Autor von Buchbeiträgen und Büchern. Rebhandl lebt in Berlin-Kreuzberg. Der Wiener Autor und Reporter Manfred Rebhandl ist sein Bruder.

Publikationen

  • Seinfeld. Diaphanes, Zürich 2012, ISBN 978-3-03734-206-0.
  • als Herausgeber: Western: Genre und Geschichte. Zsolnay, Wien 2007 ISBN 978-3-552-05380-9, Inhaltsverzeichnis.
  • Orson Welles, Genie im Labyrinth. Zsolnay, Wien 2005, ISBN 978-3-552-05341-0.
  • Der dritte Mann: die Neuentdeckung eines Filmklassikers, Czernin Verlag, Wien 2019, ISBN 978-3-7076-0677-5.
  • Jean-Luc Godard. Der permanente Revolutionär, Zsolnay Verlag, Wien 2020, ISBN 978-3-5520-7209-1.

Hörspiele und Features

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bert Rebhandl. In: Perlentaucher.
  2. Bert Rebhandl: Wie der Westen verloren wurde. Zugfahrt des Verderbens: Der fabelhafte Johnny Depp in Gore Verbinskis Blockbuster-Western „Lone Ranger“. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. August 2013, Seite 44, Artikelanfang.