Bernina Nähmaschinenfabrik

BERNINA International AG

RechtsformAktiengesellschaft
Gründung1893
SitzSteckborn, Schweiz
LeitungHanspeter Ueltschi
(Inhaber und Präsident des Verwaltungsrats)
Kai Hillebrandt (CEO)
Mitarbeiterzahl1272 (Jahresdurchschnitt 2021)
UmsatzCHF 267 Mio. (konsolidierter Umsatz 2021)[1]
BrancheTextilmaschinen
Websitewww.bernina.com

Bernina International AG (vormals Fritz Gegauf AG) mit Sitz in Steckborn in der Schweiz ist ein 1893 gegründeter Nähmaschinenhersteller. Der Ursprung des Unternehmens liegt in der Erfindung der Hohlsaum-Nähmaschine im Jahr 1893 durch Karl Friedrich Gegauf. Die bis heute entwickelten Näh- und Sticksysteme ermöglichen das Nähen, Sticken, Quilten und Overlocken.

Geschichte

1890–1926: Karl Friedrich Gegauf und die Erfindung der Hohlsaum-Nähmaschine

© BERNINA International AG, Steckborn, CC BY-SA 3.0
Unternehmensgründer Karl Friedrich Gegauf und seine Söhne

Die Anfänge der heutigen Bernina International gehen auf Karl Friedrich Gegauf (* 1860 in Wahlwies; † 1926) zurück, der bereits als Kind seine Leidenschaft für Technik entdeckte. Nach seinem Abschluss arbeitete er ab 1880 in der Stickmaschinenfabrik Georg Baum in Rorschach. Von 1887 bis 1892 wohnte Gegauf im Okenfiner Haus in Tägerwilen. Dessen Hintergebäude liess er umfangreich umbauen, um darin mit der Fabrikation der von ihm erfundenen Monogramm-Stickapparate zu beginnen. 1890 verlegte den Betrieb nach Steckborn, den er gemeinsam mit seinem Bruder Georg Gegauf unter dem Namen «Gebrüder Gegauf» leitete. 1893 erfand Karl Friedrich Gegauf die erste Hohlsaum-Nähmaschine; damit konnten 100 Stiche pro Minute genäht werden. 1895 zerstörte ein Großbrand die Werkstatt der Gebrüder Gegauf vollständig, lediglich der Prototyp der Hohlsaum-Nähmaschine konnte gerettet werden.

Ende der 1920er Jahre kam in der Textilbranche die Kunstseide auf, die für Hohlsäume nicht geeignet war. Im Zuge dessen überlegte Karl Friedrich Gegauf, wie einige Arbeiten bei der Herstellung von Kunstseide mit Maschinen erledigt werden könnten, wie beispielsweise das Fitzen (Unterbinden der Garnstränge). Er entwarf Pläne für eine Fitzmaschine und richtete eine neue Werkstatt für ihren Bau ein. Kurz bevor die erste Maschine hergestellt werden konnte, starb Karl Friedrich Gegauf. Seine Söhne Fritz und Gustav übernahmen das Unternehmen und produzierten unter anderem die Fitzmaschine.

1926–1947: Fritz Gegauf und die Entwicklung der ersten Haushaltsnähmaschine «Bernina»

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Fritz Gegauf führte 1932 den Markennamen «Bernina» ein

Fritz Gegauf (1893–1980)[2], einer der Söhne Karl Friedrich Gegaufs, meldete 1919 das Patent für die «Wotan-Hohlsaum-Nähmaschine» an, die für die nun «Fritz Gegauf» genannte Firma ein weiterer internationaler Erfolg wurde. Er übernahm 1926 nach dem Tod des Vaters gemeinsam mit seinem Bruder Gustav die Fabrikleitung. In den Zeiten der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre tat sich Fritz Gegauf mit der Stickereifabrik Brütsch & Sohn in St. Gallen zusammen, die ebenfalls rote Zahlen schrieb. Bis Ende des Jahres 1932 entwickelten sie die erste Haushaltsnähmaschine, die sie «Bernina» nannten.[3] Am 26. Oktober 1937 verliess die zwanzigtausendste Maschine die Steckborner Fabrik. 1938 brachte er die erste «Bernina»-Zickzack-Nähmaschine und 1945 die erste portable Zickzack-Nähmaschine der Welt auf den Markt. Bis Mitte 1963 wurden in Steckborn eine Million «Bernina»-Zickzack-Nähmaschinen produziert – landläufig wurde das Unternehmen seither «Bernina» genannt.

1959–1988: Odette Gegauf-Ueltschi, der Anstecknähfuss und die vollautomatische Nähmaschine

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Odette Ueltschi übernahm 1965 die Unternehmensleitung

Odette Ueltschi wurde seit 1959 mit der Unterstützung ihres Vaters Fritz Gegauf mit der Führung der Firma vertraut gemacht und übernahm nach dem Tod ihres Bruders 1965 die Unternehmensleitung. Seit 1954 waren «Bernina»-Nähmaschinen mit dem Patent eines Nähfusses, den man nur anzustecken brauchte, verkäuflich, die zudem eine Funktion hatten, die das halbautomatische Nähen von Knopflöchern ermöglichte. Weitere wichtige Entwicklungen kamen unter der Leitung der Firma durch Odette Ueltschi-Gegauf auf den Markt: 1963 erschien die erste «Bernina»-Nähmaschine mit patentiertem knieaktiviertem Nähfussheber, ihr folgte 1971 die erste «Bernina» mit elektrischer Fusssteuerung, die sich elf Jahre lang als Spitzenmodell etablierte. Nach der Entwicklung des Modells 930 im Jahre 1982, das erstmals über eine Stretchstich-Funktion und einen besonders leistungsstarken Motor verfügte, war die erste vollautomatische «Bernina»-Nähmaschine 1130 ein nächster grosser Schritt in der Weiterentwicklung der Nähmaschinentechnik.

Seit 1988

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Hanspeter Ueltschi (rechts) und CEO Claude Dreyer lancierten 2008 das Modell «Bernina» 830

Hanspeter Ueltschi übernahm die Führung der Firma 1988 von seiner Mutter Odette Gegauf-Ueltschi. Die Führungsposition der Firma in Nähmaschinentechnologie baute er weiter aus. So läutete er mit der «artista 180», dem ersten Nähcomputer, das Computerzeitalter im Unternehmen ein. Ausserdem wurde ab 1990 neben dem Stammwerk in Steckborn eine Produktion in Thailand aufgebaut. «Bernina Thailand» befindet sich im Besitz der «BERNINA International» und wir durch ein Schweizer Management vor Ort geführt. Um dem Trend der Internationalisierung und dem Erfolg der eigenen Marke Rechnung zu tragen, wurde die «Fritz Gegauf AG» unter Hanspeter Ueltschis Federführung in «Bernina International AG» umbenannt.

Unter der Leitung von CEO Claude Dreyer (2008 bis 2020) diversifizierte Bernina, u. a. in den Bereich Langarm-Quiltmaschinen, Mehrnadel-Stickmaschinen («Melco»), und lancierte mehrere Nähmaschinen-Serien mit einem neuen «Bernina»-Greifersystem. 2020 wurden mit der «L 850» und «L 890» zwei Overlocker mit Lufteinfädler aus eigener Entwicklung lanciert. Seit 2021 steht das Unternehmen unter operativer Leitung von CEO Kai Hillebrandt. Hanspeter Ueltschi ist Verwaltungsratspräsident. Seine Kinder Katharina und Philipp Ueltschi sind in die Geschäftsleitung eingetreten.

Unternehmen

Firmenprofil

Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Güter und Dienstleistungen für den textilen Markt, in erster Linie Haushaltsnäh- und Sticksysteme sowie nähverwandte Produkte.[4] Die Marktleistung ist ausgerichtet auf die Bedürfnisse des textilen Gestaltens in den Bereichen Nähen, Sticken und Quilten.

Vertrieb

Die Bernina International beliefert 80 Märkte weltweit über Business-to-Business-Geschäftsbeziehungen. Demnach gibt es weltweit ein Netzwerk selbständiger Händler und keinen Direktverkauf durch das Unternehmen an die Kunden. Der Verkauf erfolgt sowohl in Multibrandstores, also im Mehrmarkenumfeld, als auch vorwiegend in der Schweiz in Monobrandstores, in denen ausschliesslich die rund 300 Artikel der Bernina-Textil-Gruppe verkauft werden. Deren Umsatz ist seit 2016 kontinuierlich gewachsen, von CHF 185 Mio. auf CHF 267 Mio.[5]

Produktionsstandorte

Bernina-Werke in Steckborn

Die Bernina-Werke befinden sich in Steckborn in der Schweiz sowie in Lamphun in Thailand,[6] das Logistikzentrum in Appenweier.

Tochterunternehmen

Die Bernina-Textil-Gruppe ist eine global agierende Gruppe von 15 Unternehmen und in rund 80 Ländern tätig. Tochtergesellschaften sind in Australien, Belgien, Deutschland, Neuseeland, den Niederlanden, Österreich, in der Schweiz und in den USA angesiedelt. Das Tochterunternehmen Benartex mit Sitz in den USA vertreibt bedruckte Textilien, insbesondere Quiltstoffe. Das Tochterunternehmen OESD entwickelt und vertreibt Stickdesigns. Die Firma Brewer beschäftigt sich mit der Distribution von Kurzwaren, vorwiegend in den USA. Eine weitere Tochtergesellschaft, die Melco Embroidery Systems, stellt 1-Kopf- und Mehrkopfstickmaschinen sowie Sticksoftware her.

Modelle

Zeitleiste

Jahr19321938194519541963197119821986198919931998200120022004200620072008200920102011201220132014201520182020
ModelleModell 105
Modell 117
Modell 125
Modell 530
Modell 730
Modell 830
Modell 930
Modell 1130
Modell 1230
Modell 1630
artista 180
activa 145
artista 200
artista 640

aurora 440 QE


artista 730

Bernina 8er Serie
Bernina 5er Serie
Bernina 7er Serie
Bernina Langarm-Quiltmaschinen
Bernina 4er Serie
Bernina L 8 Serie

Modellreihen

BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1932–1945Modell 105Die erste Haushaltsnähmaschine mit dem Markennamen Bernina.

Manuelle Nähmaschine, hergestellt von Fritz Gegauf.

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1938–1945Modell 117Die erste Bernina-Zickzack-Nähmaschine.117 sw ori.jpg
1945–1963Modell 125Erste elektrische Bernina-Freiarm-Zickzack-Nähmaschine.
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1960–1963Modell 600 und 610610 wie 600 nur zum Einbau in Nähtisch.
1954–1963Modell 530Erste Bernina mit patentiertem Ansteck-Nähfuss und Funktion für halbautomatisches Nähen von Knopflöchern.530 sw ori.jpg
1963–1970Modell 730Das Modell 730, bei Version 1, (bis ca. 1967) wahlweise statt Fussanlasser auch mit fest montiertem Knieanlasser;

Version 2 (ab ca. 1967) nur noch mit Fussanlasser, zusätzlich erhältlich (nur gegen Aufpreis) mit FHS-Kniehebel,

dem Füsschenhebersystem bzw. Freihandsystem (ähnlich wie bei der späteren 830).

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1970–1981Modell 830Erste Bernina mit elektronischer Fusssteuerung – 12 Jahre das Spitzenmodell.830 sw ori.jpg
1982–1989Modell 930Die erste Bernina mit Stretchstich-Funktion und besonders leistungsfähigem Motor.930 sw ori.jpg
1986–1989Modell 1130Erste computerisierte Bernina mit vollautomatischen Einstufen-Knopflöchern und Stichmusterspeicher.1130 sw ori.jpg
1989–1998Modell 1230Modell mit erweiterter Speicherkapazität und vollautomatischen Einstufen-Knopflöchern inkl. Augenknopfloch.Modell1230.jpg
1993–1998Modell 1630Topmodell: 9-mm-Stichbreite, über 400 Stichmuster, Monogramme, 5 Alphabete, Nähen in 16 Richtungen möglich.1630 f ori.jpg
1998–2002artista 180Topmodell mit CPS-Software für kundenspezifische Einstellungen (Customized-Pattern-Selection-Software), optionales Stickmodul, Umwandlung gescannter Vorlagen in Stickmuster.Artista180 f gr.jpg
2001–2002activa 145Einfache Kompakt-Nähmaschine: computerisiert, individuell einstellbarer Speicher für Stichmuster, Knopflochwiederholung, Stichbibliothek, Patchwork-Nähfuss.Activa145 f gr.jpg
2002–2006artista 200Weltweit erster Näh- und Stickcomputer: Microsoft-Windows-Betriebssystem, CD-ROM-Laufwerk, LC-Display, mehr als 850 Stiche, programmierbare Funktionstaste, Speicherfunktion für Stichkombinationen und Stickmotive.Artista200 f gr.JPG
2004–2006Aurora 440 QEWeltweit erster Nähcomputer mit BSR-System[7] für gleichbleibende Stichlängen bei variablen Nähgeschwindigkeiten, speziell für Quilter.Modell QE.jpg
2004artista 640Hochentwickelter Nähcomputer: umfangreiche Nutz- und Zierstichprogramme, optionales Stickmodul mit integrierter Sticksoftware und optionalem BSR-System.Artista640 f gr.jpg
2006artista 730High-End-Näh- und Sticksystem: Nutz- und Zierstiche, Stickmuster, viele automatische Einstellungen, z. B. Fadenschneider, Touchscreen, BSR-System, CFL-Licht. Optionales Stickmodul.Artista730 f ori.jpg
2008Modell 830Weltgrößtes und -schnellstes Näh- und Sticksystem für Heimanwender: 1100 Nähstiche/min, 1000 Stickstiche/min, extragroße Unterfadenspule (40 % mehr Kapazität als zuvor), vollautomatischer Nadeleinfädler, 360°-Richtungsnähen, 7-Zoll-TFT-Screen, besonders heller Arbeitsbereich (30 LED-Lampen), mehr als 1000 Sticharten, 150 vorinstallierte Stickmotive von internationalen Designern.
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2009Modell 820Wie Bernina 830, jedoch ohne Stickfunktionalität (nicht aufrüstbar), ohne Quertransport (Richtungsnähen), mit kleinerem Bildschirm und mit weniger Sticharten.
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2011Modell 580Näh- und Stickmaschine, Topmodell der Bernina-5er-Serie: 227 Stiche, davon 186 Zierstiche, optionales Stickmodul, großer TFT-Touchscreen, Memory-Funktion, Stickfunktion integriert und 100 Stickmotive.
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2012Modell 780Näh- und Stickmaschine mit Bernina Dual Transport, Bernina-9-Greifer, grossem Stickmodul, BSR, 1306 Stichen, 130 integrierten Stickmustern, inklusive Nähberater und Tutorial. Topmodell der Bernina-7er-Serie.Bernina780.jpg
2014Modell Q 24Erste BERNINA Langarm-Quiltmaschine mit 24-Zoll-Freiarm, Stichregulierung über integrierte BSR-Sensoren, 2'200 Stichen pro Minute, konzipiert für den Einsatz auf einem Quiltrahmen von 3,55 × 1,2 m (Länge × Breite). Montage im Stammwerk in Steckborn. Wurden bisher ausschliesslich Haushaltnähmaschinen produziert, wendet sich BERNINA mit dem Modell Q 24 und der kleineren Q 20 an ein neues, semiprofessionelles Kundensegment, die sogenannten Prosumer. Für die Langarm-Quiltmaschinen wurde eine neue Montagelinie im Stammwerk Steckborn aufgebaut.BERNINA Q 24.jpg
2015Modell 790Weiterentwicklung der B 780 mit neuem Greifer[8] (im Schwestermodell B 720 erstmals auch mit 5,5 mm Stichbreite erhältlich), adaptiver Fadenspannung, Stickmodul, Stickdesigner und BERNINA Stichregulator.BERNINA 790.jpg
2018Serie 4Bernina lanciert die 4er Serie. Die kompakten Nähmaschinenmodelle sind mit dem Bernina-Greifer ausgestattet.Bernina 475qe.jpg
2020L850 und L890Mit der Bernina L 850 und L 890 lanciert Bernina zwei vollständig in der Schweiz entwickelte Overlockmaschinen mit Lufteinfädler. Das wichtigste Feature ist der Bernina One-Step Lufteinfädler: Mit einem kurzen Druck auf das Fußpedal wird der Faden per Luft durch die Maschine geführt und der Greifer bewegt sich automatisch in die richtige Position.Bernina l890.jpg

Literatur

  • Daniela Dujmic-Erbe: Bernina – Der rote Faden in der Welt des Nähens. 2006, ISBN 978-3-033-01045-1.
  • Fredy Meyer: Der Erfinder Karl Friedrich Gegauf. Medien Konstanz, 2010, ISBN 978-3-942058-00-1.
  • Verein für wirtschaftshistorische Studien: Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik. Zürich 1969, Band 21.
  • 60 Jahre Bernina-Nähmaschinenfabrik. In: Thurgauer Jahrbuch. Bd. 29, 1954, S. 41–44. (e-periodica.ch)

Weblinks

Commons: Bernina Nähmaschinenfabrik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bernina: Stich für Stich zum Erfolg: BERNINA mit Umsatzrekord im Jahr 2021. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  2. Thurgauer Jahrbuch: Nekrolog für Fritz Gegauf. Abgerufen am 31. März 2020.
  3. Rundgang durch eine Nähmaschinenfabrik. In: Thurgauer Jahrbuch. Abgerufen am 6. März 2020.
  4. Siebenmillionste Nähmaschine vom Band gelaufen. thurgauerzeitung.ch
  5. Aktuelle Wirtschaftsdaten 2015 von moneyhouse.ch
  6. Nähmaschineneinsatz in thailändischer Fabrik (Lamphun). nzz.ch
  7. Patent BSR - Verfahren und vorrichtung zum steuern der nadelbewegung bei einer nähmaschine bei Google Patente
  8. Patent Greiferanordnung für eine Nähmaschine bei Google Patente

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