Bernhard Langer (Golfspieler)

Bernhard Langer
Langer 2009
Personalia
Nation:Deutschland Deutschland
Spitzname:Mister Consistency
Karrieredaten
Profi seit:1976
Derzeitige Tour:Champions Tour
Turniersiege:115
Majorsiege:2 (1985, 1993)
12 Senior Majors (2× 2010, 2× 2014, 1× 2015, 2× 2016, 3× 2017, 1× 2019, 1× 2023)
Auszeichnungen:World Golf Hall of Fame (2002),
OBE (2006),
Gewinner des European Tour Order of Merit (1981, 1984),
European Tour Player of the Year (1985, 1993),
Champions Tour Rookie of the Year (2008),
Jack Nicklaus Trophy (2008–10, 2014–18, 2021/22),
Arnold Palmer Award (2008–10, 2012–18, 2020/21),
Byron Nelson Award (2008/09, 2014–18),
Charles Schwab Cup (2010, 2014, 2015, 2016, 2018, 2020/21),
Payne Stewart Award (2018)

Bernhard Langer, OBE (* 27. August 1957 in Anhausen) ist ein deutscher Profigolfer. Er gehört neben Severiano Ballesteros, Nick Faldo, Sandy Lyle und Ian Woosnam zu den „Big Five“, einer Gruppe von Weltklasse-Golfern, die alle innerhalb von 12 Monaten geboren wurden, mindestens ein Major gewonnen und Europa im Ryder Cup konkurrenzfähig gemacht haben. Langer ist der erste deutsche Golfspieler, der international Beachtung erlangte. Außerdem ist er seit dem Gewinn der US Senior Open 2023 der erfolgreichste Spieler aller Zeiten auf der Champions Tour.

Karriere

Langer 1985
Langer während der Honda Open (1992)

Pro Tour

Langer gewann sein erstes Profi-Turnier im Alter von 17 Jahren in Refrath bei Köln[1] und startete daraufhin seine Profikarriere 1976 als Golflehrer beim Golfclub Augsburg-Bobingen/Burgwalden. Als Playing Pro gewann er 1979 die Deutsche Golflehrermeisterschaft in Stuttgart auf dem Platz des Stuttgarter Golf-Club Solitude e. V., wo er 1982 auch die Lufthansa German Open und 1985 die American Express, die nationale Meisterschaft gewann. Im walisischen Chepstow gewann er zur Überraschung aller Experten 1980 sein erstes größeres europäisches Turnier.[1] Für viele Golffans wurde er 1981 unsterblich, als beim Golf-Turnier in Fulford auf Bahn 17 der Ball hoch oben in der Astgabel einer Esche liegen blieb. Langer verzichtete auf den Strafschlag und kletterte unter dem Gelächter der Zuschauer den Baum hinauf und chipte den Ball auf das Grün. Hiervon körperlich geschwächt verpasste er zwar seinen nächsten Putt, lochte dann aber und rettete mit einem Bogey seinen zweiten Platz. Den Baum ziert heute eine Gedenktafel in Erinnerung an dieses Kuriosum.[1] Sein großer Durchbruch kam mit dem ersten Major-Titel, dem Gewinn des Masters am 14. April 1985 in Augusta (Georgia, USA).[2] Als erster Deutscher erhielt er das grüne Siegersakko. 1986 war Langer die erste Nummer 1 der neu errichteten Golfweltrangliste. 1993 konnte er seinen Sieg in Augusta wiederholen, als er sein zweites Major-Turnier gewann. 2006 gewann er an der Seite von Marcel Siem zum zweiten Mal die inoffizielle Mannschaftsweltmeisterschaft auf Barbados (16 Jahre nach seinem ersten historischen Sieg, damals mit Torsten Giedeon).

Seit 2007 (nach seinem 50. Geburtstag) spielt Langer auf der nordamerikanischen Champions Tour (Bezeichnung bis 2002 Senior PGA Tour) der über 50-jährigen Profigolfer, die er auf Anhieb gewann. Zugleich belegte er 2008 und 2009 jeweils Platz 1 der Geldrangliste der Champions Tour und wurde in beiden Jahren als bester Spieler (2008 zudem als bester Neuling) ausgezeichnet. 2010 gewann er an zwei aufeinander folgenden Wochenenden sowohl die Senior British Open als auch die Senior US Open.

2014 überraschte Langer im Alter von 56 Jahren beim Masters in Augusta mit einem geteilten 8. Platz. Mit einer Startberechtigung auf Lebenszeit ausgestattet ging er auch in den Folgejahren beim US Masters an den Start, scheiterte allerdings mehrfach am Cut.

Langer ist der erste Spieler, der dreimal in Folge (2014 bis 2016) die Senior Players Championship, eines der Major-Turniere auf der Champions Tour, gewonnen hat.

Am 14. November 2021 gewann er zum sechsten Mal den Charles Schwab Cup.[3]

Mit seinem Sieg bei der Senior PGA Championship am 28. Mai 2017 hatte er als erster Golfer in der Geschichte alle fünf Senior Majors mindestens einmal gewonnen. Es war zudem sein insgesamt 9. Senior-Major-Titel, womit er ebenfalls einen neuen Rekord aufstellte. Mit dem Sieg bei den British Seniors Open in Wales im Juli 2017, der Senior Open Championship im Juli 2019 und der US Senior Open Championship im Juli 2023 erhöhte er die Bestmarke auf zwölf Siege.[1][4][5]

Beim Masters 2020, das wegen des Coronavirus zum ersten Mal im November gespielt wurde, schaffte er als ältester Spieler aller Zeiten den Cut. Er ist damit einen Monat und 12 Tage älter als der bisherige Rekordhalter Tommy Aaron. Als ältesten Gewinner aller Zeiten führt ihn die Statistik der PGA Champions Tour nach seinem Sieg im Stechen beim Dominion Energy Charity Classic am 24. Oktober 2021.[6] Er verbesserte diesen Rekord mehrmals. Zuletzt am 2. Juli 2023 bei den US Senior Open Championship im Alter von 65 Jahren, 10 Monaten und 5 Tagen. Mit seinem 46. Sieg auf der PGA Tour Champions übernahm er zugleich den alleinigen Rekord als erfolgreichste Spieler aller Zeiten auf dieser Tour vom US-Amerikaner Hale Irwin, der in seiner Karriere 45 Turniere auf der US-Senioren-Tour gewinnen konnte.[7][5]

Ausgerechnet an seinem 64. Geburtstag gelang es ihm beim Turnier in Grand Blanc mit einer 64er Runde erstmals auch „sein Alter“ zu spielen.[8]

Veranstalter

Nach dem Gewinn des Masters 1985 schwebte Langer eine German Masters nach amerikanischem Vorbild vor. Nach Unterzeichnung des Vertrages zwischen Langer, der International Management Group (IMG) und dem Stuttgarter Golf-Club Solitude e. V. fanden die ersten German Masters 1987 und in den Folgejahren bis 1991 als Mercedes German Masters in Stuttgart statt. Später fand dieses Turnier auf wechselnden Plätzen (u. a. Berliner Golf & Country Club Motzener See e. V. von 1994 bis 1997, Golf Club Gut Lärchenhof als Linde German Masters 1998 bis 2006) in Deutschland statt, wobei Langer dabei als Veranstalter fungierte. Von 2007 bis 2009 hieß das Turnier Mercedes-Benz Championship und wurde nach dem Prinzip „Winners only“ auf der von Jack Nicklaus entworfenen Golfanlage Gut Lärchenhof in Pulheim bei Köln ausgetragen. Mit vier Titeln ist Langer selbst der Rekordsieger des Turniers.

Die 1990 gegründete Langer Sport Marketing GmbH, die maßgeblich von Bernhards Bruder Erwin geleitet wird, betreut neben der Mercedes-Benz Championship auch noch andere Profiturniere, sowie kleinere Veranstaltungen im Nachwuchsbereich und Firmenevents.

Ryder-Cup

Eine seiner größten sportlichen Niederlagen erlitt Langer 1991 beim Ryder-Cup auf Kiawah Island in South Carolina. Ein erfolgversprechender Put aus 1,5 Metern misslang, und der sicher geglaubte Sieg für Europa ging letztlich verloren. Überschwänglich feiernde amerikanische Fans zeigten grob unsportliches Verhalten und verhöhnten die Unterlegenen. Derartige Entgleisungen traten auch in den Folgejahren auf.[1] Nach zehn überwiegend erfolgreichen Ryder-Cup-Teilnahmen als Spieler führte er im Ryder Cup 2004 in Bloomfield Hills (USA) das europäische Team als Kapitän zum historischen 18,5:9,5-Sieg gegen die USA. Langer zählt neben Nick Faldo zu den erfolgreichsten europäischen Spielern im Ryder-Cup, sowohl hinsichtlich seiner Einsätze als auch seiner erzielten Punkte.

Zusammen mit seinem Bruder Erwin Langer war er bemüht, den Ryder-Cup im Jahre 2018 erstmals nach Deutschland zu holen. Die Ausrichtung wurde jedoch nach Frankreich vergeben.

Auszeichnungen

Privates

In seiner Kindheit ging der Sohn eines Maurers täglich in die Messe, er liest bis heute täglich in der Bibel. Er wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Um sich etwas Taschengeld hinzu zu verdienen, trug er als Caddie auf dem Golfplatz in der Nachbarschaft den reichen Spielern die Taschen. In dieser Zeit bekam er seinen ersten gebrauchten Golfschläger geschenkt und fand Spaß an dem damals für Deutsche recht seltsamen Spiel. Gegen den Rat seiner Eltern begann er 1972 eine Lehre als Golflehrer.[17] Langer ist seit 1984 mit der Amerikanerin Vikki Carol verheiratet. Das Paar hat vier Kinder: Jackie, Stefan, Christina und Jason. Die Familie wohnt in Boca Raton in Florida sowie in Langers Geburtsort Anhausen. Ein weiterer Rückzugsort für die Familie liegt im Nordwesten der USA, in Snoqualmie nahe Seattle.[17]

2003 gründete er die Bernhard-Langer-Stiftung mit Sitz in Anhausen (Diedorf), die notleidende Menschen unterstützt.[18]

Zweimal (2005 und 2006) siegten Bernhard und Stefan Langer beim Father/Son Challenge, einem jährlich stattfindenden Turnier für Golfer der PGA- und Champions-Tour und deren Söhne oder Töchter. 2013 trat Bernhard Langer mit seiner Tochter Christina an und belegte mit ihr den geteilten neunten Rang unter zwanzig Teams.[19] 2014, 2019 und 2023[20] gewann Langer das Turnier erneut, diesmal mit seinem Sohn Jason.

Bernhard Langer ist Kuratoriumsmitglied des evangelikalen, dem CVJM nahestehenden Vereins ProChrist, der Massenevangelisationsveranstaltungen organisiert.[21] Außerdem unterstützt er die christliche Sportorganisation Sportler ruft Sportler (SRS).

Im Frühjahr 2017 bezeichnete US-Präsident Donald Trump Bernhard Langer als einen guten Freund, der ihm angeblich Wahlmanipulationen bei der Wahl im Jahr 2016 bestätigte, da nach Aussage von Langer viele nicht hätten wählen dürfen. Langer stellte daraufhin klar, dass ihm eine Freundschaft mit Trump nicht bekannt und er von US-Wahlen ausgeschlossen sei, weil er gar keinen amerikanischen Pass besitze.[17][22][23][24]

Langer gilt als Asket sowie Präzisions- und Konzentrationswunder mit großer Zielstrebigkeit und bezeichnet sich selbst als Perfektionist. Es heißt, er verfüge über ein sehr gutes Gedächtnis und habe die 18 Löcher hunderter Golfplätze hinsichtlich Bodenbeschaffenheit, erforderlichem Tempo je nach Witterungsverhältnissen und optimalem Weg gespeichert. Er ordnet seinem Sport und dem Erfolg vieles unter; gesunde Ernährung ist ihm wichtig, auf den Konsum von Alkohol verzichtet er komplett. Jogging, Yoga und Stretching machen bis zu zwei Stunden des täglichen Trainings aus. Sein Spitzname in der Golferszene lautet Mr. Consistency – der Beständige.[1]

Erfolge

Neben seinen beiden Masters-Siegen 1985 und 1993 hat Langer zahlreiche Siege weltweit erzielt. Im Mai 2016 gewann er mit der Regions Tradition, einem Major-Turnier der Champions Tour, sein 100. internationales Turnier.

Am 28. Mai 2017 gewann er mit der Senior PGA Championship als erster Golfer überhaupt alle 5 Senior Major Turniere mindestens einmal. Dieses war zudem sein insgesamt 9. Major Sieg auf der Seniorentour, womit er den legendären Jack Nicklaus als Rekordhalter für Senior Majorsiege ablöste.

In neun von zehn Jahren auf der Senior-Tour führte er die Geldrangliste an, nur einmal warf ihn eine Daumenverletzung zurück.[1]

Mit insgesamt über 30 Millionen US-Dollar Siegprämie auf der Champions Tour (Stand August 2021) hat er den langjährig führenden Hale Irwin an der Spitze der Geldrangliste abgelöst.[25]

Major-Siege (2)

JahrTurnier72 LöcherSieg-ScoreVorsprungZweitplatzierte
1985The Masters2 Schläge Führung−6 (72-74-68-68=282)2 SchlägeSpanienSpanien Seve Ballesteros, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Raymond Floyd, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Curtis Strange
1993The Masters4 Schläge Führung−11 (68-70-69-70=277)4 SchlägeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Chip Beck

Major-Turniere

Turnier197619771978197919801981198219831984198519861987198819891990
The MastersDNPDNPDNPDNPDNPDNPCUTDNPT311T16T7T9T26T7
US OpenDNPDNPDNPDNPDNPDNPCUTDNPDNPCUTT8T4CUTT59T7
The Open ChampionshipCUTDNPCUTDNPT512T13T56T2T3T3T176980T48
PGA ChampionshipDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPT32CUTT21CUTT61CUT
Turnier199119921993199419951996199719981999200020012002200320042005
The MastersT32T311T25T31T36T7T39T11T28T6T32CUTT4T20
US OpenCUTT23CUTT23T36DQCUTCUTDNPCUTT40T35T42DNPT33
The Open ChampionshipT9T593T60T24WDT38CUTT18T11T3T28CUTDNPT5
PGA ChampionshipCUTT40CUTT25DNP76T23DNPT61T46CUTT23T57T66T47
Turnier2006200720082009201020112012201320142015201620172018
The MastersCUTCUTCUTCUTCUTDNPCUTT25T8CUTT24CUTT38
US OpenDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNP
The Open ChampionshipCUTDNPDNPDNPDNPCUTDNPDNPDNPT78DNPDNPT24
PGA ChampionshipCUTDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNPDNP
Turnier20192020202120222023
The MastersT62T29CUTCUTCUT
PGA ChampionshipDNPDNPDNPDNPDNP
US OpenDNPDNPDNPDNPDNP
The Open ChampionshipDNPKTDNPDNPDNP

DNP = nicht teilgenommen (engl. did not play)
WD = aufgegeben (engl. withdrawn)
DQ = disqualifiziert
CUT = Cut nicht geschafft
„T“ geteilte Platzierung (engl. tie)
KT = Kein Turnier (wegen Covid-19)
Grüner Hintergrund für Siege
Gelber Hintergrund für Top 10

Senior Major-Siege (12)

JahrTurnier54 LöcherSieg-ScoreVorsprungZweitplatzierter
2010The Senior Open Championship3 Schläge Führung−5 (67-71-69-72=279)1 SchlagVereinigte StaatenVereinigte Staaten Corey Pavin
2010U.S. Senior Opengeteilte Führung−8 (69-68-68-67=272)3 SchlägeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Fred Couples
2014Senior Players Championship3 Schläge Führung−15 (65-64-66-70=265)PlayoffVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Sluman
2014The Senior Open Championship8 Schläge Führung−18 (65-66-68-67=266)13 SchlägeSchottland Colin Montgomerie
2015Senior Players Championship8 Schläge Führung−19 (65-65-67-68=265)6 SchlägeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Kirk Triplett
2016Regions Tradition6 Schläge Führung−17 (66-69-69-67=271)6 SchlägeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Olin Brown
2016Senior Players Championship3 Schläge Führung1 (71-68-69-73=281)1 SchlagSpanienSpanien Miguel Ángel Jiménez Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Durant
2017Regions Tradition2 Schläge Rückstand−20 (69-69-66-64=268)5 SchlägeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott McCarron Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Parel
2017Senior PGA Championship1 Schlag Rückstand−18 (65-67-70-68=270)1 SchlagFidschi Vijay Singh
2017The Senior Open Championship4 Schläge Führung−4 (69-74-65-72=280)3 SchlägeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Corey Pavin
2019The Senior Open Championship3 Schläge Rückstand−6 (71-67-70-66=274)2 SchlägeEnglandEngland Paul Broadhurst
2023U.S. Senior Open2 Schläge Führung−7 (71-68-68-70=277)2 SchlägeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Stricker

Senior-Major-Turniere

Turnier20072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023
The TraditionDNPT7T17T10DNPT2T10T9T51111T6KTT6DNPT 18
Senior PGA ChampionshipDNP2T17T23DNPT4T13T36T31DNPT12KTT503T 20
Senior Players ChampionshipT13T7T5T9DNPDNP8111T18T16T34T10T20T256
U.S. Senior OpenDNPT6T221T9T2T14T9T3T11T2T17T24KTT5CUT1
The Senior Open ChampionshipDNP441T12T6212T9121KT4T12T7

DNP = nicht teilgenommen (engl. did not play)
WD = aufgegeben (engl. withdrawn)
CUT = Cut nicht geschafft
„T“ geteilte Platzierung (engl. tie)
KT = Kein Turnier (wegen Covid-19)
Grüner Hintergrund für Siege
Gelber Hintergrund für Top 10

Siehe auch

Literatur

  • Stuart Weir/Bernhard Langer: Meine Lebensgeschichte. Höhen und Tiefen meines Lebens. Hänssler Verlag, Holzgerlingen 2002, ISBN 3-7751-3921-4.

Weblinks

Commons: Bernhard Langer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Weser Strand - der Sonntag, Der ewige Perfektionist, S. 3, Ausgabe vom 27. August 2017
  2. Der Spiegel, Heft 17/1985 vom 22. April 1985, S. 176
  3. Bernhard Langer nach Rekordsieg: "Es ist wahrscheinlich mein letzter Titel" (golfpost.de)
  4. Bernhard Langer wins fourth Senior Open (pgatour.com)
  5. a b 46 Siege - Bernhard Langer bricht großen Rekord der Champions Tour. 2. Juli 2023, abgerufen am 2. Juli 2023.
  6. Bernhard Langer wird ältester Sieger auf der Champions Tour. 25. Oktober 2021, abgerufen am 25. Oktober 2021.
  7. Süddeutsche Zeitung: Rekord eingestellt: Langer holt 45. Sieg auf Senioren-Tour. Abgerufen am 20. Februar 2023.
  8. n-tv NACHRICHTEN: Langer gelingt seltene Golf-Sensation. Abgerufen am 30. August 2021.
  9. Auszeichnung von Königin Elizabeth II. für Bernhard Langer (Memento vom 14. Februar 2007 im Internet Archive) Auszeichnung von Königin Elisabeth II. für Bernhard Langer
  10. Champions Tour Player of the Year Award Winners. golfcompendium.com, abgerufen am 2. April 2021 (englisch).
  11. Johnson, Langer, Kim Voted 2020 WAA Players Of The Year. gwaa.com, abgerufen am 2. April 2021 (englisch).
  12. Bernhard Langer Offizielle Homepage. In: Bernhard Langer Offizielle Homepage. Abgerufen am 17. Juli 2016.
  13. Bayerischer Verdienstorden für Bernhard Langer. 17. Juli 2013, abgerufen am 17. Juli 2016.
  14. Meldung 17 07 2016. In: www.hall-of-fame-sport.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juli 2016; abgerufen am 17. Juli 2016.
  15. Langer erhält Payne Stewart Award (Memento vom 20. August 2018 im Internet Archive), golf.de, Meldung vom 20. August 2018.
  16. EIGCA honours Bernhard Langer - European Institute of Golf Course Architects. Abgerufen am 20. Januar 2022.
  17. a b c Weser Strand – der Sonntag, Der ewige Perfektionist, S. 3, Ausgabe vom 27. August 2017
  18. Porträt: Golfen für Gott, idea.de, Artikel vom 16. August 2018.
  19. Website des Father/Son Challenge
  20. Langer gewinnt mit seinem Sohn. In: sport1.de. 18. Dezember 2023, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  21. Kuratorium ProChrist e.V.
  22. Beate Wild: Menü. In: sueddeutsche.de. 26. Januar 2017, abgerufen am 13. Mai 2023.
  23. sun/AFP/sid: Donald Trump: Bernhard Langer dementiert Gespräch über Wahlbetrug. In: Spiegel Online. 27. Januar 2017, abgerufen am 13. Mai 2023.
  24. mho/dpa: Donald Trump stützt These von Wahlbetrug auf Golfer Bernhard Langer. In: Spiegel Online. 26. Januar 2017, abgerufen am 13. Mai 2023.
  25. https://www.pgatour.com/champions/stats/stat.110.html

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