Bernhard Kock (Maler)

Bernhard Kock[1] (auch: Bernhardt Kock[2][3] und Bernd Kock; * 1961 in Meppen) ist ein deutscher Maler[4] und Installationskünstler.[2][3][5]

Leben

Zwei in der Städtischen Galerie Eichenmüllerhaus in Lemgo 2017 während der Ausstellung abgeklebt gezeigten Gemälde Kocks mit Japan-Bezug: Tobishima-Pier und Kyōto

Nach seinem Schulbesuch studierte Bernhard Kock von 1984 bis 1991 das Fach Freie Kunst an der Fachhochschule Hannover bei den Professoren Peter Tuma und Günther Sellung.[6] 1991 legte er sein Diplom ab und war anschließend im ersten Meisterschüler-Jahrgang[7] 1992 ernannter Meisterschüler von Günther Sellung.[8]

1993 erhielt Kock durch das Land Niedersachsen ein Wohn- und Arbeitsstipendium in Stuhr an der Künstlerstätte Stuhr-Heiligenrode.[6]

Mit erneuter Förderung durch das Land Niedersachsen sowie des Kulturbüros Hannover konnte Bernhard Kock sowie neun andere Künstler der Ateliergemeinschaft Zinsser eigene Ateliers[9] auf dem Lindener Faustgelände in den Zinsser-Ateliers einrichten und die Eröffnung im Beisein von Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg[10] und dem niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kultur Thomas Oppermann in der gleichzeitig wiedereröffneten Kunsthalle mit der Kunstausstellung „Sesam öffne Dich“ feiern.[9]

1999 beschickte Kock die Jubiläumsausstellung 50 Jahre Große Kunstausstellung des Museums Haus der Kunst in München mit seinem Werk Dezembersonne I von 1997.[6]

2009 veranstaltete die Kestnergesellschaft eine Ausstellung in der Marktkirche Hannovers zum Thema des Paradieses unter dem Titel „Wie ein Tag“, in der Bernhard Kock mit mehreren Werken vertreten war.[11] Ein Fernseh-Interview der Filmregisseurin Franziska Stünkel mit Kock über seine dort gezeigten Arbeiten wurde am 6. September 2009 vom NDR Fernsehen in dem Landesmagazin Niedersachsen 19.30. DAS Magazin ausgestrahlt.[12]

2009 realisierte Kock die Installation „Kocks Orange“ auf dem Lindener Berg,[5] die er ebenso 2010 in Frankreich im Rahmen des Festivals Été des Arts en Auxois-Morvan[3] im Park von Château de Chevigny einer internationalen Öffentlichkeit zugänglich machte: Mit einem großformatigen Farbfoto von Bernard François berichtete darüber auch beispielsweise die dänische Tageszeitung Politiken.[2]

2010 wirkte Bernhard Kock in Nagoya/Japan auf dem internationalen Workshop Drawing an der Nagoya University of Arts.[13] Ebenfalls 2010 berichtete die Hannoversche Allgemeine Zeitung im Zusammenhang mit Bernhard Kock über die Eröffnung des virtuellen HAZ-Künstlernetzwerkes.[14]

Eigene Ateliers

Das Atelier Kock in der Stärkestraße 27 in Linden-Nord
aufgenommen im Jahr 2004
  • Seit den 1980er Jahren findet sich eine Galerie des Künstlers in der Stärkestraße 27 in Hannover,[5] im Stadtteil Linden-Nord.[15] die Galerie Kock,[5] zugleich ein Atelier des Künstlers.[7]
  • Ein weiteres Atelier des Künstlers findet sich in der auf dem Lindener Faustgelände 1998 offiziell eröffneten Ateliergemeinschaft Zinsser,[9] heute Ateliergemeinschaft Bettfedernfabrik.[16]

Kritiken

2001 schrieb der Kunsthistoriker Michael Stoeber über Bernhard Kock:

„[Kock] liebt das Abenteuer des Neuanfangs, navigiert in unbekannten Gewässern lieber als in ausgefahrenen Spuren. Anfang der neunziger Jahre hat er eindrucksvolle Bilder mit Mennige auf Nessel gemalt, die sich zwischen Informell, Farbfeldmalerei und Farbsemantik eindrucksvoll positionieren. Die Arbeiten sind von spannungsgeladener, indes gebremster Dynamik. In den meisten Bildern der Serie („AM„ und “SM“-Serie) sprengt die Farbe die Form mit explosiver Gewalt. Es scheint, als habe Kock in diesen Arbeiten die monochrome Zurückhaltung der Mennige-Werke kompensieren wollen durch die expressiven Farbgewitter einer entfesselten Ölmalerei.[17]

Anlässlich einer Ausstellung der Kestnergesellschaft in der Marktkirche Hannovers schrieb Stoeber 2009 weiter:

„Bernhard Kock stellt eine Reihe souverän gemalter Ölbilder vor, die Porträts vom Menschen nach Art einer unscharfen, schwarz-weißen Fotografie zeigen. Mit diesem Kunstgriff rückt er das zugleich Sterbliche und Spirituelle der menschlichen Existenz eindrucksvoll vor die Augen des Betrachters.[18]

Anlässlich der Werkschau Kocks in der Evangelischen Akademie Loccum vom November 2009 bis Januar 2010 schrieb der Kunsthistoriker und -wissenschaftler Frank-Thorsten Moll:

„Diese Bilder sind verstörend, da sie das realistische Portrait hinter Schlieren zu verbergen scheinen und somit keine Personen abbilden – sie manifestieren sich allenfalls als Schemen realer Menschen auf der Leinwand, fast als habe ein Geist seine Abdrücke auf einem Film hinterlassen. Es könnten flüchtige Geisterbilder sein, wenn der verwischten Flüchtigkeit nicht eine präzise Malweise entgegenstünde, die alles andere als beiläufig ist. Im Gegenteil; mit Hilfe von Linealen und feinsten Pinseln zieht der Maler exakte Spuren in die pastose Farbe und legt in einem Verfahren, das schon fast als bildhauerisch bezeichnet werden kann, die Motive hinter dem zuvor aufgetragenen Materialberg frei.[19]

2011 schrieb die Kulturjournalistin Johanna Di Blasi anlässlich von Kocks Werkschau im Haus der Region Hannover unter dem Titel Im Netz der Stadt:

„Kocks Bilder zielen darauf, den Blick des Betrachters in zeichnerische Teilchengewitter zu ziehen, einen mit opulenten Tableaus aus farbigen Strukturen zu hynotisieren …

Das Zeitgenössische seiner Kunst besteht darin, dass seine abstrakte Malerei mitunter eine Komplexität erreicht, wie man sie eigentlich mit Computergrafiken verbindet. Formale Ansätze feiern in der Kunst seit einigen Jahren ein Comeback. Bernhard Kock leistet mit seiner Malerei einen bemerkenswerten Beitrag auf diesem Feld.[20]

Anlässlich der Gemeinschaftsausstellung „abgeklebt“ mit Bildern und Skulpturen von Constanze Prelle, Bernhard Kock, Frank Rosenthal und Reinhard Stoppe beim Verein Künstlerhaus in Göttinger Lichtenberghaus schrieb der Kunstkritiker Michael Stoeber 2015 im Göttinger Tageblatt:

„Kocks Werke sind vor allem eines: sehr bunt. Sie weisen an große Pixel erinnernde, neonfarbene Raster auf. Unterbrochen werden die Regelmäßigkeiten auch in seinen Kompositionen durch feine Linien, Strukturen und Muster. Komplementäre Farben grenzen hier oft aneinander. Wild und kraftvoll wirken die Gemälde. Tanzend scheinen die Linien, die mit ein bisschen Abstand zum Bild plötzlich große Konstrukte ergeben.[21]

Ausstellungen (Auswahl)

Kataloge (Auswahl)

  • Günter Sellung: Bernhard Kock, in: Meisterhaft. Erste Meisterschülerausstellung der Fachhochschule Hannover vom 25. Juni bis 12. Juli 1992 in Zusammenarbeit mit Foro Artistico in der Eisfabrik, Hrsg. Fachhochschule Hannover, Fachbereich Kunst und Design sowie dem Foro Artistico, Hannover: Offizin-GmbH, 1992 (keine Seitennummern, vier Seiten mit drei ganzseitigen Abbildungen Akompositorischer Malerei)
  • Bernhard Kock (Hrsg.), Michael Stoeber (Text): Bernhard Kock – Raster, grids, in englischer und deutscher Sprache in einer Übersetzung von Rebecca van Dyck, [Hannover]: B. Kock, [o. D., circa 2011], ISBN 978-3-89384-049-6.

Literatur

  • o.V.: Bernd Kock. Stipendiat der Gemeinde Stuhr in der Künstlerstätte Heiligenrode 1993, 31 überwiegend illustrierte Seiten mit einer Einführung von Sarah-Ruth Schumann, Stuhr: Gemeinde Stuhr, 1994.
  • Bernhard Kock. Rot-Variation. Fragen und Antworten von Günther Wolfram Sellung, Hannover, 1997.
  • Requiem, Hannover: Atelier Kock, 2008.
  • Jörg Worat: Offenes Atelier. Facettenreich und konsequent: Die Gemälde von Bernhard Kock sind eine Welt für sich. Ein Porträt des Hannoveraners, dessen Werk uach überregional viele Freunde gefunden hat, in: Nobilis. Lebensart aus Hannover, Hannover: Schlütersche Verlags-Gesellschaft, Ausgabe Januar 2010, S. 62f. ISSN 1437-6237

Weblinks

Commons: Bernhard Kock – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vergleiche die Angaben im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  2. a b c Anita Bay Bundegaard: Sommerkunst. In: Politiken vom 27. Juli 2010, S. 2
  3. a b c Gérard Bouchu: Bernhardt Kock, Hanovre, in: Bingbang. Magazine Urbain-Dijon, Ausgabe Juli August 2010 [ohne Seitennummer]
  4. o.V.: Kock, Bernd in der Datenbank Niedersächsische Personen (Neueingabe erforderlich) der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek in der Bearbeitung vom 28. April 2006, zuletzt abgerufen am 14. August 2017
  5. a b c d Knut Diers: Galerie Kock, in: Merian live! Hannover., 1. Auflage, München: Travel House Media GmbH, 2009, S. 77, 78
  6. a b c d Junge Kunst – Malerei bis Multimedia. 9. Juli – 12. September 1999. 50 Jahre Große Kunstausstellung München 1999, Haus der Kunst, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Tübingen: Noũs-Verlag Heck, 1999, ISBN 3-924249-32-6, S. 145 (Nr. 411), 261
  7. a b c Jörg Worat: Offenes Atelier. Facettenreich und konsequent: Die Gemälde von Bernhard Kock sind eine Welt für sich. Ein Porträt des Hannoveraners, dessen Werk uach überregional viele Freunde gefunden hat, in: Nobilis. Lebensart aus Hannover, Hannover: Schlütersche Verlags-Gesellschaft, Ausgabe Januar 2010, S. 62f. ISSN 1437-6237
  8. Peter Redeker: Meisterschüler 1992–2008, in: Meisterschüler 08, Katalog anlässlich der Meisterschülerausstellung 2008 der Fachhochschule Hannover, Fachbereich Bildende Kunst in der Eisfabrik, FORO Artistico MedienKunstForum Hannover vom 12. Oktober bis 1. November 2008, Hannover: FHS Hannover, 2008, [ohne Seitennummer]; PDF-Dokument
  9. a b c d o. V.: Im Gespräch, in: Nobilis. Lebensart aus Hannover, Hannover: Schlütersche Verlags-Gesellschaft, Ausgabe 10, 1998, [Seitennummer abgeschnitten] ISSN 1437-6237
  10. ih/pr.: Der Tip des Tages: Die neuen Zinsser-Ateliers werden eröffnet, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 10. September 1998, S. 24
  11. Heike Werner: Eden – oder die Hoffnung auf Erlösung, Online-Journal langeleine.de, 1. August 2009
  12. Fernseh-Interview mit der Filmregisseurin Franziska Stünkel in der Marktkirche von Hannover, ausgestrahlt in der Fernseh-Sendung Niedersachsen 19.30. DAS Magazin (Neuer Name: Hallo Niedersachsen) vom 6. September 2009
  13. a b o. V.: Drawing Encounter; between Hannover & Nagoya 2010 (in japanischer, teils in englischer Sprache), Nagoya, 2010, S. 1 f.
  14. Dirk Kirchberg, Johanna di Blasi: Virtuelle Künstlerkolonie. Pünktlich zu Zinnober eröffnete die HAZ im Internet eine Künstlernetzwerk, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 3. September 2010, S. 7
  15. Helmut Zimmermann: Stärkestraße, in ders.: Die Strassennamen der Landeshauptstadt Hannover. Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1992, ISBN 3-7752-6120-6, S. 233
  16. o. V.: Bernhard Kock auf der Seite des Ateliers Bettfedernfabrik [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 21. August 2017
  17. Michael Stoeber: Credo quia absurdum / Künstler aus der Ateliergemeinschaft Zinsser im KUBUS, in ders.: Klangfarben, Farbräume, Raumklänge, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Kubus vom 1. bis 30. September 2001, Hannover: Landeshauptstadt Hannover, Kulturamt, 2001, [ohne Seitennummern]
  18. a b Michael Stoeber: Im Café Fahrrad / Die Gartenregion präsentiert „Junge Kunst aus Hannover“ in der Marktkirche, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 30. Juli 2009 [Artikelausschnitt ohne Seitennummer]
  19. a b c d e f g Frank-Thorsten Moll: Requiem / Gedanken zu den Gemälden Bernhard Kocks, Begleitschrift zur Ausstellung Bernhard Kock. Requiem vom 1. November 2009 bis 6. Januar 2010 in der Evangelischen Akademie Loccum, Rehburg-Loccum: Religionspädagogisches Institut Loccum, [ohne Datum, 2009]
  20. Johanna Di Blasi: Im Netz der Stadt / Werke von Bernhard Kock im Haus der Region, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 27. Dezember 2011, S. 8.
  21. Michael Stoeber: Kultur / Vier Künstler präsentieren in Göttingen Gemeinschaftsausstellung „Abgeklebt“ auf der Seite des Göttinger Tageblatts und des Eichsfelder Tageblatts vom 15. Februar 2015, aktualisiert am 18. Februar 2015, zuletzt abgerufen am 25. August 2017
  22. a b c d e f g Sarah-Ruth Schumann: Bernd. Kock. Stipendiat der Gemeinde Stuhr in der Künstlerstätte Heiligenrode, Hrsg.: Gemeinde Stuhr, Stuhr: Bernd Kock, Gemeinde Stuhr, 1994, S. 32
  23. dea: Bernd Kocks Suche nach den Ursprüngen der Malerei, in: Bündner Zeitung vom 13. Juli 1991 [Seitennummer abgeschnitten]
  24. Arnold Rüesch: Im „Kunstraum“ Davos stellt Bernd Kock, Hannover, aus: „Zu den Ursprüngen zurück …“ In: Davoser Zeitung vom 16. Juli 1991, [Seitennummer abgeschnitten]
  25. o. V.: Meisterschüler stellt aus, in: Meppener Tagespost. Amtliches Bekanntmachungsblatt für den Kreis Emsland und die Stadt Meppen vom 16. Juli 1992, S.
  26. sa: Kornbrennerei / Mit Mennige, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 5. März 1993, [Seitennummer abgetrennt]
  27. Jüv: Bernd Kock neue Malerei / Farbklänge und filigrane Strukturen, in: Neue Presse vom 8. März 1993, S. 10
  28. Andreas Heimann: Lustvolle Arbeiten aus Farben und Formen / Bernd Kock stellt in der Heiligenroder Mühle aus … In: Weserkurier, Januar 1994 [Seitennummer und genaues Datum von der Kopie abgetrennt]
  29. Jörg Worat: Kultur / Unter Bothfelder Grasdächern entsteht eine Freiluftgalerie, in' Neue Presse vom 8. August 1995 [Zeitungsausschnitt, Seitennummer abgetrennt]
  30. Horst Dieter Bürkle (Red.): Bernhard Kock, in: 25 Bewerber um den Preis der Darmstädter Sezession für junge Künstler 1997, Sonderschau des Preisträgers 1995, Uwe Eßer. Eine Ausstellung der Darmstädter Sezession im Institut für Neue Technische Form in Darmstadt 28. Juni – 17. August 1997, Katalog, Darmstadt, [1997], [ohne Seitennummer]
  31. joc: Die Darmstädter Sezession, in: Darmstädter Echo vom 28. Juni 1997
  32. o. V.: Bilder von Bernhard Kock, in: Anzeiger für Burgdorf/Lehrte vom 22. April 2000 [Seitennummer abgetrennt]
  33. Michael Stoeber: Klangfarben, Farbräume, Raumklänge, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Kubus vom 1. bis 30. September 2001, Hannover: Landeshauptstadt Hannover, Kulturamt, 2001, passim
  34. Ludwig Zerull: Einen Witz wollen sie sich machen … In: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 3. September 2001, S. 6
  35. Sandra Abend (Hrsg.): Augenblick, verweile doch, du bist so schön! Katalog zur gleichnamigen Ausstellung vom 22. Oktober 2006 bis 11. Februar 2007 im Wilhelm-Fabry-Museum, Hilden: Wilhelm-Fabry-Museum, 2006, ISBN 3-9808326-4-3, S. 54f.
  36. Dietmar Schuth: Orange – Frucht + Farbe, Einladung und Plakat zur gleichnamigen Ausstellung des Kunstvereins Schwetzingen vom 14. Juli bis 26. August 2007 in der Orangerie Schloss Schwetzingen
  37. o. V.: Die nominierten KünstlerInnen des 3. Evard-Preis auf der Seite kunsthallemessmer.de [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 21. August 2017
  38. o. V.: 2015 (Memento des Originals vom 22. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kuenstlerhaus-goettingen.de auf der Seite kuenstlerhaus-goettingen.de [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 21. August 2017
  39. Martina Prante: Mit Kamera oder Klebeband malen / Kreuz und quer: „abgeklebt“ und „Natural Graphics“ auf kreativen Wegen in Galerie am Stammelbachspeicher, in: Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 28. April 2016, S. 13
  40. o. V.: Bernhard Kock, Constanze Prelle, Frank Rosenthal, Reinhard Stoppe / „abgeklebt“, in: Städtische Galerie Eichenmüllerhaus Lemgo. Ausstellungen 2017, Lemgo 2017

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2017-04-39 Bernhard Kock Städtische Galerie Lemgo, Gemälde Tobishima-Pier und Kyoto.jpg
Autor/Urheber: Bernhard Kock, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die beiden 2017 während der Ausstellung abgeklebt in der Städtischen Galerie Eichenmüllerhaus in Lemgo gezeigten Gemälde des Malers Bernhard Kock beziehen sich schon in der Namensgebung auf von dem Künstler bereiste Orte in Japan:

„Tobishima-Pier und Kyoto'“

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