Berlin Music Commission
Die Berlin Music Commission eG (BMC) ist ein Netzwerk der Berliner Musikwirtschaft. Sie wurde im Jahr 2007 als Genossenschaft mit Sitz in Berlin gegründet. Ihre Mitglieder kommen aus allen Bereichen der Musikwirtschaft. Angeschlossen sind weitere Netzwerke der Berliner Kreativwirtschaft.[1][2]
Aufgaben
Geschäftszweck ist es, insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen der Berliner Musikbranche zu repräsentieren und zu fördern und ihre Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu vertreten. Die Schwerpunkte liegen in der Vernetzung der Berliner Akteure, in PR- und Lobbyarbeit und in einem zentralen Marketing für den Musikstandort Berlin.[3]
Kompetenzzentrum Musikwirtschaft
Herzstück Aktivitäten ist das Kompetenzzentrum Musikwirtschaft. Neben Vernetzung und Interessenvertretung werden den Mitgliedern Angebote zu Wissenstransfer, Coaching und Beratung sowie zur Entwicklung neuer Lösungsmodelle in vier Formaten geboten:[4]
BMC Backstage
Seit 2009 lädt die Genossenschaft alle zwei Monate zur Networking-Veranstaltung BMC Backstage. Unter dem Motto „Music meets …“ fokussiert sich dieses Format auf die Vernetzung mit neuen Akteuren und Branchen der Kreativwirtschaft (Mode, Film, Design, Games, Musik, Buch, Marketing etc.), um das daraus erwachsende wirtschaftliche Potenzial sichtbar und nutzbar zu machen. Jeder Event hat ein Branchensegment im Fokus, entsprechend wechselt auch der Veranstaltungsort. Jeweils drei Unternehmen zeigen Best Practice in ihrer bisherigen Zusammenarbeit mit der Musikbranche, strukturiertes Networking bietet danach Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen.[5]
nxtB:now
Die nxtB:now Reihe findet einmal im Monat als workTank (Workshop und ThinkTank) in den Geschäftsräumen der Berlin Music Commission statt. In kleiner Runde werden brisante Fragestellungen und Herausforderungen der Branche diskutiert, um anschließend Lösungswege zu finden. In der Vergangenheit ging es unter anderem um die Themen Datenschutz, weibliche Führungskräfte, Internationalisierung von Musikunternehmen und Urheberrecht & Metadaten.[6]
Sprechstunde Musikwirtschaft
Die Sprechstunde Musikwirtschaft ist ein offenes Netzwerkformat für Austausch, Beratung und Problemanalyse. Bei den einmal im Monat stattfindenden Veranstaltungen wird Support und Know-how für die verschiedenen Aktivitäten in der Musikbranche angeboten. Themenspezifisch berät ein Experte eine kleine Runde von Teilnehmern. Vergangene Themen waren unter anderem GEMA und Social Media.[7]
Most Wanted Music
Das Konferenzformat Most Wanted: Music ist das Event für die professionelle Musik- und Kreativwirtschaft in Berlin. Die Ziele: Praktisches Know-how fördern, Vernetzung und Austausch anregen und neue Geschäftsmodelle für die Branche entwickeln. In ergebnisorientierten Workshops, Panels und Talks widmet sich die MW:M #convention hochaktuellen und spannenden Themen, die die Branche beschäftigen. Und zwar so, dass die Teilnehmer einen realen Mehrwert mitnehmen. Für sich, ihr Unternehmen und ihre tägliche Arbeit.
listen to berlin
Seit 2008 gibt die Berlin Music Commission jährlich eine Kompilation unter dem Titel "listen to berlin" heraus. Durch diesen Sampler werden junge Berliner Künstler und Produzenten mit ihrem innovativen Sound auf internationalen Musikmessen dem Fachpublikum präsentiert. In 2008 erschien diese Kompilation noch unter dem Namen "achtung music – new berlin talent", 2009 erschien "listen to berlin"[8], 2010 "listen to berlin 2010/11", was sich fortsetzt bis ins aktuelle Jahr.[9] Unter anderem sind folgende Künstler und Bands auf diesen Compilations vertreten: Bonaparte, Daniel Haaksman, Mittekill, Torpedo Boyz, Kat Frankie, Norman Palm, Puppetmastaz, Cobra Killer, Brandt Brauer Frick, Bodi Bill, Frank Bretschneider und Me and My Drummer.
Development Unit und International Cooperation Unit
Um den Musikstandort Berlin nachhaltig zu stärken und die Zukunftsfähigkeit der einzelnen Akteure langfristig zu sichern, wurde zu Beginn des Jahres 2016 das bestehende Kompetenzzentrum Musikwirtschaft mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung um zwei neue Handlungsfelder ergänzt: Die International Cooperation Unit und die Development Unit.
Mit der Erweiterung seines Aktionsradius möchte das Branchennetzwerk der Berliner Musikwirtschaft kleine und mittelständische Musikunternehmen in den Bereichen Internationalisierung und strategische Entwicklung unterstützen sowie den hauptstädtischen Musikstandort weiter ausbauen.
Kernaufgabe der International Cooperation Unit ist es, über den nötigen Know-how-Transfer Kooperationsprojekte voranzutreiben und strategische Grundlagen zu schaffen, um den internationalen Austausch und die internationale Präsenz Berliner Musikbetriebe auch in Zukunft zu gewährleisten.
Hauptaufgabe der Development Unit ist es, die Aktivitäten der International Cooperation Unit flankierend zu unterstützen. Schwerpunkte sind, konkrete Handlungsempfehlungen zu formulieren und mit entsprechenden Professionalisierungsangeboten und Lösungsmodellen den branchenspezifischen Wissenstransfer sowie die weitere Spezialisierung und Vernetzung lokaler Akteure zu intensivieren.[10]
Frühere Aktivitäten
Berlin Music Week
Im Jahr 2010 fand in der Hauptstadt zum ersten Mal unter dieser Dachmarke ein weites Spektrum von Veranstaltungen rund um das Thema Musik statt. Zentraler Hotspot war der ehemalige Flughafen Berlin-Tempelhof. Die Berlin Music Commission war maßgeblich an der Initiierung und Organisation der Berlin Music Week beteiligt. Olaf Kretschmar, Vorstandsmitglied und Clustermanager der Berlin Music Commission, war Vorsitzender des Organisationskomitees der Berlin Music Week.[11][12] Beteiligt waren unter anderem die Popkomm (470 Aussteller, 800 Journalisten, 7.500 Besucher), das Camp der all2gethernow (253 Speaker, 2.000 Besucher), das Berlin Festival (30.000 Besucher), die Jazzkomm, die Kulturbrauerei (40 Veranstaltungen mit 12.000 Besuchern), ClubSpreeBerlin und zum Abschluss die Berlin Clubnacht mit 44 beteiligten Clubs.[13]
U-Ton
Das Projekt U-TON[14] fand vom 6. bis 12. September 2010 zum ersten Mal statt. Anlässlich der Berlin Music Week wurde der U-Bahnhof Platz der Luftbrücke am Flughafen Tempelhof zur Präsentationsfläche für Berliner Labels und Musikverlage. Über 500 Labels haben sich an der Spree angesiedelt und repräsentieren ein außergewöhnlich breites Sound-Spektrum. Durch ihre Arbeit prägen die Labels und Musikverlage den Status Berlins als internationale Musikmetropole. Der U-Bahnhof Platz der Luftbrücke an der Linie U6 fungierte während der Berlin Music Week als zentraler Verkehrsknotenpunkt, da er unmittelbar am Flughafen Tempelhof, dem zentralen Hotspot der Berlin Music Week, liegt. Zahlreiche Besucher passierten in dieser Woche die südliche Eingangshalle, um auf das Tempelhofer Feld zu gelangen. Eine Woche lang verwandelte sich die südliche Eingangshalle des U-Bahnhofes in einen öffentlichen Schauplatz für die ca. 50 teilnehmenden Berliner Labels und Musikverlage. Über ein Soundsystem wurde Musik abgespielt und auf der mobilen Leinwand liefen die Visuals (Musikvideos, Informationen über die Labels und Künstler – jeweils passend zum abgespielten Song). Für die teilnehmenden Labels und Künstler bedeutete dies erhöhte Präsenz im Rahmen der Berlin Music Week. Aber auch die non-professionals, Festival-Besucher und Passanten begrüßten die ganz unerwartete Aktion und verweilten, um die Musik und den Bahnhof auf neue Art und Weise zu erleben. Die Radiosender Motor FM und Kulturradio haben direkt vor Ort Interviews geführt und über das Projekt berichtet.
Berlin-Brandenburger Gemeinschaftspräsentation auf der SXSW
Im Jahr 2009 organisierte die BMC erstmals die Berlin-Brandenburger Gemeinschaftspräsentation auf der South by Southwest (SXSW) in der texanischen Stadt Austin.[15] Die SXSW ist mit 12.000 Fachbesuchern eine der wichtigsten Musikmessen der Welt. Die Zahl der teilnehmenden Berlin-Brandenburger Unternehmen stieg von 12 im Jahr 2009 auf 31 im Jahr 2012.[16]
Forschungsprojekt „Wertschöpfungspotenziale und -perspektiven der Berliner Musikwirtschaft“
In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und der Universität der Künste Berlin erarbeitet die Berlin Music Commission eine Forschungsstudie, die den Musikstandort Berlin und ihre dort ansässigen Musikunternehmen näher beleuchten und somit die kreative Arbeit und wirtschaftlichen Erfolge transparenter machen kann. Erwartet wird eine umfangreiche empirische Erhebung aller Akteure der Musikwirtschaft in Berlin sowie ihrer Wertschöpfungsaktivitäten und deren interner und externer Vernetzung mit anderen Akteuren. Im Juni 2011 wurden der Berlin Music Commission erste zentrale Ergebnisse des Forschungsprojektes "Wertschöpfungspotenziale und -perspektiven der Berliner Musikwirtschaft" in Bezug auf die Strategie "Europa 2020" von Carsten Winter und seinem Team vorgestellt.[17][18]
Germany goes 3dimensional
Germany goes 3dimensional (G3D) ist eine Kooperation der drei wichtigsten deutschen Musikstandorte Berlin, Hamburg und Köln, vertreten durch die Berlin Music Commission, Reeperbahnfestival (Hamburg) und c/o pop (Köln). Die Initiative hat sich 2010 gebildet, um gemeinschaftlich Interessen und Projekte zu bündeln und den Musikstandort Deutschland vor allem international zu repräsentieren und mit gezielten Aktivitäten zu stärken. Erste gemeinsame Projekte sind ab Herbst 2011 in New York, während der "Eurosonic" in Groningen, auf der "Midem" in Cannes und zur "SXSW" in Austin/Texas geplant.[19]
Musik 2020 Berlin
Die Netzwerke Label-Commission Berlin, Clubcommission Berlin und die BMC haben sich 2011 für die Kampagne Musik 2020 Berlin zusammengeschlossen, die sich an die Berliner Politik richtet, um den Musikstandort in den darauf folgenden 10 Jahren weiterzuentwickeln. Auftakt war ein Kampagnenpapier, unterzeichnet von ca. 400 Musiklabels, Technologieanbietern, Veranstaltern und Clubs.[20]
Ziel der Kampagne ist es, die Kompetenzen der einzelnen Akteure zu bündeln, um die Infrastruktur der Musikwirtschaft zu verbessern und zu sichern, die Branche zu erforschen und zu fördern, sowie national und international den Standort zu vermarkten. Folgen werden eine Motivkampagne, sowie eine Podiumsdiskussion mit den Wahlkämpfern für den Berliner Senat. Die drei Politikfelder Kulturpolitik, Stadtentwicklung und Wirtschaftspolitik stehen dabei besonders im Fokus. Um Berlin als Arbeitsplätze schaffenden Musik-Produktions-Standort auszubauen, sollen sich die politischen Entscheidungsträger dazu bekennen, eine politikfeldübergreifende, standortbezogene Strategie zu entwickeln, die mit entsprechenden Förder- und Investitionsinstrumenten umgesetzt werden soll.[21]
Eine dieser zentralen Forderungen wurde bereits erreicht: die rot-schwarze Koalition im Berliner Senat stellt eine Million Euro für die strategische Entwicklung des Musikstandortes Berlin bereit. Damit hat die neue Landesregierung ihr Versprechen vor der Wahl, ein "Music Board" als übergreifendes Forum zu schaffen, eingelöst.[22] CDU und SPD planten in den Koalitionsverhandlungen, die Branche zu stärken, und griffen dabei auf Anregungen der Musik-Netzwerke zurück. Das "Music Board" soll direkt in der Senatskanzlei angesiedelt werden und Ansprechpartner sowie Taktgeber für die Musikbranche und -szene in Berlin werden.[23]
Struktur der BMC
Clustermanager
Seit November 2008 ist Olaf Kretschmar Clustermanager der BMC.
Vorstand
Der Vorstand besteht aus: Olaf "Gemse" Kretschmar und Jana Rahmlow.[24]
Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat kontrolliert und bestimmt die Vorstandstätigkeit. Ihm gehören mit Stand von 2018 sechs Mitglieder an:[25]
- Sören Birke, Vorsitzender (Kesselhaus in der Kulturbrauerei)
- Andrew Campbell (Steam Music Management)
- Frank Fenslau (Superstar Entertainment)
- Tom Kurth (Native Instruments)
- Pamela Schobeß (Clubcommission, Gretchen)
- Rosita Kürbis (International Matchmaking Events)
Kuratorium
Das Kuratorium diskutiert und empfiehlt als kreatives und beratendes Gremium inhaltliche Schwerpunkte und Projektvorschläge. Mitglieder des Kuratoriums sind mit Stand von 2018:[26]
- Nina Lütjens, Vorsitzende (Kulturengel)
- Florian Burger (XJAZZ-Festival)
- Peter Hayo (Get Physical)
- Stephan Hengst (Teleporter Music)
- AC Coppens (The Marketing Catalysts)
- Matthias Jung (Landesmusikakademie Berlin)
- Tim Thaler (BLN.FM)
- Staab (R.O.T.)
- Olaf Möller (Clubcommission Berlin)
- Rupert Höß (Höß eventconsulting)
Mitglieder
Mitglieder sind:
- 17 Hippies
- artevent – Nation of Gondwana
- Beiler Karl Platzbecker & Partner
- Benchbeat, BENDITentertainment
- Bettina Schasse de Araujo
- Berlin Festival
- Berliner Jazztreff
- BIMM Berlin
- BIRDS AND BELLS. music management
- BLN.FM
- Budde Music
- Büro doering
- City Slang
- Clubcommission Berlin
- Coaching Bonus
- CREATE BERLIN
- details
- DigiMediaL_musik
- DOMUS
- ebam Akademie
- Eventbrite
- Fête Company
- FluxFM
- Friedrichstadt-Palast
- Gesellschaft für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung
- Get Physical Music
- Global Music Academy
- Golden City Music
- Headquarter Entertainment
- Hochschule Macromedia
- SRH – Hochschule der populären Künste
- hooolp
- Idee Konzept Kultur
- IME – International Matchmaking Events
- INICAT
- Kesselhaus in der Kulturbrauerei
- Kulturengel
- Kultur im Park
- Landesmusikakademie Berlin
- Landesmusikrat Berlin
- Leondra music
- Limelight Coaching
- matrosenblau
- Mediaconsulting4u
- media.net berlinbrandenburg
- mediapool
- Melodyfarm
- Morr Music
- musicDNA
- Novize Fabrik
- ORWOhaus
- pankow entertainment
- Paradise Entertainment & Distribution
- Pfefferwerk
- Piranha Arts
- Pon’t Danic Music
- PRO FOLK Berlin
- Priority Artist Music Entertainment
- recordJet
- Riverside Studios
- R.O.T
- SAE Institute
- Service Bureau for Songwriters
- Snowhite Records
- SODA Club
- SommerSafari
- Sonar Kollektiv
- Sound Diplomacy
- Springstoff
- Steam Music Management & Publishing
- Steinland Consult
- Superstar Entertainment
- Teleporter Music
- THE HOOK MC
- THE MARKETING CATALYSTS
- Thommy Hein Tonstudios & Musikproduktion
- tip Berlin
- Traumton Records
- von Oertzen Managementberatung
- VUT Ost
- Waterfall Records
- Werkstatt der Kulturen
- WiMP Music/TIDAL
- XJAZZ Festival
- ZentralRat Mitte
- zitty Berlin
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ René Martens: Geschäfte unter Freunden. In: impulse.de. 19. Mai 2009, archiviert vom Original am 3. Januar 2010; abgerufen am 4. September 2017.
- ↑ Berlin Music Commission: Initiative zur Förderung der Musikwirtschaft der Hauptstadt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: projektzukunft.berlin.de. Stadt Berlin, 27. September 2007, archiviert vom Original am 5. September 2017; abgerufen am 5. September 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Sebastian Leber: Klingt vielversprechend. In: tagesspiegel.de. 15. November 2007, archiviert vom Original am 6. März 2016; abgerufen am 5. September 2017.
- ↑ Berlin Music Commission: Website der Berlin Music Commission. Abgerufen am 21. Juli 2016.
- ↑ Berlin Music Commission: Website der Berlin Music Commission. Abgerufen am 1. April 2016.
- ↑ Website der Berlin Music Commission. Abgerufen am 1. April 2016.
- ↑ Website der Berlin Music Commission. Abgerufen am 1. April 2016.
- ↑ debug: V.A. – Listen To Berlin. (Nicht mehr online verfügbar.) 16. Februar 2010, ehemals im Original; abgerufen am 7. Februar 2011. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- ↑ listen to berlin auf SoundCloud. Abgerufen am 1. April 2016.
- ↑ Website der Berlin Music Commission – Presse und Berichterstattungen (Memento des Originals vom 2. August 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. : Pressemitteilung Berlin Music Commission: "Berlin Music Commission startet mit zwei neuen Projektsäulen ins Jahr 2016" und Berichterstattung Musikwoche: "Berlin Music Commission will Aktionsradius erweitern". 18. Januar 2016, abgerufen am 1. August 2016 (deutsch).
- ↑ Musikwoche: Nachgefragt bei Olaf Kretschmar. 17. September 2010, abgerufen am 10. Februar 2011.
- ↑ Nicolas Šustr: Das Ende der Isolation. 30. August 2010, abgerufen am 2. Februar 2011.
- ↑ Erste Berlin Music Week erfolgreich beendet. Pressemitteilung. (Nicht mehr online verfügbar.) berlin.de, 13. September 2010, archiviert vom Original am 27. September 2018; abgerufen am 27. September 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Website der Berlin Music Commission – News. Archiviert vom Original am 19. Mai 2011; abgerufen am 6. Juni 2011.
- ↑ Erfolgreicher Auftritt Berliner Musikunternehmen im texanischen Austin. Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. In: berlin.de. 30. März 2009, archiviert vom Original am 21. Juli 2012; abgerufen am 7. November 2018.
- ↑ Musikmesse South by Southwest (SXSW): Berlin mit größter deutscher Städtedelegation dabei. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.tcc-berlin.de. Kreativ Coaching Center, ehemals im Original; abgerufen am 8. Dezember 2011 (Datum unbekannt). (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover: Workshop zur Wertschöpfung in der Berliner Musikwirtschaft. 7. Juli 2011, abgerufen am 12. Dezember 2011.
- ↑ Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover: Prof. Dr. Winter spricht in Shanghai über aktuelle Entwicklungen in der Musikwirtschaft. 10. Oktober 2011, abgerufen am 12. Dezember 2011.
- ↑ Ivana Dragila: "Germany goes 3D":Musikstandorte bündeln ihre Kräfte. 28. Januar 2011, archiviert vom Original am 31. Januar 2011; abgerufen am 10. Februar 2011.
- ↑ Musik 2020 Berlin – Kampagne zur Entwicklung des Musikstandortes Berlin. (PDF; 184 KB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: berlin-music-commission.de. 24. Mai 2011, ehemals im Original; abgerufen am 8. November 2018. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- ↑ Tobias Riegel: "Aufstand der Schmuddelkinder". 25. Mai 2011, abgerufen am 7. Juni 2011.
- ↑ Musik Woche: "Berlin Music Commission begrüßt Unterstützung des Senats". 1. Februar 2012, abgerufen am 1. Februar 2012.
- ↑ Jon Bustere: "Rot-Schwarz hat große Pläne". 27. Oktober 2011, archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 16. November 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Website der Berlin Music Commission – Geschäftsstelle und Vorstand. Abgerufen am 28. Juli 2015.
- ↑ Der Aufsichtsrat. In: berlin-music-commission.de. Archiviert vom Original am 7. November 2018; abgerufen am 7. November 2018 (Die Originalseite wird bei personellen Änderungen entsprechend aktualisiert. Die Angaben im Artikel beruhen auf der archivierten Version.).
- ↑ Das Kuratorium. In: berlin-music-commission.de. Archiviert vom Original am 7. November 2018; abgerufen am 7. November 2018 (Die Originalseite wird bei personellen Änderungen entsprechend aktualisiert. Die Angaben im Artikel beruhen auf der archivierten Version.).