Berlie Doherty

Berlie Doherty (* 6. November 1943 in Knotty Ash, Liverpool als Berlie Hollingsworth)[1] ist eine britische Kinder- und Jugendbuchautorin. Sie arbeitete als Sozialarbeiterin für Kinder,[2] als Lehrerin und für das Radio, bevor sie im Jahr 1982 ihr erstes Buch veröffentlichte und ab 1983 Schriftstellerin wurde.[3]

Werdegang

Berlie Doherty wurde in Knotty Ash, einem Liverpooler Ward im heutigen Metropolitan County Merseyside geboren. Im Alter von vier Jahren folgte ein Umzug in eine Kleinstadt an der See, in der sie weiter aufwuchs.[4] Ihr Vater ermutigte sie, Geschichten und Gedichte zu schreiben, von denen einige auf den Kinderseiten der (mittlerweile eingestellten) lokalen Tageszeitungen Hoylake News and Advertiser und The Liverpool Echo veröffentlicht. Als sie mit 14 Jahren die Altersgrenze für diese Angebote erreicht hatte, stellte sie ihre schriftstellerischen Arbeiten für einen längeren Zeitraum ein.[5]

Angestoßen wurde die Hinwendung zur Schriftstellerei von ihrem Vater, wie sie im Rahmen einer Preisverleihung berichtete:

“I cherished the dream, but it was my father who nourished it. He used to tell me bedtime stories every night, and very often we would make them up together, tossing the ideas backwards and forwards like a bright ball. Then he would drop the ball—'I've had enough now', he would say, '... you can finish that for yourself.”

„Ich habe den Traum gepflegt, aber es war mein Vater, der ihn nährte. Er erzählte mir jeden Abend Gutenachtgeschichten, und sehr oft erfanden wir sie zusammen und spielten uns gegenseitig die Ideen zu wie einen hellen Ball. Dann ließ er den Ball fallen - „Ich habe jetzt genug“, sagte er, „... du kannst das für dich selbst beenden.““

Berlie Doherty: O-Ton[4]

An der Upton Hall Convent School schloss sie ihre schulische Ausbildung ab. Es folgten das Englisch-Studium an der University of Durham, das sie 1965 erfolgreich absolvierte, und ein postgraduales Studium der Sozialwissenschaften an der University of Liverpool, das 1966 ebenfalls erfolgreich beendet wurde.[3] Nachdem ihr drittes Kind eingeschult wurde, besuchte Berlie Doherty wieder eine Universität, die University of Sheffield, um sich zur Lehrerin ausbilden zu lassen. Dieses postgraduale Studium schloss sie 1978 ab. In dieser Zeit fing sie mit dem Schreiben wieder an.[5][3]

Ende der 1970er Jahre, mittlerweile Lehrerin, wurde sie zum regionalen Sender BBC Radio Sheffield entsandt, um Hörschulprogramme für Schulen zu schreiben und zu produzieren. Nach ungefähr zwei Jahren fing sie auch an, eigene Stücke für BBC Radio 4 zu schreiben. Zwischen 1979 und 1982 schrieb sie verschiedene Kurzgeschichten für BBR Radio Sheffield sowie vier Hörspiele bis 1985: The Drowned Village (1980, ihr Premierenstück), Unlucky for Some (1980), Requiem (1982, ursprünglich eine Kurzgeschichte, später zum Roman weiterentwickelt) und Sacrifice (1985). Ab 1990 folgten im unregelmäßigen Abstand noch ein paar Produktionen. Zudem schrieb sie vor allem Anfang der 1980er Jahre noch einiges an Material für das Schulprogramm der BBC.[6]

Karriere als Autor

Ihre erste offizielle Buchveröffentlichung war 1982 das Buch How Free You Are!.[5]

„Requiem“, ihr erstes Buch für Erwachsene, benötigte im Entstehungsprozess zehn Jahre und erschien 1991.[3] Die Ursprünge gehen zurück auf einen Universitätskurs im kreativen Schreiben, in dem Doherty mit einer Kurzgeschichte die Basis gelegt hat.[7]

Der 2009 auf deutsch veröffentlichte Roman „Das Mädchen, das Löwen sah“ (Originaltitel Abela: The Girl Who Saw Lions), der sich vorrangig an Leser im Alter von ungefähr zehn Jahren richtet, ist das 50. Buch der Autorin.[8][9]

Thematisch ist Doherty nicht auf ein bestimmtes Genre festgelegt, vielmehr deckt sie eine gewisse Bandbreite ab. Ein Teil stützt sich auf ihre Erfahrungen als Sozialarbeiterin, um zeitgenössische Themen zu behandeln. Dazu gehören beispielsweise die Schwangerschaften von Teenagern (Dear Nobody, 1991), Adoption (The Snake-Stone, 1995) und AIDS-Waisen aus Afrika sowie Kinderhandel (Abela: The Girl woh saw the Lion, 2007). Als Naturschützerin beschäftigt sich ihr Bilderbuch Tilly Mint and the Dodo (1988) auf das Artensterben. Ansonsten setzt beispielsweise ihr Roman Spellhorn auf eine Fantasy-Welt, um sich dem Thema Blindheit zu nähern, während andere Werke wie Street Child (1993) und Treason (2011) auf eine faktenbasierte historische Welt setzen – in dem einen Fall das London der 1860er Jahre und in dem anderen die Regierungszeit von Heinrich VIII. Autobiografische Elemente finden sich in den Romanen Granny Was a Buffer Girl (1986, die Geschichte der Hochzeit ihrer Eltern) und The Sailing Ship Tree (1998, das Leben ihres Vaters und eines Großvaters).

Berlie Dohertys Werke sind oft erkennbar auf eine real existierende Orte bezogen. Konkret sichtbar wird das an dem Umstand, dass sie als junge Mutter u. a. „einfach so“ in der Grafschaft Derbyshire mit dem Auto umhergefahren ist und sie hier zudem verschiedene Campingaufenthalte mit ihren Kindern umgesetzt hat. Später hat sie sich dann bewusst ein Haus in der Ortschaft Edale gekauft.[10] Neben der Geschichte Deep Secret (2004), die sich auf die im Ladybower Reservoir untergegangenen Dörfer Derwent und Ashopton bezieht, ist beispielsweise auch A Beautiful Place for a Murder (2017) explizit in Edale angesiedelt.[11] Im Rahmen eines Interviews zum Buch Far From Home (2015), der Fortsetzung von Street Child, betonte sie noch einmal, wie wichtig es sei, die Handlung an einem vertrauten Ort – es ist auch in diesem Fall wieder einmal Derbyshire – spielen zu lassen.[12]

Gedichte und Kurzgeschichten

Berlie Dohertys erste Gedichtsammlung Walking on Floor wurde 1993 erstmals von Harper Collins und 1999 noch einmal von Hodder veröffentlicht.[13] Ansonsten haben einige ihrer Gedichte Eingang gefunden in Anthologien verschiedener Herausgeber.[14] Ihr Gedicht „Here lies a city's heart ...“ wurde in einer Fußgängerzone in Sheffield auf zwei halbrunden Steinen eingraviert Die Steine markieren die Schnittstelle der Straßen The Moor und Rockingham Way. Der Durchmesser des Kreises ist 1,95 m und die Buchstaben des insgesamt elfzeiligen Gedichts sind 9 cm groß.[15]

Ebenfalls veröffentlichte Berlie Doherty eine Reihe von Kurzgeschichtenbänden. Running on Ice aus dem Jahr 1997 beispielsweise enthält acht Kurzgeschichten, die zwischen 1985 und 1996 bereits bei verschiedenen Verlagen veröffentlicht wurden. Ein Teil dieser Geschichten wurde zudem für BBC Radio 4 als Radioversion aufbereitet, die Geschichten Ghost Galleon und Nightmare wurden zudem noch einmal separat als Nightmare: Two Ghostly Tales veröffentlicht.[16]

Radio, Fernsehen, Theater

Berlie Doherty hat viele Stücke für das Radio geschrieben, welches sie als „ein wunderbares Medium zum Schreiben“ bezeichnet. Die Begründung: Das Medium lade sowohl den Schriftsteller als auch die Hörer dazu ein, „ihre Vorstellungskraft zu nutzen und mit ihrem geistigen Auge zu ‚sehen‘“.[17] Ihr Premierenstück war 1980 das etwa 30-minütige Fantasy-Hörspiel The Drowned Village über das Dorf Derwent, das im Ladybower Reservoir unterging. Später folgten u. a. das Stück Requiem (1982) über ein irisches Mädchen, das sich auf der Suche nach sich selbst von seinen katholischen und familiären Wurzeln abgrenzt, das Stück Dear Nobody (1993), eine Radioumsetzung ihres gleichnamigen Buches, und The Snow Queen (1994), eine Hörspielumsetzung des Kunstmärchens Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen mit Diana Rigg und Dirk Bogarde als Sprechern.[18]

Doherty hat auch zwei ihrer Romane für das Fernsehen adaptiert: White Peak Farm für BBC One (1988) und Children of Winter für den privatwirtschaftlich betriebenen öffentlich-rechtlichen Sender Channel 4 (1994). Im Jahr 2001 folgte die Serie Zzaap and the Word Master über zwei im Cyberspace gefangene Kinder, die auf BBC Two ausgestrahlt wurde. Zudem sind alle drei genannten Umsetzungen auch auf Video erhältlich.[6]

Ebenfalls hat sie mehrere Theaterstücke geschrieben – sowohl Originalwerke als auch Umsetzungen ihrer Bücher. Dazu gehören u. a. Dear Nobody (Erstaufführung durch das Sheffield Crucible Theatre 1983), Return to the Ebro (erstmals aufgeführt vom Manchester Library Theatre im Jahr 1986), A Growing Girl’s Story (Yorkshire Art Circus Tour, 1989) sowie Tilly Mint and the Dodo Dac (Doncaster Schools Tour).[6]

Oper und Musik

Wie auch bei ihren Radiobearbeitungen hat Berlie Doherty für ihre drei Opernproduktionen sowohl neue Texte erschaffen als auch eigene Werke angepasst. Dabei kommen die Libretti von ihr, die Musik dagegen von Richard Chew (Daughter of the Sea, 2004 im Crucible Theatre Sheffield aufgeführt), von Dukas, Saint-Saens, Liadov und Julian Philips (The Magician’s Cat, eine Auftragsarbeit für die Welsh National Opera, 2004) sowie noch einmal Julian Philips allein (Wild Cat, ebenfalls eine Auftragsarbeit der Welsh National Opera, 2007).[19]

Drei Werke wurden zudem so geschrieben, um im Rahmen von Live-Auftritten von Musik begleitet zu werden. Konkret handelt es sich dabei um Claude Debussys Streichquartett g-Moll (übrigens sein einziges Streichquartett) als Inspiration für Midnight Man, Bedřich Smetanas Streichquartett Nr. 1 als Inspiration für Blue John und Leoš Janáčeks Streichquartett Nr. 1 nach Leo Tolstois Novelle Die Kreutzersonate als Inspiration für The Spell of the Toadman.[20]

Rezeption

Ihr 1995 veröffentlichtes Buch The Magical Bicycle, bei dem Christian Birmingham sein Debüt als Illustrator feiert, wurde u. a. bei dem mit 1.000 GBP und nach dem Verleger von Erich Kästner benannten Kurt Maschler Award nominiert.[21][22]

Im Jahr 2002 wurde ihr aufgrund ihrer Leistungen als Autorin von der University of Derby der Grad eines Ehrendoktors verliehen.[23]

20 Jahre nach der Veröffentlichung ihres Frühwerks White Peak Farm wurde ihr von der der Nonprofit-Organisation „Children's Literature Association“ (ChLA) der Phoenix Award verliehen.[4] Den Preis können englischsprachige Bücher erhalten, die bei ihrer Erstveröffentlichung 20 Jahre vor der Preisverleihung keine größeren Auszeichnungen erhalten haben.[24]

Ihre Bücher wurden in über 20 Sprachen übersetzt.[23]

Privatleben

Berlie Doherty lebt mit Alan Brown zusammen, der ebenfalls Autor von Kinderbüchern ist. Sie ist die Mutter von drei Kindern: Joanna, Tim und Sally. Zu ihrem Haushalt gehört zudem eine nahezu schwarze Katze namens „Midnight“.[5] Zum Zeitpunkt der Verleihung des Phoenix Award 2004 stand Doherty kurz davor, durch die Ehefrau ihres Sohnes erstmals Großmutter zu werden.[4]

Sie lebt grundsätzlich als Vegetarierin, nimmt aber weiterhin Fisch zu sich.[5]

Neben ihrer schriftstellerischen Arbeit ist Berlie Doherty auch musisch aktiv: Sie spielt – nach eigener Auskunft eher schlecht – die Penny Whistle und die Fiddle in einer Céilí-Band. Zudem lernt sie Piano und Violine.[5]

Trivia

Die Umbenennung ihres ursprünglich unter dem Titel White Peak Farm in Jennie of WHite Peak Farm erfolgte aus pragmatischen Gründen, wie Berlie Doherty im Rahmen ihrer Dankesrede bei der Verleihung des Phoenix Award 2004 erzählte: Auf der Suche nach einem Buch über Wanderrouten in Derbyshire fand sie zwischen Landkarten und Bed-and-Breakfast-Reiseführern auch ihren Roman. Als ihr Verleger mit der Idee einer Neuauflage auf sie zukam, regte sie die letztlich vollzogene Änderung von einem orts- zu einem personenbezogenen Titel an.[4]

In vielen ihrer Bücher kommen Großmütter als wichtige und starke Charaktere vor. Allerdings basieren diese Figuren nicht auf eigenen biographischen Erfahrungen, da alle ihre vier Großeltern vor ihrer Geburt starben. Sie selbst nannte diesen Umstand eine „schreckliche Entbehrung“ (englisch „I think that’s a terrible deprivation“).[4]

Auszeichnungen

Gewinne

  • Burnley Express/National and Provincial Children's Book of the Year (Burnley Award): 1987 (Granny was a Buffer Girl)[3]
  • Boston Globe-Horn Book Award (USA): 1988 (Granny was a Buffer Girl)[25]
  • Carnegie Medal: 1986 (für Granny was a Buffer Girl),[26] 1991 (Dear Nobody)[27]
  • NASEN Special Educational Needs Children's Book Award: 1995 (The Golden Bird)[3]
  • Oppenheim Gold Seal Award: (The Magical Bicycle)
  • Phoenix Award: 2004 (White Peak Farm)
  • Sankei Award (Japan): 1994 (Dear Nobody)[3]
  • Talkies Award: 1999 (The Water Babies)
  • Writers' Guild Award: „Best Children's Play“ 1991 (Dear Nobody), „Best Children's Book“ 1996 (Daughter of the Sea)[3]

Nominierungen

  • Astrid Lindgren Memorial Award (ALMA): Nominierung 2005[28]
  • Kurt Maschler Award: Nominierung 1995 (The Magical Bicycle)[22]
  • Booktrust Teenage Prize: 2004 (Deep Secret)[3]

Werke (Auswahl)

Bücher für Kinder und junge Erwachsene

  • White Peak Farm. Methuen, London 1984. (später unter dem Titel Jeannie of White Peak Farm wiederveröffentlicht).[29]
  • Granny was a Buffer Girl. Lions, 1986. (dt. Taube im Sommerlicht. 1989, ISBN 3-8000-2735-6).
  • Dear Nobody. 1991. (dt. Dear Nobody, 1997, ISBN 3-423-78274-9).
  • Daughter of the Sea. Hamish Hamilton, London 1996.
  • The Snow Queen. (Adaption von Hans Christian Andersen)
  • Holly Starcross. Puffin Books, London 2001.
  • Deep Secret. Puffin Books, London 2004.
  • Abela: The Girl Who Saw Lions. Andersen Press, London 2007.
  • The Company of Ghosts. 2013.
  • Far from Home: The Sisters of Street Child. 2015.

Bilderbücher und Kurzgeschichten

  • Tilly Mint and the Dodo. 1988.
  • The Magical Bicycle. HarperCollins, 1995. (illustriert von Christian Birmingham).
  • The Midnight Man. 1998.
  • Fairy Tales. Walker Books, London 2002. (illustriert von Jane Ray).
  • Blue John. 2003.
  • The Starburster. 2004.
  • Jinnie Ghost. 2005.
  • The Humming Machine. 2006.
  • Peak Dale Farm: A Calf Called Valentine. 2009.
  • The Three Princes. 2011.

Bücher für Erwachsene

  • Requiem. 1991.
  • The Vinegar Jar. 1994.

Sonstige

  • The Drowned Village. Hörspiel. BBC, 1980.
  • Requiem. Hörspiel. BBC, 1982.
  • Dear Nobody. Hörspiel. BBC, 1993.
  • Walking on Air. Gedichtband. 1993.
  • The Snow Queen. Hörspiel. BBC, 1994.
  • The Forsaken Merman and Other Story Poems. Gedichtband. 1998.
  • The Water Babies. Hörspiel. BBC, 1998.
  • Daughter of the Sea. Libretto für Kinderoper. 2004.
  • The Magician's Cat. Libretto für Kinderoper. 2004. (mit Musik von Julian Philips)
  • Wildcat. Libretto für Kinderoper. 2007. (mit Musik von Julian Philips)

Einzelnachweise

  1. Berlie Doherty: Berlie Doherty. In: literature.britishcouncil.org. Abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  2. HarperCollinsPublishers (Australia): Berlie Doherty (Memento vom 28. November 2011 im Internet Archive). In: harpercollins.com.au, (englisch).
  3. a b c d e f g h i Berlie Doherty (Memento vom 3. Februar 2007 im Internet Archive). In: contemporarywriters.com, (englisch).
  4. a b c d e f Berlie Doherty: Dreams and Visions. (PDF) Children's Literatur Association, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  5. a b c d e f Walker Books - Berlie Doherty. In: walker.co.uk. Abgerufen am 15. November 2018.
  6. a b c Berlie Doherty: Berlie Doherty - Plays on other media. In: berliedoherty.com. 25. Dezember 2016, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  7. Berlie Doherty: I Remember and Let’s Pretend. In: Something About the Author – Autobiographical Series Vol 16. Gale Press 1993, zit. nach: Autobiography (Memento vom 17. Oktober 2013 im Internet Archive). In: berliedoherty.com, (englisch).
  8. Berlie Doherty. In: arena-verlag.de. Abgerufen am 15. November 2018.
  9. Adèle Geras: Review: Abela by Berlie Doherty. In: theguardian.com. 2. Dezember 2007, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  10. Meet Berlie Doherty (Memento vom 19. Oktober 2007 im Internet Archive). In: peak-experience.org.uk, (englisch).
  11. Berlie Doherty - A Beautiful Place for a Murder. In: berliedoherty.com. 10. Januar 2017, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  12. Q&A INTERVIEW WITH BERLIE DOHERTY ON FAR FROM HOME. (Nicht mehr online verfügbar.) In: booksforkeeps.co.uk. 10. Januar 2015, archiviert vom Original am 16. November 2018; abgerufen am 15. November 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/booksforkeeps.co.uk
  13. Berlie Doherty: Berlie Doherty - Walking on Air. In: berliedoherty.com. 25. Dezember 2016, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  14. Berlie Doherty: Berlie Doherty - Poetry. In: berliedoherty.com. Abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  15. Kilner, Celia/ Doherty, Berlie: Poem - 'Here lies a city's heart ...', 1997. In: public-art.shu.ac.uk. Abgerufen am 15. November 2018.
  16. Berlie Doherty: Berlie Doherty - Short stories. In: berliedoherty.com. Abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  17. Web wizard: Berlie Doherty - Information on plays. In: berliedoherty.com. 25. Dezember 2016, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  18. Berlie Doherty radio drama. In: suttonelms.org.uk. 28. Dezember 2015, abgerufen am 15. November 2018.
  19. Berlie Doherty: Berlie Doherty - Opera. In: berliedoherty.com. 25. Dezember 2016, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  20. Berlie Doherty: Berlie Doherty - Stories with Music. In: berliedoherty.com. 28. Dezember 2016, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  21. Kurt Maschler Awards. In: bookawards.bizland.com. Abgerufen am 15. November 2018.
  22. a b Children's Books - Articles - Illustrating Narnia – BfK No. 113. (Nicht mehr online verfügbar.) In: booksforkeeps.co.uk. Archiviert vom Original am 16. November 2018; abgerufen am 15. November 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/booksforkeeps.co.uk
  23. a b Berlie Doherty. In: davidhigham.co.uk. Abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
  24. Diana F. Marks: Children’s Book Award Handbook. Libraries Unlimited, Exeter 2006, S. 341.
  25. Boston Globe–Horn Book Awards – Winners and Honor Books 1967 to present (Memento vom 14. Dezember 2012 im Internet Archive). In: hbook.com, (englisch).
  26. Celebrating the Carnegie and Greenaway Winners 1986 (Memento vom 11. Oktober 2007 im Internet Archive), in: carnegiegreenaway.org.uk (englisch)
  27. Celebrating the Carnegie and Greenaway Winners 1991 (Memento vom 11. Oktober 2007 im Internet Archive), in: carnegiegreenaway.org.uk (englisch)
  28. ALMA
  29. BayNews November 2003. In: bayviews.org. 11. Dezember 2003, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).

Weblinks