Bergwertung (Tour de France)

rot-weiß gepunktetes Trikot
rot-weiß gepunktetes Trikot

Die Bergwertung der Tour de France wurde erstmals bei der Tour de France 1933 unter dem Namen Grand Prix de la Montagne (frz.: Großer Bergpreis) ausgetragen. Es gewinnt der Fahrer, der die meisten Punkte während aller Etappen sammelt. Die Punkte werden für die Platzierung auf klassifizierten Anstiegen während der Etappe vergeben.

Gepunktetes Trikot

Sylvain Chavanel im Gepunkteten Trikot – auf der 7. Etappe der Tour de France 2007 am Anstieg zum Col de la Colombière.

Seit der Tour de France 1975 trägt der Führende der Bergwertung nach einer Etappe am nächsten Tag das rot-gepunktete Wertungstrikot (frz. maillot à pois rouges).

Die markante Gestaltung des Gepunkteten Trikots soll auf den französischen Schokoladenhersteller „Chocolat Poulain“ zurückgehen, der seine Schokolade in weißem Papier mit roten Punkten verkaufte und die Bergwertung ursprünglich sponserte.[1] Obwohl der Sponsor inzwischen gewechselt hat, wurde die Punkte-Optik beibehalten. Andere Quellen stellen dies in Zweifel, da es keinen Beweis für eine solche Verpackung gebe.[2]

Punktevergabe

Bergwertung am Col de la Colombière bei der 7. Etappe der Tour de France 2007

Der Modus der Bergwertung ist ähnlich wie bei der Punktewertung. Am Ende jeder vom Veranstalter als Bergwertung klassifizierten Steigung werden Punkte vergeben. Die Kategorie beschreibt die Schwierigkeit des Anstiegs. Die höchste Einstufung ist hors catégorie (HC, außerhalb der Kategorien), die niedrigste Einstufung ist die 4. Kategorie. Die Punkte werden je nach Platzierung bei der Bergwertung vergeben. Dabei ist die Vergabe von Bergpunkten nicht auf das Gebirge beschränkt, sondern kann auch bei kleineren Steigungen (Hügeln, bspw. der 4. Kategorie) auf Flachetappen stattfinden.

Bei der Tour de France 2017 galt z. B. folgendes Schema:[3]

KategoriePunktevergabe nach Platzierung
12345678
Hors Catégorie201512108642
1. Kategorie1086421
2. Kategorie5321
3. Kategorie21
4. Kategorie1

Sieger ist der Fahrer mit den meisten Punkten. Bei Punktegleichstand zwischen zwei oder mehreren Fahrern ist das entscheidende Kriterium die Anzahl der ersten Plätze bei Bergankünften hors catégorie. Sollte es dabei wiederum einen Gleichstand geben, entscheidet die Anzahl der ersten Plätze bei den Bergwertungen der jeweils nächsten Kategorie. Im Falle eines Gleichstands auch nach Zahl der ersten Plätze in sämtlichen Kategorien ist schließlich die Platzierung der Fahrer im Gesamtklassement maßgeblich.

Gewinner der Bergwertung

Richard Virenque konnte das Gepunktete Trikot insgesamt siebenmal gewinnen, dabei als erster Rennfahrer viermal hintereinander (1994–1997). 1998 war es ihm auf Grund der Verwicklung in den Festina-Dopingskandal nicht möglich, die Serie fortzusetzen. Je sechsmal gewannen Federico Bahamontes und Lucien Van Impe die Wertung des besten Bergfahrers.

Chronologische Liste der Sieger der Bergwertung

Sieger 1933–1959
1933Spanien Vincente Trueba
1934Frankreich René Vietto
1935Belgien Félicien Vervaecke
1936Spanien Julián Berrendero
1937Belgien Félicien Vervaecke
1938Italien Gino Bartali
1939Belgien Sylvère Maes
1947Frankreich Pierre Brambilla
1948ItalienItalien Gino Bartali
1949Italien Fausto Coppi
1950Frankreich Louison Bobet
1951Frankreich Raphaël Géminiani
1952ItalienItalien Fausto Coppi
1953Spanien Jesús Lorono
1954Spanien Federico Bahamontes
1955Luxemburg Charly Gaul
1956Luxemburg Charly Gaul
1957Italien Gastone Nencini
1958SpanienSpanien Federico Bahamontes
1959SpanienSpanien Federico Bahamontes
Sieger 1960–1979
1960Italien Imerio Massignan
1961ItalienItalien Imerio Massignan
1962SpanienSpanien Federico Bahamontes
1963SpanienSpanien Federico Bahamontes
1964SpanienSpanien Federico Bahamontes
1965Spanien Julio Jímenez
1966SpanienSpanien Julio Jímenez
1967SpanienSpanien Julio Jiménez
1968Spanien Aurelio González Puente
1969Belgien Eddy Merckx
1970Belgien Eddy Merckx
1971Belgien Lucien Van Impe
1972Belgien Lucien Van Impe
1973Spanien Pedro Torres
1974Spanien Domingo Perurena
1975Belgien Lucien Van Impe
1976Italien Giancarlo Bellini
1977Belgien Lucien Van Impe
1978Frankreich Mariano Martínez
1979Italien Giovanni Battaglin
Sieger 1980–1999
1980FrankreichFrankreich Raymond Martin
1981Belgien Lucien van Impe
1982Frankreich Bernard Vallet
1983Belgien Lucien Van Impe
1984Vereinigtes Konigreich Robert Millar
1985Kolumbien Luis Herrera
1986Frankreich Bernard Hinault
1987Kolumbien Luis Herrera
1988Niederlande Steven Rooks
1989Niederlande Gert-Jan Theunisse
1990Frankreich Thierry Claveyrolat
1991Italien Claudio Chiappucci
1992ItalienItalien Claudio Chiappucci
1993Schweiz Tony Rominger
1994Frankreich Richard Virenque
1995FrankreichFrankreich Richard Virenque
1996FrankreichFrankreich Richard Virenque
1997FrankreichFrankreich Richard Virenque
1998Frankreich Christophe Rinero
1999FrankreichFrankreich Richard Virenque
Sieger 2000–2019
2000Kolumbien Santiago Botero
2001Frankreich Laurent Jalabert
2002FrankreichFrankreich Laurent Jalabert
2003FrankreichFrankreich Richard Virenque
2004FrankreichFrankreich Richard Virenque
2005Danemark Michael Rasmussen
2006Danemark Michael Rasmussen
2007Kolumbien Mauricio Soler
2008Osterreich Bernhard Kohl1
2009Italien Franco Pellizotti2
2010Frankreich Anthony Charteau
2011Spanien Samuel Sánchez
2012Frankreich Thomas Voeckler
2013Kolumbien Nairo Quintana
2014Polen Rafał Majka
2015Vereinigtes Konigreich Chris Froome
2016Polen Rafał Majka
2017Frankreich Warren Barguil
2018Frankreich Julian Alaphilippe
2019Frankreich Romain Bardet
Sieger seit 2020
2020Slowenien Tadej Pogačar
2021Slowenien Tadej Pogačar
2022Danemark Jonas Vingegaard
2023Italien Giulio Ciccone

Anmerkung

1 
Die Ergebnisse von Kohl wurden gelöscht, nachdem er positiv auf das EPO-Dopingsmittel CERA getestet wurde. Das Klassement wurde aber noch nicht erneuert. Carlos Sastre war der 2. in der Wertung gewesen.
2 
Die Ergebnisse von Pellizotti wurden gelöscht, nachdem bei ihm auffällige Blutwerte festgestellt wurden. Das Klassement wurde aber noch nicht erneuert. Egoi Martínez war der 2. in der Wertung gewesen.

Siege nach Nationen

RangNationSiegeErfolgreichste FahrerLetzter Sieger
1Frankreich Frankreich22Richard Virenque (7)Romain Bardet 2019
2Spanien Spanien16Federico Bahamontes (6)Samuel Sánchez 2011
3Italien Italien11Gino Bartali, Fausto Coppi, Imerio Massignan und Claudio Chiappucci (2)Claudio Chiappucci 1992
Belgien Belgien11Lucien Van Impe (6)Lucien Van Impe 1983
5Kolumbien Kolumbien5Luis Herrera (2)Nairo Quintana 2013
6Luxemburg Luxemburg2Charly Gaul (2)Charly Gaul 1956
Danemark Dänemark3Michael Rasmussen (2)Jonas Vingegaard 2022
Niederlande Niederlande2Steven Rooks und Gert-Jan TheunisseGert-Jan Theunisse 1989
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich2Robert Millar und Chris FroomeChris Froome 2015
Polen Polen2Rafał Majka (2)2016
Slowenien Slowenien2Tadej Pogačar (2)2021
12Schweiz Schweiz1Tony Rominger1993

Anstiege „hors catégorie“

Kriterien

Als hors catégorie, abgekürzt HC, werden durch den Tour-de-France-Veranstalter ASO die am höchsten eingestuften Anstiege bezeichnet. Obwohl der Name übersetzt außerhalb oder jenseits aller Kategorien bedeutet, handelt es sich schlicht um eine zusätzliche Kategorie von Anstiegen, die 1979 oberhalb der existierenden Kategorien 1 bis 4 eingefügt wurde.[4] Im deutschen Sprachraum wird sie teilweise fälschlich als Ehrenkategorie bezeichnet.[5]

Die Einstufung gilt nur im Rahmen der jeweiligen Etappe. Welche Einstufung ein Pass erhält, hängt nicht zuletzt davon ab, von welcher Seite er befahren wird und an welcher Stelle innerhalb der Etappe er liegt. Beispielsweise wurde die Westrampe des Col d’Aubisque seit 1979 stets als HC eingestuft, die Ostrampe jedoch meist in als Anstieg 1. Kategorie, aber gelegentlich auch 2. Kategorie oder HC. Es gibt somit keine festgelegten Regeln, ab wann ein Anstieg als HC einzustufen ist. Meistens ist dies entweder ab mehr als 1500 Höhenmetern der Fall oder ab 1000 Höhenmetern bei durchschnittlicher Steigung oberhalb von 6,5 %. Es gibt bei der Tour de France aber auch Pässe, die diese Parameter nicht erfüllen und trotzdem als Berge hors catégorie gelten. So hat z. B. der Anstieg nach Luz Ardiden nur 870 Höhenmeter. Andererseits überwindet der Port d’Envalira 1685 Höhenmeter, ist jedoch wegen der relativ geringen Steigung ein Berg der ersten Kategorie.

Liste

Folgende Pässe waren bisher bei der Tour de France als Bergwertungen hors catégorie eingestuft:

Legende:

  • Die vier fettgedruckten Berge gelten als die berühmtesten Anstiege der Tour de France.
  • G. → Gebirge ( P=Pyrenäen,  A=Alpen,  Z=Zentralmassiv,  J=Jura)
G.LandNamePasshöhe/
Zielhöhe
überwundene Höhenmeterdurchschnittliche SteigungFoto
Seite 1Seite 2Seite 1Seite 2
PAndorraArcalís2.225 m753 m7,1 %Arcalís
PFrankreichFrankreichCol d’Aubisque1.709 m1.190 m7,2 %Col d'Aubisque
AFrankreichFrankreichCol de Granon2.413 m1.049 m1.009 m9,2 %6,6 %Col de Granon
AFrankreichFrankreichCol de Joux Plane1.712 m989 m8,5 %Col de Joux Plane
AFrankreichFrankreichCol de la Bonette2.715 m1.502 m1.565 m6,8 %6,5 %Col de la Bonette
AFrankreichFrankreichCol de la Croix de Fer2.067 m1.545 m1.356 m5,2 %4,3 %Col de la Croix de Fer
AItalienItalien / FrankreichFrankreichCol de la Lombarde2.350 m1.360 m1.478 m5,7 %7,4 %Col de la Lombarde
AFrankreichFrankreichCol de la Madeleine1.993 m1.465 m1.547 m5,4 %8,0 %Col de la Madeleine
PFrankreichFrankreichCol de Soudet1.540 m1.090 m7,3 %Col de Soudet
AFrankreichFrankreichCol d’Izoard2.360 m1.095 m6,8 %
AFrankreichFrankreichCol du Galibier2.645 m1.226 m587 m7,7 %6,9 %Col du Galibier
PFrankreichFrankreichCol du Tourmalet2.115 m1.405 m1.270 m7,6 %7,4 %Col du Tourmalet
AFrankreichFrankreich / ItalienItalienCol Agnel2.744 m1.475 m1.571 m6,7 %6,5 %Col Agnel
JFrankreichFrankreichGrand Colombier1.501 m1.245 m7,1 %Grand Colombier
ASchweiz / ItalienItalienGrosser St. Bernhard2.469 m1.752 m1.878 m5,9 %6,2 %Grosser Sankt Bernhard
PFrankreichFrankreichHautacam1.520 m1.037 m7,2 %Hautacam
AFrankreichFrankreichAlpe d’Huez1.850 m1.090 m7,9 %Alpe d'Huez
PFrankreichFrankreichLuz Ardiden1.720 m870 m6,9 %Luz Ardiden
AFrankreichFrankreichCol du Mont Cenis2.083 m1.581 m5,2 %Col du Mont Cenis
AFrankreichFrankreichMont Ventoux1.912 m1.535 m1.622 m7,2 %7,1 %Mount Ventoux
PFrankreichFrankreichPlateau de Beille1.780 m1.248 m7,9 %Plateau de Beille
PFrankreichFrankreichPort de Balès1.755 m1.185 m6,3 %Port de Balès
PFrankreichFrankreich / SpanienSpanienPort de Larrau1.573 m1.193 m8,1 %Port de Larrau
PFrankreichFrankreichPort de Pailhères2.001 m1.281 m871 m6,9 %8,2 %Port de Pailhères
PFrankreichFrankreichCol de PortetTour 2018, 2021 (jeweils die 17. Etappe als HC)
ZFrankreichFrankreichPuy de Dôme1.415 m1.025 m7,7 %Puy de Dôme
AFrankreichFrankreichVal Thorens2.275 m1.794 m5,2 %Val Thorens
PFrankreichFrankreichPla d’AdetTour 2014 (17. Etappe als HC)
AFrankreichFrankreichCol du GlandonTour 2015 (18. Etappe als HC)
ASchweizFinhaut-ÉmossonTour 2016 (17. Etappe als HC und wohl erstmalig befahren)
AFrankreichFrankreichMontée de BisanneTour 2018 (11. Etappe als HC)
AFrankreichFrankreichCol du PréTour 2018 (11. Etappe als HC), 2021 (9. Etappe als HC)
AFrankreichFrankreichCol de l’IseranTour 2019 (19. Etappe und mehrfach davor als HC)
AFrankreichFrankreichCol de la Loze2.304 m1.704 m6,0 %Tour 2020, 2023 (jeweils die 17. Etappe als HC)
JFrankreichFrankreichPlateau de GlièresTour 2018 (10. Etappe als HC), 2020 (18. Etappe als HC)
JFrankreichFrankreichCol de la BicheTour 2017 (9. Etappe als HC)
JFrankreichFrankreichMont du ChatTour 2017 (9. Etappe als HC)

Träger des Gepunkteten Trikots aus deutschsprachigen Ländern

Fabian Wegmann im Gepunkteten Trikot (2005)

Bisher (Stand: 8. Juli 2023) trugen acht Fahrer aus Deutschland, zwei aus Österreich und je einer aus der Schweiz und aus Luxemburg das Gepunktete Trikot - als Führende oder Vertreter eines anderen Fahrers, der in einer höherrangigen Wertung führte. Von diesen gewannen einzig Tony Rominger und Charly Gaul die Abschlusswertung, während Bernhard Kohls Triumph wegen Dopings nachträglich aberkannt wurde.

Deutschland
  1. Jens Voigt: 1998, 2014
  2. Marcel Wüst: 2000
  3. Rolf Aldag: 2003
  4. Fabian Wegmann: 2005, 2006
  5. Sebastian Lang: 2008
  6. Tony Martin: 2014
  7. Paul Voß: 2016
  8. Simon Geschke: 2022 (9 Tage lang, deutscher Rekord)[6]
Österreich
  1. Bernhard Kohl: 2008
  2. Felix Gall: 2023[7]
Schweiz
  1. Tony Rominger: 1993
Luxemburg
  1. Charly Gaul: 1955, 1956, 1957 und 1958

Siehe auch

Weblinks

Commons: Gepunktetes Trikot – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tour Xtra – The Polka Dot Jersey auf cvccbike.com abgerufen am 20. Juli 2014
  2. 40 Years of the Polka Dot Jersey. In: sicycle.wordpress.com. 16. Juni 2015, abgerufen am 13. Mai 2018 (englisch).
  3. Reglement und Wertungen bei der Tour de France auf Sportschau.de, abgerufen am 12. Juli 2017
  4. 66ème Tour de France 1979. Mémoire du cyclisme, 19. Dezember 2022; (französisch).
  5. vgl. z. B. radsport-news.com vom 18. Juli 2014: Der erste Berg der Ehrenkategorie
  6. Das Meisterstück des Jonas Vingegaard. In: faz. 21. Juli 2022, abgerufen am 22. Juli 2022.
  7. Damit er etwas hat, räumt Gall mal eben die Bergpunkte ab. In: www.radsport-news.com. 6. Juli 2023, abgerufen am 8. Juli 2023.

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