Berg- und Traillauf-Weltmeisterschaften 2023

Medaillenspiegel
PlatzLandGSBGes.
1Frankreich Frankreich62311
2Kenia Kenia5229
3Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich3216
4Uganda Uganda2305
5Schweiz Schweiz1236
6Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten1124
7Osterreich Österreich1001
Norwegen Norwegen1001
9Italien Italien0347
10Deutschland Deutschland0314

Die zweiten World Mountain and Trail Running Championships (WMTRC) fanden von 6. bis 10. Juni 2023 in Innsbruck-Stubai im österreichischen Bundesland Tirol statt. Ausgetragen wurden vier Wettbewerbe (Männer und Frauen, Einzel und Team): Vertical, Trail Short, Trail Long und Mountain Classic. Im letztgenannten Rennen gab es auch Rennen für Junioren und Juniorinnen (Einzel und Team).[1]

Historischer Abriss

Unter der Koordination von World Athletics vereinbarten die zuständigen Fachverbände – International Trail Running Association (ITRA), World Mountain Running Association (WMRA) und International Association of Ultrarunners (IAU) –, gemeinsame Weltmeisterschaften auszurichten. Diese hätten im Spätherbst 2021 erstmals stattfinden sollen, wurden aber aufgrund der COVID-19-Pandemie zuerst in den Februar 2022 und dann in den November 2022 verschoben.[2] Bei den Berg- und Traillauf-Weltmeisterschaften 2021 war Uganda vor den USA und Frankreich die erfolgreichste Nation.

Weltmeisterschaften im Berglauf gibt es seit 1985, jene im Trailrunning bis maximal 45 km seit 2004 und jene im Ultratrail seit 2007. Die WMTRC sind somit der Zusammenschluss dieser drei Titelkämpfe.

Bewerbungsphase

Das seit 2016 (auch in COVID-19-Zeiten ohne Unterbrechung) ausgetragene Innsbruck Alpine Trail Festival[3] und der damit zusammenhängenden Kompetenz war Basis für die Überlegungen von Alexander Pittl und seiner Event-Organisation („Laufwerkstatt (TM)“), sich für die Austragung der World Mountain and Trail Running Championships zu bewerben.[4] Ebenfalls interessiert an einer Ausrichtung dieser Großveranstaltungen waren weitere drei potenzielle Veranstalter. Anfang Mai 2022 erhielt die österreichische Bewerbung Innsbruck-Stubai den Zuschlag.[5]

Wettbewerbe

  • 7. Juni 2023: Vertical (7,3 km, 1020 Höhenmeter), Bezeichnung WM 2021: Uphill Mountain
  • 8. Juni 2023: Trail Short (44,6 km, 3132 positive und 2719 negative Höhenmeter)
  • 9. Juni 2023: Trail Long (85,6 km, 5554 positive und 5966 negative Höhenmeter)
  • 10. Juni 2023: Mountain Classic (Elite: 13,7 km und 781 Höhenmeter / Junioren: 6,7 km und 374 Höhenmeter), Bezeichnung WM 2021: Up and Downhill Mountain

Sponsorship

Das Konzept der Weltmeisterschaften basiert auf der Grundidee, die Wettbewerbe in Stubai (Vertical) und Innsbruck (Mountain Classic) und zwischen diesen beiden Orten auszutragen: So führt der Trail Short von Innsbruck nach Neustift im Stubai, der Trail Long indes in die entgegen gesetzte Richtung in die Tiroler Landeshauptstadt. Die Tourismusverbände Innsbruck und Stubai sowie die Tirol Werbung gehören neben institutionellen Geldgebern zu den größten Sponsoren der zweiten WMTRC.[6]

Im Kommunikationskonzept dieser Weltmeisterschaften nehmen Sportler und Sportlerinnen, die bei den Titelkämpfen dabei sein werden oder dabei sein könnten, eine zentrale Rolle ein. Wöchentlich werden abwechselnd ein Athlet und eine Athletin dem Ambassador-Team der WM hinzugefügt.[7]

Ergebnisse

Vertical (Uphill Mountain)

Männer

Einzelwertung
Patrick Kipngeno konnte seinen WM-Titel von 2021 verteidigen
PlatzAthletLandZeit (min)
1Patrick KipngenoKenia KEN40:18
2Levi KiprotichUganda UGA41:51
3Josphat KiprotichKenia KEN42:04
4Eliud CheropUganda UGA42:16
5Joseph GrayVereinigte Staaten USA42:32
6Daniel OsanzSpanien ESP42:41
7Philemon Ombogo KiriagoKenia KEN42:54
8Joe StewardVereinigtes Konigreich GBR43:02
9Filimon AbrahamDeutschland GER43:08
10Roberto DelorenziSchweiz SUI43:31
Joseph Gray, Berglauf-Weltmeister von 2016 & 2019, lief auf den fünften Platz

Von 122 gestarteten Athleten erreichten alle das Ziel.

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  • 11: Dominik Rolli (SUI), 43:38
  • 13: Julius Ott (GER), 43:50
  • 24: Jonas Soldini (SUI), 44:43
  • 29: Manuel Innerhofer (AUT), 45:37
  • 31: Maximilian Zeus (GER), 45:43
  • 34: Martin Mattle (AUT), 46:12
  • 35: Fabian Aebersold (SUI), 46:22
  • 56: Florian Zeisler (AUT), 48:19
  • 66: Martin Enzenberger (AUT), 49:20
  • 89: Philipp Stuckhardt (GER), 51:51
  • n.a.: Daniel Lustenberger (SUI)
Teamwertung
PlatzLand und AthletenGesamtpunktzahl
und Einzelplatzierung
1Kenia Kenia
Patrick Kipngeno (40:18)
Josphat Kiprotich (42:04)
Philemon Ombogo Kiriago (42:54)
Hillary Kimaiyo (43:44)
11
01
03
07
12
2Uganda Uganda
Levi Kiprotich (41:51)
Eliud Cherop (42:16)
Dismas Yeko (43:54)
21
02
04
15
3Schweiz Schweiz
Roberto Delorenzi (43:31)
Dominik Rolli (43:38)
Jonas Soldini (44:43)
Fabian Aebersold (46:22)
45
10
11
24
35

Insgesamt wurden 31 Teams gewertet. Die deutsche Mannschaft kam mit 53 Punkten auf den 4. Platz, die österreichische Mannschaft kam mit 119 Punkten auf den 11. Platz.

Frauen

Einzelwertung
Andrea Mayr zum siebten Mal Berglauf-Weltmeisterin
PlatzAthletinLandZeit (min)
1Andrea MayrOsterreich AUT48:14
2Philaries Jeruto KisangKenia KEN48:51
3Grayson MurphyVereinigte Staaten USA49:22
4Laura HottenrottDeutschland GER49:56
5Valentine Jepkoech RuttoKenia KEN49:59
6Christel DewalleFrankreich FRA50:04
7Domenika MayerDeutschland GER51:21
8Scout AdkinVereinigtes Konigreich GBR51:39
9Karoline Holsen KyteNorwegen NOR51:51
10Joyce MuthoniKenia KEN52:09
Laura Hottenrott führte Deutschland in der Teamwertung zu Silber

Von 101 gestarteten Athletinnen erreichten 97 das Ziel.

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Teamwertung
PlatzLand und AthletenGesamtpunktzahl
und Einzelplatzierung
1Kenia Kenia
Philaries Jeruto Kisang (48:51)
Valentine Jepkoech Rutto (49:59)
Joyce Muthoni (52:09)
17
02
05
10
2Deutschland Deutschland
Laura Hottenrott (49:56)
Domenika Mayer (51:21)
Hanna Gröber (53:14)
Laura Hampel (55:50)
33
04
07
22
39
3Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Scout Adkin (51:39)
Sara Willhoit (52:58)
Phillipa Williams (53:19)
Kate Avery (53:39)
51
08
20
23
24

Insgesamt wurden 22 Teams gewertet. Die schweizerische Mannschaft kam mit 78 Punkten auf den 6. Platz, die österreichische Mannschaft kam mit 100 Punkten auf den 9. Platz.

Trail Short

Männer

Einzelwertung
Der in Innsbruck lebende Brite Thomas Roach wurde Zweiter
PlatzAthletLandZeit (h)
1Stian Hovind AngermundNorwegen NOR4:19:00
2Thomas RoachVereinigtes Konigreich GBR4:21:18
3Luca Del PeroItalien ITA4:22:04
4Thibaut BaronianFrankreich FRA4:25:41
5Jonathan AlbonVereinigtes Konigreich GBR4:26:57
6Francesco PuppiItalien ITA4:28:16
7Andrzej WitekPolen POL4:29:21
8Kristian JonesVereinigtes Konigreich GBR4:30:37
9Frédéric TranchandFrankreich FRA4:31:07
10Benedikt HoffmannDeutschland GER4:32:28
Bester Deutscher in den Top 10: Benedikt Hoffmann

Von 172 gestarteten Athleten erreichten 153 das Ziel.

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  • 11: Stephan Wenk (SUI), 4:34:08
  • 27: Marc Dürr (GER), 4:44:47
  • 29: Dominik Matt (AUT), 4:46:08
  • 32: Hans-Peter Innerhofer (AUT), 4:49:28
  • 34: Tobias Baggenstos (SUI), 4:50:36
  • 40: Thomas Wanninger (GER), 4:54:08
  • 44: Marcel Höche (GER), 4:54:45
  • 45: Andreas Rieder (AUT), 4:55:09
  • 49: François Leboeuf (SUI), 4:57:37
  • 52: Ruedi Becker (SUI), 5:01:51
  • 81: Christian Leu (SUI), 5:21:15
  • 87: Martin Anthamatten (SUI), 5:26:47
  • 142: Bruno Schumi (AUT), 6:42:20
  • DNF: Sebastian Falkensteiner (AUT)
Teamwertung
PlatzLand und AthletenGesamtzeit
und Einzelzeit
1Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Thomas Roach (2.)
Jonathan Albon (5.)
Kristian Jones (8.)
13:18:52
4:21:18
4:26:57
4:30:37
2Italien Italien
Luca Del Pero (3.)
Francesco Puppi (6.)
Cristian Minoggio (15.)
Daniel Pattis (22.)
Andrea Rota (50.)
13:26:32
4:22:04
4:28:16
4:36:12
4:42:47
4:59:27
3Frankreich Frankreich
Thibaut Baronian (4.)
Frédéric Tranchand (9.)
Thomas Cardin (16.)
Loïc Robert (21.)
Julien Rancon (42.)
13:34:38
4:25:41
4:31:07
4:37:50
4:42:18
4:54:37

Insgesamt wurden 32 Teams gewertet. Die deutsche Mannschaft kam mit 14:11:23 Stunden auf den 7. Platz, die schweizerische Mannschaft kam mit 14:22:21 Stunden auf den 9. Platz und die österreichische Mannschaft kam mit 14:30:45 Stunden auf den 10. Platz.

Frauen

Einzelwertung
Lange Führende, Silber im Ziel: Judith Wyder
PlatzAthletinLandZeit (min)
1Clementine GeoffrayFrankreich FRA4:53:12
2Judith WyderSchweiz SUI4:55:13
3Theres LeboeufSchweiz SUI5:09:29
4Jennifer LichterVereinigte Staaten USA5:11:55
5Emilia BrangefältSchweden SWE5:15:11
6Daniela OemusDeutschland GER5:16:34
7Oihana KortazarSpanien ESP5:18:45
8Emelie ForsbergSchweden SWE5:18:45
9Emkay SullivanVereinigte Staaten USA5:19:43
10Louise Serban-PenhoatFrankreich FRA5:20:21
Theres Leboeuf komplementierte das starke Abschneiden der Schweiz

Von 155 gestarteten Athletinnen erreichten 114 das Ziel.

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Für die 21 Jahre junge Emilia Brangefält war dieses Rennen ihr letztes. Im Folgemonat Juli wurden ihr wegen extrem hohen Pulses schon beim Aufstehen Lauftraining ärztlich verboten. Es ging ihr physisch und psychisch schlecht und wurde von Verwandten und Freunden unterstützt. Im Oktober lag sie überwiegend im Bett. Am 4. November postete sie noch ein letztes Mal auf Instagram. Am 13. November 2023 nahm sie sich das Leben, gab der schwedische Leichtathletikverband am 22. November bekannt.[8]

Teamwertung
PlatzLand und AthletenGesamtzeit
und Einzelzeit
1Frankreich Frankreich
Clementine Geoffray (1.)
Louise Serban-Penhoat (10.)
Lucille Germain (15.)
Marie Goncalves (28.)
Noemie Vachon (31.)
15:35:53
4:53:12
5:20:21
5:22:20
5:37:11
5:37:43
2Schweiz Schweiz
Judith Wyder (2.)
Theres Leboeuf (3.)
Nina Zoller (33.)
Emma Pooley (42.)
Ariane Wilhelm (47.)
Shelly Schenk (74.)
15:44:14
4:55:13
5:09:29
5:39:32
5:48:17
5:54:03
6:24:47
3Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Jennifer Lichter (4.)
Emkay Sullivan (9.)
Kimber Mattox (16.)
Klaire Rhodes (21.)
15:54:29
5:11:15
5:19:43
5:22:51
5:29:49

Insgesamt wurden 21 Teams gewertet. Die deutsche Mannschaft kam mit 16:25:14 Stunden auf den 7. Platz, die österreichische Mannschaft kam mit 17:43:28 Stunden auf den 10. Platz.

Trail Long

Männer

Einzelwertung
Mit der US-Mannschaft zu Silber: Zach Miller
PlatzAthletLandZeit (h)
1Benjamin RoubiolFrankreich FRA09:52:59
2Andreas ReitererItalien ITA10:00:46
3Peter FraňoSlowakei SVK10:02:10
4Thibaut GarrivierFrankreich FRA10:14:49
5Drew HolmenVereinigte Staaten USA10:15:40
6Zach MillerVereinigte Staaten USA10:15:45
7Eric LipumaVereinigte Staaten USA10:16:52
8Ramon ManetschSchweiz SUI10:17:13
9Tomáš FárníkTschechien CZE10:18:02
10Walter ManserSchweiz SUI10:19:19

Von 161 gestarteten Athleten erreichten 122 das Ziel.

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  • 14: Hannes Namberger (GER), 10:33:47
  • 20: Alexander Hutter (AUT), 10:45:47
  • 24: Christian Stern (AUT), 10:57:31
  • 28: Raphael Sprenger (SUI), 11:02:42
  • 34: Adrian Niski (GER), 11:08:42
  • 47: Florian Grasel (AUT), 11:39:24
  • 68: Michael Skobierski (AUT), 12:10:59
  • 92: Mario Weiß (AUT), 13:00:33
  • DNF: Alexander Dautel (GER)
  • DNF: Florian Reichert (GER)
  • DNF: Martin Lustenberger (SUI)
  • DNF: Gian Marchet Schicktanz (SUI)
  • n.a.: Jakob Herrmann (AUT)
Teamwertung
PlatzLand und AthletenGesamtzeit
und Einzelzeit
1Frankreich Frankreich
Benjamin Roubiol (1.)
Thibaut Garrivier (4.)
Baptiste Chassagne (17.)
30:43:09
09:52:59
10:14:49
10:35:21
2Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Drew Holmen (5.)
Zach Miller (6.)
Eric Lipuma (7.)
Caleb Olson (90.)
30:48:17
10:15:40
10:15:45
10:16:52
12:58:32
3Italien Italien
Andreas Reiterer (2.)
Davide Cheraz (15.)
Philipp Ausserhofer (23.)
Riccardo Borgialli (52.)
Luca Arrigoni (83.)
Manuel Bonardi (84.)
31:29:55
10:00:46
10:34:34
10:54:35
11:43:55
12:42:20
12:42:20

Insgesamt wurden 24 Teams gewertet. Die schweizerische Mannschaft kam mit 31:39:14 Stunden auf den 4. Platz und die österreichische Mannschaft kam mit 33:22:42 Stunden auf den 7. Platz.

Frauen

Einzelwertung
PlatzAthletinLandZeit (min)
1Marion DelespierreFrankreich FRA11:22:31
2Katharina HartmuthDeutschland GER11:29:14
3Manon Bohard CaillerFrankreich FRA11:34:22
4Martina ValmassoiItalien ITA11:44:50
5Rosanna BuchauerDeutschland GER11:45:58
6Allison BacaVereinigte Staaten USA11:56:21
7Emily SchmitzVereinigte Staaten USA11:58:31
8Mari Klakegg FenreNorwegen NOR12:00:57
9Akiyama HonokaJapan JPN12:01:23
10Audrey TanguyFrankreich FRA12:01:30

Von 129 gestarteten Athletinnen erreichten 69 das Ziel.

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • 15: Ida-Sophie Hegemann (GER), 12:16:49
  • 19: Claudia Rosegger (AUT), 12:42:45
  • 20: Eva-Maria Sperger (GER), 12:45:34
  • 23: Esther Fellhofer (AUT), 12:49:49
  • 26: Sara Escobar Carron (SUI), 12:52:58
  • 40: Marie-Luise Mühlhuber (GER), 13:30:56
  • 68: Veronika Haas (AUT), 15:07:05
  • DNF: Yvonne Keil (AUT)
  • DNF: Kathrin Götz (SUI)
  • n.a.: Emily Vaudan (SUI)
Teamwertung
PlatzLand und AthletenGesamtzeit
und Einzelzeit
1Frankreich Frankreich
Marion Delespierre (1.)
Manon Bohard Cailler (3.)
Audrey Tanguy (10.)
Jocelyne Pauly (17.)
34:58:23
11:22:31
11:34:22
12:01:30
12:25:17
2Deutschland Deutschland
Katharina Hartmuth (2.)
Rosanna Buchauer (5.)
Ida-Sophie Hegemann (15.)
Eva-Maria Sperger (20.)
Marie-Luise Mühlhuber (40.)
35:32:01
11:29:14
11:45:58
12:16:49
12:45:34
13:30:56
3Italien Italien
Martina Valmassoi (4.)
Marina Cugnetto (16.)
Camilla Spagnol (28.)
Francesca Pretto (29.)
36:20:08
11:44:50
12:19:57
13:00:26
13:03:08

Insgesamt wurden 9 Teams gewertet. Die österreichische Mannschaft kam mit 40:39:39 Stunden auf den 8. Platz.

Mountain Classic Senior (Up and Downhill Mountain)

Männer

Einzelwertung
Basis für einen weiteren kenianischen Mannschaftserfolg: Philemon Ombogo Kiriago
PlatzAthletLandZeit (min)
1Leonard ChemutaiUganda UGA56:14
2Philemon Ombogo KiriagoKenia KEN56:22
3Filimon AbrahamDeutschland GER56:27
4Eliud CheropUganda UGA57:26
5Patrick KipngenoKenia KEN57:27
6Alejandro GarcíaSpanien ESP59:25
7Cesare MaestriItalien ITA59:28
8Josphat KiprotichKenia KEN59:34
9Xavier ChevrierItalien ITA59:43
10Andreu BlanesSpanien ESP59:54
Filimon Abraham sicherte sich Bronze im Classic

Von 126 gestarteten Athleten erreichten 120 das Ziel.

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  • 11: Julius Ott (GER), 59:58
  • 24: Jonas Soldini (SUI), 1:01:28
  • 40: Fabian Aebersold (SUI), 1:03:45
  • 43: Maximilian Zeus (GER), 1:04:01
  • 57: Martin Mattle (AUT), 1:05:30
  • 66: Martin Enzenberger (AUT), 1:06:06
  • 68: Daniel Lustenberger (SUI), 1:06:38
  • 86: Philipp Stuckhardt (GER), 1:08:59
  • DNF: Manuel Innerhofer (AUT)
  • DNF: Dominik Rolli (SUI)
  • n.a.: Roberto Delorenzi (SUI)
Teamwertung
PlatzLand und AthletenGesamtpunktzahl
und Einzelplatzierung
1Kenia Kenia
Philemon Ombogo Kiriago (56:22)
Patrick Kipngeno (57:27)
Josphat Kiprotich (59:34)
15
02
05
08
2Italien Italien
Cesare Maestri (59:28)
Xavier Chevrier (59:43)
Alberto Vender (1:00:32)
Luciano Rota (1:01:28)
30
07
09
14
23
3Spanien Spanien
Alejandro García (59:25)
Andreu Blanes (59:54)
Ibai Larrea (1:01:42)
Eduardo Hernández (1:04:50)
43
06
10
27
51

Insgesamt wurden 29 Teams gewertet. Die deutsche Mannschaft kam mit 57 Punkten auf den 5. Platz und die schweizerische Mannschaft kam mit 132 Punkten auf den 12. Platz.

Frauen

Einzelwertung
Grayson Murphy gewann für die USA die erste Einzelgoldmedaille der WM
PlatzAthletinLandZeit (h)
1Grayson MurphyVereinigte Staaten USA1:04:29
2Tove AlexanderssonSchweden SWE1:05:26
3Joyce MuthoniKenia KEN1:06:40
4Valentine Jepkoech RuttoKenia KEN1:06:56
5Domenika MayerDeutschland GER1:07:09
6Monica Madalina FloreaRumänien ROU1:07:25
7Philaries Jeruto KisangKenia KEN1:08:31
8Tereza HrochováTschechien CZE1:08:37
9Cecile JarousseauFrankreich FRA1:08:40
10Alice GoodallVereinigtes Konigreich GBR1:09:22
Tove Alexandersson holte die einzige Medaille für das schwedische Team

Von 99 gestarteten Athletinnen erreichten 94 das Ziel.

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • 15: Natalia Gemperle (SUI), 1:10:10
  • 19: Hanna Gröber (GER), 1:10:53
  • 32: Rea Iseli (SUI), 1:13:25
  • 37: Nina Voelckel (GER), 1:14:02
  • 47: Laura Hampel (GER), 1:15:42
  • 49: Céline Aebi (SUI), 1:16:20
  • 59: Bernadette Schuster (AUT), 1:19:05
  • n.a.: Flavia Stutz (SUI)
Teamwertung
PlatzLand und AthletenGesamtpunktzahl
und Einzelplatzierung
1Kenia Kenia
Joyce Muthoni (1:06:40)
Valentine Jepkoech Rutto (1:06:56)
Philaries Jeruto Kisang (1:08:31)
14
03
04
07
2Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Alice Goodall (1:09:22)
Scout Adkin (1:10:00)
Phillipa Williams (1:11:21)
Holly Page (1:18:24)
43
10
12
21
55
3Frankreich Frankreich
Cecile Jarousseau (1:08:40)
Christel Dewalle (1:10:02)
Elise Poncet (1:11:49)
Nélie Clément (1:14:58)
46
09
13
24
42

Insgesamt wurden 22 Teams gewertet. Die deutsche Mannschaft kam mit 61 Punkten auf den 5. Platz, die schweizerische Mannschaft kam mit 96 Punkten auf den 10. Platz.

Mountain Classic Junior (Junior Up and Downhill Mountain)

Männer

Einzelwertung
PlatzAthletLandZeit (min)
1James KirwaUganda UGA27:37
2Hosea ChemutaiUganda UGA27:43
3Matthieu BührerSchweiz SUI27:52
4Lukas EhrleDeutschland GER28:28
5Jan TorrellaSpanien ESP28:38
6Anatole BerthouFrankreich FRA28:43
7Loïc BergerSchweiz SUI28:56
8Nino FreitagSchweiz SUI29:10
9Jules MongellazFrankreich FRA29:16
10Mervan HaykirTurkei TUR29:25

Von 70 gestarteten Athleten erreichten alle das Ziel.

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  • 25: Maximilian Meusburger (AUT), 30:55
  • 40: Niklas Scherb (AUT), 32:21
  • 47: Fabian Hennerbichler (AUT), 33:14
  • 48: Arvid Lösel (GER), 33:16
Teamwertung
PlatzLand und AthletenGesamtpunktzahl
und Einzelplatzierung
1Schweiz Schweiz
Matthieu Bührer (27:52)
Loïc Berger (28:56)
Nino Freitag (29:10)
18
03
07
08
2Frankreich Frankreich
Anatole Berthou (28:43)
Jules Mongellaz (29:16)
Jules Barriod (29:48)
Chane Souard (30:23)
28
06
09
13
21
3Spanien Spanien
Jan Torrella (28:38)
Marcos Villamuera (29:32)
Marcos López Galera (30:10)
Fabián Venero (30:16)
32
05
11
16
17

Insgesamt wurden 16 Teams gewertet. Die österreichische Mannschaft kam mit 112 Punkten auf den 9. Platz.

Frauen

Einzelwertung
PlatzAthletinLandZeit (min)
1Rebecca FlahertyVereinigtes Konigreich GBR33:20
2Ines HeraultSpanien ESP33:27
3Lucia ArnoldoItalien ITA33:42
4Amelie LaneVereinigtes Konigreich GBR34:22
5Lauren RussellVereinigtes Konigreich GBR34:25
6Nadia SotoSpanien ESP34:28
7Margot DajouxFrankreich FRA34:52
8Eve WhitakerVereinigtes Konigreich GBR35:00
9Alice MugnierFrankreich FRA35:05
10Ida WaldalNorwegen NOR35:06

Von 51 gestarteten Athletinnen erreichten 48 das Ziel.

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • 13: Aina Scherling (SUI), 35:28
  • 27: Sofia Chételat (SUI), 37:54
  • 40: Fabiola Fortschegger (AUT), 41:28
  • 41: Hanna Galler (AUT), 42:06
  • DNF: Nina Villiger (SUI)
Teamwertung
PlatzLand und AthletenGesamtpunktzahl
und Einzelplatzierung
1Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Rebecca Flaherty (33:20)
Amelie Lane (34:22)
Lauren Russell (34:25)
Eve Whitaker (35:00)
10
01
04
05
08
2Frankreich Frankreich
Margot Dajoux (34:52)
Alice Mugnier (35:05)
Pauline Trocellier (35:09)
Lili Beck (36:01)
27
07
09
11
15
3Spanien Spanien
Ines Herault (33:27)
Nadia Soto (34:28)
Blanca Batlle (36:56)
Laura Ordiales (37:02)
27
02
06
19
20

Insgesamt wurden 10 Teams gewertet.

Einzelnachweise

  1. Home. Abgerufen am 16. Dezember 2022.
  2. Postponement of the 1st World Mountain and Trail Running Championships. Abgerufen am 16. Dezember 2022.
  3. Innsbruck Alpine Trailrun Festival. Abgerufen am 24. Januar 2023.
  4. Home. Abgerufen am 16. Dezember 2022.
  5. World Mountain and Trail Running Championships 2023 an Innsbruck und Stubai vergeben. Abgerufen am 16. Dezember 2022.
  6. Willerich Hahn: Berg- und Trailrunning-WM 2023 nach Innsbruck und Stubai vergeben. In: presseraum.at. 6. Mai 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022.
  7. Ambassador - WMTRC 2023. 28. November 2022, abgerufen am 24. Januar 2023 (österreichisches Deutsch).
  8. Brangefält durfte nicht mehr trainieren : Läuferin (†21) nimmt sich in Zwangspause das Leben blick.ch, 23. November 2023, aktualisiert 24. November 2023, abgerufen 25. November 2023.

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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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