Benjamin Reding

Benjamin Reding bei der Eröffnungsrede seiner Ausstellung Kluft und Haut im August 2019 in Saarbrücken

Benjamin Reding (* 3. Januar 1969 in Dortmund)[1] ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor, Autor und Fotokünstler

Leben

Nach dem Abitur im Jahr 1987 war Reding zunächst sporadisch als freischaffender Plakatgestalter und von 1990 bis 1991 als Sänger der Dortmunder Crossover-Band ColeDress aktiv[2], dann studierte er Archäologie und Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Ab 1990 arbeitete Reding als freier Journalist für den WDR und wurde Darsteller am Studententheater der Ruhr-Universität sowie am N.N.-Straßentheater in Köln. 1991 brach Reding sein Studium ab und wurde Regie-Assistent am Schauspielhaus Bochum, unter anderem unter Frank-Patrick Steckel und Andrea Breth. Ein Jahr später führte er erstmals selbst Regie für das Kinder- und Jugendtheater am Schauspielhaus Bochum.[3] Nach ersten eigenen Erfahrungen als Darsteller auf der Bühne des Schauspielhauses begann Reding 1992 eine professionelle Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, die er 1995 mit dem Diplom abschloss. Direkt im Anschluss gehörte er noch dem Ensemble des Staatstheaters Stuttgart unter Friedrich Schirmer als Gast-Schauspieler an. Außerdem arbeitete Reding ab 1996 viele Jahre als Hörspielsprecher für verschiedene Rundfunkanstalten der ARD.[4]

Von 1993 bis 1997 beteiligte sich Benjamin Reding an mehreren Kurzfilmen seines Zwillingsbruders Dominik Reding als Darsteller, Co-Regisseur und Co-Produzent. 1997 begann die Arbeit an dem Debüt-Spielfilm Oi! Warning. 1998 gründete Reding zusammen mit seinem Bruder dazu in Hamburg die Eye!Warning-Filmproduktion. Seither realisierte Benjamin Reding zwei Kinofilme als Autor, Regisseur, Produzent, Caster, Location-Scout und Set-Fotograf: Oi! Warning und Für den unbekannten Hund. Das Drehbuch zum Kinder- und Jugendkinofilm-Projekt Der Golem und die zweifache Welt blieb bisher unverfilmt.[5] Daneben arbeitete er als Buchautor (Oi! Warning, ein Film auf eigene Gefahr) und schreibt regelmäßig als Kolumnist für das Architekturmagazin AIT. Von 2003 bis 2005 hatte Reding eine Lehrtätigkeit als Gastdozent an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin inne. 1999 erhielt er den Förderpreis der Directors Guild of America, 2003 den Förderpreis Film- und Medienkunst der Akademie der Künste in Berlin. Seit 2008 ist Benjamin Reding Mitglied der Deutschen Filmakademie.[6][7][8] Seit 2011 arbeitet Reding auch verstärkt als Fotokünstler: Bildbeiträge von ihm wurden u. a. in Der Spiegel, der Los Angeles Times in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Variety, in Der Tagesspiegel oder der Folha de S. Paulo veröffentlicht.[9][10] Seine visuellen Arbeiten waren darüber hinaus auch Cover-Motive von filmdienst, epd-Film und dem Film & TV Kameramann.[11][12][13] Hinzu kamen in den letzten Jahren noch drei Buchveröffentlichungen mit 120 seiner Fotografien und Grafiken (Alles Office, Coming Home, Pretty Public)[14], mehrere Plakat-Entwürfe, sowie eine raumgreifende Fotokunst-Ausstellung mit einem Zyklus von 43 grossformatigen Werken in der ehemaligen französischen Botschaft in Saarbrücken unter dem Titel Kluft und Haut[15]. Seit 2021 ist der Bilderzyklus Kluft und Haut Teil der Sammlung Kunst und Kunsthandwerk 19. bis 21. Jahrhundert im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg.[16]

Im Alter von drei Jahren erkrankte Benjamin Reding an insulinabhängigem Diabetes mellitus, Typ 1. Diese chronische, immunvermittelte Stoffwechsel-Erkrankung begleitet ihn zeit seines Lebens.[17] Reding lebt offen queer und seit 2001 in Berlin-Neukölln.[18][19]

Filmografie

Regie, Drehbuch und Produktion

Dreharbeiten zu Für den unbekannten Hund im ehem. Feierabendhaus Knapsack in Hürth im Oktober 2005
  • 1992: Acker-Leute-Goethe (Kurzfilm)
  • 1993: Adrians Montag (Kurzfilm)
  • 1995: Dreck (Kurzfilm)
  • 1996: Taste the sweat! (Kurzfilm)
  • 1999: Der Mann des Zufalls (7 Kurzfilme für Theaterproduktion)
  • 2000: Oi! Warning (auch Casting, Drehbuch und Produktion)
  • 2002: Stay away from the good guys (Videoclip für die Band Terrorgruppe)
  • 2007: Für den unbekannten Hund (auch Casting, Drehbuch und Produktion)

Protagonist

  • 2009: Auf der anderen Seite der Leinwand – 100 Jahre Moviemento (Dokumentarfilm), Buch und Regie: Bernd Sobolla

Theater

Ausstellungen

Ausstellung zu Oi!Warning in Berlin, 2002
Blick in die Ausstellung Kluft und Haut von Benjamin Reding im Pingusson-Bau in Saarbrücken am Eröffnungstag, dem 9. August 2019
  • 2002 zur Entwicklungsgeschichte und dem Set-Design von Oi! Warning im Kino Babylon, Berlin-Mitte[23]
  • 2010 und 2011 zur Filmarchitektur von Für den unbekannten Hund in den AIT-Architektursalons in Hamburg, München und Köln[24]
  • von August bis September 2019 Fotokunst-Ausstellung Kluft und Haut mit einem Bilder-Zyklus von ings. 43 Porträtfotografien von Benjamin Reding (im Format 97 cm × 149 cm) und Begleittexten von Dominik Reding zu Gesellinnen und Gesellen auf ihrer traditionellen Wanderschaft in ihrer typischen Arbeits-Kluft (Zunftkleidung) und als Akt (Kunst) im Pingusson-Bau (ehem. Französische Botschaft in Saarbrücken), in Kooperation mit dem Kultusministerium des Saarlands.[25][26]
  • von September bis Oktober 2019 Fotokunst-Ausstellung Kluft und Haut mit einem Bilder-Zyklus von ings. 41 Porträtfotografien von Benjamin Reding von Gesellinnen und Gesellen auf ihrer traditionellen Wanderschaft im Museum Lüneburg.[27]
  • von Anfang Juli bis Ende Oktober 2020 wurden acht Porträts aus dem Foto-Zyklus Kluft und Haut in der Ausstellung Halle 1. Ein Experiment des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg gezeigt.[28]
  • von August bis November 2021 Präsentation von vier Porträts aus dem Foto-Zyklus Kluft und Haut in der Ausstellung Splitter Faser Akt der Berliner Galerie Christine Knauber.[29]

Auszeichnungen

Benjamin Reding am 4. November 2007 bei der Verleihung des „Goldenen Bibers“ auf den Biberacher Filmfestspielen

Literatur

  • Filmheft zum Kinofilm Oi!WARNING des Instituts für Kino und Filmkultur, im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung, Text: Gudrun Baudisch, Bildmaterial: Benjamin Reding, IKF Köln 2001
  • Dominik Reding, Benjamin Reding: Oi!WARNING, Ein Film auf eigene Gefahr. Mit über 450 Fotografien von Benjamin Reding. Schüren-Verlag, Marburg 2002, ISBN 3-89472-338-6
  • Dominik Reding, Benjamin Reding: ALLES OFFICE, achtzehn Bürogeschichten. Mit 37 Fotografien von Benjamin Reding. Verlagsanstalt Alexander Koch, Stuttgart (Leinfelden-Echterdingen) 2016, ISBN 978-3-87422-000-2
  • Dominik Reding, Benjamin Reding: COMING HOME, neunzehn Essays zum Thema Wohnen. Mit 39 Fotografien von Benjamin Reding. Verlagsanstalt Alexander Koch, Stuttgart (Leinfelden-Echterdingen) 2017, ISBN 978-3-87422-001-9
  • Dominik Reding, Benjamin Reding: PRETTY PUBLIC, zweiundzwanzig Essays zum Thema "Öffentlicher Raum". Mit 44 Fotografien von Benjamin Reding. Verlagsanstalt Alexander Koch, Stuttgart (Leinfelden-Echterdingen) 2018, ISBN 978-3-87422-004-0

Künstlerische Arbeiten

Zwei Plakate, gestaltet von Benjamin Reding, für die Fotokunst-Ausstellung Kluft und Haut an Litfaßsäulen in Saarbrücken im August 2019
  • 1987 Plakat Wir schalten uns ein! zum 1. Jugend-Medien-Kongress der Deutschen Jugendpresse (bis 2003 DJP, heute Jugendpresse Deutschland)
  • 1987, Plakat und Schriftentwurf zu Bei Liebe klickt’s, Foto-Projekt und Ausstellung des Jugendamtes der Stadt Dortmund zu Liebe, Freundschaft und Sexualität unter Jugendlichen[32][33]
  • 1988 Plakat Aids – Endstation Angst? für das Dortmunder Institut für Sozialpädagogik (heute Fakultät 12 der Technischen Universität Dortmund)
  • 1988 Plakat Trotz Aids: Gib’ Sexualpädagogik eine Chance! für das Dortmunder Institut für Sozialpädagogik ((heute Fakultät 12 der Technischen Universität Dortmund))
  • 1993–1997 Plakate zu den Kurzfilmen Adrians Montag, Dreck und Taste the sweat!
  • 2000 offizielles Plakat, Presseheft und Schriftentwurf zum Kinofilm Oi!Warning
  • 2002 Ausstellungs-Architektur zur Präsentation Oi!WARNING/REVISITED im Kino Bablyon in Berlin-Mitte
  • 2007 offizielles Plakat, Presseheft und Schriftentwurf zum Kinofilm Für den unbekannten Hund
  • 2019 Ausstellungs-Architektur, Plakate, Logo und Info-Flyer zur Fotokunst-Ausstellung Kluft und Haut des Ministeriums für Bildung und Kultur des Saarlands in Saarbrücken

Sonstiges

  • Am Silvester-Abend 1996/97 hatte Benjamin Reding zusammen mit seinem Bruder Dominik nach eigener Aussage eine Begegnung mit dem später als NSU-Trio bekannt gewordenen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe im Erfurter Hauptbahnhof, bei der auf die Reding-Brüder mehrfach geschossen wurde.[34] Diese Schießerei wurde laut MDR und den Ermittlungsergebnissen der Staatsanwaltschaft Erfurt und der Thüringer Generalstaatsanwaltschaft Jena von mehreren Zeugen übereinstimmend bestätigt.[35]
  • Nach einem Disput über die zweimalige Nicht-Nominierung des Spielfilms Oi! Warning des damaligen Vergabe-Gremiums des Deutschen Filmpreises mit dem für den Filmpreis verantwortlichen Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Prof. Julian Nida-Rümelin im Jahr 2001 wurde in der Folgezeit der bis dahin übliche Modus der Preisvergabe überarbeitet und ab 2004 in die Hände der dazu neugegründeten Deutschen Filmakademie gelegt.[36][37]
  • Der Kino-Spielfilm Für den unbekannten Hund von Benjamin und Dominik Reding ist laut Veröffentlichungs-Statistik der Filmförderungsanstalt der einzige abendfüllende, deutsche Spielfilm (mit einer Länge von über 79 min.), der trotz des Prädikats „besonders wertvoll“ der Filmbewertungsstelle Wiesbaden bis dato (Referenz-Jahr ist 2022) noch niemals im deutschen Fernsehen gezeigt wurde.[38]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Benjamin Reding, auf filmportal.de
  2. Die Filmemacher, Biografie von Benjamin Reding aus der Website zum Kino-Film Für den unbekannten Hund
  3. Buch-Dokumentation Neun Jahre Schauspielhaus Bochum 1986–1995, Schauspiel, S. 78 ganzseitiges Foto und S. 163 Besetzungsliste der Inszenierung. Herausgeber: Schauspielhaus Bochum, 1995
  4. Programmhinweis auf das Hörspiel Paradise Hospital Inc. von Friedrich Bestenreiner, in Deutschlandradio Kultur für Juni 2016 mit Ensemble-Liste
  5. Ed Meza: German brothers return with new film in der Print- und Online-Ausgabe der Variety vom 2. Nov. 2008 in der Rubrik feature
  6. Offizielle Seite der Filmproduktion
  7. Dominik Reding, Benjamin Reding: Oi! Warning, ein Film auf eigene Gefahr, Seite 198, Schüren-Verlag, Marburg, 2002, ISBN 3-89472-338-6
  8. Mitgliederliste der Deutschen Filmakademie (Memento vom 5. Oktober 2013 im Internet Archive)
  9. Rituale der Glatzen, Beitrag von Susanne Weingarten in Der Spiegel, mit zwei Set-Fotos aus Oi! Warning, fotografiert von Benjamin Reding, Ausgabe 40/2000, S. 302–303, Rubrik: Kultur
  10. Kritik zum Film Oi! Warning und Interview mit Benjamin Reding, in der Folha de Sao Paulo, Ausgabe vom 23. Oktober 1999 in der Rubrik acontece
  11. Cover der Zeitschrift Filmdienst, Ausg. 25/2007, mit Foto von Benjamin Reding aus Kinofilm Für den unbekannten Hund
  12. Cover der Zeitschrift Filmdienst, Ausg. 21/2000, mit Foto von Benjamin Reding aus Kinofilm Oi! Warning
  13. Cover der Zeitschrift Film & TV Kameramann, Ausg. 09/2000, mit Foto von Benjamin Reding vom Making-Of des Kinofilms Oi! Warning
  14. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek, unter DNB 1166783332
  15. Handwerkskluft und nackte Haut im Pingusson-Bau, Ausstellungs-Hinweis von Esther Brenner in der Print-Ausgabe der Saarbrücker Zeitung vom 10. August 2019, in der Rubrik Kultur
  16. Heike Zech: Craftspeople on Tour, auf gnm.de, abgerufen am 16. November 2021
  17. Berliner Zeitung, Ausgabe vom 8. Dezember 2007, Artikel in der Sonntagsbeilage von Regine Sylvester Leben auf eigene Gefahr: Die Zwillinge Benjamin und Dominik Reding machen Filme, die auffallen.
  18. "Homo Punk History" Vom Tuntenhaus zum Rattenwagen, auf queer.de
  19. [1] Pressemitteilung des saarländischen Ministeriums für Bildung und Kultur zur Eröffnung der Fotokunst-Ausstellung Kluft & Haut
  20. Buch-Dokumentation Neun Jahre Schauspielhaus Bochum 1986–1995, Schauspiel S. 78 ganzs. Foto und S. 163 Daten/Besetzungsliste der Inszenierung. Herausgeber: Schauspielhaus Bochum, 1995
  21. Interview von Tobias Becker mit Benjamin Reding und Dominik Reding unter der Überschrift Theater über Beate Zschäpe: Wir leuchten eine Seele aus., in Spiegel Online, in der Heft-Rubrik Panorama vom 26. Januar 2014
  22. Beate und wir, Der Spiegel (Spiegel Kultur), Ausgabe Februar 2014, Heft 2, S. 13
  23. Monats-Programm des Filmkunsthauses Babylon Berlin für Oktober 2002
  24. AIT, Zeitschrift für Architektur, Ausg. 06/2011, S. 139
  25. Porträts junger Menschen auf der Walz (Memento vom 23. August 2019 im Internet Archive), Beitrag von Barbara Renno für die Sendung Der Nachmittag am 9. August 2019 im Programm von SR 2 Kulturradio des Saarländischen Rundfunks (SR)
  26. Der Mensch hinter der Tradition, Artikel von Susanne Schütz in Die Rheinpfalz, Rubrik Kultur, am 10. August 2019, Ausgabe Nr. 184
  27. [2] Nackte Handwerksgesellen in Lüneburg, TV-Beitrag von Stefan Mühlenhoff für die Sendung NDR-Kulturjournal am 30. Sept. 2019 im Programm des NDR Fernsehens
  28. Programmhinweis des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg vom 30. Juni 2020 zur Ausstellung Halle 1, ein Experiment
  29. Pressemitteilung: »Splitter Faser Akt« in der Galerie Christine Knauber, auf galerie-knauber.de
  30. Geschäftsbericht der Filmförderungsanstalt für das Kalenderjahr 2001
  31. Kunstpreis Berlin 2003, Heft mit Vorstellung der Ausgezeichneten, S. 22/23, Förderungspreis Film- und Medienkunst, herausgegeben von der Akademie der Künste, Berlin, 2003
  32. Vergebliche Sexsuche in Der Spiegel, Ausgabe 21/1988, S. 215, mit Abb. in der Rubrik Spectrum/Modernes Leben
  33. Bei Liebe klickt’s, Katalog zur gleichn. Ausstellung, mit Abbildung des Plakates auf S. 84 und S. 86, Herausgeber: Institut für Sozialpädagogik der Universität Dortmund, Bild- u. Textredaktion: Frank Herrath, in Zusammenarbeit mit dem Museum für Kunst- und Kulturgeschichte, Dortmund, 1988
  34. Artikel unter der ÜberschriftWeiteres Verfahren gegen Beate Zschäpe vom 28. April 2013
  35. Zeuge erinnert sich an Vorfall am Silvesterabend 1996, Beitrag des MDR vom 13. Mai 2013
  36. Interview mit Prof. Julian Nida-Rümelin zum Deutschen Filmpreis in filmdienst, Nr. 14 vom 2. Juli 2002 unter dem Titel Unbeeinflusst?, S. 9
  37. Artikel von Hanns-Georg Rodek unter der Überschrift Bernd Eichinger und der Traum von der Academy in Die Welt vom 14. Juni 2002, Print- und Online-Ausgabe
  38. Online-Auftritt der FFA, Rubrik Marktforschung und Statistik, Marktdaten zur deutschen Kino- und Filmwirtschaft

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