Beerbach (Abenberg)
Beerbach Stadt Abenberg Koordinaten: 49° 12′ 50″ N, 10° 54′ 42″ O | |
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Höhe: | 383 m ü. NHN |
Einwohner: | 183 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91183 |
Vorwahl: | 09873 |
Ortsansicht |
Beerbach (umgangssprachlich: Bäabach[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Abenberg im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).
Geografie
Durch das Dorf fließt der Beerbach, ein linker Zufluss der Fränkischen Rezat. Im Westen liegt die Bramenleite, im Süden das Mauerfeld, circa 0,5 km nördlich liegt das Dürrenmungenauer Holz. Einst floss dort die Ur-Rezat in Richtung Georgensgmünd.
Die Kreisstraße RH 9 führt nach Wassermungenau zur Bundesstraße 466 (1,8 km westlich) bzw. nach Obersteinbach ob Gmünd (2,3 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Dürrenmungenau (2 km nördlich) und Pflugsmühle (1,1 km südwestlich).[3]
Geschichte
1157 wurde der Ort als „Berenbach“ erstmals urkundlich erwähnt.[4] Das Bestimmungswort des zugrundeliegenden Gewässernamens ist entweder bēr (mhd. für Bär) oder bër (mhd. für Blüte, Frucht) und bezeichnet eine dementsprechende Eigenschaft: ein Bach, der von Bären aufgesucht wurde, oder mit Blühpflanzen umsäumt war.[5]
Beerbach lag verkehrsgünstig an der Burgunderstraße.[6] Er bestand ursprünglich aus 9 Höfen[4] und hatte auch eine Kirche mit Friedhof, die aber bereits 1380 völlig abgetragen war.[6] Er gehörte ursprünglich den Grafen von Abenberg, gelangte dann in der Rechtsnachfolge an die Burggrafen von Nürnberg. Bischof Reinboto von Eichstätt gewann Einfluss in der Gegend durch den Kauf der Burg Wernfels im Jahr 1284 und des Spalter Umlands im Jahr 1294/95.[7] Im Salbuch des eichstättischen Kollegiatstifts St. Nikolaus zu Spalt von 1380 wurden für Beerbach 4 abgabepflichtige Untertansfamilien verzeichnet. In den Salbüchern von 1469, 1517 und 1549 wurden 5 Untertansfamilien angegeben.[8] Der Hauptmannschaft Hergersbach der Reichsstadt Nürnberg unterstanden 1529 5 Untertansfamilien im Ort.[9]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach von 1608 wurden für Beerbach 15 Mannschaften verzeichnet. Grundherren waren das Stiftsamt Ansbach (1 Hof), das Verwalteramt Merkendorf (1 Gut), das Kollegiatstift St. Nikolaus zu Spalt (4 Höfe und 2 Güter), die Reichsstadt Nürnberg (4 Höfe und 2 Güter) und das Kastenamt Schwabach (1 Gut). Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[10]
1634 wurde Beerbach mit der Pflugsmühle infolge des 30-jährigen Kriegs völlig niedergebrannt und erst 30 Jahre später wieder aufgebaut.[6] Im Eichstätter Salbuch von 1671 ist für Beerbach eine Untertansfamilie verzeichnet, die dem Kastenamt Abenberg unterstand. Die übrigen Untertanen unterstanden dem Kollegiatstift und der Reichsstadt Nürnberg.[11]
In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 sind für den Ort 22 Untertansfamilien angegeben, wovon 10 dem Pflegamt unterstanden und 12 Fremdherren.[12]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Beerbach 21 Anwesen. Das Hochgericht übte weiterhin das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, einen Gemeindeherrn hatte der Ort nicht. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Kastenamt Windsbach: 1 Zapfenwirtschaft, 1 Mahlmühle; Stiftsamt Ansbach: 1 Halbhof; Verwalteramt Merkendorf: 1 Gütlein), das Hochstift Eichstätt (Kastenamt Spalt: 1 Ganzhof, 3 Halbhöfe, 3 Köblergüter; Kastenamt Abenberg: 1 Schmiedgut), die Reichsstadt Nürnberg (Spital- und Katharinenklosteramt: 3 Ganzhöfe; Siechkobelstiftung St. Johannis: 1 Gütlein), der Nürnberger Eigenherr Kreß von Kressenstein (3 Halbhöfe), das Rittergut Dürrenmungenau (1 Ganzhof) und die Deutschordenskommende Nürnberg (1 Halbhof). Neben den Anwesen gab es kommunale (Hirtenhaus) und herrschaftliche Gebäude (Haus Nr. 4).[13][14] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[15]
Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1799) heißt es vom Ort:
„Berbach, vermischter Weiler im Ansbachischen Kameral-Amte Windspach zwischen Wassermungenau und Ober-Steinbach gelegen, darinn sind 8 eichstättische Steuer- und 3 Lehen-Unterthanen, leztere 3 und 1 von erstern gehören zum Kasten-Amte Abenberg, die übrige 7 aber zum Collegiatstiftischen Steuer-Amte in Spalt, der Zehend hingegen dem dortigen Collegiatstifte selbst.
Die Advokatie über Berbach hatte Burggraf Conrad der jüngere in Nürnberg vom Bisthume Regenspurg zu Lehen. Bey einem im Jahre 1294 aber zwischen Eichstätt und Regenspurg gemachten Tausch, trat Bischoff Heinrich von Regenspurg dieses dominum directum der Advocatie über Berbach an Bischoff Reimbolt zu Eichstätt, einen Edlen von Mühlenhart unter andern auch mit ab.“[16]
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Beerbach dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Wassermungenau und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Wassermungenau zugeordnet.[17] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Beerbach, zu der Pflugsmühle gehörte.[18] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Beerbach zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt) und zum Rentamt Spalt (1919 in Finanzamt Spalt umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Heilsbronn, von 1880 bis 1970 war das Amtsgericht Roth zuständig, seit 1970 ist es das Amtsgericht Schwabach. 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelöst und Beerbach dem Finanzamt Schwabach zugewiesen.[15] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 6,067 km².[19] Am 1. Mai 1978 wurde Beerbach im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Abenberg eingemeindet.[20]
Bau- und Bodendenkmäler
- Beim Kriegerdenkmal gibt es eine mächtige Eiche (Naturdenkmal).[21]
- In Richtung Pflugsmühle gibt es Siedlungsfunde aus der Jungsteinzeit und der Urnenfelderzeit.[22]
- Kreuzstein
- Häuser und Scheunen
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Beerbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 197 | 196 | 187 | 198 | 183 | 205 | 185 | 171 | 179 | 192 | 188 | 201 | 194 | 197 | 192 | 186 | 184 | 188 | 196 | 275 | 268 | 272 | 196 | 217 |
Häuser[23] | 30 | 30 | 32 | 34 | 37 | 42 | 37 | 38 | ||||||||||||||||
Quelle | [24] | [25] | [26] | [26] | [27] | [26] | [28] | [29] | [30] | [31] | [32] | [32] | [33] | [32] | [32] | [32] | [34] | [32] | [32] | [32] | [35] | [32] | [19] | [36] |
Ort Beerbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 185 | 186 | 169 | 171 | 179 | 183 | 172 | 260 | 183 | 204 | 183 |
Häuser[23] | 28 | 29 | 33 | 36 | 40 | 36 | 36 | 48 | |||
Quelle | [24] | [25] | [27] | [28] | [31] | [33] | [34] | [35] | [19] | [36] | [1] |
Religion
Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Andreas (Wassermungenau) gepfarrt. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach St. Emmeram (Spalt) gepfarrt, seit 1931 nach St. Jakobus (Abenberg).[37]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Berbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 341–342 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S. 383, 467.
- Georg Paul Hönn: Berbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 317 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 836–837.
- Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, S. 234–235.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 9–10.
Weblinks
- Beerbach auf der Website von Abenberg
- Beerbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Beerbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 22. September 2019.
- Beerbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 347 (Digitalisat).
- ↑ E. Wagner: Stadt und Landkreis Schwabach, S. 9. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: bęɘbǫx.
- ↑ Beerbach im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 317.
- ↑ E. Wagner: Stadt und Landkreis Schwabach, S. 9f.
- ↑ a b c W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962), S. 235.
- ↑ W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962), S. 234.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 113.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 347.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 11. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 729.
Im Salbuch des Spalter Kollegiatstiftes von 1619 sind für Beerbach 1 Hof, 1 Höflein, 2 Gütlein und 2 Häuser verzeichnet. F. Eigler: Schwabach, S. 114. - ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 142.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 748.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 836f. = F. Eigler: Schwabach, S. 383.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Beerbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 404 (Digitalisat). Hiernach unterstanden 5 von den 21 Anwesen dem Fürstentum Ansbach.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 467.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 341f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 43 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 823 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 733.
- ↑ Gemeindeteil Beerbach, Abenberg.de
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 13 f.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 8 (Digitalisat). Für die Gemeinde Beerbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Pflugsmühle (S. 72).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 145 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1041, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1206, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1189 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1263 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1299–1300 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1123 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 179 (Digitalisat).
- ↑ W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962), S. 397.