Bechhofen (Neuendettelsau)
Bechhofen Gemeinde Neuendettelsau | |
---|---|
Koordinaten: | 49° 16′ N, 10° 47′ O |
Höhe: | 382 (382–426) m ü. NHN |
Fläche: | 3,79 km²[1] |
Einwohner: | 110 (31. Dez. 2013)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 29 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 |
Postleitzahl: | 91564 |
Vorwahl: | 09874 |
Lage von Bechhofen in Neuendettelsau | |
Im Tal der Rezat |
Bechhofen (fränkisch: Bäch-huhfn[3]) ist ein Gemeindeteil von Neuendettelsau im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[4]
Geografie
Durch das Dorf fließen die Fränkische Rezat und der Weihergraben, der als rechter Zufluss in die Rezat mündet. Etwas westlich liegt die Schauerleiten (420 m ü. NHN), nördlich wird der Ort vom Hirtenbuck begrenzt. 0,5 km nordöstlich des Ortes liegt das Waldgebiet Luderhölzer. Die Staatsstraße 2223 führt nach Schlauersbach (2,6 km westlich) bzw. Neuses (1,2 km südöstlich), Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Wernsbach (1,1 km östlich), Sauernheim (2,6 km südwestlich) und Neuendettelsau (1,6 km nördlich) sowie ein Wirtschaftsweg nach Kirschendorf (1,7 km westlich).[5]
Geschichte
Der Ort wurde 1169/70 als „Bechofen“ erstmals urkundlich erwähnt. Wie bei allen Orten, die Bechhofen heißen, leitet sich auch hier der Name von Pechofen ab,[6] d. h. es wurde ursprünglich Pech hergestellt, das zu der Zeit üblicherweise in Klöstern oder Königshöfen für die Fackelbeleuchtung benötigt wurde.[7] Die Umdeutung des Ortsnamenbestandteils „-ofen“ zu „-hofen“ erfolgte erst im Nachhinein (1504 erstmals bezeugt).[6]
Anfangs war wohl Bechhofen in seiner Gesamtheit dem Burggraftum Abenberg zugehörig.[8] Nach dem dornbergischen Testament von 1288 kamen zwei Höfe an das Kloster Heilsbronn und die übrigen in den Besitz des Kastenamts Windsbach, der Reichsstadt Nürnberg, des Gumbertusstiftes und der Herren von Neuendettelsau. Die 16 Tagewerk Rezatwiesen waren vor allem Eigentum von Bauern aus Neuses, Haag, Steinhof, Geichsenhof und Bechhofen. Im 15./16. Jahrhundert wurde den Bechhofern wiederholt vorgeworfen, deren Wiesen abzuhüten, um die eigenen zu schonen. Diese Streitigkeiten führten schließlich zu einem Prozess, der über zwölf Jahre andauerte.[9]
Im burggräflichen Urbar von 1361/64 wurden für Bechhofen drei Untertansfamilien verzeichnet, die dem Amt Windsbach unterstanden.[10]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Bechhofen 14 Mannschaften verzeichnet: 1 Mühle und 2 Höfe unterstanden dem Kastenamt Windsbach, 1 Hof und 1 Gut dem Stiftsamt Ansbach, 1 Bauer und 1 Köbler dem Klosterverwalteramt Heilsbronn, 3 Höfe der Reichsstadt Nürnberg und 1 Hof und 3 Güter dem Rittergut Neuendettelsau. Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[11]
Anfang des 18. Jahrhunderts kam es in Bechhofen noch zu vier markgräfliche Neugründungen.[12]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Bechhofen 19 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (14 Anwesen; Kastenamt Windsbach: 2 Halbhöfe, 1 Gut, 2 Gütlein, 1 Gütlein mit Schenkrecht, 2 Leerhäuser, 1 Mühlgut); Klosterverwalteramt Heilsbronn (1 Hof, 2 Halbgütlein); Stiftsamt Ansbach (1 Halbhof, 1 Schmiedstatt); die Reichsstadt Nürnberg (Spital- und Katharinenklosteramt: 1 Halbhof, St. Klara-Klosteramt: 2 Halbhöfe, Landesalmosenamt: 1 Halbhof) und das Rittergut Untererlbach (1 Gut).[13] Von 1797 bis 1808 unterstanden 13 Anwesen dem Justiz- und Kammeramt Windsbach, 5 Anwesen anderen Ämtern.[14][15][16]
1806 kam Bechhofen an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Bechhofen dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Immeldorf und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Immeldorf zugeordnet.[17] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Bechhofen. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach.[18] In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand ein Anwesen von 1841 bis 1848 dem Patrimonialgericht Untererlbach.[19] Von 1862 bis 1879 gehörte Bechhofen zum Bezirksamt Heilsbronn, seit 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). In der Finanzverwaltung war das Rentamt Heilsbronn zuständig (1919 in Finanzamt Heilsbronn umbenannt), seit 1929 ist es das Finanzamt Ansbach. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist es das Amtsgericht Ansbach.[14] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,786 km².[1]
Am 1. Juli 1971 wurde Bechhofen im Zuge der Gebietsreform nach Neuendettelsau eingemeindet.[20]
Historischer Ortsplan
- Ortsplan 1826
Bau- und Bodendenkmäler
- Haus Nr. 8: eingeschossiger Bau, 18./19. Jahrhundert, mit dreigeschossigem Fachwerkgiebel
- Haus Nr. 17: eingeschossiges Zwerchgiebelhaus mit dreigeschossigem Giebel, 18./19. Jahrhundert (mittlerweile abgebrochen)
- Unmittelbar am Ort gab es eine Freilandstation der Mittelsteinzeit und Siedlungen der Urnenfelderzeit und Latènezeit.
Einwohnerentwicklung
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Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2013 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 128 | 156 | 149 | 147 | 138 | 149 | 146 | 147 | 135 | 140 | 135 | 144 | 148 | 128 | 127 | 139 | 148 | 138 | 125 | 186 | 172 | 165 | 147 | 128 | 123 | 116 | 110 |
Häuser[21] | 23 | 23 | 27 | 26 | 27 | 27 | 25 | 26 | 27 | 30 | |||||||||||||||||
Quelle | [22] | [23] | [24] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [32] | [33] | [32] | [34] | [32] | [35] | [32] | [32] | [32] | [36] | [32] | [1] | [37] | [38] | [39] | [2] |
Gemeindevorsteher
Name | Amtszeit |
---|---|
Georg Stefan Reuter | 1806–1814 |
Johann Stefan Emmert | 1814–1828 |
Georg Croner | 1828–1834 |
Johann Stefan Emmert | 1834–1846 |
Georg Croner | 1846–1855 |
Michael Reuter | 1855–1860 |
Georg Valentin Herzog | 1860–1866 |
Konrad Froschauer | 1866–1870 |
Johann Kroner | 1870–1877 |
Johann Georg Herzog | 1877–1882 |
Johann Thomas Wiesinger | 1882–1888 |
Adam Wilhelm Kreuzer | 1888–1894 |
Michael Georg Kroner | 1894–1927 |
Johann Simon Emmert | 1927–1945 |
Johann Böhm | 1945–1971 |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt. Die Häuser rechts der Rezat waren ursprünglich nach St. Georg in Immeldorf gepfarrt, die Häuser links der Rezat nach St. Nikolai in Neuendettelsau und die vier im 18. Jahrhundert erbauten markgräflichen Häuser nach St. Margareta (Windsbach). Im Zuge einer sogenannten „Purification“, die die Kammer Ansbach 1807 anordnete, wurden alle Anwesen nach St. Nikolai gepfarrt.[40]
Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach Unsere Liebe Frau (Heilsbronn) gepfarrt,[1] seit 1992 ist die Pfarrei St. Franziskus (Neuendettelsau) zuständig.[41]
Bilder
- Ortsansicht
- Altes Haus
- Glockenhäuschen
- Glockentürmchen
Literatur
- Manfred Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter. Dissertation. Erlangen 2009, DNB 998940933, S. 328–350 (PDF; 11,1 MB).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 45–46.
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Stephan Beer: Bechhofen. Kleine Wanderung durch die Geschichte unseres Dorfes und seiner Umgebung. Neuendettelsau 2005.
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 112.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 82.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 159–160 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Johann Kaspar Bundschuh: Bechhofen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 316–317 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Bechhofen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 316 (Digitalisat).
Weblinks
- Bechhofen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Bechhofen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Bechhofen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
Fußnoten
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 752 (Digitalisat).
- ↑ a b Gemeindeverwaltung Neuendettelsau (Hrsg.): Neuendettelsau. Informationen, Behördenwegweiser. Neuendettelsau 2014, S. 7.
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 45. Dort folgendermaßen transkribiert: „bęchhūfn“.
- ↑ Gemeinde Neuendettelsau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 45 f.
- ↑ Nach Georg Rusam war der Abnehmer für das in diesem Ort gewonnene Pech das St.-Gumbertus-Kloster zu Ansbach, nach Helmut Weigel ein Königshof in Windsbach. Beide Annahmen gehen aber wohl in die falsche Richtung, da entsprechende Verbindungen zu diesem Kloster nicht nachweisbar sind bzw. ein Königshof in Windsbach nicht belegt werden kann.
Helmut Weigel: Grundlagen und Anfänge kirchlicher Organisation an der mittleren Rezat, in: ZbKG 16 (1941), S. 11.
Georg Rusam: Grundlagen und Anfänge kirchlicher Organisation an der mittleren Rezat, in: ZbKG 17 (1942/47), S. 46–57 und ZbKG 18, S. 65–101, hier S. 77 (Digitalisat). - ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 350.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 159 f.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 501.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 729.
- ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 330.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 836. In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 wurden für den Ort 3 nürnbergische Anwesen angegeben: 1 Halbhof unterstand St. Katharina, 1 Hof St. Klara und 1 Halbhof dem Landesalmosenamt (M. Jehle, Bd. 2, S. 745).
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 977f.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 316f.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Bechhofen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 404 (Digitalisat).
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat).
- ↑ Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S. 497.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 8 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 145 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1041, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1206, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1093 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1157 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1195 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1023 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ Statistik der Einwohnerzahlen in den Ortsteilen. (Memento vom 8. September 2012 im Webarchiv archive.today) auf: neuendettelsau.eu
- ↑ Manfred Jehle: Kirchliche Verhältnisse und religiöse Institutionen an der oberen Altmühl, Rezat und Bibert: Klöster, Pfarreien und jüdische Gemeinden im Altlandkreis Ansbach im Mittelalter und in der Neuzeit (= Mittelfränkische Studien. Band 20). Historischer Verein für Mittelfranken, Ansbach 2009, ISBN 978-3-87707-771-9, S. 174.
- ↑ Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 12. März 2023.
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Ortsplan Bechhofen 1826, Uraufnahme mit Hausnummern
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Glockentürmchen in Bechhofen bei Windsbach
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Bechhofen (mit leichtem Hochwasser der Fränkischen Rezat)
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altes Haus in Bechhofen
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Lageplan der ehemaligen Gemeinde Bechhofen
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Im Ort Bechhofen bei Windsbach