Beaver Dam (Wisconsin)

Beaver Dam

Zentrum von Beaver Dam
Lage in Wisconsin
Beaver Dam (Wisconsin)
Beaver Dam (Wisconsin)
Beaver Dam
Basisdaten
Gründung:1852
Staat:Vereinigte Staaten
Bundesstaat:Wisconsin
County:Dodge County
Koordinaten:43° 27′ N, 88° 50′ W
Zeitzone:Central (UTC−6/−5)
Einwohner:16.708 (Stand: 2020)
Haushalte:7.274 (Stand: 2020)
Fläche:21,16 km² (ca. 8 mi²)
davon 17,59 km² (ca. 7 mi²) Land
Bevölkerungsdichte:950 Einwohner je km²
Höhe:268 m
Postleitzahl:53039
Vorwahl:+1 920
FIPS:55-05900
GNIS-ID:1561457
Website:www.cityofbeaverdam.com
Bürgermeister:Tom Kennedy

Beaver Dam ist die größte Stadt (mit dem Status „City“) im Dodge County im US-amerikanischen Bundesstaat Wisconsin. Im Jahr 2010 hatte Beaver Dam 16.214 Einwohner.[1]

Geografie

Beaver Dam liegt im mittleren Südosten Wisconsins, am Beaver Dam Lake, einem Stausee des Beaver Dam River, der über den Crawfish und den Rock River zum Stromgebiet des Mississippi gehört. Die geografischen Koordinaten von Beaver Dam sind 43°27′28″ nördlicher Breite und 88°50′14″ westlicher Länge. Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Fläche von 21,16 km², die sich auf 17,59 km² Land- und 3,57 km² Wasserfläche verteilen.

Nachbarorte von Beaver Dam sind Waupun (22,1 km nordnordöstlich), Burnett (13,9 km ostnordöstlich), Horicon (17,7 km östlich), Juneau (14,3 km südöstlich), Leipsig (7 km südlich), Lowell (15,5 km in der gleichen Richtung), Columbus (20,2 km südwestlich), Fall River (21,2 km westsüdwestlich), Randolph (21,7 km nordwestlich) und Fox Lake (14,7 km nordnordwestlich).

Die nächstgelegenen größeren Städte sind Green Bay am Michigansee (153 km nordnordöstlich), Wisconsins größte Stadt Milwaukee (99,7 km südöstlich), Chicago in Illinois (249 km südsüdöstlich), Rockford in Illinois (157 km südsüdwestlich) und Wisconsins Hauptstadt Madison (65,9 km südwestlich).[2]

Verkehr

Der vierspurig ausgebaute U.S. Highway 151 verläuft entlang der östlichen Stadtgrenze. Der Wisconsin State Highway 33 führt als Hauptstraße durch das Zentrum von Beaver Dam. Alle weiteren Straßen sind untergeordnete Landstraßen, teils unbefestigte Fahrwege sowie innerörtliche Verbindungsstraßen.

Für den Frachtverkehr verläuft von Nordwest nach Ost eine Eisenbahnlinie der Wisconsin and Southern Railroad durch das Stadtgebiet von Beaver Dam.

Mit dem Dodge County Airport befindet sich 13,4 km ostsüdöstlich ein kleiner Flugplatz. Die nächsten Verkehrsflughäfen sind der Dane County Regional Airport in Madison (62 km südwestlich) und der Milwaukee Mitchell International Airport in Milwaukee (111 Kilometer südöstlich).

Bevölkerung

Nach der Volkszählung im Jahr 2010 lebten in Beaver Dam 16.214 Menschen in 6819 Haushalten. Die Bevölkerungsdichte betrug 921,8 Einwohner pro Quadratkilometer. In den 6819 Haushalten lebten statistisch je 2,32 Personen.

Ethnisch betrachtet setzte sich die Bevölkerung zusammen aus 93,0 Prozent Weißen, 0,8 Prozent Afroamerikanern, 0,3 Prozent amerikanischen Ureinwohnern, 1,0 Prozent Asiaten sowie 3,4 Prozent aus anderen ethnischen Gruppen; 1,5 Prozent stammten von zwei oder mehr Ethnien ab. Unabhängig von der ethnischen Zugehörigkeit waren 7,5 Prozent der Bevölkerung spanischer oder lateinamerikanischer Abstammung.

25,1 Prozent der Bevölkerung waren unter 18 Jahre alt, 58,8 Prozent waren zwischen 18 und 64 und 16,1 Prozent waren 65 Jahre oder älter. 51,6 Prozent der Bevölkerung war weiblich.

Das mittlere jährliche Einkommen eines Haushalts lag bei 46.581 USD. Das Pro-Kopf-Einkommen betrug 24.885 USD. 10,6 Prozent der Einwohner lebten unterhalb der Armutsgrenze.[1]

Bekannte Bewohner

Weblinks

Commons: Beaver Dam, Wisconsin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b American Fact Finder Abgerufen am 15. Januar 2014.
  2. Entfernungsangaben laut Google Maps Abgerufen am 15. Januar 2014
  3. Biographical Directory of the United States Congress - Andrew Scott Sloan Abgerufen am 15. Januar 2014
  4. Andrew Scott Sloan in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 19. Januar 2023 (englisch).
  5. Biographical Directory of the United States Congress - Michael E. Burke Abgerufen am 15. Januar 2014
  6. Michael Edmund Burke in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 15. Januar 2014 (englisch).
  7. Zona Gale in der Notable Names Database (englisch, abgerufen am 15. Januar 2014)
  8. Biographical Directory of the United States Congress - Robert Kastenmeier Abgerufen am 15. Januar 2014
  9. righteousbrothers.com: Bobby Hatfield (Memento vom 16. Januar 2014 im Internet Archive)
  10. Hockey Hall of Fame - David Joseph Maley Abgerufen am 15. Januar 2014

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