Beach-Liga

Die Beach-Liga (Eigenschreibweise: Die Beach Liga) ist ein deutscher Wettbewerb im Beachvolleyball. Frauen und Männer spielen in einem Liga-System mehrere Wochen lang einen Meister aus. Die erste Ausgabe fand vom 13. Juni bis zum 12. Juli 2020 in Düsseldorf statt.[1] Im Finale der Frauen setzten sich Karla Borger und Svenja Müller gegen Melanie Gernert und Sarah Schulz durch. Den dritten Platz belegten Leonie Körtzinger und Sarah Schneider. Bei den Männer gewannen Dirk Westphal und Max Betzien das Finale gegen Alexander Walkenhorst und Sven Winter. Auf den dritten Platz kamen Milan Sievers und Theo Timmermann, die nach Jonathan Erdmanns Verletzung für das Final Four zusammengestellt wurden.

Hintergrund

Initiator Alexander Walkenhorst

Wegen der COVID-19-Pandemie wurden 2020 die Techniker Beach Tour und die meisten Turniere der FIVB World Tour abgesagt und die Olympischen Spiele auf 2021 verschoben. So blieben den Profis keine offiziellen Turniere auf hohem Niveau mehr. Vor diesem Hintergrund entwickelten der Beachvolleyballspieler Alexander Walkenhorst und dessen Podcast-Kollege Dirk Funk (Ohne Netz und sandigen Boden) die Idee für einen neuen Wettbewerb im Liga-Format.[2][3] Die Idee entstand, als Walkenhorst sich wegen eines eigentlich geplanten World-Tour-Turnier in Australien aufhielt.[4] An der Entwicklung waren außerdem Spielvertreter Daniel Wernitz, Constantin Adam (Manager des Duos Borger/Sude) sowie Markus Prüsener (Geschäftsführer einer Media-Agentur) beteiligt.[3]

Walkenhorst wies darauf hin, dass die Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Fußball-Bundesliga bei der Durchsetzung dieses Projekts geholfen habe.[5]

Ähnliche Ideen für eine Beach-Liga gab es bereits 2004. Die damaligen Projekte wurden jedoch nicht umgesetzt, weil der Schwerpunkt der besten Spieler(innen) auf internationalen Turnieren liegt.[6]

Teilnehmer

Bei Frauen und Männer traten ursprünglich jeweils acht Duos an.[7] Die Spielerinnen und Spieler hatten schon bei internationalen Turnieren oder bei der Techniker Beach Tour gespielt. Einige Duos spielten in der gewohnten Besetzung, andere wurden für die Liga neu zusammengestellt. Im Laufe des Turniers kam es zu mehreren personellen Änderungen, weil Spielerinnen bzw. Spieler verletzt ausfielen oder prophylaktisch geschont wurden.

Frauen
ursprüngliches DuoErsatzspielerinnen
Kim Behrens / Cinja Tillmannfür Tillmann: Sandra Ferger (17.-19.6.), für Behrens: Christine Aulenbrock (18. und 19.6.)
Victoria Bieneck / Isabel Schneiderfür Bieneck: Silke Schrieverhoff (14.6.), Sandra Ittlinger (15., 16. und 18.6.), Tatjana Zautys (17.6.) und Anna-Lena Grüne (seit dem 19.6.)
Karla Borger / Svenja Müllerfür Müller: Chenoa Christ (1. und 2.7.)
Melanie Gernert / Sarah Schulzkeine
Leonie Klinke / Lena Ottenskeine
Leonie Körtzinger / Sarah Schneiderfür Körtzinger: Anna-Lena Grüne (18.6.)
Lena Overländer / Sarah Overländerfür L. Overländer: Chenoa Christ (19.6.), Nele Barber (27.6.-1.7.) sowie Nele Schmitt (2. und 3.7.)
Antonia Stautz / Leonie Welschfür Welsch: Melanie Preußer (1.7.), Kristina Rübensam (2. und 3.7.)
Männer
ursprüngliches DuoErsatzspieler
Max Betzien / Dirk Westphalkeine
Jonathan Erdmann / Theo Timmermannfür Erdmann: Jonas Reinhardt (10.7.)
Felix Glücklederer / Jannik Kühlbornfür beide: Niko Meyer und Rudy Schneider (8.-10.7.)
Manuel Harms / Richard Peemüllerfür Harms: Moritz Klein (25. und 26.6.)
Dan John / Milan Sieversfür John: Simon Pfretzschner (25. und 26.6.), Moritz Klein (4.-10.7.)
Eric Stadie / Benedikt Sagstetterfür Stadie: Thomas Kaczmarek (10.7.)
Alexander Walkenhorst / Sven Winterkeine
Georg Wolf / Peter Wolfkeine

Modus

In einem Liga-System treten von Woche zu Woche die Frauen und Männer abwechselnd an.[3] Jede Woche besteht aus sieben Spieltagen, an denen jedes Team jeweils zwei Spiele pro Tag absolviert.[3] Am Ende findet ein Final-Four-Turnier mit den besten Teams statt.[3]

Frauen

Ergebnisse

Die Hauptrunde fand vom 13. bis 19. Juni und vom 27. Juni bis 3. Juli statt.

EndstandB/TS/FB/MG/SK/OK/SO/OS/W
Kim Behrens / Cinja Tillmann2:0
1:2
2:1
2:0
2:1
2:0
2:0
2:1
2:0
1:2
1:2
0:2
2:0
2:1
Isabel Schneider & „Friends“2:1
0:2
0:2
0:2
2:0
2:1
0:2
1:2
0:2
2:0
2:1
1:2
2:0
1:2
Karla Borger / Svenja Müller2:1
0:2
2:0
2:1
2:0
0:2
2:0
2:0
2:1
2:1
2:1
2:1
2:0
2:0
Melanie Gernert / Sarah Schulz2:0
2:0
0:2
1:2
2:0
2:0
0:2
1:2
0:2
2:1
0:2
2:0
2:1
2:0
Leonie Klinke / Lena Ottens1:2
0:2
2:0
0:2
1:2
2:0
0:2
2:0
0:2
1:2
2:0
2:0
2:0
2:1
Leonie Körtzinger / Sarah Schneider2:0
2:0
2:0
0:2
0:2
2:1
2:0
1:2
2:1
2:1
2:0
2:0
2:1
2:1
Lena Overländer / Sarah Overländer1:2
0:2
0:2
1:2
0:2
1:2
0:2
0:2
0:2
2:1
1:2
0:2
2:0
1:2
Antonia Stautz / Leonie Welsch0:2
0:2
0:2
0:2
0:2
0:2
0:2
1:2
0:2
0:2
0:2
0:2
0:2
2:0

Tabelle

 TeamAnz. SpielePunkteSätzeBälle
1.Borger / Müller284042:241258:1166
2.Körtzinger / S. Schneider284044:241292:1165
3.Behrens / Tillmann283439:281207:1182
4.Gernert / Schulz283236:291240:1201
5.I. Schneider & „Friends“283034:311224:1187
6.Klinke / Ottens282835:311203:1150
7.L. Overländer / S. Overländer281421:451112:1259
8.Stautz / Welsch28612:511026:1252
Bei Punktgleichheit entschied der direkte Vergleich über die Platzierung.
Die grün markierten Teams qualifizierten sich für das Final Four, das am 11. Juli ausgetragen wurde. Behrens/Tillmann traten dort verletzungsbedingt nicht an.

Final Four

Karla Borger & Svenja Müller, Siegerinnen der Beach-Liga 2020
Karla Borger & Svenja Müller, Siegerinnen der Beach-Liga 2020
(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
Karla Borger & Svenja Müller, Siegerinnen der Beach-Liga 2020

Das Final Four wurde am 11. Juli ausgetragen.

 HalbfinaleFinale
    
 Körtzinger / S. Schneider0
 Gernert / Schulz2 
  
 
 Gernert / Schulz0
  Borger / Müller2
 
Spiel um Platz 3
  
 Borger / Müller2 Körtzinger / S. Schneider2
 Grüne / I. Schneider1  Grüne / I. Schneider0

Männer

Ergebnisse

Die Hauptrunde fand vom 20. bis 26. Juni und vom 4. bis 10. Juli statt.

EndstandB/WE/TG/KH/PJ/SS/SWa/WiWo/Wo
Max Betzien / Dirk Westphal2:1
2:0
1:2
0:2
2:0
0:2
2:0
2:0
2:1
2:1
0:2
2:1
2:0
1:2
Jonathan Erdmann / Theo Timmermann1:2
1:2
2:1
2:0
2:0
2:1
1:2
2:0
2:1
2:0
0:2
1:2
0:2
2:0
Felix Glücklederer / Jannik Kühlborn0:2
1:2
0:2
1:2
2:1
2:0
0:2
2:1
1:2
1:2
0:2
1:2
2:0
2:0
Manuel Harms / Richard Peemüller1:2
0:2
2:1
0:2
0:2
2:0
0:2
2:1
1:2
0:2
0:2
0:2
0:2
0:2
Dan John / Milan Sievers0:2
1:2
0:2
0:2
2:0
2:0
2:1
2:0
0:2
2:0
2:0
0:2
0:2
0:2
Eric Stadie / Benedikt Sagstetter0:2
0:2
0:2
1:2
1:2
0:2
2:0
0:2
0:2
1:2
0:2
0:2
2:0
2:0
Alexander Walkenhorst / Sven Winter2:0
2:0
2:0
0:2
2:0
2:0
2:1
2:0
2:0
2:0
2:0
2:1
2:1
0:2
Georg Wolf / Peter Wolf0:2
0:2
0:2
1:2
0:2
2:0
1:2
2:1
0:2
2:1
2:1
2:0
0:2
0:2

Tabelle

 TeamAnz. SpielePunkteSätze
1.Walkenhorst / Winter284849:13
2.Betzien / Westphal284446:21
3.Erdmann / Timmermann283642:26
4.G. Wolf / P. Wolf282427:36
5.John / Sievers282428:35
6.Glücklederer / Kühlborn282228:38
7.Stadie / B. Sagstetter281624:43
8.M. Harms / Peemüller281017:49
Bei Punktgleichheit entschied der direkte Vergleich über die Platzierung.
Die grün markierten Teams qualifizierten sich für das Final Four, das am 12. Juli ausgetragen wurde. Nach Erdmanns Ausfall wurden Timmermann und Sievers fürs Final Four zusammengestellt.

Final Four

Max Betzien & Dirk Westphal, Sieger der Beach-Liga 2020
(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
Max Betzien & Dirk Westphal, Sieger der Beach-Liga 2020
Max Betzien & Dirk Westphal, Sieger der Beach-Liga 2020

Das Final Four wurde am 12. Juli ausgetragen.

 HalbfinaleFinale
    
 Walkenhorst / Winter2
 G. Wolf / P. Wolf0 
  
 
 Walkenhorst / Winter1
  Betzien / Westphal2
 
Spiel um Platz 3
  
 Betzien / Westphal2 G. Wolf / P. Wolf0
 Timmermann / Sievers0  Timmermann / Sievers2

Medien

Twitch überträgt die Beach-Liga

Alle Spiele werden als Livestream auf der Online-Plattform Twitch in HD-Qualität und mit Live-Moderation übertragen.[1] Als Kommentatoren waren 2020 Dirk Funk, Daniel Höhr und Martin Stuber sowie verschiedene Spieler und Trainer im Einsatz.[8] Neben den Spielen werden dort Interviews und andere Beiträge rund um die Beach-Liga gezeigt.[9] Registrierte Benutzer können während der Übertragungen den Chat nutzen.[9] Im Chat gibt es auch regelmäßige Abstimmungen. Zum Beispiel können die User abstimmen, von welchem Team sie glauben, dass es das Spiel oder den Satz gewinnt. Außerdem wählen die Zuschauer direkt nach jedem Spiel einen MVP.[10]

Bei der ersten Ausgabe 2020 erreichten die Übertragungen im Stream täglich in der Summe 100.000 Zuschauer.[11] Auch auf Social-Media-Kanälen wie Instagram erhielten die beteiligten Spieler eine höhere Reichweite.[11]

Organisation

Die Spiele der ersten Ausgabe 2020 fanden auf dem Gelände der Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf statt.[1] Zuschauer waren vor Ort wegen der COVID-19-Pandemie in Deutschland erst in den letzten Tagen zugelassen.[3][11] Die Teams wurden zentral in einem Hotel untergebracht.[1] Die Organisatoren hatten ein Hygiene-Konzept erstellt.[1] Dazu gehörten COVID-19-Tests für die Teilnehmer und Desinfektionsmaßnahmen während der Spiele.[1][5]

Anders als bei den Turnieren der Techniker Beach Tour und World Tour wird bei der Beach Liga nicht mit einem Ball der Marke Mikasa, sondern mit einem Ball von Wilson gespielt, der auch auf der US-Tour der AVP im Einsatz ist.

Um den beteiligten Teams Preisgelder auszahlen zu können, wurden Spenden von den Zuschauern gesammelt. Insgesamt kamen so 36.000 € an Preisgeld zusammen.[12]

Rezeption

Der Deutsche Volleyball-Verband unterstützte den neuen Wettbewerb. Der DVV-Sportdirektor Niclas Hildebrand sah darin „definitiv eine Chance, um den Beachvolleyball einen Schub zu geben und sich als einen der großen sportlichen Höhepunkte im Sommer 2020 zu etablieren“.[1] Da Walkenhorst als Enfant terrible des deutschen Beachvolleyballs gilt, schreibt Jakob Schönhagen bei Der Spiegel jedoch: „Dass ausgerechnet er nun eine Alternative zur abgesagten Tour liefert, ist eine Kampfansage.“[4] Die Olympiateilnehmerin Karla Borger ging vor Beginn der Liga davon aus, „dass das Niveau etwas stärker ist als auf der deutschen Tour“.[4] In der Ende Juni veröffentlichten Juli-Ausgabe des Volleyball-Magazins schrieb Felix Meininghaus einen Artikel, in dem er fehlende professionelle Standards ansprach.[13] Walkenhorst und andere Beteiligte nutzen den Begriff „Improvisationstheater“ anschließend selbstironisch.[14]

Für die Qualifikation zur deutschen Beachvolleyball-Meisterschaft 2020 veranstaltet der DVV mehrere Turniere, von denen einige auf der gleichen Anlage wie die Beach-Liga ausgetragen werden. Volker Braun, Geschäftsführer der DVV-Vermarktungsagentur, sprach in dem Zusammenhang von „Partnerschaft statt Konkurrenz“. Mit Blick auf die unabhängig vom Verband organisierte Beach-Liga sagte er: „Wir haben die Tür aufgestoßen bekommen.“[15]

Mögliche Weiterentwicklung

2021 folgt als Weiterentwicklung die German Beach Trophy. Eine Kombination mit der Techniker Beach Tour ist angedacht.[9] Es gibt auch Pläne, mit den Bundesligisten im Hallen-Volleyball zusammenzuarbeiten.[6]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Der Beach-Volleyball ist zurück – DBL startet in Düsseldorf. DVV, 27. Mai 2020, abgerufen am 6. Juni 2020.
  2. Mitte Juni geht's los: Die Beach Liga. Ohne Netz und sandigen Boden, 18. Mai 2020, abgerufen am 6. Juni 2020 (Podcast bei Spotify).
  3. a b c d e f Neue Beach-Liga startet am 13. Juni in Düsseldorf. Volleyball-Magazin, 20. Mai 2020, abgerufen am 6. Juni 2020.
  4. a b c Brisante Initiative. Der Spiegel, 1. Juni 2020, abgerufen am 6. Juni 2020.
  5. a b "Der Fußball hat anderen Sportarten die Tür aufgestoßen". Die Zeit, 4. Juni 2020, abgerufen am 5. Juni 2020.
  6. a b Klaus Wegener: Beach-Volleyball anders gedacht: Die Idee der Beach-Liga. (Nicht mehr online verfügbar.) beach-volleyball.de, 13. Mai 2020, archiviert vom Original am 6. Juni 2020; abgerufen am 6. Juni 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.beach-volleyball.de
  7. Beach Liga: Teams und Spielplan stehen fest. Volleyball-Magazin, 9. Juni 2020, abgerufen am 9. Juni 2020.
  8. Beach: Die Beach Liga ist am 13.6. in Düsseldorf gestartet. volleyballer.de, 14. Juni 2020, abgerufen am 16. Juni 2020.
  9. a b c Walkenhorst erklärt neue Beach-Liga. Sport1, 4. Juni 2020, abgerufen am 6. Juni 2020.
  10. „Wir haben bei allen Athleten offene Türen eingerannt“. Deutschlandfunk, 6. Juni 2020, abgerufen am 7. Juni 2020.
  11. a b c Großer Zuspruch: Beach-Liga in Düsseldorf kommt gut an. Sportschau, Juli 2020, abgerufen am 12. Juli 2020.
  12. Dirk Westphal gewinnt mit neuem Partner Beach-Liga. Abgerufen am 16. Juli 2020.
  13. Felix Meininghaus: Klassentreffen im Sandkasten. Hrsg.: Volleyball-Magazin. Philippka-Verlag, Juli 2020, S. 8–9.
  14. Improvisationstheater. Ohne Netz und sandigen Boden, 29. Juni 2020, abgerufen am 12. Juli 2020.
  15. Achim Dreis: Beachvolleyball: Der Weg nach Timmendorf. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Juni 2020, abgerufen am 24. Juni 2020.

Auf dieser Seite verwendete Medien

2019-06-01 BeachVolleyball, Die Techniker beach tour Nürnberg StP 1545 LR10 by Stepro.jpg
(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
BeachVolleyball, Die Techniker beach tour Nürnberg; Svenja Melina Müller (DJK TuSA 06 Düsseldorf) bei der Angabe
2019-05-31 BeachVolleyball, Die Techniker beach tour Nürnberg StP 1442 LR10 by Stepro.jpg
(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
BeachVolleyball, Die Techniker beach tour Nürnberg; Max Betzien (VCO Berlin); applaudierend
Alexander Walkenhorst - Techniker Beach Tour Düsseldorf 2018.jpg
Autor/Urheber: Matthias Zepper, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der deutsche Beachvolleyballspieler Alexander Walkenhorst bei der Techniker Beach Tour in Düsseldorf 2018
Twitch logo 2019.svg
Logo von: Twitch – Live-Streaming-Videoportal
Dirk Westphal - Techniker Beach Tour Düsseldorf 2018.jpg
Autor/Urheber: Matthias Zepper, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der deutsche (Beach-)volleyballspieler Dirk Westphal bei der Techniker Beach Tour in Düsseldorf 2018
Karla Borger - Techniker Beach Tour Münster 2018.jpg
Autor/Urheber: Matthias Zepper, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die deutsche Beachvolleyballspielerin Karla Borger bei der Techniker Beach Tour in Münster 2018.