Bart Swings

Bart Swings
Bart Swings (2020)
NationBelgien Belgien
Geburtstag12. Februar 1991 (32 Jahre)
GeburtsortHerent
Größe178 cm
Gewicht67 kg
Karriere
DisziplinEisschnelllauf, Inline-Speedskating
TrainerJelle Spruyt, Erik Bouwman,
Erwin ten Hove, Martin ten Hove
Nationalkaderseit 2011 (Eisschnelllauf)
Statusaktiv
Medaillenspiegel
Teilnehmer im Eisschnelllauf
Olympische Medaillen1 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen1 × Goldmedaille0 × Silbermedaille4 × Bronzemedaille
EM-Medaillen2 × Goldmedaille1 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
Teilnehmer im Inline-Speedskating
WG-Medaillen8 × Goldmedaille2 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
WM-Medaillen15 × Goldmedaille10 × Silbermedaille9 × Bronzemedaille
EM-Medaillen29 × Goldmedaille10 × Silbermedaille5 × Bronzemedaille
Teilnehmer im Eisschnelllauf
 Olympische Winterspiele
Silber2018 PyeongchangMassenstart
Gold2022 PekingMassenstart
 Einzelstreckenweltmeisterschaften
Bronze2021 HeerenveenMassenstart
Gold2023 HeerenveenMassenstart
Bronze2023 Heerenveen5000 m
 Mehrkampfweltmeisterschaften
Bronze2013 HamarVierkampf
Bronze2022 HamarVierkampf
 Europameisterschaften
Gold2020 HeerenveenMassenstart
Gold2022 HeerenveenMassenstart
 Mehrkampfeuropameisterschaften
Silber2016 MinskVierkampf
Bronze2017 HeerenveenVierkampf
Bronze2023 HamarVierkampf
Teilnehmer im Inline-Speedskating
Logo World Games World Games
Gold2013 Cali10.000 m PA Bahn
Gold2013 Cali20.000 m A Straße
Silber2013 Cali1000 m Sprint Bahn
Bronze2013 Cali10.000 m P Straße
Gold2017 Breslau10.000 m P Straße
Gold2017 Breslau20.000 m A Straße
Silber2017 Breslau1000 m Sprint Bahn
Gold2022 Birmingham10.000 m A Bahn
Gold2022 Birmingham10.000 m P Bahn
Gold2022 Birmingham10.000 m P Straße
Gold2022 Birmingham15.000 m A Straße
Bronze2022 Birmingham1000 m Sprint Bahn
Logo FIRS Bahn-WM
Gold2009 Haining10.000 m PA
Silber2010 Guarne10.000 m PA
Silber2010 Guarne15.000 m A
Gold2011 Yeosu10.000 m PA
Silber2011 Yeosu15.000 m A
Bronze2011 Yeosu3000 m Staffel
Silber2012 Ascoli Piceno10.000 m PA
Bronze2012 Ascoli Piceno15.000 m A
Gold2013 Ostende1000 m
Gold2013 Ostende10.000 m PA
Gold2013 Ostende3000 m Staffel
Silber2018 Heerde10.000 m PA
Bronze2018 Heerde15.000 m A
Gold2019 Barcelona1000 m
Gold2019 Barcelona10.000 m PA
Silber2019 Barcelona10.000 m A
Bronze2019 Barcelona3000 m Staffel
Logo FIRS Straßen-WM
Silber2009 Haining20.000 m A
Gold2010 Guarne10.000 m P
Gold2010 Guarne20.000 m A
Bronze2010 GuarneMarathon
Silber2011 Yeosu10.000 m P
Silber2011 Yeosu20.000 m A
Bronze2011 Yeosu5000 m Staffel
Gold2012 San Benedetto del Tronto20.000 m A
Gold2012 San Benedetto del Tronto5000 m Staffel
Gold2012 San Benedetto del TrontoMarathon
Gold2013 Ostende10.000 m P
Bronze2013 OstendeMarathon
Gold2018 Arnheim20.000 m A
Bronze2018 Arnheim10.000 m P
Gold2019 Barcelona15.000 m A
Silber2019 BarcelonaMarathon
Bronze2019 Barcelona10.000 m P
Logo CERS Bahn-EM
Gold2009 Ostende1000 m
Gold2009 Ostende10.000 m PA
Gold2009 Ostende3000 m Staffel
Silber2009 Ostende15.000 m A
Gold2010 San Benedetto del Tronto1000 m
Gold2010 San Benedetto del Tronto10.000 m PA
Silber2010 San Benedetto del Tronto3000 m Staffel
Gold2011 Heerde1000 m
Gold2011 Heerde10.000 m PA
Gold2011 Heerde15.000 m A
Gold2012 Szeged500 m
Bronze2012 Szeged15.000 m A
Bronze2012 Szeged3000 m Staffel
Gold2014 Geisingen1000 m
Gold2014 Geisingen3000 m Staffel
Bronze2014 Geisingen10.000 m PA
Gold2015 Wörgl1000 m
Gold2015 Wörgl10.000 m PA
Silber2015 Wörgl15.000 m A
Bronze2015 Wörgl3000 m Staffel
Silber2016 Heerde1000 m
Gold2017 Lagos3000 m Staffel
Silber2017 Lagos1000 m
Silber2017 Lagos10.000 m PA
Logo CERS Straßen-EM
Bronze2009 Ostende20.000 m A
Gold2009 Ostende5000 m Staffel
Gold2009 OstendeMarathon
Gold2010 San Benedetto del Tronto10.000 m P
Gold2010 San Benedetto del Tronto20.000 m A
Gold2010 San Benedetto del Tronto5000 m Staffel
Silber2010 San Benedetto del TrontoMarathon
Gold2011 Zwolle10.000 m P
Gold2011 Zwolle20.000 m A
Gold2011 Zwolle5000 m Staffel
Gold2013 AlmereMarathon
Gold2014 Geisingen20.000 m A
Gold2014 Geisingen5000 m Staffel
Gold2015 InnsbruckMarathon
Silber2015 Innsbruck10.000 m P
Silber2015 Innsbruck20.000 m A
Gold2016 Heerde20.000 m A
Silber2016 HeerdeMarathon
Gold2017 LagosMarathon
Gold2018 OstendeMarathon
Platzierungen im Eisschnelllauf-Weltcup
 Debüt im WeltcupJanuar 2011
 Weltcupsiege10
 Grand-WC2. (2014/15)
 Gesamt-WC 15002. (2012/13)
 Gesamt-WC 5000/100004. (2021/22)
 Gesamt-WC Massenstart1. (2017/18, 2019/20,
2020/21, 2021/22, 2022/23)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 1500 Meter133
 5000 Meter112
 10000 Meter010
 Massenstart8411
letzte Änderung: 5. März 2023

Bart Swings (* 12. Februar 1991 in Herent) ist ein belgischer Inline-Speedskater und Eisschnellläufer. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 gewann er die Goldmedaille im Massenstart.

Sportlicher Werdegang

Inlineskating

Swings begann in seiner Kindheit mit dem Inlineskaten beim RSC Heverlee in Löwen.[1] Er feierte mehrere Erfolge im Nachwuchsbereich: Im 10.000-Meter-Punkterennen auf der Straße wurde er im August 2007 erstmals Juniorenweltmeister, im Folgejahr errang er drei weitere Titel in seiner Altersklasse. In seiner ersten Saison bei den Erwachsenen 2009 gewann er mit 18 Jahren fünf Goldmedaillen – darunter drei in Einzelwettkämpfen – bei den Europameisterschaften im belgischen Ostende und wurde bei den Weltmeisterschaften in Haining Sieger im 10.000-Meter-Punkte-Ausscheidungsrennen auf der Bahn. Als wesentlich für seinen Erfolg hob Swings 2009 in einem Interview die Zusammenarbeit mit seinen Mannschaftskollegen, Ferre Spruyt und seinem Bruder Maarten Swings, hervor.[2] Er behielt in den folgenden Jahren seine Position als einer der international erfolgreichsten Inline-Speedskater bei: Zwischen 2009 und 2019 wurde Swings insgesamt 15-facher Weltmeister und 29-facher Europameister, hinzu kamen vier Siege bei den World Games 2013 in Cali und 2017 in Breslau. Bei den World Games 2022 in Birmingham kamen vier weitere Siege hinzu. Von 2013 bis 2018 sowie 2021 und 2022 gewann er außerdem den Berlin-Marathon der Skater. 2022 stellte er in Berlin einen Streckenrekord von 56:45 Minuten auf.[3] 2015 siegte er erstmals in der Gesamtwertung des World-Inline-Cups. Diesen Erfolg wiederholte er 2016, 2018 und 2021. Zu Beginn seiner Laufbahn trat Swings mit seinem Bruder für verschiedene kleinere Teams an, 2012 wechselte er zu Powerslide Matter World.[4][5]

Eisschnelllauf

Bart Swings im Dezember 2012

2010 nahm Swings parallel zu seiner Laufbahn im Inline-Speedskating das Eisschnelllauf-Training auf. Er begründete den Schritt mit dem Wunsch, an Olympischen Spielen teilzunehmen – was im nicht zum olympischen Programm zählenden Inlineskating nicht möglich gewesen wäre.[5] Als Vorbilder nannte er mehrere Sportler, die sowohl in den einspurigen Rollschuhen als auch in Schlittschuhen Erfolge gefeiert hatten, darunter der US-Amerikaner Chad Hedrick[6] und der Niederländer Koen Verweij. Zum Umstieg sagte Swings später, dass er anfangs vor allem Technik trainiert habe, um eine flüssigere Bewegung im Eisschnelllauf zu erreichen.[7] Weil Belgien über keine offizielle 400-Meter-Eisbahn verfügte, trainierte Swings zweimal die Woche im niederländischen Eindhoven,[8] wo er im Dezember 2010 (vor anderen zum Eisschnelllauf gewechselten Inline-Skatern) belgischer Meister wurde.[9] Im gleichen Winter nahm er erstmals an Europa- sowie Weltmeisterschaften im Eisschnelllauf teil und debütierte in der B-Gruppe des Weltcups.

Innerhalb weniger Jahre stieg Swings in die internationale Spitze im Eisschnelllauf auf: Am 25. November 2012 erreichte er in Kolomna mit dem zweiten Platz über 1500 Meter erstmals einen Podiumsplatz bei einem Weltcuprennen. Drei Monate später gewann er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2013 in Hamar die Bronzemedaille hinter Sven Kramer und Håvard Bøkko. Zum Ende der Saison feierte er am 10. März 2013 im Heerenveener Thialf über 1500 Meter und im Massenstart seine ersten beiden Weltcupsiege. In einem späteren Interview sagte Swings, er habe die von ihm anvisierten Ziele im Eisschnelllauf schneller erreicht als er es erwartet habe.[5] Bei den Olympischen Winterspielen 2014 startete er auf vier Strecken und erreichte seine besten Ergebnisse als Vierter über 5000 Meter und als Fünfter über 10.000 Meter, wo die Niederländer um Sven Kramer und Jorrit Bergsma jeweils einen Dreifachsieg feierten. Bei den Mehrkampf-Europameisterschaften 2016 und 2017 gewann Swings bei Siegen von Sven Kramer die Silber- beziehungsweise die Bronzemedaille.

Seine besten Ergebnisse erzielte Swings im Massenstart, einer Disziplin, die sich erst in den 2010er-Jahren im internationalen Eisschnelllauf etablierte und in der Swings 2015 und 2016 drei weitere Weltcupsiege feierte. Sein langjähriger Trainer Jelle Spruyt sah in Swings’ Inline-Erfahrungen einen Vorteil für das Format und bescheinigte ihm eine hohe Rennintelligenz: Er könne Situationen im Pulk taktisch besser erfassen als das Gros der anderen Läufer und habe zudem die Fähigkeit, sowohl Lücken zu schließen als auch selbst anzugreifen.[10] Bei der olympischen Massenstart-Premiere 2018 lief Swings hinter dem Südkoreaner Lee Seung-hoon auf den zweiten Rang und gewann damit die erste belgische Medaille bei Winterspielen seit Bart Veldkamp 1998.[11] Im gleichen Winter entschied er erstmals die Gesamtweltcupwertung im Massenstart für sich. 2020 und 2022 wurde er (vor dem Niederländer Arjan Stroetinga beziehungsweise Livio Wenger aus der Schweiz) in der Disziplin Europameister, 2021 gewann er Bronze im Massenstart bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften. In der Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele 2022 zog Swings nach Heerenveen[1] und trainierte ab 2020 mit dem Team IKO – dem etwa auch Jan Blokhuijsen angehörte – unter Anleitung von Erwin ten Hove und Martin ten Hove.[12] In Peking gewann Swings den olympischen Massenstart mit sieben Hundertstelsekunden Vorsprung auf Chung Jae-won und wurde damit der erste belgische Olympiasieger bei Winterspielen seit 1948.[1] Bei der Wahl zum belgischen Sportler des Jahres 2022 belegte er hinter den Radsportlern Remco Evenepoel und Wout van Aert den dritten Rang.[13]

Im nacholympischen Winter 2022/23 entschied Swings zwei Weltcuprennen im Massenstart für sich und stand erneut an der Spitze der Weltcupgesamtwertung dieser Disziplin. Zudem wurde er in Heerenveen Massenstartweltmeister und gewann die Bronzemedaille über 5000 Meter.

Persönliches

Swings ist das zweitjüngste von vier Geschwisterkindern.[8] Sein Vater ist Bauingenieur, seine Mutter Kinderonkologin.[1] Bart Swings begann 2009 mit dem Bauingenieurstudium an der KU Leuven. Zum Zeitpunkt seines Olympiasieges 2022 war er Masterstudent.[14] Die Gazet van Antwerpen charakterisierte ihn als ausgesprochen ruhigen und analytischen Menschen sowie als perfektionistischen und disziplinierten Sportler.[1] Sein Trainer Jelle Spruyt sagte in einem Interview, Swings sei zwar nach außen zurückhaltend, er erlebe ihn im Alltag aber als ausgelassen. Gleichzeitig unterstrich Spruyt Swings’ Akribie, die er grundsätzlich lobte, in Teilen aber auch kritisch sah: Manchmal neigte Swings in den Augen seines Trainers zu einer zu intensiven Auseinandersetzung mit seiner Technik und sei irritiert, wenn es einmal weniger gut laufe.[10]

2017 erklärte Swings, er trainiere normalerweise an sechs Tagen in der Woche jeweils etwa fünf Stunden. Sein Training sei abwechslungsreich, neben Eisschnelllauf und Inline-Skating fahre er Rad und mache Kraftübungen sowie plyometrisches Training.[5]

Statistik

Olympische Winterspiele

Olympische Winterspiele1000 m1500 m5000 m10.000 mMassenstart
JahrOrt
2014Russland Sotschi23.10.4.5.
2018Korea Sud Pyeongchang6.6.8.Silber 2.
2022China Volksrepublik Peking13.7.10.Gold 1.

Eisschnelllauf-Weltcupsiege

Nr.DatumOrtDisziplin
 1.10. März 2013Niederlande Heerenveen1000 m
 2.10. März 2013Niederlande HeerenveenMassenstart
 3.22. März 2015Deutschland ErfurtMassenstart
 4.15. November 2015Kanada CalgaryMassenstart
 5.13. März 2016Niederlande HeerenveenMassenstart
 6.25. November 2018Japan Tomakomai5000 m
 7.4. Dezember 2021Vereinigte Staaten Salt Lake CityMassenstart
 8.13. März 2022Niederlande HeerenveenMassenstart
 9.18. Dezember 2022Kanada CalgaryMassenstart
 10.12. Februar 2023Polen Tomaszów MazowieckiMassenstart

Weblinks

Commons: Bart Swings – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Pieter Huyberechts, Vincent van Genechten & Hans Jacobs: Alleen perfectie is goed genoeg voor Killer on Ice. In: Gazet van Antwerpen. 21. Februar 2022. Abgerufen am 4. Juni 2022 via PressReader.
  2. Arne Verhaegen: Meer dan ondergewaardeerde sport auf veto.be. 19. Oktober 2009. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  3. Bart Swings wint skeelermarathon van Berlijn in recordtijd auf schaatsen.nl. 24. September 2022. Abgerufen am 2. Juni 2023.
  4. Alexandre Chartier: Bart Swings rejoint l’équipe Powerslide Matter World auf rollerenligne.com. 2011. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  5. a b c d Jan Welch: Interview with World Champion Inline Speed Skater Bart Swings auf bigwheelblading.com. 9. Oktober 2017. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  6. Interview with Bart Swings auf berliner-teamstaffel.de. 6. September 2018. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  7. Paul Cobbaert: Schaatstopper Bart Swings: “Nederlander worden? Neen!”. (Memento vom 8. November 2016 im Internet Archive)
  8. a b Cemil Belek: Student Ingenieur grossiert in medailles. In: Het Nieuwsblad. 15. Januar 2011. Abgerufen am 4. Juni 2022 via nieuwsblad.be.
  9. Competition: Belgian Allround Championships 2011 auf speedskatingnews.info. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  10. a b Valérie Hardie: Trainer Jelle Spruyt: ‘Het was al vroeg duidelijk dat Swings een uitzonderlijk talent was’ auf demorgen.be. 21. Februar 2022. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  11. Bart Swings bezorgt België historische medaille op Winterspelen: “Droom die uitkomt” auf nieuwsblad.be. 24. Februar 2018. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  12. Andreas Kockartz: Sieg beim Massenstart-Weltcup: Eisschnellläufer Bart Swings legt formidablen Saisonabschluss hin auf vrt.be. 13. März 2022. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  13. Belgischer Sportpresseverband krönt Remco Evenepoel und Nafi Thiam zum Sportler und zur Sportlerin des Jahres auf vrt.be. 7. Januar 2023. Abgerufen am 2. Juni 2023.
  14. GOUD voor student en topsporter/-schaatser Bart Swings op de massastart auf kuleuven.be. 19. Februar 2022. Abgerufen am 4. Juni 2022.

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