Barry Callebaut

Barry Callebaut AG

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RechtsformAktiengesellschaft
ISINCH0009002962
Gründung1996
SitzZürich, Schweiz Schweiz
LeitungPeter Feld[1]
(CEO)
Patrick De Maeseneire
(Chairman of the Board)
Mitarbeiterzahl13.418 (2021/2022)[2]
Umsatz8.091.900.000 Schweizer Franken (2021/2022)[3]
Schokolade von Barry Callebaut

Barry Callebaut AG [bari kalebau̯t] ist einer der grössten Schokoladenproduzenten der Welt.[4]

Das Unternehmen stellt Schokolade, Kakaoprodukte, Füllungen, Glasuren und Dekorationen für die zwei Kundensegmente Industrie und gewerbliche Kunden (Konditoreien und Gastronomie) her. Die 61 (2017: 55)[5] Produktionsstätten liegen in Europa, Afrika, Amerika und Asien in über 40 (2017: >30)[6] Ländern[7] und beliefern 143 Länder.[8] Zu den bekanntesten Marken des Konzerns gehören Callebaut, Cacao Barry und Carma.

Barry Callebaut beschäftigt mehr als 13.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021/22, das am 31. August 2022 endete, einen Umsatz von über 8 Milliarden Schweizer Franken.[9] Im vorherigen Geschäftsjahr 2020/2021 lag der Umsatz bei 7,2 Milliarden Schweizer Franken.[10] Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zürich und ist an der SIX Swiss Exchange kotiert.

Geschichte

Das Unternehmen Callebaut wurde 1850[11] von Eugène Callebaut als Brauerei im belgischen Wieze gegründet. Sein Enkel, Octaaf Callebaut, begann 1911 mit der Produktion von Schokoriegeln, 1920 folgte die Herstellung von Kuvertüre.[12] Cacao Barry war ein französisches Schokoladenunternehmen, das seinen Sitz zuletzt in Zürich hatte. Im Jahr 1996 fusionierten beide zu einem neuen Unternehmen mit dem Namen Barry Callebaut.[13]

Nach dem Zusammenschluss 1996 wuchs das Unternehmen durch geografische Expansion in strategische Wachstumsmärkte, durch Outsourcing-Verträge, Innovationen und Akquisitionen. Seit 1998 ist Barry Callebaut an der SIX Swiss Exchange kotiert.[14]

Von Oktober 2015 bis September 2021 war Antoine de Saint-Affrique CEO des Unternehmens, danach übernahm Peter Boone die Position.[15] Am 1. Januar 2023 löste Jo Thys den COO Olivier Delaunay ab.[16]

  • 1998 Übernahme des Markennamens «Van Houten» von der Van-Houten-Schokoladenfabrik, Niederlande[17]
  • 1999 Akquisition der Carma AG, Schweiz[18]
  • 2002 Akquisition der Stollwerck-Gruppe, Deutschland,[18] inklusive der schweizerischen Alprose
  • 2003 Akquisition des niederländischen Konzerns Graverboom B.V. (einschliesslich Luijckx B.V.)
  • 2003 Akquisition der Brach’s Confections Holding Inc., USA[19]
  • 2004 Akquisition des Vending-Mix-Geschäfts (Automatenmischungen) der AM Foods, Schweden[20]
  • 2005 Eröffnung einer Schokoladenfabrik in Kalifornien, USA
  • 2007 Eröffnung einer Schokoladenfabrik in Tschechow, Russland[21]
  • 2007 Veräusserung des Zuckerwaren-Geschäfts von Brach’s[22]
  • 2007 Akquisition einer Kakaofabrik in Pennsylvania, USA
  • 2008 Eröffnung einer Schokoladenfabrik in Suzhou, China[23]
  • 2008 Unterzeichnung der Übernahme von Schokolade-Produktionskapazitäten von Morinaga, Japan[24]
  • 2008 Eröffnung eines Verkaufsbüros und einer Chocolate Academy in Mumbai, Indien
  • 2008 Übernahme eines 60-%-Anteils an KLK Cocoa in Malaysia[25]
  • 2008 Verkauf des afrikanischen Verbrauchergeschäfts
  • 2008 Eröffnung von vier Chocolate Academies in Suzhou, China; Zundert, Niederlande; Tschechow, Russland und Chicago, USA
  • 2008 Eröffnung einer Spezialitätenfabrik für tiefgekühlte Backwaren und Desserts in Alicante, Spanien
  • 2009 Eröffnung einer Schokoladenfabrik in Monterrey, Mexiko[26]
  • 2009 Verkauf des Verbrauchergeschäfts Van Houten Singapore an Hershey[27]
  • 2009 Akquisition des dänischen Herstellers von Vending-Mix-Produkten Eurogran
  • 2009 Akquisition des spanischen Schokoladenherstellers Chocovic[28]
  • 2010 Eröffnung einer Schokoladenfabrik in Extrema, Brasilien
  • 2010 Unterzeichnung einer langfristigen strategischen Partnerschaftsvereinbarung mit Kraft Foods, Inc.[29]
  • 2011 Akquisition der Restbeteiligung von 40 % an Barry Callebaut Malaysia Sdn Bhd, vormals KLK Cocoa
  • 2011 Ausbau der bestehenden Liefer- und Innovationspartnerschaft mit Hershey
  • 2011 Unterzeichnung eines langfristigen Outsourcing-Vertrags mit Chocolates Turín, Mexiko[30]
  • 2011 Verkauf der Stollwerck-Gruppe (Schokoladen für den europäischen Lebensmitteleinzelhandel) an Baronie (Belgien)[31]
  • 2011 Joint Venture mit P. T. Comextras Majora und Gründung von P. T. Barry Callebaut Comextras Indonesia
  • 2012 Akquisition von la Morella nuts, Spanien[32]
  • 2012 Akquisition des US-Lebensmittelherstellers Mona Lisa Food Products[33]
  • 2012 Lancierung der «Cocoa Horizons»-Initiative auf Basis des strategischen Pfeilers „Nachhaltiger Kakao“
  • 2012 Erwerb des Standorts Chatham von Batory Industries Company in Ontario, Kanada[34]
  • 2012 Unterzeichnung langfristiger Outsourcing-/Partnerschaftsvereinbarungen mit Unilever, Grupo Bimbo, Mexiko und Morinage, Japan
  • 2013 Akquisition von Delfi Cocoa mit Hauptsitz in Singapur[35]
  • 2015 Kauf der Produktionsanlagen von World’s Finest Chocolat[36]
  • 2017 Vorstellung der eigens entwickelten Kuvertüre „Ruby“, die als neuer Schokoladentyp vermarktet wird[37]
  • 2019 Übernahme einer Produktionsanlage von Burton’s Biscuit[38]
  • 2021 Eröffnung einer Barry Callebaut Schokoladenfabrik in Novi Sad, Serbien[39]
  • 2022 Schließung der 2019 übernommenen Fabrik[40]
  • 2022 kündigte das Unternehmen den Bau einer Fabrik für zuckerfreie Produkte in Ontario (Kanada) an.[41]
  • 2022 übernahm Barry Callebaut eine Produktionsstätte der Firma Attelli in Casablanca (Marokko).[42]
  • 2022 Zum 1. September 2022 verliess der Innovationschef Pablo Perversi das Unternehmen.[43]

Ende 2022 wurde die „zweite Generation von Schokolade“ angekündigt, die laut eigener Aussage 50 Prozent weniger Zuckeranteil habe als ein Grossteil anderer Schokoladen. Zudem bestehe die dunkle Schokolade aus nur zwei Zutaten und die Milchschokolade aus nur drei.[44] In der belgischen Kleinstadt Wieze betreibt Barry Callebaut die größte Schokoladenfabrik der Welt.[45][37] Rund 350.000 Tonnen Schokolade werden hier jährlich hergestellt.[46][37] Nachdem in einer Charge Salmonellen-Bakterien entdeckt wurden, musste die Fabrik am 30. Juni 2022 für unbestimmte Zeit geschlossen werden.[47] Als Quelle wurde eine Lieferung der Zutat Lecithin identifiziert. Im Werk des ungarischen Herstellers wurden keine Salmonellen festgestellt. Die Kontamination konnte auf eine einzige verunreinigte Tankwagen-Lieferung eines Spediteurs zurückgeführt werden.[48] Im Oktober 2022 konnte die Produktion, nach Reinigung der Fabrikanlagen, wieder normal anlaufen.[49]

Eigentümerstruktur

Das Unternehmen gehörte zum 31. August 2020 zu 40,1 % der Jacobs Holding AG mit Sitz in Zürich, zu 5 % Renata Jacobs, und zu 3,1 % BlackRock.[8]

Nach Abschluss des Verkaufs im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens, das im April 2021 bekannt gegeben wurde, wird die Jacobs Holding 1,65 Millionen Aktien von Barry Callebaut halten, was 30,1 % entspricht.[50]

Kritik

Die Schokoladenindustrie, darunter auch Barry Callebaut,[51] unterzeichnete im September 2001 das sogenannte Harkin-Engel-Protokoll. Dieses Protokoll beinhaltet Massnahmen, die bis 2008[52] zur Beendigung der schlimmsten Formen von Kinderarbeit bzw. -sklaverei in der Kakaoindustrie führen sollten.[53] Eine Reportage der ARD kam 2010 zu dem Schluss, dass grosse Firmen wie Mars Incorporated, aber auch Barry Callebaut oder Nestlé nach wie vor Kindersklaverei „zumindest dulden“.[51] Eine Evaluation der Tulane-Universität stellte 2011 fest, dass von den sechs im Harkin-Engel-Protokoll genannten Massnahmen keine einzige vollständig umgesetzt wurde.[54]

Gemäss Geschäftsbericht 2019 strebt das Unternehmen an, „Kinderarbeit aus der Lieferkette zu verbannen“.[8] 2022 attestierte die „Chocolate Scorecard“, eine vergleichende Übersicht zu den Umständen der Produktion unter Leitung australischer Universitäten, dem Unternehmen bezüglich der Kinderarbeit, es „beginne, gute Richtlinien zu etablieren“. Im Gesamturteil der ökologischen und sozialen Kriterien wurde Callebaut allerdings nur auf Rang 24 von 35 Unternehmen eingestuft. Als besonders kritisch sahen die Autoren die Performance des Unternehmens in Bereichen wie Transparenz, Lebensunterhalt, Agroforstwirtschaft und insbesondere das agrochemische Management.[55] 2023 revidierte das Unternehmen dann das Ziel der kompletten Abschaffung von Kinderarbeit in ihrer Lieferkette bis 2025 auf Abdeckung der "Lieferkette von der Menschenrechts-Due-Diligence [...], um alle identifizierbaren Fälle von Kinderarbeit zu beheben".[56]

Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine 2022 stoppte das Unternehmen – im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen – seine Produktion in Russland nicht.[57][58]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. awp/mth: Knall bei Schoggihersteller: Barry Callebaut wechselt per sofort CEO aus. Der bisherige Chef des weltgrössten Schokoladenherstellers hört aus «persönlichen Gründen» auf. Ihn ersetzt Peter Feld. In: Handelszeitung. 5. April 2023, abgerufen am 6. April 2023.
  2. Stand: 31. August 2022. Annual Report 2021/2022. (PDF; 12,1 MB) In: barry-callebaut.com. 1. November 2022, S. 12, 48, abgerufen am 13. Dezember 2022 (englisch, Abschnitt: 5-Year Overview).
  3. Annual Report 2021/2022. (PDF; 12,1 MB) In: barry-callebaut.com. 1. November 2022, S. 52, 60, 61, 62, abgerufen am 13. Dezember 2022 (englisch, Abschnitt: Consolidated Financial Statements).
  4. Anita Greil: A Growing Taste for Chocolate. In: wsj.com. Wall Street Journal, 10. Januar 2011, abgerufen am 8. November 2017 (amerikanisches Englisch, Artikelanfang frei abrufbar).
  5. Barry Callebaut Group: Annual Report 2016/17. (PDF; 13,3 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: barry-callebaut.com. Barry Callebaut Group, 6. November 2017, S. 4, 7, archiviert vom Original am 22. Dezember 2017; abgerufen am 20. Dezember 2017 (englisch).
  6. Unternehmensprofil (Memento vom 19. Mai 2017 im Internet Archive). In: barry-callebaut.com, abgerufen am 25. April 2017.
  7. Unternehmensprofil Barry Callebaut. In: barry-callebaut.com, abgerufen am 9. Oktober 2021.
  8. a b c Barry Callebaut Annual Report 2019/2020 – Notes to the Consolidated Financial Statements. (PDF; 4,9 MB) In: barry-callebaut.com. 17. November 2020, abgerufen am 28. April 2021 (englisch).
  9. Barry Callebaut Gruppe – Jahresergebnis Geschäftsjahr 2021/22. (PDF; 318 kB) In: barry-callebaut.com. 1. November 2022, abgerufen am 1. Februar 2023.
  10. Barry Callebaut (Hrsg.): Barry Callebaut Annual Report 2020/21. Zürich 5. November 2021, S. 11 (englisch, barry-callebaut.com [PDF; 5,2 MB; abgerufen am 12. November 2021] geändert am 9. November 2021).
  11. Barry Callebaut shapes its Forever Chocolate ambitions. In: Confectionery Production. Bell Publishing, 2. November 2018, abgerufen am 29. September 2022 (englisch).
  12. Unsere Geschichte. In: callebaut.com, abgerufen am 13. Juli 2017.
  13. Barry Callebaut brand creates first 100% sustainable ingredients series, marking its 25th anniversary. In: Confectionery Production. Bell Publishing, 5. September 2017, abgerufen am 29. September 2022 (englisch).
  14. Sarah Young: Scientists invent brand new flavour of chocolate called ‘Ruby’. In: independent.co.uk. 15. Januar 2018, abgerufen am 29. September 2022 (englisch).
  15. Veränderung in der Geschäftsleitung von Barry Callebaut. (PDF; 469 kB) In: barry-callebaut.com. 21. April 2021, abgerufen am 1. Februar 2023.
  16. Wechsel im Management – Neuer COO für Barry Callebaut. In: fuw.ch. Abgerufen am 1. Februar 2023.
  17. Anthony Myers: Prestigious cocoa brand Van Houten launches first-ever ruby chocolate drink powder. In: Confectionery News. William Reed Ltd, 27. Mai 2021, abgerufen am 29. September 2022 (englisch).
  18. a b tsf./(ap): Weltgrößter Schokoladenproduzent. In: Neue Zürcher Zeitung. 26. April 2002, abgerufen am 16. Dezember 2022.
  19. Alison Langley: International business;Swiss maker of chocolate will acquire Brach’s Candy. In: nytimes.com. 2. September 2003, abgerufen am 29. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  20. Beate Hofmann: Barry Callebaut übernimmt AM Foods. In: Lebensmittel Zeitung. 2. September 2004, abgerufen am 16. Dezember 2022.
  21. Barry Callebaut eröffnet seine erste Chocolate Academy in Russland. In: Moneycab. Moneycab, 4. September 2008, abgerufen am 29. September 2022.
  22. Barry Callebaut verkauft die US-Tochter Brach's. In: nzz.ch. 18. September 2007, abgerufen am 29. September 2022.
  23. pfi.: Barry Callebaut weiht neue Fabrik in China ein. In: Neue Zürcher Zeitung. 10. Januar 2008, abgerufen am 16. Dezember 2022.
  24. Barry Callebaut baut Japan-Geschäft aus. Pressemitteilung Barry Callebaut. In: swiss-press.com. 26. September 2007, abgerufen am 16. Dezember 2022.
  25. UPDATE 2-Barry Callebaut buys into Malaysia chocolate-maker. In: reuters.com. 31. März 2008, abgerufen am 29. September 2022 (englisch).
  26. Barry Callebaut opens new factory in Mexico. In: Confectionery Production. Bell Publishing, 16. Januar 2009, abgerufen am 29. September 2022 (englisch).
  27. Hershey acquires Van Houten from Barry Callebaut. In: Bakingbusiness. Sosland Publishing, 3. Oktober 2009, abgerufen am 29. September 2022 (englisch).
  28. Barry Callebaut schliesst Kauf der spanischen Chocovic ab. In: swissinfo.ch. 23. Dezember 2009, abgerufen am 29. September 2022.
  29. Barry Callebaut and Kraft Foods sign global supply agreement. In: Confectionery Production. Bell Publishing, 8. September 2010, abgerufen am 29. September 2022 (englisch).
  30. Barry Callebaut: Outsourcing-Vertrag mit Chocolates Turin in Mexiko (AF). In: swissinfo.ch. 27. Juni 2011, abgerufen am 29. September 2022.
  31. (cms/tno/rcv/sda): Barry Callebaut verkauft Alprose nach Belgien. In: Handelszeitung. 11. Juli 2011, abgerufen am 25. April 2017.
  32. Barry Callebaut übernimmt spanischen Nussproduzenten. In: tagesanzeiger.ch. 1. November 2012, abgerufen am 16. September 2022.
  33. mike: Barry Callebaut to Acquire American Chocolate Decorations Manufacturer. In: Food & Drink Business Europe. Premier Publishing, 13. Februar 2012, abgerufen am 16. September 2022 (englisch).
  34. Barry Callebaut investiert in Nordamerika. In: handelszeitung.ch. 11. Juni 2012, abgerufen am 29. September 2022.
  35. Callebaut übernimmt Kakaoprodukte-Division von Petra Foods. In: tagesanzeiger.ch. 18. Dezember 2012, abgerufen am 29. September 2022.
  36. (sda): Barry Callebaut kauft weitere Fabrik in den USA. In: landbote.ch. 12. Februar 2015, abgerufen am 16. Dezember 2022.
  37. a b c Sebastian Balzter: Und das soll Schokolade sein? In: F.A.S. Nr. 49, 10. Dezember 2017, S. 27 (faz.net).
  38. pd/hps: Barry Callebaut schliesst Übernahme ab. In: foodaktuell.ch. 10. Dezember 2018, abgerufen am 16. Dezember 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  39. Barry Callebaut inaugurates chocolate factory in Novi Sad. In: ras.gov.rs. 7. Oktober 2021, abgerufen am 29. September 2022 (englisch).
  40. tv/jb/(AWP): Barry Callebaut hat Fabrik im britischen Moreton geschlossen. In: cash.ch. 1. Juni 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  41. Barry Callebaut baut neue Fabrik in Kanada. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  42. SDA: Über Marokko: Barry Callebaut expandiert in Afrika. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  43. Innovationschef Pablo Perversi verlässt Barry Callebaut. In: foodaktuell. 7. Juli 2022, abgerufen am 30. Januar 2023 (deutsch).
  44. Barry Callebaut führt die „zweite Generation von Schokolade“ ein. Abgerufen am 30. Januar 2023 (englisch).
  45. Moritz Kaufman: Hier wird die Schoggi neu erfunden. In: blick.ch. 9. Februar 2019, abgerufen am 29. September 2022.
  46. Salmonellen-Gefahr! Größte Schokoladen-Fabrik der Welt stellt Produktion ein. In: focus.de. 7. Januar 2022, abgerufen am 29. September 2022.
  47. bock, ORF.at, aus Brüssel: Salmonellen: Weltgrößte Schokoladefabrik in Belgien gesperrt. In: orf.at. 30. Juni 2022, abgerufen am 30. Juni 2022.
  48. Rainer Ackermann: Update – Salmonellenskandal. Sojalecithin belastete Schokolade. In: Budapester Zeitung. 10. Juli 2022, abgerufen am 6. April 2023.
  49. Barry Callebaut beendet Fabrikreinigung. 20. Oktober 2022, abgerufen am 30. Januar 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  50. Jacobs Holding verkauft Anteil an Barry Callebaut. In: Handelszeitung. 28. April 2021, abgerufen am 28. April 2021.
  51. a b Miki Mistrati: Schmutzige Schokolade. In: Das Erste, Reportage und Dokumentationen. ARD, 6. Oktober 2010, abgerufen am 1. September 2020 (im Auftrag des NDR; 43:23 Minuten, Stelle: Min. 40:02–41:30).
  52. Miki Mistrati: Schmutzige Schokolade. In: Das Erste, Reportage und Dokumentationen. ARD, 6. Oktober 2010, abgerufen am 1. September 2020 (Min. 05:21).
  53. Harkin Engel Protocol (Memento vom 20. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today). In: cocoainitiative.org, abgerufen am 25. April (englisch).
  54. Tulane University – Payson Center for International Development and Technology Transfer: Oversight of Public and Private Initiatives to Eliminate the Worst Forms of Child Labor in the Cocoa Sector in Cote d’Ivoire and Ghana. (PDF; 3,2 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: dol.gov. U.S. Department of Labor, 31. März 2011, S. 9, archiviert vom Original am 10. Oktober 2016; abgerufen am 18. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
  55. The Chocolate Collective: Chocolate Scorecard 2022. S. 6. In: chocolatescorecard.com, April 2022, abgerufen am 24. Oktober 2022 (squarespace.com [PDF; 2,5 MB]).
  56. Schokoladeindustrie – Barry Callebaut verwässert Ziel um Kinderarbeit. 10. Mai 2023, abgerufen am 21. Juli 2023.
  57. Ukraine-Krieg. Schokolade-Hersteller Barry Callebaut bleibt in Russland. Russland ist weltweit der viertgrößte Markt für Schokolade. Während andere Hersteller sich zurückziehen, will der Schweizer Schokoladenhersteller am Geschäft festhalten. In: Handelsblatt. 13. April 2022, abgerufen am 13. April 2022.
  58. Reuters Zürich: Barry Callebaut bleibt in Russland. Der Schweizer Süßwarenhersteller hält am Geschäft in Russland fest, hat aber Schwierigkeiten, Rohstoffe in das Land zu bekommen. In: Börsen-Zeitung. 13. April 2022, abgerufen am 13. April 2022.

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Autor/Urheber: Emily McCracken, Lizenz: CC BY 2.0
Learning chocolate making with Derrick Tu Tan Pho at the Barry Callebaut Institute in St. Hyacinthe, Québec
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