Bankzettel
Bankzettel sind Zettel am Kirchengestühl mit den Klar- oder Vulgonamen der Pfarrmitglieder, die diesen Sitzplatz käuflich erworben haben und dafür einen jährlichen, durch die Stuhlfrau erhobenen Zins entrichteten[1]. In größeren Kirchen existierten auch Stuhlpäne.
Der Zins war vor Einführung der Kirchensteuer eine wichtige regelmäßige Einnahme für die Kirchengemeinden.
- Stuhlplan der 1818 abgerissenen Lüneburger Marienkirche
Erdgeschoss
Untere Empore
Obere Empore
Einzelnachweise
- ↑ http://www.meinepfarre.org/home/ramsau/29-pfarre-kulm/81-kirchenfuehrer-kulm (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Die Bilder enstanden anläßlich eines Workshops im Rahmen von Skillshare 2010 in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Lüneburg. Die Originale wurden freundlicherweise vom Stadtarchiv zur Verfügung gestellt.
.
Grundrisspläne der Marienkirche in Lüneburg (3 Stück)
2. OG
Die Bilder enstanden anläßlich eines Workshops im Rahmen von Skillshare 2010 in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Lüneburg. Die Originale wurden freundlicherweise vom Stadtarchiv zur Verfügung gestellt.
.
Grundrisspläne der Marienkirche in Lüneburg (3 Stück)
Erdgeschoss
Die Bilder enstanden anläßlich eines Workshops im Rahmen von Skillshare 2010 in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Lüneburg. Die Originale wurden freundlicherweise vom Stadtarchiv zur Verfügung gestellt.
.
Grundrisspläne der Marienkirche in Lüneburg (3 Stück)
1. OG