Bambusfahrrad
Bei einem Bambusfahrrad ist zumindest der Rahmen, speziell die Rahmenrohre aus Bambus gefertigt. Gelegentlich wird auch für die Gabelrohre und den Lenker Bambus verwendet.
Geschichte
Es ist ein glücklicher Umstand, dass das französische Handels- und Industrieministerium bei einer Patentanmeldung nicht nur Ort und Datum, sondern auch die exakte Urzeit verlangte. Die Geburtsstunde des Bambusfahrrades ist deshalb der 15. Februar 1894, 11:25 Uhr Pariser Ortszeit. Genau zu dieser Minute beantragte Thomas Alphonse Robinson, wohnhaft in der Avenue de Villiers Nummer 138 in Paris ein „Brevet d’Invention“ mit dem Titel „L’utilisation du bois dit Bambou pour la construction des Vélocipèdes.“[1] Das Patent wurde bewilligt, führte aber in der Folgezeit nicht zur Herstellung von Bambusfahrrädern.
Der erste Boom für Bambusfahrrädern begann im selben Jahr mit einem Paukenschlag auf der Stanley Bicycle Show 1894 in London. Dort präsentierte die Bamboo Bicycles Company aus Wolverhampton die ersten Bambusfahrräder. Kein Zeitungsbericht über diese weltweit führende Fahrradmesse, der das nicht als die Messeattraktion hervorhob.
Für einige Fahrradbauer in Europa und den USA war das Inspiration, um ihrerseits Bambusfahrräder herzustellen. Die noch existierenden Fahrräder und die Patente aus Großbritannien, den USA und Österreich zeigen, wie ähnlich sie konstruiert waren: Bambusrohre wurden in Muffen aus Metall festgeklemmt. Der Hype dauerte nur einige Jahre und vor allem die große Fahrradkrise ab 1898 machte ihnen schwer zu schaffen. Die letzten verschwanden 1905 wieder von der Bildfläche.
Erst 1994, hundert Jahre nach der Stanley Cycle Show von London, entwarf der aus Paris nach Hoh Chi Minh City zurückgekehrte, vietnamesische Designer Quasar Khanh das „Bambooclette“. Es handelt sich hier teilweise um Stahlrahmen, die mit Bambus verkleidet wurden. Einige Anbauteile, wie etwa der Gepäckträger waren aus Bambus oder Rattan gefertigt. Immerhin, das Thema Bambusfahrrad war wieder ein Thema und das Renommé von Quasar Khanh, der mit Autos und vor allem aufblasbaren Möbeln für Aufmerksamkeit gesorgt hatte, brachte auch dem „Bambooclette“ einige Beachtung.
Etwa zur gleichen Zeit stellte Craig Calfee 1995 auf der INTERBIKE in den USA ein Bambusrad aus. Es war wiederum eine Sensation in Radfahrerkreisen. Das Image von Craig Calfee, der wenige Jahre zuvor die ersten Karbonfahrräder für das Tour de France Team von Creg Lemon gebaut hatte, half mit, die Aufmerksamkeit auf den Werkstoff Bambus zu lenken. Dennoch vergingen weitere 10 Jahre, bis dem einen Ausstellungsstück von 1995 weitere Räder aus Bambus folgten. Es ist seiner Initiative zu verdanken, dass der Bau von Bambusrädern nicht wieder in der Versenkung verschwand. Durch zahllose Rahmenbaukurse in allen Erdteilen, vor allem in Ländern des Bambusgürtels, hat er entscheidenden Anteil daran.
Seit 2005 traten immer mehr Bambusfahrradbauer in Erscheinung. Ihre Zahl hat bis 2015 langsam aber stetig zugenommen und ist seither nochmals deutlich angewachsen. Das Thema Bambusfahrrad hat sich über die Kreise der Fahrradliebhaber hinaus verbreitet. Design und Nachhaltigkeit kamen als Attribute zu den besonderen Fahreigenschaften des Materials Bambus hinzu, und so wurden auch die Herstellungsverfahren und die neben dem Bambus verwendeten Materialien vielfältiger.
Die Pioniere
Die Bamboo Cycle Company Ltd aus Wolverhampton, die mit der Ausstellung der ersten 25 Bambusfahrräder auf der Stanley Cycle Show ein Presseecho rund um die Welt erzeugte, löste damit einen Innovationsschub in vielen Ländern aus. Sie selbst erhielt ein Patent zugesprochen (2), dem in der Folgezeit welche im Vereinigten Königreich, Italien, USA und Österreich folgten.
Patent: | Titel: | Autor(en): | Beantragt: | Land: |
GB8274[2] | Improvements in Cycles and similar Vehicles | Roland Harrington, Arthur Anthony | 26. April 1894 | UK |
GB8832[3] | Improvements in Cycles | Grant McAnney | 3. Mai 1895 | UK |
GB8906[4] | Improvements in Velocipedes | Horace Walter Dover | 4. Mai 1895 | UK |
US565783[5] | Bicycle-Frame | August J. Oberg, Andrew W. Gustavson | 15. Juni 1895 | USA |
GB12173[6] | Improvements in Joints for Cycles, Vehicles, and other Articles Made of Bamboo, Cane, or other Compressible Materials. | George Sanders, John William Holland | 22. Juni 1895 | UK |
39323[7] | Applicacione del bambu alla costruzione delle biciclette, allo scopo die aumentare la leggerenza | Ambrogio Francioli | 1. Juli 1895 | I |
GB189520837[8] | An Improved Method of Connecting Metal Tubes or Rods, or Lengths of Bamboo or Wood, as Used in Constructing the Frames for Cycles or other Carriages | John Howard Plant | 1. August 1895 | UK |
46/1512[9] | Fahrradrahmen und Fahrradfelgen aus Bambusrohr | Carl Bräuer, Franz Grundner | 30. Dezember 1895 | AT |
In den Ländern, in denen diese Patente beantragt und bewilligt wurden, entstanden in demselben Zeitraum auch Bambusfahrräder produzierende Unternehmen. In allen Fällen wurden die Produktideen auch die Grundlage einer Geschäftsidee. Von diesen Firmen sind auch heute noch Bambusfahrräder (außer Italien) bei Sammlern und in Museen erhalten.
Die drei Zentren der Bambusfahrradproduktion waren die Bamboo Cycle Company Ltd in Wolverhampton[10] im Vereinigten Königreich, die K.k.priv. Bambus Fahrradfabrik Grundner & Lemisch in Klagenfurt[11], Österreich und die Huseby Cycle Company in Milwaukee, Wisconsin in den Vereinigten Staaten.
Roland Harrington und Arthur Anthony haben mit ihrem Patent (2) dafür die Grundlage gelegt. Ihre Leistung besteht darin, die Idee des Bambusfahrrades sofort in Prototypen umgesetzt zu haben. Dadurch und durch ihren Auftritt auf der Stanley Show lösten sie eine weltweite Begeisterungswelle aus und legten die Grundlage der industriellen Fertigung.
Der Neubeginn
Fast genau 100 Jahre nach dem ersten Anlauf erwachte das Thema Bambusfahrrad 1994–95 wieder zum Leben. Unabhängig voneinander, aber etwa zur gleichen Zeit begannen der französisch-vietnamesische Ingenieur und Designer Quasar Khanh in Vietnam und der amerikanische Designer und Fahrradkonstrukteur Craig Calfee in den USA Prototypen von Bambusfahrrädern zu bauen.
Auf die Frage von Mitchel Owens, einem Redakteur der New York Times, was ihn auf den Gedanken gebracht hatte Fahrräder aus Bambus herzustellen antwortete Quasar Khanh 1996 im Interview: „Es begann mit einem Scherz und wurde zu einer Herausforderung“ und er setzt hinzu „Ich habe jemandem gesagt, dass ich vielleicht ein Bambusfahrrad bauen werde, wenn ich hierher komme, und man hat mich darauf angesprochen. Glücklicherweise funktioniert es. Bambus ist nicht nur unglaublich stark und sinnlich, sondern auch ein nachwachsender Rohstoff, was ihn umweltfreundlich macht.“[12]
Zu diesem Zeitpunkt war Quasar Khanh erst seit kurzem wieder zurück in seinem Geburtsland Vietnam. Zuvor lebten er und seine Frau Emmanuelle Jahrzehnte in Paris. Beide waren vor allem in den 60er und 70er Jahren zu Pop-Ikonen aufgestiegen, er in erster Linie als Designer aufblasbarer Möbel und des Cityautos „Cube“, sie als Model und Modedesignerin, in Erinnerung geblieben durch die von ihr entworfenen großrahmigen Brillen. Jetzt waren die beiden nach Ho Chi Minh City gezogen und dort entwarf er das „Bambooclette“, wie er sein Bambusfahrrad nannte.
Sein Sohn Othello Khan erinnert sich: „Der erste Prototyp des Bambooclette wurde in Danang entwickelt und wird komplett aus diesem pflanzlichen Material hergestellt. Er ist so flexibel, dass er, wenn man in die Pedale tritt, sich wie eine Tänzerin bewegt, daher ihr Spitzname ‚Heuschrecke‘. Die zweite Serie von Modellen, die Classic und Classic Lady haben Metallrahmen, umkleidet mit Bambus und Rattan, die alle einen Weidenkorb auf dem Lenker haben.
Diese Serie wurde sofort von der Bambusmöbelfabrik in Hanoi kopiert und vermarktet, wo Quasar sie entworfen hatte. Die Jungle-Serie bezeichnet Mountainbikes, deren Bambusrahmen durch Edelstahlverbindungen befestigt werden. Sie wurde in der Werkstatt unserer ersten Villa in Saigon in der Pham Ngoc Thach Straße gebaut. Einige Exemplare haben eine Gabel mit handgemachter Federung.
Ich habe den Verkauf dieses freundlichen Fahrzeugs bis zum Ende des letzten Jahrhunderts übernommen. Ich weiß nicht, wie viele Exemplare hergestellt wurden. und leider haben wir keines mehr. Jedes Mal, wenn ich eins benutzte, wurde es unweigerlich an Kunden verkauft, die regelmäßig zu uns kamen.“[13]
Die Liste der Prominenten, die ein Bambooclette erwarben ist lang, darunter auch Namen wie das Model Kate Moss, der Schauspieler Johnny Depp, der Modeunternehmer Luciano Benetton oder der italienische Ratspräsident Romano Prodi.
Während Quasar Khanhs Bambooclette keine Nachahmer fand, löste Graig Calfee mit seinem ersten Bambusfahrrad, das er 1995 auf der INTERBIKE ausstellte, erneut eine Welle der Begeisterung aus. Im Treppenaufgang zur oberen Etage seiner Firma Calfee Design in La Selva Beach in Californien hängt das Bambusrad heute, das, wenn auch mit zeitlicher Verzögerung, zum Auslöser einer zweiten Ära des Bambusfahrradbaus wurde.
„Ich hatte von“ Bambusfahrrädern „gehört aus den 1890er Jahren, die wirklich alten Exemplare. Das Einzige woran ich mich bei ihnen erinnern kann, ist, sie waren nicht direkt zusammen-geklebt, sondern der Bambus war mit den Metallstutzen verbunden. Das war so etwa alles, was ich darüber wusste (…). Ich nahm an, ich könnte ein besseres Bambusfahrrad bauen, um die Idee wieder aufzugreifen.“
„Es begann mit dem Wunsch, auf der INTERBIKE Messe 1995 Aufmerksamkeit zu erregen. Aber die Fahreigenschaften waren ruhig, dass es zum Wunsch wurde, die Verwendung von Bambus zu optimieren und das Wandstärke/Durchmesserverhältnis für verschiedene Größen und Verwendungszwecke zu verstehen.“
„Jeder sah es als völlige Neuheit an. Keiner hat sich ernsthaft damit beschäftigt. Nur wenige wollten es tatsächlich irgendwie ausprobieren. Ich baute weiter und habe schließlich einige verkauft.“[14]
Calfee hatte zu der Zeit bereits einen Namen in Fahrradfahrerkreisen. 1985 hatte er das erste Karbonrad gebaut und 1991 Karbonrennräder für das Team von Greg Lemond gebaut, die ersten, die es in die Tour de France schafften. Für das Bambusfahrrad dauerte es allerdings noch beinahe 10 Jahre, bevor andere mit dem Bau von Bambusfahrrädern begannen. Craig Calfee hat in der Folgezeit in vielen Ländern in Mittelamerika, Afrika und Asien Kurse zum Bau von Bambusfahrrädern abgehalten, die zu Keimzellen von Produktionsstandorten wurden.
Bis 2015 war deren Anzahl noch überschaubar, mittlerweile ist sie stark angewachsen und sowohl in den Ländern des Bambusgürtels als auch in Europa und Nordamerika gibt es meist mehrere Bambusfahrradproduzenten.
In sozialen Medien gibt es überall Communities, in denen sich teilweise mehrere tausend Mitgliedern zum Thema Bambusfahrradbau austauschen.
Material
Bambus wird heute vor allem zum Rahmenbau verwendet. Die spezifische Steifigkeit (Elastizitätsmodul) und Dichte von Bambus betragen etwa ein Zehntel der jeweiligen Kennwerte von Stahl.
Ermüdungsbrüche sind bei Bambus bisher nicht bekannt. Da es sich um ein organisches Material handelt, kann es jedoch unter Feuchtigkeitseinfluss schimmeln. Bambus bricht nicht, sondern splittert bei zu hoher Belastung. Außerdem ist es aufgrund des hohen Silikatgehalts schwer entflammbar.[15] Die Verbindungen des Bambusrahmens werden meist mit mehreren Faserschichten und Epoxidharz hergestellt. Die Verbindungen der Rahmenteile werden mit Verbundwerkstoffen, teilweise auch mit Flachsfasern erreicht. Vorteil von Bambus zum Rahmenbau ist eine teilweise geringere Masse als bei Aluminium. Bambusrahmen können bei Defekten relativ leicht repariert werden. Es ist keine Lackierung als Schutzlack notwendig. Lackierungen zur optischen Aufwertung sind allerdings möglich.
Verbindungstechniken
Stark gewandelt haben sich seit den Anfängen des Bambusfahrradbaus die verwendeten Verbindungstechniken, mit deren Hilfe die Bambusrohre des Rahmens untereinander verbunden werden, die aber auch dazu dienen, die Verwendung von anderen nicht aus Bambus hergestellten Komponenten zu verbinden. Meist werden Steuerrohre, Tretlagerhülsen, Ausfallenden etc. z. B. aus Metall in die Verbindungen der Rahmenrohre integriert.
Bei den Pionieren des Bambusfahrradbaus waren die Verbindungsteile ausschließlich aus Metall (Stahl oder Aluminium) vorgefertigt und die Bambusrohre wurden ihnen angepasst und dann eingepresst, eingeklemmt oder eingeklebt.
Im 20. Jahrhundert, beginnend mit Craig Calfee war und ist die vorherrschende Verbindungstechnik das Umhüllen der Enden der Rahmenrohre mit Faserbündeln oder Geweben, die dann mit Epoxidharz getränkt und oft unter Druck ausgehärtet wurden. Bei diesen Laminiertechniken kommen sowohl natürliche Fasern wie Hanf, Leinen, Sisal, Bark Cloth als auch industriefasern wie Karbon und Glasfiber zum Einsatz. Der Vorteil besteht darin, dass die Verbindungen sich den immer unterschiedlichen Gegebenheiten des Bambus als auch unterschiedlichen Rahmengeometrien anpassen.
Die Methode des Laminierens mit Epoxidharz weitgehend in Handarbeit ist nach wie vor die vorherrschende. Im Zuge der Versuche die Herstellung durch industrielle Methoden zu rationalisieren werden auch wieder vorgefertigte Verbindungsteile hergestellt, in die die Bambusrohre mit industriellen Hochleistungsklebern eingeklebt werden.
Zunehmend gibt es auch Beispiele für digitale Fertigungsverfahren und additive Fertigung passgenauer Verbindungsteile.
Daneben laufen Bestrebungen, das Epoxidharz durch andere Materialien zu ersetzen, die biologisch abbaubar sind. Lignin, das beispielsweise bei der Zellulosegewinnung aus organischen Materialien anfällt, ist einer der vielversprechenden Kandidaten hierzu.
Geschäftsmodelle
Aus wenn die Zahl der Bambusfahrradhersteller weltweit stark zugenommen hat, ist der Anteil von Bambusfahrrädern am Fahrradmarkt verschwindend gering. Bambusfahrräder werden vor allem in den industrialisierten Ländern geschätzt. In den Ländern des Bambusgürtels wird der Rohstoff Bambus nach wie vor mit Armut assoziiert, entsprechend unterscheiden sich auch die Geschäftsmodelle der Bambusfahrradhersteller in den Industrieländern und den weniger entwickelten Ländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens deutlich.
Vor allem in Afrika und Asien gibt es viele Beispiele der Produktion von Bambusfahrrädern im Rahmen von Sozialprojekten, deren Ziel es ist, Menschen einen Lebensunterhalt zu verschaffen. Sehr oft werden die dort hergestellten Bambusfahrradrahmen nach Nordamerika oder Europa exportiert und oft erst dort zu Fahrrädern montiert und verkauft.
In den Industrieländern findet fast keine Herstellung von Bambusfahrradrahmen statt. Die nach wie vor sehr handwerklichen, zeitaufwendigen Herstellungsmethoden erzeugen zu hohe Kosten. Was man dort häufig findet, sind Kursangebote und Baukästen für Selbstbauer.
In den letzten Jahren hat sich die Tourismusbranche als ein Absatzmarkt entwickelt. Touren mit Bambusfahrrädern, Bambusfahrräder für Hotelgäste oder für Landtouren auf Kreuzfahrtschiffen sind Beispiele.
Siehe auch
Weblinks
- Fahrräder aus Bambus auf daserste.de (Memento vom 16. Oktober 2012 im Internet Archive)
- Spiegel Online: Neue Werkstoffe im Fahrradbau: Bambus statt Blech auf spiegel.de
- Artikel über ein Bambusfahrrad mit Video auf cbc.ca (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Patent Nr. 232.297 /Thomas Alphonse Robinson / L’utilisation du bois dit Bambou pour la construction des Vélocipèdes / Land: FR/ beantragt: 1894.02.15
- ↑ Roland Harrington, Arthur Anthony: Patentname: Improvements in Cycles and similar Vehicles. Abgerufen am 28. Mai 2022.
- ↑ Grant McAnney: Patent: Improvements in Cycles. espacenet, abgerufen am 28. Mai 2022.
- ↑ Horace Walter Dover: Patent: Improvements in Velocipedes. ESPACENET, abgerufen am 28. Mai 2022.
- ↑ August J. Oberg, Andrew W. Gustavson: Patent: Bicycle-Frame. ESPACENET, abgerufen am 28. Mai 2022.
- ↑ George Sanders, John William Holland: Patent: Improvements in Joints for Cycles, Vehicles, and other Articles Made of Bamboo, Cane, or other Compressible Materials. ESPACENET, abgerufen am 28. Mai 2022.
- ↑ Patent 39323/Ambrogio Francioli/ Applicacione del bambu alla costruzione delle biciclette, allo scopo die aumentare la leggerenza/ Land:IT /beantragt:1895.07.01/
- ↑ John Howard Plant: Patent: An Improved Method of Connecting Metal Tubes or Rods, or Lengths of Bamboo or Wood, as Used in Constructing the Frames for Cycles or other Carriages. ESPACENET, abgerufen am 28. Mai 2022.
- ↑ Patent 46/1512 Karl Bräuer, Franz Grundner / Fahrradrahmen und Fahrradfelgen aus Bambusrohr / Land:AT /beantragt:1895.12.30 /genehmigt:1896.04.16
- ↑ Oswald Wieser: GRASSBIKES – Leute und Bambusfahrräder. Smart Grass via Amazon, Schwetzingen 2022, ISBN 978-3-9824247-3-6, S. 30–110.
- ↑ Oswald Wieser: Grundner & Lemisch Bambusfahrräder in die Zukunft geholt. Brüder Hollinek, Purkersdorf 2019, ISBN 978-3-85119-380-0.
- ↑ Interview Kwasar Khanh durch Mitchell Owen, New York Times on June 27, 1996, Section C, Page 3 of the National edition with the headline: Currents;Bamboo Bike May Just Be Recyclable
- ↑ Albin Michel: Quasar Khanh Designer Visionnaire. Hrsg.: Albin Michel. Éditions Albin Michel, Paris 2017, ISBN 978-2-226-32156-5.
- ↑ Oswald Wieser: GRASSBIKES - Leute und Bambusfahrräder. Hrsg.: Oswald Wieser. Smart Grass via Amazon, Schwetzingen 2022, ISBN 978-3-9824247-3-6.
- ↑ Christof Kullmann: Bambus verbindet extreme Härte sowie große Druck- und Zugfestigkeit mit hoher Elastizität und geringem Gewicht. faz.net vom 6. März 2006
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Bambusfahrrad der Bamboo Cycle Company, Wolverhampton, UK von 1896
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Erste Patentschrift Bambusfahrrad von Thomas Alphonse Robinson
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Das von Graig Calfee 1995 auf der Interbike ausgestellte Bambusfahrrad mit dem eine neue Ära des Bambusfahrradbaus begann.
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Briefkopf der Bamboo Cycle Company, UK