Ballindalloch
Ballindalloch schottisch-gälisch Baile na Dàlach | ||
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Postamt an der A95 in Ballindalloch | ||
Koordinaten | 57° 25′ N, 3° 22′ W | |
Traditionelle Grafschaft | Morayshire | |
Verwaltung | ||
Post town | BALLINDALLOCH | |
Postleitzahlenabschnitt | AB37 | |
Vorwahl | 01807 | |
Landesteil | Scotland | |
Council area | Moray | |
Britisches Parlament | Moray | |
Schottisches Parlament | Moray | |
Ballindalloch (gälisch: Baile na Dàlach[1]) ist eine Ortschaft in der schottischen Council Area Moray. Sie liegt verstreut westlich des Flusses Avon[2] etwa 11 km südwestlich von Aberlour und 18 km nordöstlich von Grantown-on-Spey. Der Fluss Spey verläuft etwa 1,5 km nordwestlich.
In Ballindalloch befindet sich Ballindalloch Castle. Das Schloss geht auf das Jahr 1546 zurück und steht nahe dem Zusammenfluss von Spey und Avon.[3] Einst besaß die Ortschaft einen eigenen Bahnhof an der Strathspey Line. Auch der Wanderweg Speyside Way führt durch Ballindalloch.[4]
Ballindalloch liegt inmitten der bedeutenden Whiskyregion Speyside und ist Standort der fünf aktiven Brennereien Cragganmore[5], Glenfarclas[6], Glenlivet[7] Tamnavulin[8] und Tomintoul[9]. Ferner befanden sich mit Auchorachan[10] und Glenavon[11] zwei weitere, jedoch zwischenzeitlich aufgegebene Destillerien auf dem Gemeindegebiet.
- (c) Mike Searle, CC BY-SA 2.0
Ballindalloch Castle
- (c) Ann Harrison, CC BY-SA 2.0
Kirche in Ballindalloch
- (c) Ben Brooksbank, CC BY-SA 2.0
Ehemaliger Bahnhof von Ballindalloch
Bridge of Avon nahe Ballindalloch
Einzelnachweise
- ↑ Verzeichnis gälischer Ausdrücke
- ↑ Eintrag im Gazetteer for Scotland
- ↑ Eintrag im Gazetteer for Scotland
- ↑ Netzpräsenz des Speyside Way
- ↑ Eintrag zur Cragganmore-Brennerei bei maltmadness.com (Memento des vom 3. September 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eintrag zur Glenfarclas-Brennerei bei maltmadness.com (Memento des vom 3. September 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eintrag zur Glenlivet-Brennerei bei maltmadness.com (Memento des vom 3. September 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eintrag zur Tamnavulin-Brennerei bei maltmadness.com (Memento des vom 17. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eintrag zur Tomintoul-Brennerei bei maltmadness.com (Memento des vom 21. Januar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eintrag zur Auchorachan-Brennerei auf lostdistillery.com
- ↑ Bericht BBC News
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) Mike Searle, CC BY-SA 2.0
Ballindalloch Castle The original C16 Z plan tower house of Ballindalloch is at the heart of the magnificent Scots baronial mansion we see today. The transformation was commenced in the 1770s by General James Grant on his return from the rebellion in the American colonies.
Autor/Urheber: Avarim, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bridge of Avon nahe Ballindalloch, Morayshire, Schottland
(c) Des Colhoun, CC BY-SA 2.0
Post Office and petrol station at Ballindalloch.
(c) Eric Gaba, NordNordWest, CC BY-SA 3.0
Positionskarte von Schottland, Vereinigtes Königreich
(c) Ben Brooksbank, CC BY-SA 2.0
Ballindalloch Station.
View NE, towards Craigellachie: branch line from Craigellachie to Boat of Garten, closed to passengers 18/10/65, to Goods 4/11/68
(c) Ann Harrison, CC BY-SA 2.0
The Lady Macpherson Grant Hall at Ballindalloch