Bahrenhof
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 53° 53′ N, 10° 23′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Segeberg | |
Amt: | Trave-Land | |
Höhe: | 53 m ü. NHN | |
Fläche: | 5,71 km2 | |
Einwohner: | 204 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 36 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 23845 | |
Vorwahl: | 04550 | |
Kfz-Kennzeichen: | SE | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 60 006 | |
LOCODE: | DE BL6 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Waldemar-von-Mohl-Straße 10 23795 Bad Segeberg | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Hans-Peter Ulverich (KWG) | |
Lage der Gemeinde Bahrenhof im Kreis Segeberg | ||
Bahrenhof ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Die Gemeinde hat keine weiteren Ortsteile.[2]
Geografie und Verkehr
Bahrenhof ist eine Streusiedlung etwa 8 km südöstlich von Bad Segeberg und etwa 10 km nördlich von Bad Oldesloe in ländlicher Umgebung. Westlich verläuft die Bundesautobahn 21 von Bad Segeberg nach Bad Oldesloe, nördlich die Bundesstraße 206 von Bad Segeberg nach Lübeck. Die Bahnstrecke Neumünster-Bad Oldesloe verläuft über Gemeindegebiet. Der Bahnhof Wakendorf I befindet sich in unmittelbarer Nähe von Bahrenhof, der Bahnhof Altengörs nördlich des Gemeindegebiets.
Geschichte
Der Ort Bahrenhof entstand aus einem Vorwerk des Klosters Reinfeld, das im Jahr 1746 parzelliert wurde. Vom 1. April 1937 bis zum 31. März 1951 gehörte Bahrenhof zur Gemeinde Bühnsdorf.
Politik
Seit der Kommunalwahl 2008 werden alle sieben Sitze in der Gemeindevertretung von der Wählergemeinschaft KWG gehalten.
Wirtschaft
Das Gemeindegebiet ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, verfügt jedoch auch über weitläufige Waldflächen. Größter Arbeitgeber ist die Werkgemeinschaft Bahrenhof, eine Einrichtung für Schwerbehinderte, die seit 1982 im ehemaligen Gut Barenhof untergebracht ist und von einem privaten Verein getragen wird.
Persönlichkeit
- Walter Karnapp (1902–1994), Bauforscher
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2021 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Aasbüttel - Bordesholm. In: Wolfgang Henze (Hrsg.): Schleswig-Holstein-Topographie: Städte und Dörfer des Landes. Band 1. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2001, ISBN 3-926055-58-8, S. 171.
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