Bahnstrecke Gliwice–Pyskowice

Gliwice Łabędy–Pyskowice
Laband–Peiskretscham
Streckennummer:135
Kursbuchstrecke:220
Streckenlänge:5,309 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:3 kV =
Höchstgeschwindigkeit:100 km/h
Zweigleisigkeit:durchgängig
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von Gliwice (Gleiwitz)
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Teil des Bahnhofs Gl. Łabędy vor dem Abzweig
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0,000Gliwice Łabędy (Laband; Keilbahnhof)215 m
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nach Kędzierzyn-Koźle (Kandrzin)
Haltepunkt, Haltestelle
1,977Gliwice Kuźnica (Rotfeld; seit spät. 1943)220 m
Planfreie Kreuzung – unten
Oberschlesische Sandbahn
   
von Zabrze Biskupice (Borsigwerk)
Bahnhof, Station
5,309Pyskowice (Peiskretscham)223 m
Strecke – geradeaus
nach Strzelce Opolskie (Groß Strehlitz)

Die Bahnstrecke Gliwice–Pyskowice (Gleiwitz–Peiskretscham) ist eine zweigleisige und elektrifizierte Eisenbahnstrecke in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

Verlauf und Zustand

Bahnhof Pyskowice (2016)

Die Strecke beginnt im Keilbahnhof Gliwice Łabędy (Laband) und verläuft nordwestwärts zum Bahnhof Pyskowice (Peiskretscham; km 5,390) an der Bahnstrecke Bytom–Wrocław.

Sie ist durchgängig zweigleisig und elektrifiziert und darf von Personen- und Güterzügen mit hundert Kilometern pro Stunde befahren werden.[1]

Geschichte

Die Strecke wurde am 1. März 1880 von der bereits staatlich betriebenen Oberschlesischen Eisenbahn eröffnet. Um 1913 wurde sie zweigleisig ausgebaut, und am 3. Oktober 1960 wurde die Elektrifizierung von den Polnischen Staatseisenbahnen fertiggestellt.

Literatur und Weblinks

Einzelnachweis

  1. PKP Polskie Linie Kolejowe: Höchstgeschwindigkeiten für Wagenzüge, Triebwagen und Güterzüge vom 6. Dezember 2017

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