Bahnstrecke Bozen–Meran

Bozen–Meran
Regionalzug im Bahnhof Gargazon
Regionalzug im Bahnhof Gargazon
Strecke der Bahnstrecke Bozen–Meran
Streckennummer (RFI):45
Kursbuchstrecke (IT):211
Streckenlänge:31,482 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:3 kV =
Maximale Neigung:10 
Minimaler Radius:181 m
Höchstgeschwindigkeit:100 km/h
von Innsbruck
0,000Bozen/Bolzano 266 m s.l.m.
nach Verona
0,425Verdiplatz / Straßenbahn Bozen
0,870Talfer
1,537Rombrücke261 m s.l.m.
1,574Rombrücke/Ponte Roma 261 m s.l.m.
von Innsbruck
0,299nach Verona
2,000Bozen Süd/Bolzano sud (bis 1998)
2,192Beginn des Viaduktes (1788 m)248 m s.l.m.
2,664Bozen Süd/Bolzano sud (seit 1998)249 m s.l.m.
3,170Reschenbrücke/Ponte Resia 248 m s.l.m.
3,365Reschenbrücke248 m s.l.m.
3,384Brennerautobahn254 m s.l.m.
3,496Eisack252 m s.l.m.
3,800Bozen Kaiserau/
Bolzano Casanova (seit 2013)
249 m s.l.m.
3,980Ende des Viaduktes247 m s.l.m.
4,385alte Trasse bis 1980
4,437Kaiserau I242 m s.l.m.
4,543nach Kaltern/Sankt Anton242 m s.l.m.
4,743Kaiserau II242 m s.l.m.
5,109Sigmundskron244 m s.l.m.
5,278Sigmundskron/Ponte d'Adige 244 m s.l.m.
9,221Siebeneich/Settequerce 247 m s.l.m.
9,695Siebeneich247 m s.l.m.
12,116Terlan-Andrian/Terlano-Andriano 247 m s.l.m.
12,756Terlan247 m s.l.m.
15,940Vilpian-Nals/Vilpiano-Nalles 253 m s.l.m.
16,129Vilpian253 m s.l.m.
19,175Gargazon/Gargazzone (seit 2003)[1]257 m s.l.m.
19,274Gargazon (für öffentl. Verkehr gesperrt)257 m s.l.m.
22,602Lokalbahn Lana–Meran266 m s.l.m.
22,989Lana-Burgstall/Lana-Postal 267 m s.l.m.
23,212Lokalbahn Lana–Meran267 m s.l.m.
24,552Anschluss Montecatini (Reaktivierung geplant)270 m s.l.m.
24,826Meran-Sinich/Merano-Sinigo (bis 1995)270 m s.l.m.
27,287Untermais Güterbahnhof/
Scalo sussidiario M. Bassa (bis 1945)
279 m s.l.m.
29,367Meran-Untermais/Merano-Maia Bassa 290 m s.l.m.
29,496Lokalbahn Lana–Meran290 m s.l.m.
29,684Untermais
(ersetzt durch Marlingerbrücke)
290 m s.l.m.
30,784Manzonistraße304 m s.l.m.
30,808Passer304 m s.l.m.
30,833Passerpromenade304 m s.l.m.
Meran (bis 1906)
31,122J. Speckbacherstraße303 m s.l.m.
31,173Straßenbahn Meran303 m s.l.m.
31,482Meran/Merano (seit 1906)302 m s.l.m.
nach Mals

Die Bahnstrecke Bozen–Meran (italienisch Ferrovia Bolzano–Merano) ist eine eingleisige, elektrifizierte Nebenbahn in Südtirol (Italien), die die beiden größten Städte des Landes, Bozen und Meran, miteinander verbindet. Sie wurde ursprünglich von der Gesellschaft Bozen-Meraner Bahn als private Secundärbahn erbaut und betrieben. Heute ist sie ein Teil des italienischen Eisenbahnnetzes unter der Verwaltung von RFI. Sie zweigt im Industriegebiet Bozen von der Brennerbahn ab und folgt dem Verlauf der Etsch bis nach Meran.

Verlauf

Die Strecke weist keine besonders anspruchsvollen Kunstbauten auf, da sie dem Boden des Etschtales folgt. Ursprünglich zweigte sie im Bahnhof Bozen noch vor der Brücke über den Eisack von der Brennerbahn ab, um dessen rechtem Ufer zu folgen. Nach einer dreifeldrigen Stahlbrücke über die Talfer folgten die zwei Haltestellen Rombrücke und Reschenbrücke, um dann Sigmundskron zu erreichen. 1980 wurde die Strecke im Stadtgebiet von Bozen verlegt. Seitdem wird zunächst die Brennerbahn mitbenutzt, erst in der Industriezone Bozen zweigt die Neubaustrecke mit einem Rechtsbogen ab und führt über ein langes Stahlbetonviadukt schnurgerade bis zum Bahnhof Sigmundskron. Im Zuge dieses Umbaus wurden die Haltestellen Rom- und Reschenbrücke ersatzlos geschlossen. Die Industriezone Bozen wurde mit der Haltestelle Bozen Süd erschlossen, die 1998 um ein paar hundert Meter verlegt wurde und seitdem einen direkten Zugang zur Bozner Messe ermöglicht. Die aufgelassene Überetscher Bahn zweigte kurz vor dem Bahnhof Sigmundskron von der alten Strecke ab.

Ab Sigmundskron folgt die Strecke dem ehemaligen natürlichen Verlauf der Etsch. Nachdem sie den Bedarfshalt Siebeneich passiert hat, erforderte es der ehemalige Flusslauf die Strecke bis ins Dorf Terlan zu führen. Ab Vilpian verläuft die Trasse wesentlich gerader, aufgrund der damals schon auf diesem Abschnitt begradigten Etsch, über Gargazon, Lana-Burgstall und (ehemals) Sinich bis nach Meran-Untermais. Hier verbindet sie eine enge Rechtskurve mit dem Bahnhof Meran.

Seit 1906 besteht zudem Anschluss an die Vinschgaubahn.

Solange die Lokalbahn Lana–Meran in Betrieb war, gab es sowohl nach dem Bahnhof Lana-Burgstall als auch nach dem Bahnhof Untermais eine Gleiskreuzung. Aufgrund der unterschiedlichen Fahrdrahtspannungen waren aufwändig isolierte Fahrleitungkreuzungen erforderlich.

Geschichte

Gleich nach dem Bau der Brennerbahn wurde beschlossen, auch die Kurstadt Meran an das europäische Eisenbahnnetz anzubinden.

Mit Gesetz vom 28. Juni 1872, betreffend die Herstellung einer Locomotiv-Eisenbahn von Bozen nach Meran,[2] wurde für das Projekt die erste formalrechtliche Grundlage geschaffen, insbesondere für die am 14. September 1872 erteilte Konzession,[3] gemäß der den Konzessionären Carl Freiherr von Schwarz, Johann Putzer von Reibegg sowie Eduard von Weinhardt das Recht zum Bau und Betrieb einer an die Südbahn anschließenden Locomotiv-Eisenbahn von Bozen nach Meran erteilt wurde. Da diese Konzession nicht zur Ausführung gelangt ist, wurde sie per Kundmachung des Handelsministeriums mit 24. Juli 1874 für erloschen erklärt.[4]

Mit Gesetz vom 11. März 1876 wurde,[5] erneut, für die Sicherstellung einer Localbahn von Bozen nach Meran Vorsorge getroffen, die in die Konzessionsurkunde vom 11. Juni 1880 zum Recht von Bau und Betrieb einer normalspurigen Secundärbahn mündete.[6] Diese Urkunde, kundgemacht am 16. Juli 1880, war selben Tags begleitet von einem Uebereinkommen, in dem sich die Staatsverwaltung verpflichtete, zum Zwecke des sofortigen Baubeginns eine Million Gulden verzinslichen Vorschuss zu leisten.[7] Schließlich wurde die Strecke am 4. Oktober 1881 eingeweiht.

Beim Bau wurden auch die Dämme, die die Etsch heute säumen, errichtet, um den Talboden endgültig trockenzulegen und für landwirtschaftliche Zwecke zu nutzen. Da aber zur Zeit der Erbauung nur der Abschnitt Meran-Vilpian begradigt war, kann man auch heute noch anhand der großen Anzahl an Kurven ab Vilpian erkennen, dass die Strecke dem natürlichen Verlauf der damaligen Etsch folgte. Diese Schleifen, die eine Verlängerung der Strecke mit sich brachten, wurden zudem genutzt um Enteignungskosten zu sparen. Ein weiterer Vorteil war, dass damals die k.k. Regierung Sekundärbahnen subventionierte, die eine Mindestlänge von 30 Kilometern aufweisen konnten.

Der Bahnhof Meran lag auf dem Areal des heutigen Hotels Emma, für den Bau der Vinschgaubahn wurde ein neuer Bahnhof ein wenig weiter vom Stadtzentrum entfernt gebaut. Daher weist die Strecke, bevor sie den Bahnhof Meran erreicht, noch heute einen engen Bogen auf.

1934 elektrifizierte die Ferrovie dello Stato die Strecke zusammen mit der Brenner-Südrampe mit Drehstrom (3,6 kV mit 16⅔ Hz). 1952 wurde sie zusammen mit dem Abschnitt Trient–Bozen der Brennerbahn auf Gleichstrom (3 kV) umgestellt.[8]

1980 wurde der Abschnitt in der Bozner Innenstadt durch eine circa vier Kilometer lange, weiter südlich in der Industriezone gelegene, Neubautrasse ersetzt. Dies war schon seit Mitte der 1930er Jahre geplant, da die beiden, häufig geschlossenen, Bahnübergänge an der Rom- und Reschenbrücke große Verkehrsprobleme verursachten. Geldmangel verzögerte dieses Projekt jedoch. Aus finanziellen Gründen wurden auch die beiden Haltestellen Rom- und Reschenbrücke ersatzlos geschlossen, dafür aber wurde im Bozner Industriegebiet eine neue Haltestelle eingerichtet. Diese wurde 1998 um ein paar hundert Meter verlegt, um direkten Anschluss an die Messe bieten zu können. Heute ist der aufgelassene Streckenteil Teil des übergemeindlichen Bozner Radweges.

Im Jahre 1995 folgte die Schließung des Bahnhofes Meran-Sinich.

Der Bahnhof Gargazon wurde 2003 ein paar hundert Meter nach Süden verlegt und reaktiviert, nachdem er viele Jahre geschlossen gewesen war. In den Jahren 2007–2008 wurden sämtliche Zugangsstellen entlang der Strecke saniert. Diese erhielten nun höhere Bahnsteige für einfacheres Ein- und Aussteigen. Auch wurde die Oberleitung komplett erneuert. 2011 wurden zudem sämtliche Stationen mit Flachbildschirmen ausgestattet, um aktuelle Informationen anzeigen zu können.

Im Jahre 2012 wurde die Haltestelle Bozen Süd neu gestaltet und erhielt erhöhte Bahnsteige für niveaugleichen Fahrgastwechsel.

Vom 22. Juni bis 21. Juli 2013 sperrte die RFI die Strecke wegen dringender Instandhaltungsarbeiten und bediente sie im Schienenersatzverkehr. Die rund vierwöchige Sperre wurde außerdem für gleisnahe Arbeiten an der neuen Haltestelle Kaiserau zwischen Bozen Süd und Sigmundskron genutzt,[9] die am 15. Dezember in Betrieb ging.

Betrieb

Aktie über 100 Gulden der k.k. priv. Bozen-Meraner Bahn vom 1. Juli 1882
Bahnhof Meran

Ursprünglich wurde die Strecke von der Bozen-Meraner Bahn (BMB) erbaut und von 1881 bis 1906 auch betrieben, anschließend bis 1918 von den k.k. Staatsbahnen. 1919 wurde sie von den italienischen Staatsbahnen Ferrovie dello Stato (FS) übernommen, heute steht sie unter Verwaltung der FS-Tochtergesellschaft RFI. Im Jahre 1994 wurden sämtliche Fahrdienstleitungen der Bahnhöfe geschlossen. Zunächst wurde die Strecke von Bozen aus ferngesteuert; heute von Verona. Früher wurde auch Meran regelmäßig von Fernzügen bedient. So gab es Verbindungen nach Dortmund, Hamburg, Bologna und Mailand. Diese wurden jedoch schrittweise reduziert, seit 2003 besteht nur noch Regionalverkehr.

Die Strecke profitierte 2005 von der Wiederinbetriebnahme der Vinschgaubahn, da nacheinander alle Stationen benutzerfreundlich um- und ausgebaut wurden. Seit September 2005 verkehren neben den Zügen der Trenitalia auch Züge der SAD Nahverkehr, so dass sich ein Halbstundentakt ergab. Die Direktverbindungen Mals–Bozen wurden mit dem Fahrplan 2010/2011 wieder gestrichen, sollen nach der Elektrifizierung der Vinschgaubahn aber wieder eingeführt werden.[10]

Seit Dezember 2013 verkehrt montags bis freitags erstmals seit langer Zeit wieder ein Zugpaar von Meran nach Innsbruck. Außerdem wird seitdem die neue Haltestelle Kaiserau im Stundentakt von Trenitalia-Zügen bedient, und die Flirt-Niederflurzüge befahren einmal stündlich die Strecke.

Güterverkehr

Die Bahn hatte neben dem Personenverkehr auch einen starken Güterverkehr aufzuweisen. So gab es südlich von Untermais Anfang des 20. Jahrhunderts einen fünfgleisigen Güterbahnhof und in jedem weiteren Bahnhof Anschlüsse für umliegende Betriebe, meist Obstmagazine, die sich in großer Anzahl günstig in der Nähe der Strecke angesiedelt hatten. Der Einzelwagenverkehr wurde 1992 eingestellt.

Aktuell (2013) verkehren gar keine Güterzüge mehr. Der letzte Güterzug verkehrte zuletzt donnerstags und brachte RID-Kesselwagen mit Trichlorsilan nach Untermais. Von hier wurden diese mit einem Straßenroller nach Sinich zum Unternehmen MEMC gebracht. Das Unternehmen stellte die Produktion im Werk Meran jedoch im Dezember 2011 ein.[11][12]

Trichlorsilan für die MEMC vor der Abfahrt Richtung Meran

Geplanter Ausbau

Die Strecke zwischen Bozen Süd und Meran-Untermais soll zweigleisig ausgebaut und begradigt werden. Der Bau soll im Jahr 2035 nach ca. 10 Jahren Projektierungs- und Bauzeit abgeschlossen sein (Stand: April 2023).[13][14]

Außerdem soll eine unabhängige Einfahrmöglichkeit in den Bahnhof Bozen eingerichtet werden. Mit dem Bau eines Eisenbahntunnels unter dem Virgl soll 2024 begonnen werden und bis 2026 abgeschlossen sein. Damit werden Züge von und nach Meran verkehren können, ohne die Gleise der Brennerbahn zu benutzen.[15]

Lokomotiven der Bozen–Meraner Bahn

BMB-Nr.Erster NameAnzahlHerstellerBaujahreAchsformelkkStB-Nr.FS-Nr.VerbleibAnmerkungen
1–2MERAN2Krauss/München1882C n2t294.11–12ÖLEG 605–606von BMB bestellt, an ÖLEG geliefert
1II–2IIMERAN2Krauss/Linz1882C n2t294.09–10899.006–007
3ENGADIN1Wr. Neustadt1881C n2t397.01
411873B n2t1905 ausgemustert1879 von Etsch-Regulierung übernommen
5–10TRAFOI6Krauss/Linz1891–1905C n2t294.04–08, 13899.001–005, 008

Die 899".006 (ex. kkStB 294.09, BMB 1 „MERAN“) befindet sich im nationalen italienischen Eisenbahnmuseum in Neapel.

Galerie

Literatur

  • Victor von Röll: Art. Bozen-Meraner Eisenbahn. In: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 2. Berlin, Wien 1912, S. 478.
  • Populorum, Michael Alexander: Die Bozen-Meraner-Bahn. Durch Wein- und Obstkulturen von Bozen über Sigmundskron und Terlan nach Meran. Schriftenreihe des Dokumentationszentrums für Europäische Eisenbahnforschung (DEEF), Band 19, 2. Auflage 2016 auf DVD, ISBN 978-3-903132-15-3. Mercurius Verlag Grödig/Salzburg. Railway Research Austria

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Bozen–Meran – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tecneum Bahnhof Gargazon[1]
  2. R. G. Bl. Nr. 103/1872
  3. R. G. Bl. Nr. 143/1872 sowie Volkswirthschaftliche Zeitung.(Eisenbahn Bozen–Meran.) Das Vaterland, 30. August 1872
  4. R. G. Bl. Nr. 107/1874
  5. R. G. Bl. Nr. 38/1876
  6. R. G. Bl. Nr. 88/1880
  7. R. G. Bl. Nr. 89/1880
  8. Nico Molino: Trifase in Italia 1925–1976. Locknotes, Edizioni Gulliver, Torino 1991, ISBN 88-85361-12-9
  9. Bahnlinie Bozen-Meran demnächst vier Wochen außer Betrieb. (Nicht mehr online verfügbar.) Die Südtirolbahn, archiviert vom Original am 30. Juni 2013; abgerufen am 3. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vinschgauerbahn.it
  10. Land prüft Elektrifizierung der Vinschger Bahn. Presseamt der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol, 16. Dezember 2014, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  11. MEMC cuts 20% of workforce. renewableenergyfocus, abgerufen am 6. Januar 2012.
  12. MEMC: Landesregierung drängt weiter auf Strom-Verbindung mit Europa. (chr), abgerufen am 6. Januar 2012.
  13. Land-RFI: Große Bahnprojekte für Südtirol auf den Weg gebracht. (Nicht mehr online verfügbar.) suedtirolnews.it, archiviert vom Original am 27. Juni 2019; abgerufen am 28. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.suedtirolnews.it
  14. Drei große Bahnprojekte sind auf Schiene. rainews.it, abgerufen am 28. Juni 2019.
  15. Arbeitstreffen zwischen der Stadtregierung und einigen Mitgliedern der Landesregierung. Stadt Bozen, abgerufen am 29. Januar 2011.

Koordinaten: 46° 40′ 24″ N, 11° 8′ 55″ O

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ex Mischbetrieb Kreuzung oben
Bozen-Meraner Bahn 1882.jpg
Aktie über 100 Gulden der K. k. priv. Bozen-Meraner Bahn vom 1. Juli 1882
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ex Bahnübergang geradeaus
Kaiserau casanova railway station BZ 2018.jpg
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The Casanova-Kaiserau Railway Station in Bozen-Bolzano (South Tyrol), 2018
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Hochstrecke über Wasser
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Bahnhof Meran, Gleisvorfeld, Blick von Hafling
BhfSinichBozenMeranBahn.jpg
Diese Datei zeigt das Baudenkmal mit der Nummer 50347 in Südtirol.
TalferbrueckeBozenMeranBahn.jpg
Ehemalige Talfer-Brücke der Bozen-Meran Bahn (Südtirol)
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Der Bahnhof von Siebeneich entlang der Bahnstrecke Bozen-Meran
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RID-Waggon with Chlorosilanes.
UN-number: 2988 (Chlorosilanes). ADR hazard identification number: X338 (Highly flammable liquid, corrosive, which reacts dangerously with water)
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Hochstrecke
Bahnstrecke Bozen–Meran.png
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Karte der Bahnstrecke Bozen-Meran.
MemcGleisanschlussBozenMeranBahn.jpg
Anschluss der Firma Memc an die Bozen-Meran Bahn
Bahnhof Gargazon.JPG
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Der Alte und neuere Bahnhof von Gargazon, gesehen von einer Brücke an der Etsch.
SouthTyrolMap020307.jpg
JPEG-Version Südtiroler Eisenbahn- und Straßennetz
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ex Mischbetrieb Kreuzung