Bahnstrecke Železná Ruda–Plzeň

Železná Ruda-Alžbětín–Plzeň hlavní nádraží
Kursbuchstrecke (SŽ):183
Streckenlänge:97,352 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:Klatovy–Plzeň hl. n.: 25 kV, 50 Hz ~
Maximale Neigung:21,7 
Streckengeschwindigkeit:90 km/h
Strecke
von Landshut (Bay) Hbf (vorm. BOB)
Grenze
0,000Staatsgrenze TschechienDeutschland (im Bahnhof)
Bahnhof
0,000Železná Ruda-Alžbětín früher Eisenstein725 m
Abzweig geradeaus und nach links
0,157vlečka Lesní společnost Železná Ruda
Haltepunkt / Haltestelle
3,330Železná Ruda centrum 775 m
Tunnel
3,710Železnorudský (Eisensteiner Tunnel; 198 m)
Haltepunkt / Haltestelle
4,382Železná Ruda město früher Markt Eisenstein790 m
Bahnhof
7,521Špičák früher Spitzberg840 m
Tunnel
8,736Špičácký (Spitzbergtunnel; 1747 m)
Haltepunkt / Haltestelle
11,300Hojsova Stráž-Brčálník 815 m
Bahnhof
15,971Hamry-Hojsova Stráž früher Hammern-Eisenstrass740 m
Bahnhof
23,322Zelená Lhota früher Grün630 m
Tunnel
25,516Milenecký (165 m)
Haltepunkt / Haltestelle
30,123Dešenice früher Deschenitz525 m
Bahnhof
33,958Nýrsko früher Neuern465 m
Grenze
ehemalige Protektoratsgrenze (1938–1945)
Haltepunkt / Haltestelle
37,308Petrovice nad Úhlavou früher Petrowitz a. d. Angel440 m
Abzweig geradeaus und von links
von Domažlice (vorm. Böhmisch-Mährische Transversalbahn)
Bahnhof
41,518Janovice nad Úhlavou früher Janowitz415 m
Haltepunkt / Haltestelle
45,523Bezděkov u Klatov früher Bezděkau400 m
Bahnhof
49,181Klatovy früher Klattau400 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Horažďovice předměstí (vorm. Böhmisch-Mährische Transversalbahn)
Haltepunkt / Haltestelle
53,465Točník 405 m
Haltepunkt / Haltestelle
56,989Dehtín 390 m
Bahnhof
59,733Švihov u Klatov früher Schwihau385 m
Haltepunkt / Haltestelle
62,605Červené Poříčí früher Roth Poritschen375 m
Haltepunkt / Haltestelle
66,381Borovy früher Borow365 m
Haltepunkt / Haltestelle
69,065Lužany früher Lužan i. B.365 m
Bahnhof
72,446Přeštice früher Přeštitz375 m
Haltepunkt / Haltestelle
75,950Přeštice zastávka früher Dneschitz-Zerowitz380 m
Bahnhof
78,688Chlumčany u Dobřan 375 m
Grenze
~ 79,600ehemalige Protektoratsgrenze (1938–1945)
Bahnhof
82,972Dobřany früher Dobrzan340 m
Haltepunkt / Haltestelle
86,200Dobřany zastávka 330 m
Grenze
~ 89,000ehemalige Protektoratsgrenze (1938–1945)
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Nýřany (vorm. Sulkover Montanbahn)
Bahnhof
89,943Plzeň-Valcha früher Littitz330 m
Haltepunkt / Haltestelle
94,047Plzeň-Doudlevce 330 m
Haltepunkt / Haltestelle
95,893Plzeň zastávka 330 m
Abzweig geradeaus und von links
von Furth im Wald (vorm. BWB)
Abzweig geradeaus und von links
von Cheb (vorm. KFJB)
Bahnhof
97,352Plzeň hlavní nádraží früher Pilsen325 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach České Budějovice (vorm. KFJB)
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Praha-Smíchov (vorm. BWB)
Strecke
nach Obrnice (–Duchcov) (vorm. EPPK)

Frühere Betriebsstellennamen Stand 1913.[1][2][3][4]

Die Bahnstrecke Železná Ruda–Plzeň ist eine Eisenbahnverbindung in Tschechien, die ursprünglich von der k.k. priv. Eisenbahn Pilsen–Priesen(–Komotau) (EPPK) als Teil ihrer Hauptverbindung erbaut und betrieben wurde. Sie schließt an der Staatsgrenze in Železná Ruda (Markt Eisenstein) an die Bahnstrecke Plattling–Bayerisch Eisenstein an und führt im Böhmerwald über Nýrsko (Neuern) und Klatovy (Klattau) nach Plzeň (Pilsen).

Zwischen Klatovy und Plzeň ist die Strecke als gesamtstaatliche Bahn („celostátní dráha“) klassifiziert. Zwischen Železná Ruda und Klatovy wurde sie hingegen zur regionalen Bahn („regionální dráha“) abgestuft.[5]

Geschichte

Vorgeschichte

Erste Planungen für eine Eisenbahnverbindung zwischen Bayern und Böhmen über den Böhmerwald stammten schon aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, stellt doch die Strecke über Eisenstein den kürzesten Weg zwischen München und Prag dar. Am 21. Jänner 1851 wurde mit einem Staatsvertrag der Bau dreier grenzüberschreitender Eisenbahnverbindungen zwischen Österreich und Bayern vereinbart. Neben der Verbindung über Eisenstein waren in dem Vertragswerk auch die Strecken über Furth im Wald und Passau enthalten.[6] Wegen der schwierigen Topografie im Böhmerwald kam es vorerst nicht zu einer Realisierung der Trasse über Eisenstein, zumal der österreichische Staat zu jener Zeit ein derartiges Projekt nicht selbst finanzieren konnte.

Am 28. Juni 1872 wurden der EPPK per Gesetz Zugeständnisse und Vergünstigungen zum Bau einer Locomotiv-Eisenbahn von Pilsen über Klattau an die böhmisch-bayrische Grenze bei Eisenstein gewährt. Unter anderem wurde den Aktionären der EPPK eine Befreiung von der Einkommensteuer für den Zeitraum von zehn Jahren ab Konzessionserteilung gewährt.[7]

Am 13. November 1872 wurde der EPPK die Konzession für den Bau und Betrieb einer Locomotiv-Eisenbahn von Pilsen über Dobřan und Přeštitz nach Klattau und von da über Neuern nach der böhmisch-bayrischen Grenze bei Eisenstein erteilt.[8][9]

Aus finanziellen Gründen wurden die Arbeiten zum Bau der Verbindung vorerst nicht aufgenommen. Am 10. April 1874 gewährte die österreichische Regierung der EPPK einen Vorschuss in Höhe von 7.000.000 fl. ö. W., um einen sofortigen Baubeginn zu erreichen.[10] Am 23. April 1874 wurde mit dem Verwaltungsrat der EPPK ein Übereinkommen geschlossen, welches die Gewährung von Barvorschüssen in Banknoten in Höhe von 7.000.000 fl. ö. W. vorsah. Im Gegenzug erhielt der österreichische Staat Aktien der EPPK im gleichen Nennwert, welche voll dividendenberechtigt waren.[11]

Bau und Eröffnung

Am 6. Oktober 1876 wurde auf dem ersten Teilstück der Strecke zwischen Pilsen und Neuern der Verkehr aufgenommen [Anm. 1]. Im darauffolgenden Jahr, am 20. Oktober 1877[12], wurde das technisch anspruchsvollste Teilstück, die 30 km von Neuern durch den Böhmerwald nach Eisenstein, eröffnet.[13] Der Spitzbergtunnel war anfangs der längste Tunnel in Österreich-Ungarn.[14]

Auf der damaligen Grenze zwischen Bayern und Österreich bei Eisenstein wurde ein gemeinsamer Grenzbahnhof mit den Bayerischen Ostbahnen errichtet. Das Bahnhofsgebäude wurde genau auf der Grenze errichtet, die Gleisanlagen waren in einen österreichischen und einen bayerischen Abschnitt geteilt.

Ein kleines Teilstück innerhalb der Stadt Pilsen zur Anbindung der Strecke an den heutigen Hauptbahnhof vervollständigte die Strecke im Mai 1877.

Am 10. Oktober 1888 wurde der Verkehr auf der Strecke der Böhmisch-Mährischen Transversalbahn von Horaschdowitz (Horažďovice) über Klattau (Klatovy) und Janowitz an der Angel (Janovice nad Úhlavou) nach Taus aufgenommen. Diese Linie nutzt auf einer Länge von 7,6 km zwischen Klatovy und Janovice nad Úhlavou die Linie Pilsen–Eisenstein mit.

Nach der Verstaatlichung

Haltepunkt Železná Ruda - město
Bahnhof Špičák
Bahnhof Klatovy

Nach der Verstaatlichung der EPPK ging die Strecke am 1. Jänner 1884 auf die k.k. Staatsbahnen (kkStB) über. Der Fahrplan von 1900 verzeichnet vier Personenzugpaare 1. bis 3. Klasse, die für die Gesamtstrecke etwa drei bis dreieinhalb Stunden benötigten. Weitere Züge verkehrten auf Teilstrecken, so zwischen Klattau und Pilsen.[15]

Nach dem Ersten Weltkrieg traten an Stelle der kkStB die neu gegründeten Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD).

Infolge der Angliederung des Sudetenlandes an Deutschland im Herbst 1938 kam der Abschnitt von Eisenstein bis Neuern zur Deutschen Reichsbahn, Reichsbahndirektion Regensburg. Zum Grenzbahnhof wurde der Bahnhof Janowitz (Janovice nad Úhlavou) bestimmt. Im Reichskursbuch war die Verbindung unter der Kursbuchstrecke 426 Landshut (Bay)–Bayerisch Eisenstein–Janowitz (Angel)–Pilsen enthalten.

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Bahnhof Klattau durch einen Luftangriff zerstört. Am 9. Mai 1945 kam die Strecke wieder vollständig zu den ČSD.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam die Strecke wieder zur Gänze zu den ČSD. Im Winterfahrplan 1951/52 fuhren zehn Reisezüge von und nach Železná Ruda, darunter auch ein als Motorzug geführtes Schnellzugpaar nach Plzeň. Ein weiterer Motorschnellzug bediente die Relation Klatovy–Plzeň–Praha.[16]

Am 3. September 1953 wurde die Verbindung nach Deutschland als Folge des Eisernen Vorhangs unterbrochen. Im Grenzbahnhof wurde quer zu den Gleisen ein Zaun errichtet, im Bahnhofsgebäude markierte eine Mauer die nun undurchdringliche Grenze. Die Reisezüge der ČSD endeten nun in der Haltestelle Železná Ruda město, was enorme betriebliche Probleme mit sich brachte. Da dort ein Umsetzen der Lokomotiven nicht möglich war, mussten fortan alle dort endenden Züge stets bis zum Bahnhof Špičák zurückgedrückt werden. Im Güterverkehr blieb die Strecke jedoch bis zur Grenze in Betrieb. Ein dort befindliches Sägewerk wurde weiterhin bedarfsweise mit Übergaben bedient.

Im Jahr 1959 wurde im Bahnhof Klatovy das neue Empfangsgebäude eingeweiht, welches den kriegszerstörten Vorgängerbau ersetzte.

Am 2. Juni 1991 wurde der grenzüberschreitende Reisezugverkehr wieder aufgenommen. Zuvor waren die jahrzehntelang durch einen Zaun unterbrochenen Gleise im Bahnhof Bayerisch Eisenstein/Železná Ruda wieder verbunden worden.

Anfang der 1990er Jahre wurde die Elektrifizierung und Modernisierung der Strecke zwischen Klatovy und Plzeň beschlossen. Am 21. September 1996 wurde dort der elektrische Betrieb aufgenommen. Bei allen Zügen ist seitdem ein Lokomotivwechsel in Klatovy notwendig. In den Jahren 2000 bis 2003 wurde die Strecke zwischen Železná Ruda und Špičák instand gesetzt.

Im Sommerfahrplan 2006 fuhren einige Züge der Bayerischen Waldbahn in der Relation Plattling–Špičák. Es verkehrten zudem im Zweistundentakt Schnellzüge zwischen Prag und Klatovy, die zum Teil bis Železná Ruda-Alžbětín durchgebunden waren. Daneben verkehrten Personenzügeim Zweistundentakt. Die Fahrzeiten betrugen zwischen Železná Ruda-Alžbětín und Plzeň etwa zwei Stunden. Diese lange Fahrzeit war durch das schwierige Streckenprofil im Gebirge, Wartezeiten wegen der Eingleisigkeit sowie durch den Lokomotivwechsel in Klatovy begründet.

Seit 2009 gibt es Planungen, das verbliebene Teilstück von Klatovy bis Železná Ruda-Alžbětín zu elektrifizieren. Zuvor sollen die Bahnsteige und die Strecke saniert werden. Es wurde mit Gesamtkosten von 700 Millionen Kronen gerechnet, davon alleine 215 Millionen Kronen für die Streckensanierung.[17] Infolge der Streckensanierung erhalten Zelená Lhota, Hojsova Stráž-Brčálník, Janovice nad Úhlavou und Nýrsko jeweils neue 200 m lange Bahnsteige. Daneben soll die gesamte Strecke durch ein elektronisches Stellwerk von Klatovy aus gesteuert werden.[18]

Ab Dezember 2013 sollten auf dieser Strecke zwischen Železná Ruda und Klatovy die Züge der Waldbahn im Zweistundentakt von Plattling aus durchgebunden werden.[19] Die Inbetriebnahme dieser Durchbindung verschob sich jedoch. Später wurden diese Pläne ganz aufgegeben, so dass die Züge der Waldbahn weiter in Bayerisch Eisenstein enden.

Ausblick

In den Jahren 2027 bis 2029 ist die Erneuerung und Modernisierung des Abschnittes zwischen Klatovy und Plzeň hl.n. geplant. Vorgesehen sind die Aufweitung einiger enger Gleisbögen, der Neubau der Haltestelle Plzeň-Valcha näher am namensgebenden Ort und die Anhebung der Streckengeschwindigkeit auf 100 km/h. Nach Abschluss der Arbeiten soll die planmäßige Fahrzeit der Reisezüge auf dem 48 Kilometer langen Abschnitt zwischen Klatovy und Plzeň hl.n. neun Minuten kürzer sein. Gerechnet wird mit Kosten von über 5,7 Milliarden Kronen.[20]

Bis 2029 soll auch der Abschnitt Železná Ruda–Klatovy elektrifiziert werden, die Arbeiten sollen 2026 beginnen. Die gesamte Strecke soll zudem bis 2032 das europäische Zugsicherungssystem ETCS erhalten.[21][22]

Streckenbeschreibung

Vereinfachtes Höhenprofil der Strecke
Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein / Železná Ruda-Alžbětín (2013)

Ihren Beginn hat die Strecke im Gemeinschaftsbahnhof Bayerisch Eisenstein / Železná Ruda-Alžbětín direkt an der deutsch-tschechischen Staatsgrenze. Von dort führt sie zunächst ansteigend über Železná Ruda bis zum Scheitelpunkt am Bahnhof Špičák in 840 Metern Höhe. Der Kamm des Böhmerwaldes wird hier im 1747 Meter langen Spitzbergtunnel unterquert. Dieses Bauwerk war bis 2007 der längste Eisenbahntunnel in Tschechien. Bis Nýrsko führt die Strecke auf der Ostflanke des Böhmerwaldes in vielen Kehren stetig talwärts. In Janovice nad Úhlavou mündet die von Domažlice kommende – heute nur dem regionalen Verkehr dienende – Strecke der ehemaligen Böhmischen-Mährischen Transversalbahn ein. Bis Pilsen folgt die Strecke den Tälern der Úhlava und der Radbuza. Gemeinsam mit den Strecken von Cheb und Domažlice mündete die Strecke in den Pilsener Hauptbahnhof.

Literatur

  • Ignaz Konta: Geschichte der Eisenbahnen Oesterreichs vom Jahre 1867 bis zur Gegenwart. In: Geschichte der Eisenbahnen der Oesterreichisch-Ungarischen Monarchie. Band 1.2. Karl Prochaska, Wien / Teschen / Leipzig 1898, S. 1–426 (archive.org).
Commons: Railway line 183 (Czech Republic) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Zdeněk Hudec u. a.: Atlas drah České republiky 2006–2007, 2. Auflage; Verlag Pavel Malkus, Praha, 2006, ISBN 80-87047-00-1
  2. Artarias Eisenbahnkarte von Österreich-Ungarn und den Balkanstaaten, mit Stationsverzeichnis; Artaria & Co., Wien 1913
  3. Liste der Anschlussbahnen (Stand 2020)
  4. Daten auf atlasdrah.net
  5. Vergleich der Karte M02 mit Stand vom 12. November 2013 und der Karte M02 mit Stand vom 2. November 2015
  6. RGBl. 1852/31.
  7. RGBl. 1872/99.
  8. RGBl. 1873/19.
  9. I. Konta: 1898, S. 107
  10. RGBl. 1874/37.
  11. RGBl. 1874/52.
  12. Bahneröffnung. In: Wiener Zeitung, 21. Oktober 1877, S. 5 Mitte. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  13. I. Konta: 1898, S. 181
  14. Špičácký tunel. Informationstafel beim Südportal (Lage). Správa Národního parku a Chráněné krajinné oblasti Šumava (tschechisch, eisenbahn-tunnelportale.de [JPG; 148 kB; abgerufen am 13. Januar 2025]).
  15. Fahrplan 1900 der kkStB
  16. Winterfahrplan 1951/52 der ČSD
  17. Klatovy Denik-Elektrika pojede až na Železnou Rudu (tschechisch)
  18. Do Železné Rudy již brzy pod trolejí (tschechisch)
  19. Regionalzüge in Ostbayern werden ausgeschrieben. Bayerische Eisenbahngesellschaft.
  20. „Z Plzně do Klatov o devět minut rychleji. Miliardovou proměnu připraví AFRY a Sudop Brno“ auf zdopravy.cz
  21. Veřejná zakázka: Prostá elektrizace traťového úseku Klatovy (mimo) – Železná Ruda-Alžbětín (včetně), 26. März 2024
  22. „Do Železné Rudy elektrickým vlakem. Hotovo bude do pěti let, slibuje SŽ“ auf zdopravy.cz

Anmerkungen

  1. Dem Betrieb übergeben am 20. September 1876. – Siehe: Handel, Industrie, Verkehr und Landwirtschaft. (…) Eisenbahnbauten im Jahre 1876. In: Wiener Zeitung, 5. Oktober 1877, S. 7, oben links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz: I. Konta: 1898, S. 181

Auf dieser Seite verwendete Medien

Profil Plzeň-Železná Ruda.png
Autor/Urheber: myself, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
vereinfachtes Höhenprofil der Bahnstrecke Plzeň–Železná Ruda
Železná Ruda-Alžbětín train station, CZ.JPG
Autor/Urheber: High Contrast, Lizenz: CC BY 3.0 de
Der Bahnhof Železná Ruda-Alžbětín in Tschechien.
BSicon ABZgnl.svg
Gleisanschluss
Železná Ruda - Hlavní nádraží.jpg
Autor/Urheber: User:Petr K, Lizenz: CC BY 2.5
Reconstructed railway station Železná Ruda město in Czech town en:Železná Ruda.
Spicak train station.JPG
Autor/Urheber: Sasik2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Špičák train station
Klatovy nadrazi.JPG
Autor/Urheber: Ondřej koníček, Lizenz: CC BY 2.5
Railway station in Klatovy