Bahnhof München Ost

München Ost
Haupteingang Orleansplatz
Daten
BauformDurchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise12
AbkürzungMOP
IBNR8000262
Preisklasse1[1]
Eröffnung15. März 1871
WebadresseStationsdatenbank der BEG
bahnhof.deMünchen-Ost-1023172
Lage
Stadt/GemeindeMünchen
LandBayern
StaatDeutschland
Koordinaten48° 7′ 37″ N, 11° 36′ 17″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei München Ost
Bahnhöfe in Bayern
i16i16i18

Der Bahnhof München Ost der Deutschen Bahn im Münchener Stadtteil Haidhausen ist ein bedeutender Umsteigepunkt für den Nah- und Fernverkehr. Der Durchgangsbahnhof mit 12 Bahnsteiggleisen gehört zu den 21 Bahnhöfen der Preisklasse 1 von DB InfraGO und ist damit zusammen mit dem Hauptbahnhof einer der zwei Münchner Bahnhöfe dieser Klasse.

Die Station wurde 1871 als Bahnhof Haidhausen für die beiden neuen Bahnstrecken nach Simbach und Rosenheim eröffnet. Heute ist er neben dem Münchner Hauptbahnhof und dem Bahnhof Pasing einer von drei Fernbahnhöfen der bayerischen Landeshauptstadt. In den Fahrplänen des Nahverkehrs wird er als Ostbahnhof geführt.

Am Orleansplatz vor dem Bahnhof (Nordwestseite) kann zum innerstädtischen Verkehr der MVG in Busse oder die Straßenbahn umgestiegen werden. Unter dem Platz liegt der U-Bahnhof der Linie U5. Die drei Verkehrsmittel sind zusammen mit der S-Bahn in den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) integriert. Weitere Stadtbuslinien halten an der südöstlichen Seite des Ostbahnhofs an der Friedenstraße.

Der Bahnhof zählte 2019 täglich insgesamt 174.000 Reisende und Besucher pro Tag.[2]

Geschichte

Ostbahnhof mit Orleansplatz im Jahr 1910

Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof am 15. März 1871 unter dem Namen Haidhausen mit der Hauptbahn vom Bahnhof München (heute München Hbf) über Grafing nach Rosenheim in Betrieb.[3][4] Der Bahnhof erhielt ein repräsentatives Empfangsgebäude im Stil der Neorenaissance mit Gusseisensäulen im Innern und Rundbögen am Eingang, das vom Architekten Friedrich Bürklein entworfen wurde. Auf dem Bahnhofsvorplatz wurde ein prächtiger Brunnen errichtet, der inzwischen auf dem Weißenburger Platz steht. Am 1. Mai 1871 ging die Hauptbahn von Haidhausen nach Neuötting in Betrieb; damit wurde Haidhausen zum Trennungsbahnhof.[5]

Zum 15. Oktober 1876 benannten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnhof Haidhausen in München Ostbahnhof um. Dieser Name wurde zum 1. Mai 1911 zu München Ost verkürzt.[6] 1880 begann der Bau eines Zentralstellwerkes. 1898 entstand die Strecke nach Deisenhofen über Giesing, 1909 eine Verbindung nach Ismaning und München-Schwabing. Letztere wurde 1927 zusammen mit der Verbindung München–Rosenheim als erste den Ostbahnhof berührende Strecke elektrifiziert.

Von 1912 bis 1924 entstand östlich des Personenbahnhofs der neue Rangierbahnhof München Ost. Gemeinsam mit dem Rangierbahnhof wurde 1924 das neue Bahnbetriebswerk München Ost eröffnet, das die bisherigen Betriebswerksanlagen am Personenbahnhof ersetzte.

Am 24. Mai 1926 hielt – aus Berchtesgaden kommend – gegen 22:30 Uhr der Personenzug 820 vor dem geschlossenen Einfahrsignal in den Bahnhof. Das ihn deckende Signal zeigte aufgrund eines mechanischen Fehlers „Fahrt frei“, obwohl es seitens des Stellwerks auf „Halt“ gestellt worden war. 30 Menschen verloren ihr Leben, als der Zug 814 auf den stehenden Zug auffuhr.[7]

Bei den Luftangriffen auf München wurde der Bahnhof im April 1944 zerstört und nur teilweise wiederhergestellt. 1952 begann die Errichtung einer provisorischen Schalterhalle. Am 22. Juni 1959 wurde die Autoreisezug-Verladeanlage in Dienst gestellt.

Personentunnel des Bahnhofs München Ost im Jahr 2010

1971 ging ein Gleisbildstellwerk (Typ SpDrS60[8]) in Betrieb.[9] Im Mai 1972 wurde das S-Bahn-Netz mit der zentralen hier einmündenden Stammstrecke in Betrieb genommen. 1985 wurde das heutige Empfangsgebäude eröffnet, 1999 das Reisezentrum neu gestaltet. Im Sommer und Herbst 2008 wurden die Fassaden des Hauptgebäudes sowie des angrenzenden Postgebäudes saniert.

Die Variante A des Projekts München 21 sah die Einbindung eines viergleisigen Tunnels vom Hauptbahnhof in den Westkopf des Ostbahnhofs vor. Bei dieser Lösung wären maximal zehn Bahnsteiggleise (zuzüglich S-Bahn) am Ostbahnhof erforderlich gewesen. Im Rahmen der Alternative B sollte ein zweigleisiger Tunnel zwischen Haupt- und Ostbahnhof entstehen, ohne wesentliche Veränderungen am Bahnsteigbereich. Beide Tunnel wären von Fern- und Regionalzügen befahren worden.[10]

Grundlage für die den so genannten „Spurplanumbau Ostbahnhof“ war ein 1998 zwischen dem Freistaat Bayern und der Deutschen Bahn AG geschlossener Vertrag. Das Eisenbahn-Bundesamt genehmigte das Vorhaben im Rahmen eines Plangenehmigungsverfahrens am 29. April 2003.[11]

Seit 30. August 2004 stellt ein abgesetztes Elektronisches Stellwerk (ESTW-A) die Gleise 4 und 5 des Bahnhofs.[12] Das Gleis 5 ist mit Linienförmiger Zugbeeinflussung und Hochleistungsblock mit Blockkennzeichen im Bahnsteigbereich ausgerüstet, um dichte Zugfolgen von der Stammstrecke zu ermöglichen.

Blick von Osten auf den Ostbahnhof und auf die Gleise (2019)

Umbauten am Ostbahnhof sind Bestandteil des am 30. Mai 2006 erlassenen Planfeststellungsbeschlusses für den Abschnitt 3 A der Zweiten Stammstrecke. Im Zuge der Einführung des 10-Minuten-Taktes notwendige Spurplanveränderungen zwischen Ostbahnhof und Leuchtenbergring wurden bei dieser Planung überplant, um Spurplanveränderungen zu vermeiden. Auch das Elektronische Stellwerk Ostbahnhof, der Neubau des Bahnsteigs C (mit den Bahnsteiggleisen 5 und 6) sowie der Abbruch des bestehenden Bahnsteigs B (Gleise 3 und 4) sind ebenfalls Bestandteil dieses Planfeststellungsbeschlusses.[11] Das Stellwerk wird in Module für Fernverkehr, für die S-Bahn, für die Stammstrecke sowie die Zweite Stammstrecke aufgeteilt, damit bei Störfällen nicht mehrere Bereiche gleichzeitig betroffen sind.[9] Die Bauarbeiten für das Stellwerk starteten im Oktober 2021,[13] die Hauptbaumaßnahmen im Januar 2022.[14] Eine erste Teilinbetriebnahme 1, für die Gleise 1 bis 5 (der S-Bahn), war bei Baubeginn für Mitte 2023 geplant.[15][16] Im Mai 2023 wurde die Verzögerung auf August 2024[veraltet] bekannt.[17] Im März 2024 gab die DB eine weitere Verzögerung, bis Sommer 2025, bekannt und begründete dies mit einem erst spät erkannten „bauliche[n] Umsetzungsproblem für die hochkomplexe Stellwerksanlage“.[18] Laut Angaben von 2022 war eine zweite Teilinbetriebnahme, zur Anbindung der zweiten Stammstrecke, für Ende 2028 geplant. 2029 sollten schließlich die Fernbahngleise und der Bahnhofsteil Giesing folgen.[19] Im Mai 2024 wurden keine derartigen Termine mehr genannt.

Im Zuge der Zweiten Stammstrecke soll ein unterirdischer Haltepunkt am Ostbahnhof entstehen. Dessen Inbetriebnahme soll von der Verschiebung des Stellwerktermins nicht betroffen sein.

Hinter dem Ostbahnhof (südöstlich) befanden sich bis 2016 die Kultfabrik und die Optimolwerke, seitdem entsteht hier das Werksviertel.

Gleisanlagen

Blick vom Technischen Rathaus nach Südwest auf die Bahnanlagen

Insgesamt liegen im Personenbahnhof 17 Gleise. Die Gleise 1 bis 5 sind dem S-Bahn-Verkehr vorbehalten und trugen bis 2023 die Beschilderung Ostbahnhof, die Gleise 6 bis 8 und 11 bis 14 sind für den Nah- und Fernverkehr und werden als München Ost ausgewiesen. Seit 2023 sind alle Gleise einheitlich mit München Ost beschildert. Die Gleise 9, 10 und 15 sind für durchfahrende Züge reserviert und haben keinen Bahnsteig. An den Gleisen 16 und 17 befinden sich Verladeeinrichtungen für Autoreisezüge, die hier auch abgestellt und gereinigt werden. Von München Ost aus starten die Nachtzuglinien in Richtung Berlin und Hamburg.

Gleis Nr.LinienRichtung
1S4 S6 S8Stadteinwärts (1. Stammstrecke)

S4Geltendorf
S6Tutzing
S8Herrsching

2S1 S2Stadteinwärts (1. Stammstrecke)

S1Freising / Flughafen München
S2Petershausen / Altomünster

3S3 S7Stadteinwärts (1. Stammstrecke)

S3Mammendorf
S7Wolfratshausen

4S3 S7Stadtauswärts (Linksverkehr bis Bahnhof München-Giesing)

S3 – Holzkirchen
S7 – Kreuzstraße

5S2 S2 S4 S6 S8Stadtauswärts

S1 – Leuchtenbergring
S2Erding
S4Trudering
S6Ebersberg
S8Flughafen München

6Alle Regionalzüge (mit Ausnahme von RB48) und FernverkehrStadteinwärts
7Alle Regionalzüge (mit Ausnahme von RB40) und FernverkehrStadtauswärts
8Alle Regionalzüge (mit Ausnahme von RB40) und FernverkehrStadtauswärts
9Kein Bahnsteig vorhanden
10Kein Bahnsteig vorhanden
11RB40Stadtauswärts

RB40Mühldorf (Obb.)

12Kein aktiver Zugbetrieb – Ausweichgleis bei Störungen
13Kein aktiver Zugbetrieb – Ausweichgleis bei Störungen
14Kein aktiver Zugbetrieb – Ausweichgleis bei Störungen
15Kein Bahnsteig vorhanden
16Autozüge
17Autozüge

Verkehr

Fernverkehr

EuroCity mit Elektrolokomotive der ÖBB-Baureihe 1116 im Bahnhof München Ost auf dem Weg nach Klagenfurt am Wörthersee in Österreich

Es verkehren hauptsächlich EC/IC-Züge aus und in Richtung Salzburg bzw. Innsbruck sowie Italien, in der Regel zur Weiterfahrt über München Hbf nach Frankfurt am Main. Außerdem halten einzelne Railjet-Züge in Richtung Wien. Darüber hinaus verkehrt täglich jeweils ein Nachtzug nach Berlin und Hamburg sowie saisonal ein Autozug nach Hamburg.[20]

Folgende Fernverkehrslinien verkehren im Münchner Ostbahnhof:

LinieStreckeTakt
IC 24Königssee:
Hamburg-AltonaHannoverGöttingenKassel-WilhelmshöheWürzburgAugsburgMünchen OstFreilassingBerchtesgaden
ein Zugpaar
EC 32Wörthersee:
(Münster (Westf) –) DortmundEssenDüsseldorfKölnKoblenzFrankfurtMannheimHeidelbergStuttgartUlm – Augsburg – München HbfMünchen OstSalzburgKlagenfurt
ein Zugpaar
IC 60Karlsruhe – Stuttgart – Ulm – Augsburg – München Hbf – München Ost – Salzburgein Zugpaar
ICE/RJ/EC 62Frankfurt – Heidelberg –Stuttgart – Ulm – Augsburg – München Hbf – München Ost – Salzburg (– Klagenfurt / Graz)2-Stunden-Takt
Saarbrücken – Mannheim –
RJ/EC 89München Hbf – München OstKufsteinInnsbruck (– BozenVeronaVenedig / Bologna)2-Stunden-Takt
WBMünchen Hbf – München Ost – Salzburg – LinzWien Westbahnhof6 Zugpaare

Nachtverkehr

Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 startet bzw. endet die Nachtzuglinie München – Venedig statt im Münchner Hauptbahnhof bereits in Stuttgart und führt im Allgemeinen Kurswagen nach Zagreb, Rijeka und Budapest. Seither entfällt der Knotenpunkt dieser Verbindung und lässt den Ostbahnhof neben Augsburg zum wichtigeren bayrischen Umsteigepunkt dieser vier Zugteile werden. Das zweite Nachtzugangebot, der bereits bestehenden Nachtverbindung von Innsbruck nach Hamburg bzw. Amsterdam bleibt unverändert bestehen. Die dritte Verbindung der ÖBB Nightjet von München nach Mailand wird zukünftig weiter nach La Spezia geführt. Hier werden die Nachtzüge aufgelistet mit Halt im Ostbahnhof (Stand Dezember 2022):

NummerZugnameZuglaufBetreiber
NJ 40295München – München Ost – Rosenheim – Salzburg – Villach –VeronaMailand – La SpeziaÖBB Nightjet
NJ 295Bologna – Florenz – Rom
Diese täglichen Zugteile werden in Villach (AT) getrennt.
NummerZugnameZuglaufBetreiber
EN 50462
EN 50237
Kálmán ImreBudapest-Keleti – Győr – Wien – Linz –Salzburg – München Ost – StuttgartMÁV
NJ 236
NJ 237
Venedig – Udine –Villach –ÖBB Nightjet
EN 480
EN 60237
OpatijaRijeka –Ljubljana –HŽPP
EN 414
EN 40237
LisinskiZagreb –
Diese täglichen Zugteile werden in Österreich zusammengeführt und verkehren bis/ab Stuttgart vereinigt.

Regionalverkehr

Auf der Bahnstrecke München–Simbach verkehren im Stundentakt Regionalbahnen der Südostbayernbahn zwischen München Hbf und Mühldorf. In der Hauptverkehrszeit stellen zusätzliche Verstärkerzüge zwischen München Ost und Mühldorf einen Halbstundentakt her. Des Weiteren fahren täglich drei Regional-Express-Zugpaare mit weniger Zwischenhalten zwischen München Hbf und Mühldorf, von denen zwei nach Simbach durchgebunden werden.

Seit dem 15. Dezember 2013 halten in München Ost die Züge der Bayerischen Oberlandbahn, die auf der Bahnstrecke München–Rosenheim jeweils stündlich von München Hbf nach Salzburg und Kufstein verkehren. In der Hauptverkehrszeit wird durch zusätzliche Verstärkerzüge zwischen München und Kufstein sowie zwischen München und Traunstein teilweise ein Halbstundentakt hergestellt. Zudem setzt die Südostbayernbahn zu den Hauptverkehrszeiten einzelne direkte Regionalbahnen von München Ost über Grafing und Ebersberg nach Wasserburg am Inn ein.

LinieStreckeTaktfrequenz
RE4München HbfMünchen OstMühldorf (– Simbach)einzelne Züge
RB40München Hbf – München OstMarkt SchwabenDorfen Bahnhof – MühldorfStundentakt
RB48(München Hbf –) München OstGrafing BahnhofEbersbergWasserburg (Inn) Bahnhofeinzelne Züge
RE5München Hbf – München OstRosenheimTraunsteinFreilassingSalzburg HbfStundentakt
RB54München Hbf – München Ost – Grafing Bahnhof – Rosenheim – KufsteinStundentakt
Stand: 13. Dezember 2020

S-Bahn München

Blick auf die S-Bahnsteige

Als Endpunkt des Stammstreckentunnels verkehren am Ostbahnhof alle S-Bahnlinien mit Ausnahme der Linie S 20.

Der S-Bahnhof wurde im Rahmen des Takt-10-Projektes der S-Bahn München umgestaltet, um kreuzungsfreie Zugfahrten zu ermöglichen. Gleise 1 bis 3 führen stadteinwärts und Gleise 4 und 5 stadtauswärts. Gleise 3 und 4 werden exklusiv für die Linien S 3 und S 7 genutzt, welche hier wenden. Diese beiden Linien verkehren von hier bis hinter Giesing im Linksverkehr; erst dort war genügend Platz für ein Überwerfungsbauwerk, das im Rahmen des zweigleisigen Ausbaus der Bahnstrecke München Ost–Deisenhofen erforderlich wurde. Gleis 5 dient den Linien S 2, S 4, S 6 und S 8 zur Weiterfahrt Richtung Osten. Anders als die ebengenannten Linien dient der S 1 das Gleis 4 zur Weiterfahrt Richtung Leuchtenbergring, bzw. in manchen Fällen als Endhaltestelle. Züge dieser Linie kommen dann nach der Wende im Betriebswerk Steinhausen bzw. der Wendeanlage München Ost auf Gleis 2 an. Gleise 1 und 2 dienen weiterhin den Linien S 2, S 4, S 6 und S 8 zur Ankunft aus Osten und Weiterfahrt in die Innenstadt.[21]

LinieStreckeTaktfrequenz
S1Freising – Pulling – Neufahrn / Flughafen München – Flughafen Besucherpark – Neufahrn – Eching – Lohhof – Unterschleißheim – Oberschleißheim – Feldmoching – Fasanerie – Moosach – Laim – Hirschgarten – Donnersbergerbrücke – Hackerbrücke – Hauptbahnhof – Karlsplatz (Stachus) – Marienplatz – Isartor – Rosenheimer Platz – Ostbahnhof – Leuchtenbergring20-Minuten-Takt
S2Petershausen – Vierkirchen-Esterhofen – Röhrmoos – Hebertshausen – Dachau / Altomünster – Kleinberghofen – Erdweg – Arnbach – Markt Indersdorf – Niederroth – Schwabhausen – Bachern – Dachau Stadt – Dachau – Karlsfeld – Allach – Untermenzing – Obermenzing – Laim – Hirschgarten – Donnersbergerbrücke – Hackerbrücke – Hauptbahnhof – Karlsplatz (Stachus) – Marienplatz – Isartor – Rosenheimer Platz – Ostbahnhof – Leuchtenbergring – Berg am Laim – Riem – Feldkirchen – Heimstetten – Grub – Poing – Markt Schwaben – Ottenhofen – St. Koloman – Aufhausen – Altenerding – Erding20-Minuten-Takt
S3Mammendorf – Malching – Maisach – Gernlinden – Esting – Olching – Gröbenzell – Lochhausen – Langwied – Pasing – Laim – Hirschgarten – Donnersbergerbrücke – Hackerbrücke – Hauptbahnhof – Karlsplatz (Stachus) – Marienplatz – Isartor – Rosenheimer Platz – Ostbahnhof – St.-Martin-Straße – Giesing – Fasangarten – Fasanenpark – Unterhaching – Taufkirchen – Furth – Deisenhofen – Sauerlach – Otterfing – Holzkirchen20-Minuten-Takt
S4Geltendorf – Türkenfeld – Grafrath – Schöngeising – Buchenau – Fürstenfeldbruck – Eichenau – Puchheim – Aubing – Leienfelsstraße – Pasing – Laim – Hirschgarten – Donnersbergerbrücke – Hackerbrücke – Hauptbahnhof – Karlsplatz (Stachus) – Marienplatz – Isartor – Rosenheimer Platz – Ostbahnhof – Leuchtenbergring – Berg am Laim – Trudering (– Gronsdorf – Haar – Vaterstetten – Baldham – Zorneding – Eglharting – Kirchseeon – Grafing Bahnhof – Grafing Stadt – Ebersberg)20-Minuten-Takt
S6Tutzing – Feldafing – Possenhofen – Starnberg – Starnberg Nord – Gauting – Stockdorf – Planegg – Gräfelfing – Lochham – Westkreuz – Pasing – Laim – HirschgartenDonnersbergerbrückeHackerbrücke – Hauptbahnhof – Karlsplatz (Stachus) – Marienplatz – Isartor – Rosenheimer Platz – Ostbahnhof – Leuchtenbergring – Berg am Laim – Trudering – Gronsdorf – Haar – Vaterstetten – Baldham – Zorneding – Eglharting – Kirchseeon – Grafing Bahnhof – Grafing Stadt – Ebersberg20-Minuten-Takt
S7Wolfratshausen – Icking – Ebenhausen-Schäftlarn – Hohenschäftlarn – Baierbrunn – Buchenhain – Höllriegelskreuth – Pullach – Großhesselohe Isartalbahnhof – Solln – Siemenswerke – Mittersendling – Harras – Heimeranplatz – Donnersbergerbrücke – Hackerbrücke – Hauptbahnhof – Karlsplatz (Stachus) – Marienplatz – Isartor – Rosenheimer Platz – Ostbahnhof – St.-Martin-Straße – Giesing – Perlach – Neuperlach Süd – Neubiberg – Ottobrunn – Hohenbrunn – Wächterhof – Höhenkirchen-Siegertsbrunn – Dürrnhaar – Aying – Peiß – Großhelfendorf – Kreuzstraße20-Minuten-Takt
S8Herrsching – Seefeld-Hechendorf – Steinebach – Weßling – Neugilching – Gilching-Argelsried – Geisenbrunn – Germering-Unterpfaffenhofen – Harthaus – Freiham – Neuaubing – Westkreuz – Pasing – Laim – Hirschgarten – Donnersbergerbrücke – Hackerbrücke – Hauptbahnhof – Karlsplatz (Stachus) – Marienplatz – Isartor – Rosenheimer Platz – Ostbahnhof – Leuchtenbergring – Daglfing – Englschalking – Johanneskirchen – Unterföhring – Ismaning – Hallbergmoos – Flughafen Besucherpark – Flughafen München20-Minuten-Takt
U-Bahnhof

U-Bahn, Bus und Tram

Busbahnhof

Im Jahre 1988 wurde der U-Bahnhof Ostbahnhof unter dem Orleansplatz nordwestlich des DB-Bahnhofs eröffnet. Er liegt an der aus der Innenstadt nach Neuperlach verlängerten U-Bahn-Linie U5. Gleichzeitig wurden der gesamte Orleansplatz und der Bahnhofsvorplatz umgestaltet. Es wurde u. a. ein neuer Busbahnhof errichtet, ein Brunnen installiert und die alte Straßenbahn-Wendeanlage abgebaut. Stand 2023 halten hier die U5, die Tramlinie 21, die städtischen Buslinien 54, 55, 58/68, 62, 100, 145, 149, 155 und X30, die Regionalbuslinie X200 sowie die Nachtbuslinien N43, N44, N45, N74 und N75. Die Buslinien 190 und 191 beginnen an der Haltestelle Ostbahnhof Friedenstraße auf der Rückseite des Bahnhofs.[22]

Seit Mai 2024 hält zudem der DAV BergBus (Linie 396) Richtung Hinterthiersee am Ostbahnhof in der Friedenstraße. Die Buslinie wird nur während der Sommersaison am Wochenende bedient und liegt komplett im Tarifgebiet des MVV.[23]

U-Bahn und Tram
LinieLinienverlauf
U5Laimer Platz – (670 m) – Friedenheimer Straße – (791 m) – Westendstraße – (806 m) – Heimeranplatz – (671 m) – Schwanthalerhöhe – (927 m) – Theresienwiese – (711 m) – Hauptbahnhof – (521 m) – Karlsplatz (Stachus) – (811 m) – Odeonsplatz – (933 m) – Lehel – (928 m) – Max-Weber-Platz – (1080 m) – Ostbahnhof – (1602 m) – Innsbrucker Ring – (982 m) – Michaelibad – (1708 m) – Quiddestraße – (778 m) – Neuperlach Zentrum – (764 m) – Therese-Giehse-Allee – (722 m) – Neuperlach Süd
Straßenbahnlinie 21WestfriedhofLeonrodplatzHochschule MünchenHauptbahnhofMax-Weber-PlatzOstbahnhofKreillerstraße – St.-Veit-Straße

Mit Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs im Jahre 1972 wurde der Ostbahnhof Umsteigeknoten zwischen den S-Bahnen und den Straßenbahnlinien 14 (von Osten aus Berg am Laim kommend), 24 (von Südosten aus Neuperlach und Ramersdorf kommend) sowie 21 (ab Ostbahnhof in die Innenstadt einsetzend). Im Jahre 1980 wurde die U-Bahn-Linie von der Innenstadt nach Neuperlach via Giesing eröffnet (damalige Bezeichnung: U8). Deshalb entfiel die Linie 24, eine direkte Fahrmöglichkeit vom Ostbahnhof nach Neuperlach war nun nicht mehr gegeben – bis zur Verlängerung der U5 im Jahre 1988. 1980 wurde auch die Straßenbahnlinie 14 anstelle der Linie 21 in die Innenstadt verlängert, so dass nurmehr eine statt bisher drei Straßenbahnlinien den Ostbahnhof bediente. Die Linie 14 wurde 1984 durch die Linie 19 ersetzt, die bis zum 7. Mai 2018 hier verkehrte. Seit Oktober 2018 fährt die Trambahn 21. In der Nacht fährt weiterhin die Linie N19. Die ab 1980 nicht mehr benötigte Wendeanlage der Straßenbahn wurde im Zuge der Ausschachtung des U-Bahnhofs abgebaut.

Einrichtungen

Die Empfangshalle des Bahnhofs München Ost

Dienstleistungen

Im ersten Untergeschoss befindet sich das S-Bahn-Kunden-Center Ostbahnhof sowie ein Reisezentrum der Deutschen Bahn. Fast die gesamte Gebäudefront, die zum Orleansplatz hin ausgerichtet ist, ist als Arkadengang ausgestaltet, vor dem sich Taxistandplätze und kostenpflichtige Kurzzeitparkplätze befinden. Ein großer Teil des Hauptgebäudes wird von der Landeshauptstadt München als Sozialreferat[24] (unter anderem Teile des Stadtjugendamtes und ein Sozialbürgerhaus) genutzt. Die Eingänge sind im EG und 1. UG zu suchen.

Geschäfte

Es gibt etwa 20 Läden im Ostbahnhof, die meisten davon in der Einkaufspassage im ersten Untergeschoss. Des Weiteren befinden sich einige Geschäfte im Erdgeschoss des Hauptgebäudes und am hinteren Ausgang zur Friedenstraße. Die Geschäfte sind zumeist auch sonn- und feiertags geöffnet. Neben dem Einzelhandel sind vor allem gastronomische Betriebe vertreten. Es gibt zahlreiche Verkaufsautomaten, z. B. für Fahrkarten, Süßigkeiten, Getränke, Passfotos, Zigaretten und Guthabenkarten für Handys.

Vorplatz

Vom Haupteingang gesehen befindet sich rechts vom Vorplatz eine Filiale des Discounters Lidl. Nach einer halben Umrundung des Gebäudes gelangt man zu einer Filiale von Post und Postbank. In den Obergeschossen dieses Hauses, von der Orleanstraße aus zugänglich, residiert ein Bürgerbüro der Stadtverwaltung, ehemals Meldestelle genannt.

Busbahnhof und Orleansplatz galten lange Zeit als Münchens größter Treffpunkt für soziale Randgruppen und Konsumenten illegaler Drogen. Nach heftigen Diskussionen – und gegen den Willen des zuständigen Bezirksausschusses – wurden im April 2007 am Orleansplatz flächendeckend Überwachungskameras angebracht und zugleich mit einer massiven Präsenz von Polizeistreifen gegen die sich dort aufhaltenden Personen vorgegangen. Nachdem der Kontaktladen off in der Orleansstraße geschlossen wurde, sind die so empfundenen Problemgruppen größtenteils aus dem Straßenbild rund um den Ostbahnhof verschwunden. Die Kameras wurden ebenfalls wieder entfernt.

Seitlich neben dem Bahnhof hat die S-Bahn München ihren Hauptsitz, die im nahe gelegenen Stadtteil Steinhausen auch ihr Betriebswerk unterhält.

Rezeption

Um 1920 malte der italienischstämmige Münchener Maler Eugenio Tomasi (1873–1969) den Ostbahnhof. Sein Werk befindet sich heute im Münchner Stadtmuseum.[25]

Siehe auch

Literatur

  • Peter Lisson: Drehscheibe des Südens. Eisenbahnknoten München. Hestra-Verlag, Darmstadt 1991, ISBN 3-7771-0236-9.
  • Thomas Guttmann: Giesing und die Eisenbahn. Buchendorfer Verlag, München 1998, ISBN 3-927984-80-9, Das Tauziehen um den Ostbahnhof, S. 18 ff.
Commons: Bahnhof München Ost – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stationspreisliste 2020. (PDF) In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 1. Januar 2020, abgerufen am 10. Juli 2020.
  2. Deutscher Bundestag (Hrsg.): Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Torsten Herbst, Frank Sitta, Dr. Christian Jung, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/19475. Verlässlichkeit des Schienenverkehrs an Knotenbahnhöfen. Band 19, Nr. 20455, 29. Juni 2020, ISSN 0722-8333, S. 1 f. BT-Drs. 19/20455
  3. Karl Bürger: München – Mühldorf – Simbach. Glanz, Niedergang und Renaissance einer königlich bayerischen Eisenbahn. Bewegte Verkehrsgeschichte mit umwälzender Zukunft. Selbstverlag, Walpertskirchen 2017, ISBN 978-3-00-056474-1, S. 37–39.
  4. Kosmas Lutz: Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines. R. Oldenbourg, München/Leipzig 1883, S. 120 (books.google.com).
  5. Klaus-Dieter Korhammer, Armin Franzke, Ernst Rudolph: Drehscheibe des Südens. Eisenbahnknoten München. Hrsg.: Peter Lisson. Hestra-Verlag, Darmstadt 1991, ISBN 3-7771-0236-9, S. 151.
  6. Armin Franzke: Ringbahn München. München-Moosach – München-Schwabing – München-Johanneskirchen und München Ostbahnhof – Ismaning – Flughafen München. In: Wolf-Dietger Machel (Hrsg.): Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst & jetzt. Loseblattsammlung. GeraNova Zeitschriftenverlag, München, S. 76.
  7. Hans-Joachim Ritzau: Von Siegelsdorf nach Aitrang. Die Eisenbahnkatastrophe als Symptom – eine verkehrsgeschichtliche Studie. Landsberg 1972, S. 44, 154.
  8. Knoten München aktuell. In: Bahn-Report. Nr. 4, 2021, ISSN 0178-4528, S. 71 f.
  9. a b Carmen Ick-Dietl, Peter T. Schmidt: Ostbahnhof: Stellwerk wird nicht digital. In: Münchner Merkur. Nr. 83, 12. April 2021, S. 13.
  10. Stadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung (Hrsg.): Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 19.06.2002. 19. Juni 2002, S. 6–8 (online [PDF]).
  11. a b Eisenbahn-Bundesamt, Außenstelle München (Hrsg.): Planfeststellungsbeschluss 2. S-Bahn-Stammstrecke Planfeststellungsabschnitt 3 A München Ost (S-Bahn) / München Leuchtenbergring. München 30. Mai 2006, S. Deckblatt, 21, 22 (Online [PDF; 369 kB; abgerufen am 6. Juni 2022]).
  12. München Ost S-Bahn Gl 4/5. In: stellwerke.info. Abgerufen am 12. September 2022.
  13. Stellwerkstörung: Das tut die Münchner S-Bahn dagegen. In: radioarabella.de. 19. Mai 2022, abgerufen am 6. Juni 2022.
  14. Start der Hauptbauarbeiten für das neue Elektronische Stellwerk München Ost. In: 2. Stammstrecke München. DB Netz, 10. Januar 2022, abgerufen am 6. Juni 2022.
  15. Geänderte Planung für Zweite Münchner Stammstrecke. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 10, Oktober 2019, ISSN 1421-2811, S. 549.
  16. Es kann losgehen: Baurecht für neues elektronisches Stellwerk am Ostbahnhof. Deutsche Bahn, 20. Mai 2021, abgerufen am 22. Mai 2021.
  17. Elektronisches Stellwerk München Ost: Inbetriebnahmetermin August 2024. Deutsche Bahn, 25. Mai 2023, abgerufen am 27. Mai 2023.
  18. Start für das neue Elektronische Stellwerk am Ostbahnhof verzögert sich. In: deutschebahn.com. 27. März 2024, abgerufen am 2. April 2024.
  19. München Ostbahnhof - Neubau Elektronisches Stellwerk. In: bahnausbau-muenchen.de. Deutsche Bahn, archiviert vom Original am 7. November 2022; abgerufen am 24. September 2022.
  20. München – Das Drehkreuz in die Alpen und nach Italien. In: urlaubs-express.de. Train4you Vertriebs, abgerufen am 10. April 2023.
  21. Umgebungsplan des Bahnhofs (PDF; 707 kB) auf mvv-muenchen.de, abgerufen am 20. Januar 2016.
  22. Orientierungsplan Ostbahnhof. In: mvv-muenchen.de. Münchenr Verkehrs- und Tarifverbund, abgerufen am 9. April 2023.
  23. Der Münchner BergBus. Münchner VerkehrsVerbund MVV, abgerufen am 21. Mai 2024.
  24. Über das Sozialreferat. Abgerufen am 28. Juni 2024.
  25. Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst. Münchner Malerei im 19./20. Jahrhundert, Band 6, München 1994, S. 421.

Auf dieser Seite verwendete Medien

München- Bahnhof München Ost- Unterführung- von Gleis 1 Richtung Gleis 14 blickend 2.4.2010.jpg
Autor/Urheber: Wikimedia-User Jivee Blau, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Unterführung des Bahnhofs München Ost in München in Bayern (Deutschland) von Gleis 1 Richtung Gleis 14 blickend
München S6.svg
Liniennummer der Linie S6 der S-Bahn München
München Tram 21.svg
Liniennummer der Münchener Straßenbahnlinie 21
München S7.svg
Liniennummer der Linie S7 der S-Bahn München
München- Bahnhof München Ost- Empfangshalle 2.4.2010.jpg
Autor/Urheber: Wikimedia-User Jivee Blau, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Empfangshalle des Bahnhofs München Ost in Bayern (Deutschland)
Blick von Osten auf den Ostbahnhof und Geleise.jpg
Autor/Urheber: Amrei-Marie, Lizenz: CC BY-SA 4.0
München, Blick von Osten auf den Ostbahnhof und Geleise vom temporären Riesenrad im Werksviertel aus.
Mueostbahnhofwhd6261190x.jpg
München Ost, Blick über den Orleansplatz mit dem alten Bahnhofsgebäude München Ost.
Bushaltestellen Ostbahnhof.JPG
Busbahnhof am Ostbahnhof, hier herrscht Linksverkehr (jedoch ohne Begegnungsverkehr).
Bayern RB 48.svg
Autor/Urheber: HerrMay, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Liniensymbol der Regionalexpresslinie RB 48 der Bayerischen Eisenbahngesellschaft
München S2.svg
Liniennummer der Linie S2 der S-Bahn München
München S3.svg
Liniennummer der Linie S3 der S-Bahn München. Diese Lininennummer wurde im Stil von 2006 erstellt, als die Zugehörige S-Bahn-Linie nicht mehr existiert. Die Grafik kann verwendet werden, um bei neuen Artikeln einen einheitlichen Stil zu wahren oder, wenn inZukunft die Liniennummern wieder geändert werden sollten.
Bayern RB 54.svg
Autor/Urheber: HerrMay, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Liniensymbol der Regionalexpresslinie RB 54 der Bayerischen Eisenbahngesellschaft
Munich Ostbahnhof Station May 2017.jpg
Autor/Urheber: Rio65trio, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Münchner Ostbahnhof im Mai 2017
München Ostbahnhof - Bahnsteige, S-Bahnen und Bahnhofsgebäude.JPG
Autor/Urheber: User:Mattes, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bahnhof München Ost - Bahnsteige, S-Bahnen und Bahnhofsgebäude
München S1.svg
Liniennummer der Linie S1 der S-Bahn München
Bayern RE 5.svg
Autor/Urheber: MCMK (Diskussion), Lizenz: Copyrighted free use
Liniensymbol der Regionalexpresslinie RE 5 der Bayerischen Eisenbahngesellschaft
Bayern RE 4.svg
Autor/Urheber: HerrMay, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Liniensymbol der Regionalexpresslinie RE 4 der Bayerischen Eisenbahngesellschaft
München- Bahnhof München Ost- auf Bahnsteig zu Gleis 7- ÖBB-Baureihe 1116 146-0 (EC) 2.4.2010.jpg
Autor/Urheber: Wikimedia-User Jivee Blau, Lizenz: CC BY-SA 3.0
EuroCity mit Elektrolokomotive der ÖBB-Baureihe 1116 (Siemens ES64U2, Taurus) auf Gleis 7 des Bahnhofs München Ost in München in Bayern (Deutschland) auf dem Weg nach Klagenfurt am Wörthersee in Österreich
Bayern RB 40.svg
Autor/Urheber: HerrMay, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Liniensymbol der Regionalexpresslinie RB 40 der Bayerischen Eisenbahngesellschaft
München U5.svg
Liniennummer der Linie U5 der U-Bahn München.
U-Bahnhof Ostbahnhof 01.jpg
Autor/Urheber: Florian Schütz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
U-Bahnhof Ostbahnhof (Bahnsteig)
München S8.svg
Liniennummer der Linie S8 der S-Bahn München
München S4.svg
Liniennummer der Linie S4 der S-Bahn München
Ostbahnhof (TR).JPG
HP Ostbahnhof / München Ost, aufgenommen vom Technischen Rathaus