Bahnhof Hamburg Alte Wöhr
Hamburg Alte Wöhr | |
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Bahnsteig | |
Daten | |
Betriebsstellenart | Haltepunkt |
Lage im Netz | Zwischenbahnhof |
Bauform | Durchgangsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 2 |
Abkürzung | AAW |
IBNR | 8000512 |
Preisklasse | 4[1] |
Eröffnung | 29. April 1931 |
bahnhof.de | alte-woehr |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Hamburg |
Ort/Ortsteil | Barmbek-Nord |
Land | Hamburg |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 53° 35′ 53″ N, 10° 2′ 7″ O |
Höhe (SO) | 14 m |
Eisenbahnstrecken | |
| |
Bahnhöfe im Raum Hamburg |
Der Bahnhof Hamburg Alte Wöhr[3] ist ein Haltepunkt der Hamburger S-Bahn-Linien S1 und S11 im Stadtteil Barmbek-Nord. Aufgrund der Nähe zum Hamburger Stadtpark wird er auch Alte Wöhr (Stadtpark) genannt.
Geschichte
Die Station wurde am 29. April 1931 eröffnet, früher mit dem Namen „Stadtpark“. Am 31. Mai 1970 wurde der Name in Alte Wöhr geändert, um eine Verwechslung mit dem U-Bahnhofs gleichen Names zu verhindern, der zeitgleich in Saarlandstraße geändert wurde.[4]
Seit den frühen 1990er Jahren führt die Betriebsstelle den Namenszusatz „(Stadtpark)“.
Von 2016 bis 2020 fand ein Umbau des S-Bahnhof statt, bei dem das alte Zugangsgebäude abgerissen, die Treppen neu gebaut und ein Aufzug eingebaut wurde. Außerdem wurde der Bahnsteig etwas verkürzt.[5]
Sonstiges
- Der Haltepunkt verfügt über einen rund 160 Meter langen Mittelbahnsteig.[6]
- Am S-Bahnhof besteht Anschluss an die Metrobuslinie 23.
Linie | Verlauf |
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Wedel – Rissen – Sülldorf – Iserbrook – Blankenese – Hochkamp – Klein Flottbek – Othmarschen – Bahrenfeld – Ottensen – Altona – Königstraße – Reeperbahn – Landungsbrücken – Stadthausbrücke – Jungfernstieg – Hauptbahnhof – Berliner Tor – Landwehr – Hasselbrook – Wandsbeker Chaussee – Friedrichsberg – Barmbek – Alte Wöhr (Stadtpark) – Rübenkamp – Ohlsdorf | – Hamburg Airport (Flughafen) | – Kornweg (Klein Borstel) – Hoheneichen – Wellingsbüttel – Poppenbüttel | |
Blankenese – Hochkamp – Klein Flottbek – Othmarschen – Bahrenfeld – Ottensen – Altona – Holstenstraße – Sternschanze – Dammtor – Hauptbahnhof – Berliner Tor – Landwehr – Hasselbrook – Wandsbeker Chaussee – Friedrichsberg – Barmbek – Alte Wöhr (Stadtpark) – Rübenkamp – Ohlsdorf – Kornweg (Klein Borstel) – Hoheneichen – Wellingsbüttel – Poppenbüttel |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Stationspreisliste 2023 (= Infrastrukturnutzungsbedingungen Personenbahnhöfe. Anlage 4). DB Station&Service, S. 2 (deutschebahn.com [PDF; 458 kB; abgerufen am 6. Juni 2023]).
- ↑ Stammdatenliste. (XLSX; 2,3 MB) DB Netz, abgerufen am 30. März 2022.
- ↑ Betriebsstellenverzeichnis. DB Netz, 7. Oktober 2021 (deutschebahn.com [CSV; 2,0 MB; abgerufen am 20. September 2022]).
- ↑ Oliver Babatz: Chronik Hamburger Schnellbahnen. In: YouTube. 18. Oktober 2015, abgerufen am 5. Juni 2023.
- ↑ Wie lange dauert das denn noch?: Die lahmste Bahn-Baustelle in Hamburg, www.mopo.de vom 10. Januar 2020, abgerufen am 7. Juni 2023
- ↑ Bahnhof Alte Wöhr auf Google Maps. Google Maps, abgerufen am 5. Juni 2023.
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S-Bahnhof Alte Wöhr in Hamburg
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S-Bahnhof Alte Wöhr in Hamburg, November 2020