Badminton-Bundesliga 2012/13

Die Badminton-Bundesliga-Saison 2012/2013 war die 42. Spielzeit der Badminton-Bundesliga. Gestartet wurde sie mit zehn Mannschaften. Die ersten drei Mannschaften der Liga spielten in den Play-Offs um den Meistertitel. Die letzten beiden Mannschaften stiegen ab. Die jeweiligen Meister der 2. Bundesliga Nord und Süd stiegen auf. Meister wurde die SG EBT Berlin.

(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de Bischmisheim Mülheim Beuel Refrath Lüdinghausen Düren Rosenheim Fischbach Berlin Gifhorn

Vereine der 1. Badminton-Bundesliga Saison 2012/13

Modus

Hauptrunde

In der Hauptrunde, die sich in eine Hin- und Rückrunde unterteilt, treffen alle Mannschaften anhand eines vor der Saison festgelegten Spielplans zweimal aufeinander; je einmal in der eigenen Halle und einmal in der Halle des Gegners. Der Sieger jedes Spiels erhält zwei Punkte, bei einem Unentschieden erhalten beide Mannschaften je einen Punkt.

Playoff-Runde

Im Anschluss an die Hauptrunde wird der deutsche Meister in einer Playoff-Runde ermittelt, wo im Halbfinale der Zweite gegen den Dritten der Hauptrunde trifft. Der Sieger Spielt anschließend gegen den Ersten der Hauptrunde im Finale. Das Heimrecht hat die Mannschaft die in der Tabelle höher platziert ist.

Mannschaften

1. BC Bischmisheim^[1]
Olga Konon, Emma Wengberg, Lisa Heidenreich, Dieter Domke, Marcel Reuter, Kristof Hopp, Michael Fuchs, Johannes Schöttler, Lukas Schmidt, Dominic Becker, Team-Manager: Thomas Tesche, Kristof Hopp

SG EBT Berlin^[2]
Juliane Schenk, Anne-Christin Reiter, Lotte Jonathans, Karoliine Hõim, Nicole Grether, Wong Choong Hann, Chetan Anand, Bastian Zimmermann, Karsten Lehmann, Robert Blair, Kenneth Jonassen, Sven Eric Kastens, Chow Pak Chuu, Kęstutis Navickas, Jacco Arends, Tan Bin Shen, Trainer: Juliane Schenk, Team-Manager: Manfred Kehrberg

1. BC Beuel^[3]
Birgit Michels, Heather Olver, Hannah Pohl, Marc Zwiebler, Ingo Kindervater, Andre Kurniawan Tedjono, Andreas Heinz, Sebastian Strödke, Trainer und Team-Manager: Roland Maywald

BV Gifhorn
Raul Must, Sebastian Schöttler, Maurice Niesner, Till Zander, Robert Hinsche, Daniel Porath, Carola Bott, Alexandra Langley, Staša Poznanović, Gitte Köhler

SC Union 08 Lüdinghausen^[4]
Karin Schnaase, Selena Piek, Vanessa Kiehl, Natalya Voytsekh, Yuhan Tan, Vladislav Druzhchenko, Endra Kurniawan, Ruud Bosch, Josche Zurwonne, Thomas Bölke, Trainer: Rachmat Hidajat, Team-Manager: Michael Schnaase

1. BC Düren^[5]
Sandra Marinello, Mariana Agathangelou, Elizabeth Cann, Airi Mikkelä, Ilse Vaessen, Rajiv Ouseph, Carl Baxter, Jürgen Koch, Peter Zauner, Saruul Shafiq, Michael Pütz, Team-Manager: Michael Pütz

TV Refrath^[6]
Chloe Magee, Carla Nelte, Iris Tabeling, Mette Stahlberg, Muhammad Hafiz Hashim, Richard Domke, Max Schwenger, Denis Nyenhuis, Kai Waldenberger, Raphael Beck, Team-Manager: Danny Schwarz

PTSV Rosenheim^[7]
Nicol Bittner, Barbara Bellenberg, Julia Kunkel, Isabel Herttrich, Tan Chun Seang, Hannes Käsbauer, Peter Käsbauer, Oliver Roth, Arno Kohl, Matthias Almer, Trainer: Manfred Ernst, Team-Manager: Manfred Ernst, Rena Eckart

SV Fischbach 1959^[8]
Alina Hammes, Carissa Turner, Monika Radovska, Svenja Weyrauch, Kathrin Becker, Linda Reuther, Julia Schwing, Fabian Hammes, Sebastian Rduch, Jonas Geigenberger, Julian Degiuli, Jan Huyhsen, Christopher Klein, Julian Reuther, Edgar Hammes, Trainer und Team-Manager: Edgar Hammes

1. BV Mülheim^[9]
Johanna Goliszewski, Petra Reichel, Katharina Altenbeck, Judith Meulendijks, Alexander Roovers, Dharma Gunawi, Marcus Ellis, Gregory Schneider, Steffen Hohenberg, Jorrit de Ruiter, Dmytro Zavadsky, Trainer: Boris Reichel, Team-Manager: Dharma Gunawi und Bernd Schäfers

Fettgeschrieben: Kapitän

Hallen

Damit in einer Halle ein Bundesligaspiel durchgeführt werden kann, muss sie mindestens 7 Meter hoch sein und 50 Sitzplätze vorweisen. Die Hallen 2012/13 sind:

Tabelle nach der Vorrunde

Erklärung: Platz 1 Playofffinale, Platz 2–3 Playoffhalbfinale, Platz 9–10 Absteiger, M Meister, A Aufsteiger

Kreuztabelle

^[11][12]

Playoffs

Halbfinale

1. BC Bischmisheim – 1. BV Mülheim 5:1

Finale

SG EBT Berlin – 1. BC Bischmisheim 4:1

Weblinks

• Badminton.de Deutscher Badminton Verband
• Kroton – Badminton Ergebnisdienst
• Bundesligaordnung (PDF; 149 kB)

Einzelnachweise

1. ↑ Kurz-Porträt des 1. BC Bischmisheim (Memento vom 16. Mai 2019 im Internet Archive) Abgerufen am 28. August 2012
2. ↑ Kurz-Porträt der SG EBT Berlin (Memento vom 16. Mai 2019 im Internet Archive). Abgerufen am 28. August 2012
3. ↑ Kurz-Porträt des 1. BC Beuel (Memento vom 16. Mai 2019 im Internet Archive) Abgerufen am 28. August 2012
4. ↑ Kurz-Porträt des SC Union 08 Lüdinghausen (Memento vom 16. Mai 2019 im Internet Archive) Abgerufen am 28. August 2012
5. ↑ Kurz-Porträt des 1. BC Düren (Memento vom 16. Mai 2019 im Internet Archive) Abgerufen am 28. August 2012
6. ↑ Kurz-Porträt des TV Refrath (Memento vom 16. Mai 2019 im Internet Archive) Abgerufen am 9. November 2012
7. ↑ Kurz-Porträt des PTSV Rosenheim (Memento vom 16. Mai 2019 im Internet Archive) Abgerufen am 28. August 2012
8. ↑ Kurz-Porträt des SV Fischbach (Memento vom 16. Mai 2019 im Internet Archive) Abgerufen am 28. August 2012
9. ↑ Kurz-Porträt des 1. BV Mülheim (Memento vom 16. Mai 2019 im Internet Archive) Abgerufen am 28. August 2012
10. ↑ Bericht der Stadt Kaiserslautern über die Sanierung der Barbarossahalle in Kaiserslautern (Memento vom 16. Februar 2014 im Internet Archive). Abgerufen am 28. August 2012
11. ↑ Offizieller Spielplan der 1. Badminton Bundesliga (Memento vom 16. Mai 2019 im Internet Archive) (PDF; 13 kB). von badminton.de abgerufen am 28. August 2012
12. ↑ Offizielle Ergebnisse der 1. Badminton Bundesliga. von alleturniere.de abgerufen am 20. April 2012