Bad Steben

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:50° 22′ N, 11° 39′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Oberfranken
Landkreis:Hof
Höhe:578 m ü. NHN
Fläche:25,84 km2
Einwohner:3390 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:131 Einwohner je km2
Postleitzahl:95138
Vorwahl:09288
Kfz-Kennzeichen:HO, MÜB, NAI, REH, SAN
Gemeindeschlüssel:09 4 75 112
Marktgliederung:21 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Hauptstraße 2
95138 Bad Steben
Website:markt-badsteben.de
Erster Bürgermeister:Bert Horn[2] (CSU)
Lage des Marktes Bad Steben im Landkreis Hof
KarteSchwarzenbach an der SaaleZell im FichtelgebirgeWeißdorfTrogen (Oberfranken)TöpenStammbachSparneckSelbitz (Oberfranken)Schwarzenbach am WaldSchauensteinRehauRegnitzlosauOberkotzauNailaMünchbergLichtenberg (Oberfranken)KonradsreuthKöditzIssigauHelmbrechtsGeroldsgrünGattendorf (Oberfranken)FeilitzschDöhlauBerg (Oberfranken)Bad StebenLandkreis KronachHof (Saale)Landkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis KulmbachLandkreis BayreuthMartinlamitzer Forst-NordGeroldsgrüner ForstGerlaser ForstForst Schwarzenbach a.WaldSachsenThüringenTschechien
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Bad Steben ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Hof und das nördlichste Staatsbad in Bayern. Vor der Verleihung des Titels Königlich Bayerisches Staatsbad wurde der Ort Steben genannt und war das Zentrum des Bergbaus im Frankenwald. Bad Steben gehört zum Hofer Land.

Geografie

Der Markt liegt im Naturpark Frankenwald, etwa 20 km westlich von Hof (Saale). Die Gemeinde hat ein föhnfreies Mittelgebirgsklima.

Gemeindegliederung

Es gibt 21 Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstyp und Einwohnerzahlen Stand 31. Dezember 2013 angegeben):[3][4]

Geschichte

Hauptstraße um 1900: hinten Humboldthaus mit Gartenhaus
Kurhaus Bad Steben von 1911
Rathaus

Die erste urkundliche Erwähnung Stebens datiert auf den 25. Dezember 1374. Es gehörte lange zum hohenzollerischen Markgraftum Bayreuth, ab 1500 auch zum Fränkischen Reichskreis, kam 1792 mit dem Markgraftum zu Preußen, 1806 zu Frankreich und schließlich 1810 zu Bayern.

1444 gab es erste Berichte über die Quellen. 1553 badete Heinrich Reuß von Plauen anlässlich der Belagerung von Lichtenberg (Oberfranken) im Zweiten Markgräflerkrieg darin. 1690 erschien ein erster wissenschaftlicher Bericht vom Hof- und Stadtmedikus Gottfried von Stein. Bis zur Übernahme der Quellen durch das Königreich Bayern war Steben ein Bergbauort. Der Bergbau im Stebener Gebiet geht bis in das 8. Jahrhundert zurück.

Als das Königreich Preußen 1792 die hohenzollerischen Gebiete in Franken und damit auch das Markgraftum Bayreuth übernahm, forderte der in Bayreuth residierende Staatsminister Karl August von Hardenberg den frischgebackenen Bergassessor Alexander von Humboldt zur Bestandsaufnahme der Gruben und Hütten in den neuen Provinzen an.

Humboldt bezog im Juni 1792 in Steben das heutige Humboldt-Haus. In einem ca. zehn Wochen (Juni bis August 1792) dauernden Kraftakt erstellte der junge Mann einen 150 Seiten langen, umfassenden Bericht der Situation, der in Berlin helle Begeisterung auslöste. Die humboldtschen Ökonomisierungsvorschläge und die detaillierten Meldungen über die reichen Bodenschätze in der Region (u. a. Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen und Edelsteine), vor allem aber seine Berichte über die von ihm neuentdeckten Goldflöze kamen der Behörde sehr entgegen.

1793, nach der Verlegung des Bergamtes von Naila nach Steben, errichtete Humboldt in Steben in Eigeninitiative eine königlich-preußische freie Bergschule, um den Bergleuten elementare Berufskenntnisse beizubringen. Der Unterricht umfasste auch Rechnen, Schreiben und Lesen. Von Heinitz hatte ein offenes Ohr für diese Gründung, hatte er doch auch 1777 in Freiberg eine Zeichen- und Rechenschule eröffnet. Als Humboldt die Auslagen für seine Unternehmung zurückerstattet bekommen sollte, schlug er vor, mit dem Betrag eine Krankenkasse und eine Witwenversorgung einzurichten, ein für die damalige Zeit beispielloser Akt sozialer Gesinnung, aber auch Zeugnis der fürsorglichen Haltung des jungen Liberalen. Auch die Kostenfreiheit für den Besuch der Bergschule war dafür ein Hinweis. Mit Tatkraft und Einfallsreichtum brachte es der neue Chef im Revier dazu, dass sich in Jahresfrist die Erträge aus den Bergwerken vervielfachten. Man lobte das Genie des jungen Mannes, dem man die kühnste Karriere voraussagte. Humboldt schied jedoch auf eigenen Wunsch 1795 aus dem Staatsdienst aus, um sich ganz der Naturforschung und der Wissenschaft zu widmen.

Am 8. Juni 1832 wurde Steben der Titel Königlich Bayerisches Staatsbad verliehen. In der Zeit von 1837 bis 1911 wurden die wesentlichen, zum Teil heute noch vorhandenen Gebäude in den Kuranlagen errichtet. Den Abschluss bildete das alte Kurhaus im Jahre 1911[5]. Insbesondere während der Regentschaft Prinzregent Luitpolds von 1886 bis 1912 hatte Steben einen großen Aufschwung. Im Juli 1913 weilte der spätere Schriftsteller und Dichter Bertolt Brecht mit seiner Mutter zur Kur in Bad Steben, wo der junge Brecht Bäder nahm und Stahlwasser trank, wovon man sich eine Besserung seines Herzleidens[6] erhofft hatte.

Das Brauhaus Steben wurde im Jahr 1876 gegründet. Bis 1958 wurde in Bad Steben dann Bier gebraut.[7] Erst nach der Jahrtausendwende setzte das Brauhaus Budenschuster die Stebener Brautradition fort.[8]

Im Jahr 1909 wurde der Name der damaligen Gemeinde Untersteben amtlich in Steben geändert. Die Gemeindebezeichnung wurde im Jahr 1925 erneut geändert, diesmal in Bad Steben.[9]

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Gemeinde am 14. April 1945 durch amerikanische Truppen kampflos besetzt. Am 22. April 1952 wurde Bad Steben zum Markt erhoben.

1983 wurde das staatliche Kurhotel abgebrochen und wiederaufgebaut, das Parkschlößchen wurde saniert. Im Jahr 2007 feierte Bad Steben das 175-jährige Jubiläum als Staatsbad mit diversen Veranstaltungen im Biedermeierstil.

Eingemeindungen

Von 1971 bis 1978 kam es im Zuge der Gemeindegebietsreform zur Eingemeindung der Gemeinden Obersteben (1. Januar 1971), Carlsgrün (1. April 1971), Thierbach (1. Januar 1972) und Bobengrün (1. Januar 1978).[10]

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 3615 auf 3405 um 210 bzw. um 5,8 %. Am 31. Dezember 1990 hatte Bad Steben 3804 Einwohner.

Politik

Gemeinderatswahl 2020[11]
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30
20
10
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45,57
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14,46
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Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
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Aktuelle Sitzverteilung im Gemeinderat Bad Steben (Stand: 15. März 2020)
Insgesamt 16 Sitze

Marktgemeinderat

Der Marktgemeinderat hat 16 Mitglieder. Weiteres Mitglied und Vorsitzender ist der Erste Bürgermeister. Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 haben von den 2920 Stimmberechtigten 2096 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 71,78 % lag.[12]

Bürgermeister

August Wölfel1868–1875
Johann Burger1876–1879
Johann Heinrich Stöcker1879–1881
Heinrich Karl-Friedrich Ernst1882–1887
Georg Heinrich Herpich1888–1893
Martin Rockelmann1894–1929
Philipp Horn1930–1933
Heinrich Hagen1934–1934
Otto Gollwitzer1934–1939
Karl Gölkel1939–1943
Erhard Martin Weinrich1943–1945
Kurt Steinitz1945
Johann Findeiß1945
Johannes Schueller1945
Heinrich Völkel1945–1969
Gebhardt Steuer1969–1969
Erhardt Thumser1969–1972
Hans Brandl1972–1991
Hellmut Nietner1991–2001
Bert Horn2001–

Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 wurde Bert Horn (CSU) mit 56,37 % der Stimmen wiedergewählt.[13]

Seine Vertreter sind in der Legislaturperiode 2020–2026 Zweiter Bürgermeister Wolfgang Gärtner (SPD) und Dritter Bürgermeister Maximilian Stöckl (CSU).[14][15]

Wappen

Blasonierung: „In Blau ein silberner Brunnentempel, in dem aus einem goldenen Becken eine silberne, von dem goldenen Großbuchstaben „R“ überhöhte Fontäne emporsteigt.“[16]
Wappenbegründung: Die Farbgebung des Wappens ist an die bayerischen Landesfarben weiß und blau angelehnt. Der Tempel mit Quelle erinnert an die Tempelquelle in Bad Steben. Das „R“ weist darauf hin, dass die Quelle radonhaltig ist, nicht auf den Rennsteig, der im 5 km entfernten Blankenstein (Rosenthal am Rennsteig) beginnt.

Wappenführung seit 19. Jahrhundert.

Gemeindepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Humboldthaus (2020)
Lutherkirche
  • Rathaus Bad Steben
  • Alte Wehrkirche St. Walburga mit Seccomalereien aus der Zeit um 1500; der Ursprung der Kirche geht auf das Jahr 1009 zurück, sie war die Mutterkirche vieler Kirchen und Kapellen im Frankenwald
  • Lutherkirche von 1910 (Jugendstil, Stahlbetonbau mit Sichtbeton)
  • Katholische Kirche Maria Königin des Friedens, am Eingang des Kurparks[17]
  • Alexander-von-Humboldt-Haus (Privatbesitz)
  • Altes Bergamt (Neubau, Privatbesitz)
  • Kurpark mit Säulenwandelhalle (Kolonnaden) und Kurhaus, in dem sich das Grafikmuseum Stiftung Schreiner befindet
  • Klenzebau im Kurpark, 1837 als Badehaus nach Entwürfen von Leo von Klenze erbaut[18]
  • Therme Bad Steben im Kurpark, im Jahre 2004 eröffnet, im Jahr 2007 mit einer Saunaanlage erweitert. 2017 Erneute Erweiterung des Saunabereiches und Ergänzung mit einer Freibadanlage sowie einem Wohnmobilstellplatz.
  • Spielbank Bad Steben
  • Altes Rathaus der ehemaligen Gemeinde Bobengrün
  • Aufgelassener Marmorbruch Horwagen im Gemeindeteil Bobengrün, heute eines der 100 schönsten Geotope Bayerns

Gedenkbäume

Heilwasserquellen

In Bad Steben gibt es drei Heilwasserquellen für Trink- und Badekuren:

  • Tempel-Quelle (radonhaltiges Wasser), siehe auch Wappen von Bad Steben
  • Wiesen-Quelle (Calcium-Hydrogencarbonat Säuerling)
  • Max-Marien-Quelle (Calcium-Magnesium-Hydrogencarbonat Säuerling) Quellort: Langenau, Gemeinde Geroldsgrün

Die Mineralquellen gehörten anfangs dem Herzog von Andechs-Meranien. Zwischen 1248 und 1407 wurden sie Eigentum der Grafen von Orlamünde und ab 1407 bis 1622 gingen sie in den Besitz der Edlen von Wallenfels über. 1622 kamen sie in den Besitz der Markgrafen von Bayreuth und wurden 1751 der Gemeinde übergeben. Diese verkauften die Mineralquellen für 600 Gulden dem Staat Bayern.[19]

Sport und Freizeit

Regelmäßige Veranstaltungen

Ballonglühen beim Heißluftballon-Festival
  • Orgelträume, jeden Freitagnachmittag in der katholischen Kirche Maria Königin des Friedens.
  • Am 6. Januar lädt die CSU zum Dreikönigstreffen nach Bad Steben ein. Hauptredner sind meist Spitzenpolitiker: Edmund Stoiber (2007), Günther Beckstein (2008), Horst Seehofer (2009), Karl-Theodor zu Guttenberg (2010), Markus Söder (2013), Landtagspräsidentin Barbara Stamm (2018) oder Finanzminister Albert Füracker (2020).[21]
  • Am Faschingssonntag veranstaltet die Karnevalsgesellschaft 1968 e. V. Bad Steben einen großen Faschingsumzug. Der Umzug findet alle zwei Jahre mit ungerader Jahreszahl statt.
  • Frühjahrs- und Herbst-Kirchweih: Die beiden Kirchweihfeste (1. Mai und zweiter Sonntag im Oktober) in Bad Steben haben über den Ort hinaus Bedeutung. Im Ort wird jeweils ein Kirchweihmarkt veranstaltet, der sehr gut besucht ist. Die Deutsche Bahn verstärkt deshalb während der Festtage ihre Züge und setzt meist Doppeltriebwagen ein.
  • Jedes Jahr zu Pfingsten findet im Gemeindeteil Bobengrün die Pfingsttagung des CVJM statt.
  • Jährlich im August fand bis 2009 auf den Moorwiesen hinter der Therme Bad Steben das Heißluftballon-Festival (auch Ballonfest genannt) statt.
  • Skisprungwettbewerbe: Auf der Frankenwaldschanze des WSV Bad Steben fanden jährlich bis 2010 bis zu drei Wettbewerbe mit zum Teil internationaler Beteiligung statt. 2010 wurde die Schanze wegen baulicher Mängel gesperrt, der WSV Bad Steben löste sich Anfang 2012 auf.
  • Die Spielbank Bad Steben veranstaltet ein Sommerfest.

Wirtschaft und Infrastruktur

Eisenbahn

Bahnhof Bad Steben

Die Anbindung an das Eisenbahnnetz wird seit 1898 über die Bahnstrecke Bad Steben–Hof hergestellt, heute im Stundentakt.

Örtlicher Nahverkehr

SMO Kleinbus beim Bahnhof Bad Steben
SMO Kleinbus beim Bahnhof Bad Steben

Seit April 2024 verbindet ein selbstfahrender Kleinbus im Rahmen des Projektes Shuttle Modellregion Oberfranken (SMO)[22] die Rehakliniken mit dem Bahnhof.

Straße

Mit dem Auto ist Bad Steben über die 10 km östlich verlaufende Autobahn A 9, Anschlussstelle 31 Berg/Bad Steben, zu erreichen. Die Staatsstraße 2196 führt nach Naila zur Bundesstraße 173 (Hof–Kronach) sowie nach Blankenstein in Thüringen.

Fahrrad

Der Ort liegt auf dem Radfernweg Euregio Egrensis.

Medien

Bad Steben hat ein eigenes Internet-Verteilersystem über Fernseh- und Glasfaserkabel-Modems, das von der Fernsehantennen-Gemeinschaft (FAG) Bad Steben verwaltet wird.

Öffentliche Einrichtungen

Therme Bad Steben

Unternehmen

Die größten Unternehmen sind neben der Staatsbad GmbH die Luitpold Apotheke, eine der größten Versandapotheken Deutschlands, sowie die Firmen Sommermann (Damenbekleidung) und therma-Fensterbau (Kunststofffenster) im Gemeindeteil Bobengrün und Brühl & Sippold (Polstermöbel) im Gemeindeteil Carlsgrün. E.ON betreibt ein Umspannwerk zwischen Bad Steben und dem Gemeindeteil Schafhof, das von 110 kV auf 10 kV transformiert. Der Gitarrenverstärkerhersteller Diezel hat dort seinen Produktionssitz. 2016 wurde das Brauhaus Budenschuster in der Friedrichstraße gegründet. Seitdem wird wieder Bier in Bad Steben gebraut.[25]

Persönlichkeiten, Töchter und Söhne

  • Ernst Hepp (1878–1968), Jurist und Botaniker, geboren in Untersteben
  • Anita Mally (1948–1999), Schauspielerin, geboren in Bad Steben
  • Kurt Heinze (1886–1979), Oberforstmeister in Bad Steben
  • Alexander von Humboldt (1769–1859), Naturforscher, lebte und wirkte 1792 bis 1795 in Bad Steben.

Literatur

Commons: Bad Steben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Bad Steben – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bürgermeister. Gemeinde Bad Steben, abgerufen am 25. Mai 2020.
  3. Bad Steben in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 22. März 2021.
  4. Gemeinde Bad Steben, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  5. Manfred Köhler: Naila: Staat hat große Pläne mit Altem Kurhaus - Naila - Frankenpost. In: frankenpost.de. 21. Oktober 2020, abgerufen am 23. Februar 2024.
  6. Martin Droschke: BertoldBrecht ist 15 Jahre jung […]. In: Franken 2024. Franken-Wissen für das ganze Jahr. Emons Verlag, Köln 2023, ISBN 978-3-7408-1797-8, Blatt 14. Juli.
  7. Liste ehemaliger Brauereien in Bayern#Landkreis Hof
  8. Liste aktiver Brauereien in Bayern#Landkreis Hof
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 530.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 687 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  11. Ergebnis Kommunalwahl 2020. OK.VOTE, 15. März 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
  12. Ergebnis Kommunalwahl 2020. OK.VOTE, 15. März 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
  13. Ergebnis Kommunalwahl 2020. OK.VOTE, 15. März 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
  14. HCS Content GmbH: Bad Steben: Bad Steben: Neues Gremium formiert sich - Frankenpost. Abgerufen am 9. August 2021.
  15. Marktgemeinderat. Abgerufen am 9. August 2021 (deutsch).
  16. Eintrag zum Wappen von Bad Steben in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  17. Website der kath. Kirche
  18. Kurpark. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. April 2019; abgerufen am 21. April 2019.
  19. Ortskarte für das kgl. bayr. Bad Steben, Druck M. Schumann Bayreuth, Entwurf von Martin Rockelmann, Baumeister und Bürgermeister in Steben
  20. Erlebnis Spielbank: Bühne. Bar. Restaurant. Casino. Website der Spielbanken Bayern, abgerufen am 25. Juni 2021.
  21. Sabine Gebhardt: Hof: Zwischen Kundus und Kursaal - Hof - Frankenpost. In: frankenpost.de. 14. März 2020, abgerufen am 23. Februar 2024.
  22. Ayhan Tunali: Aktuelles. 23. März 2023, abgerufen am 28. April 2024 (deutsch).
  23. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 118.
  24. SÖDER ERÖFFNET DAS NEUE ZENTRUM STAATSBÄDER – Neugründung ist Bestandteil der Heimatstrategie // In Bad Steben wird Bilanzsumme von rund 100 Millionen Euro verwaltet – Bayerisches Landesportal. Abgerufen am 9. August 2021.
  25. https://stadtlandhof.de/vom-saustall-zum-sudhaus/

Auf dieser Seite verwendete Medien

Bad Steben in HO.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Bad Steben, Landkreis Hof, Bayern, Deutschland.
English (en): Locator map of Bad Steben in District of Hof, Bavaria, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Bad Steben dans l'arrondissement de Hof dans Bavière, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Bad Steben, Landkreis Hof, Bayern, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Bad Steben во рамките на Landkreis Hof, Bayern, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Bad Steben in de Landkreis Hof, Bayern, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Bad Steben en Landkreis Hof, Bayern, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Bavaria, District of Hof, Bad Steben ഭൂപടസ്ഥാനം.
Bad Steben.jpg
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Philipp Horn

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Bad Steben früher (ca. 1900)

Martin Rockelmann.jpg
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Unbekannt

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Bild von Martin Rockelmann (ehem. Bürgermeister des Staatsbad Bad Steben)

Lutherkirche Bad Steben.jpg
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Die Lutherkirche in Bad Steben (Deutschland)
Humboldthaus.jpg
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Jan Bulin (DerStebener)

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Das vorbildlich renovierte Humboldt-Haus in Bad Steben

Bad-Steben-Bahnhof.jpg
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BadSteben-SMO-1.jpg
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SMO Kleinbus am Bahnhof Bad Steben
Kurt Heinze (EM Silvania).jpg
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Porträtfotografie von Kurt Heinze, Oberforstmeister i. T. in Bad Steben, Ehrenmitglied des Corps Silvania Tharandt.
Büste von Alexander v. Humboldt.jpg
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Die Büste Alexander von Humboldts im Kurpark Bad Steben
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Bad Steben, Therme von der Moorwiese aus: Pavillon des Hörens (rechts) neben der Säulenwandelhalle, davor der Doppel-Springbrunnen
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Bad Steben, staatliches Kurhaus von 1911 im Kurpark