Bad Bibra
| Wappen | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
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| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 51° 12′ N, 11° 35′ O | |
| Bundesland: | Sachsen-Anhalt | |
| Landkreis: | Burgenlandkreis | |
| Verbandsgemeinde: | An der Finne | |
| Höhe: | 152 m ü. NHN | |
| Fläche: | 49,77 km² | |
| Einwohner: | 2515 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 51 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 06647 | |
| Vorwahl: | 034465 | |
| Kfz-Kennzeichen: | BLK, HHM, NEB, NMB, WSF, ZZ | |
| Gemeindeschlüssel: | 15 0 84 015 | |
| LOCODE: | DE BC5 | |
| Adresse der Verbandsverwaltung: | Bahnhofstraße 2a 06647 Bad Bibra | |
| Website: | www.vgem-finne.de | |
| Bürgermeister: | Frederik Sandner (CDU) | |
| Lage der Stadt Bad Bibra im Burgenlandkreis | ||
Bad Bibra ist eine Kleinstadt im Burgenlandkreis im Süden Sachsen-Anhalts und ein staatlich anerkannter Erholungsort. Die Stadt ist Sitz der Verbandsgemeinde An der Finne, der neben den Städten Eckartsberga und Bad Bibra weitere fünf Gemeinden angehören.
Geographie
Lage
Die Stadt liegt unweit der Landesgrenze zu Thüringen im Tal des Biberbachs, der fünf Kilometer weiter nordöstlich bei Burgscheidungen in die Unstrut fließt.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind Nebra im Norden, Finneland und Kaiserpfalz im Westen, An der Poststraße und Balgstädt im Süden und Laucha und Karsdorf im Osten.
Stadtgliederung
Die Gemeinde Bad Bibra besteht aus folgenden Orten:[2]
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Geschichte
Zu Beginn des 9. Jahrhunderts wurde Bibra in einem Verzeichnis der Güter des vom Mainzer Erzbischof Lullus († 786) erbauten Klosters Hersfeld als Bibraho erstmals urkundlich erwähnt. Der Lage am Biberbach verdankt Bibra seinen Namen.
Im 10. Jahrhundert (nach 919) stand hier eine Burg des königlichen altsächsischen Geschlechtes der Liudolfinger. 963 stiftet Graf Billing auf dem kaiserlichen Fiskalgut Bibra ein Benediktinerkloster. Um das Jahr 1107, vielleicht auch schon früher, trat an die Stelle des Benediktinerklosters in Bibra ein Augustiner-Chorherrenstift.
1124 bekam Bibra die Marktrechte, 1550 wurde der Ort nicht als Stadt, sondern als Fleck bezeichnet. Durch die Reformation wurde das Kloster aufgelöst. Ab 1485 Bestandteil des albertinischen Herzogtums, seit 1547 des Kurfürstentums Sachsen, wo Bibra zum Amt Eckartsberga des Thüringer Kreises gehörte, fiel das Amt 1656/57 mit Bibra an das Herzogtum Sachsen-Weißenfels. In der Verantwortung der Herzöge wurde der Gesundbrunnen gefasst. Bibra entwickelte sich zum Modebad des Herzogtums. Bibra war die Wirkstätte des großen barocken Kantatendichters Erdmann Neumeister. 1831 wurde Bibra zur Stadt.[3] 1848 gehörte die Stadt während der Revolution (Deutsche Revolution 1848/49) zu den wichtigsten Aufstandsgebieten im preußischen Thüringen (Provinz Sachsen). Im 19. Jahrhundert blühte der Badetourismus erneut auf, seit 1925 darf sich das vormalige Bibra Bad Bibra nennen.
Von 1952 bis 1994 lag Bad Bibra im Kreis Nebra (1952 bis 1990 im DDR-Bezirk Halle, dann im Land Sachsen-Anhalt). Seit der Kreisreform 1994 ist die Stadt Teil des Burgenlandkreises.
Eingemeindungen
Am 1. Juli 1950 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Kallbitz, Steinbach und Wallroda eingegliedert. Am 1. Juli 2009 fusionierten die Gemeinden Altenroda, Golzen, Thalwinkel und die Stadt Bad Bibra.[4]
Bevölkerung
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Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt)[5], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011, ab 2022 auf Basis des Zensus 2022
Der Anstieg der Einwohnerzahl zwischen 2005 und 2010 ist auf Eingemeindungen zurückzuführen.
Religion
In Bibra wurden die Bevölkerung und die Kirche durch die nach dem Tod von Herzog Georg des Bärtigen durchgeführte Reformation evangelisch-lutherisch. Damals gehörte Bibra zum Archidiakonat Beata Maria Virgo zu Erfurt im Bistum Mainz.
Evangelisch-lutherische Kirche
Von 1869 bis 1871 wurde an Stelle der ehemaligen baufälligen Stiftskirche die heutige evangelische Kirche St. Maria Magdalena erbaut. Die Stadtkirche verfügt über eine Orgel aus der Werkstatt Wilhelm Heerwagen mit 24 Registern auf zwei Manualen und Pedal aus dem Jahre 1871. Das Instrument ist das größte der von 1855 bis 1892 in Klosterhäseler ansässigen Firma in der Region. Der Orgelprospekt bildet eine architektonische Einheit mit dem neogotischen Kirchenschiff.
Die St.-Maria-Magdalena-Kirche sowie die Kirche in Altenroda, die Kirche Unser guter Hirte in Golzen, die Kirche in Kalbitz, die St.-Georg-Kirche in Krawinkel, die St.-Margareten-Kirche in Steinbach, die St.-Jakobus-Kirche in Thalwinkel, die Kirche in Wallroda und die St.-Sebastian-Kirche in Wippach gehören zum Kirchenkreis Naumburg-Zeitz der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[6]
Römisch-katholische Kuratie
Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa wieder Katholiken in den Raum Bad Bibra, sie gehörten zunächst zur Pfarrvikarie Bad Kösen-Eckartsberga. Am 13. September 1947 bekam Bad Bibra einen eigenen katholischen Geistlichen, womit in Bad Bibra eine katholische Gemeinde begründet wurde, die zur Kuratie der Pfarrei Naumburg wurde.[7] Seit 1964 verfügte die Kuratie Bad Bibra über keinen eigenen Geistlichen mehr, die Kuratie Bad Bibra bestand jedoch noch bis mindestens in die 1970er Jahre und hatte ihren Sitz im Haus Schenkberg 5. Heute gehören Katholiken in Bad Bibra zur Pfarrei St. Peter und Paul mit Sitz in Naumburg, die nächstgelegenen katholischen Gotteshäuser befinden sich in Eckartsberga und Nebra (Unstrut).
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat von Bad Bibra besteht entsprechend der Einwohnerzahl der Stadt aus 14 Mitgliedern und dem Bürgermeister.[8] Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 59,7 % zu folgendem Ergebnis:[9]
| Partei / Wählergruppe | Stimmenanteil 2019[10] | Sitze 2019 | Stimmenanteil 2024 | Sitze 2024 | |
|---|---|---|---|---|---|
| CDU | 59,6 % | 8 | 38,6 % | 5 | |
| Vereinigte Bürgerliste Bad Bibra | – | – | 30,5 % | 4 | |
| Bündnis Orlas-Böselstein | – | – | 19,9 % | 3 | |
| Einzelbewerber Marko Eberling | – | – | 6,6 % | 1 | |
| SPD | 21,3 % | 3 | 5,5 % | 1 | |
| Einzelbewerber Martin Gehauf | 19,0 % | 1 | – | – | |
| Insgesamt | 100 % | 12 | 100 % | 14 |
Bei der Wahl 2019 entfielen auf den Einzelbewerber Martin Gehauf drei Sitze, von denen zwei unbesetzt blieben.
Bürgermeister
- 2009–2016: Hartmut Spengler (parteilos)[11]
- seit 2016: Frederik Sandner (CDU)
Sandner wurde bei der Bürgermeisterwahl am 13. März 2016 mit 51,2 % der gültigen Stimmen gewählt.[12] Am 5. März 2023 wurde er ohne Gegenkandidat mit 100 % der gültigen Stimmen in seinem Amt bestätigt.[13] Seine Amtszeit beträgt sieben Jahre.[14]
Wappen

Das Wappen wurde am 2. November 2009 durch den Landkreis genehmigt.
Blasonierung: „Geteilt von Silber über Grün; oben eine wachsende grüne Tanne, unten ein goldbewehrter silberner Biber über blauem Boden.“[15]
Die Farben der Stadt sind Weiß – Grün.
Historisches Wappen
Blasonierung: „In Silber vor einem grünen Nadelbaum auf grüner Wiese und über blauem Wasser ein natürlicher Biber.“
Das redende Stadtwappen erinnert an einen Volksstamm, der in Hessen an der Biber, einem linken Zufluss der Kinzig, ansässig war und hier siedelte. Der Ortsname bedeutet Biberbach.[16]
Flagge
Die Flagge ist Weiß – Grün (1:1) gestreift.[15]
Sehenswürdigkeiten
Wirtschaft und Infrastruktur
Unternehmen
Einst – beginnend am 10. Dezember 1909 mit dem Abteufen des Schachtes „Orlas“ rund zwei Kilometer westlich der Ortslage Wippach auf dem Gelände einer ehemaligen Ziegelei – waren die Schachtanlagen der Kaliwerke „Gewerkschaft Orlas“ und „Gewerkschaft Nebra“ die wichtigsten Arbeitgeber. Abgebaut wurden hier Hartsalz, Carnallitit sowie in geringem Umfang auch Kainit und Sylvin.
Der Schacht Nebra befindet sich rund einen Kilometer nördlich des Orlas-Schachtes in einem Waldgebiet. Die Grubenbaue der „Gewerkschaften Orlas und Nebra“ erstrecken sich über eine Länge von rund 2,5 Kilometern in streichender Richtung und einer Breite von rund 700 Metern. Beide Schachtanlagen waren über die 467-Meter-Sohle miteinander verbunden. Das Fördergut wurde über Tage gemahlen und mittels einer Drahtseilbahn zur Verladeanlage in Wangen (Nebra) gebracht. Von dort gingen die Salze über Schiene und Achse zur Weiterverarbeitung in die Fabrikanlage der Schachtanlage Roßleben. Sämtliche Übertageanlagen wurden 1934 abgebrochen. Auf dem Gelände beim Nebra-Schacht liegt nur noch ein kleiner Rest der Abteufhalde.
Die Burgenlandkäserei Bad Bibra[17] war bis zu ihrer Schließung durch den Eigentümer Deutsches Milchkontor (DMK)[18] im März 2018 der größte Arbeitgeber im Ort (106 Mitarbeiter).[19]
Verkehr

Von Westen her erreicht man Bad Bibra über die Bundesautobahn 4, Ausfahrt Mellingen, und die B 87 sowie über die B 250, von Nordosten über die Bundesautobahn 9 und die B 176.
Die Finnebahn Laucha–Kölleda, an der Bad Bibra einen Bahnhof besaß, ist nicht mehr in Betrieb. Die Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle führt im 6466 Meter langen Bibratunnel nördlich am Ort vorbei.
Tourismus
Bad Bibra liegt in der Fremdenverkehrsregion Saale-Unstrut sowie im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland. Der Ort bietet Kremserfahrten, Orchideenwanderungen im Forst Bibra und zwei Viadukte im Wald, die zu der 1993 stillgelegten Eisenbahnverbindung Laucha–Lossa gehörten. Die Gesundheitslehre nach Sebastian Kneipp wird durch Führungen und ein Kneipp-Informationszentrum vermittelt. Kneippsche Wasseranlagen sind vorhanden. Derzeit wird nach Heilwasser gebohrt und der Bau eines neuen Kurparks vorbereitet.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Christoph Förster (1693–1745), Komponist
- Friedrich August Ludwig Nietzsche (1756–1826), Theologe, Großvater des Philosophen Friedrich Nietzsche
- Ernst Pfeifer (1862–1948), Bildhauer
- Hildegard Rothe-Ille (1899–1942), Mathematikerin
- Franz Diener (1901–1969), Boxer
- Werner Hartmann (1923–2022), Heimatforscher
- Heinz Kathe (1940–2012), Historiker
- Uwe-Jens Jürgensen (1941–2024), Internist
- Per-René Seeger (* 1955), Politiker (DBD, SPD)
Mit Bad Bibra verbundene Persönlichkeiten
- Erdmann Neumeister (1671–1756), Pfarrer in Bibra
- Carl Oswald Stockmann (1809–1873), Arzt in Bibra[20]
Literatur
- Johann Christian Hesse: Das wiederlebende Bebra in dem allda wiederhergestellten herrlichen martialischen Gesundbrunnen, 1766
- Christoph Georg Kreysig: Historische Nachricht vom Stift Bebra (Bibra). In: Beyträge zur Historie derer Chur- und Fürstlichen Sächsischen Lande, 1. Band, Altenburg 1754, S. 319 ff., K. Kuminek: Bibraho 786 – Bad Bibra 1986: 1200 Jahre Ersterwähnung, Rat der Stadt Bad Bibra, 1986
- Louis Naumann: Das Stift Bibra und die Reformation. In: Skizzen und Bilder zu einer Heimatskunde des Kreises Eckartsberga, Veröffentlicht von Eckartshaus-Verlag, 1903
- Louis Naumann: Das Archidiakonat Bibra – eine Legende: ein Beitrag zur Geschichte der kirchlichen Einteilung Thüringens im Mittelalter, 1910
- Friedrich Wilhelm Hermann Schulze: Das Stift Bibra. In: Zeitschrift des Vereins für Kirchengeschichte in der Provinz Sachsen 7, 1910, S. 42–86
- Friedrich Wilhelm Hermann Schulze: Bibra nebst den Filialen Steinbach und Wallroda in Vergangenheit und Gegenwart. 2 Bände, Eckartsberga 1896/97 (Digitalisat)
- Rudolf Tomaszewski: Bausteine einer Chronik: 1200 Jahre Bad Bibra, Liberal Demokratische Zeitung (LDZ), 15 Teile, 1986
Weblinks
- Literatur von und über Bad Bibra im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website der Verbandsgemeinde „An der Finne“, Sitz Bad Bibra
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2024 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ Hauptsatzung der Stadt Bad Bibra, § 1. (PDF) In: vgem-finne.de. Abgerufen am 6. Oktober 2025.
- ↑ Rudolf Joppen: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg. Band 31, Teil 11, Die Zeit von der Potsdamer Konferenz bis zur Gründung der Deutschen Demokratischen Republik 1945–1949. St. Benno Verlag, Leipzig 1989, S. 295.
- ↑ Gebietsänderungen vom 2. Januar bis 31. Dezember 2009. In: Statistisches Bundesamt
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden. In: statistik.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 3. Oktober 2025.
- ↑ Kirchenkreis Naumburg-Zeitz. In: ekmd.de, abgerufen am 7. Oktober 2023.
- ↑ Rudolf Joppen: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg. Band 31, Teil 11, Die Zeit von der Potsdamer Konferenz bis zur Gründung der Deutschen Demokratischen Republik 1945–1949. St. Benno Verlag, Leipzig 1989, S. 294–297.
- ↑ Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, § 37
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
- ↑ Stadt Bibra. Die Wahlleiterin. Bekanntmachung. (PDF) In: vgem-finne.de. 28. Juni 2019, S. 13–14, abgerufen am 5. Oktober 2025.
- ↑ Hintergrund: Gebündelte Erfahrung mit am Ratstisch. In: Naumburger Tageblatt. 8. Dezember 2013, abgerufen am 5. Oktober 2025.
- ↑ Bürgermeisterwahl in Bad Bibra: Sandner knapp vorn. In: Mitteldeutsche Zeitung. 13. März 2016, abgerufen am 5. Oktober 2025.
- ↑ Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 5. März 2023
- ↑ Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, § 61
- ↑ a b Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt Nr. 14/2009 Seite 383 (Seite dauerhaft nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) (PDF; 187 kB)
- ↑ Manfred Bensing: Lexikon Städte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik. Hrsg.: Heinz Göschel. 3. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1985 (d-nb.info).
- ↑ Mehr Informationen:Molkereigenossenschaft Bad Bibra. ( vom 3. Oktober 2017 im Internet Archive), abgerufen am 2. Oktober 2017
- ↑ DMK Group will sich schlanker aufstellen ( vom 3. Oktober 2017 im Internet Archive), Pressemitteilung vom 28. Juni 2017, abgerufen am 12. Juli 2017.
- ↑ Bad Bibra: Molkerei schließt trotz schwarzer Zahlen. Mitteldeutscher Rundfunk, 4. April 2018, abgerufen am 8. Januar 2019.
- ↑ Der Spazierstock des Revolutionärs – Zeugnis eines bewegten Lebens. In: schloss-neuenburg.de. Abgerufen am 11. Oktober 2025.
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