British Touring Car Championship

British Touring Car Championship
Aktuelle Saison British Touring Car Championship 2024
FahrzeugtypTourenwagen
Land oder RegionGroßbritannien
Erste Saison1958
Offizielle Websitehttps://btcc.net/

Die British Touring Car Championship (BTCC, Britische Tourenwagen-Meisterschaft) ist eine Tourenwagen-Rennserie die jährlich im Vereinigten Königreich stattfindet.

Geschichte

Anfangsjahre

Die Wurzeln des BTCC reichen in die 1950er-Jahre zurück, als der Motorsportmanager Ken Gregory den Vorschlag einbrachte, neben den damals populären Formel-3-Rennen, auch eine Rennklasse mit Limousinen auszurichten. Der British Racing & Sports Car Club nahm die Idee an und gab Richtlinien für Serienwagen vor. Dementsprechend wurde im Jahr 1958 die erste Meisterschaft unter dem Namen „British Saloon Car Championship“ ausgerichtet. Das erste Rennen fand auf der Rennstrecke Brands Hatch statt und wurde von Tommy Sopwith auf einem Jaguar gewonnen.[1]

1960 kam es zu den ersten Regeländerungen, die neue Vorschriften für die Wagen beinhalteten. Als Sieger der Saison ging Doc Shepherd mit einem Austin A40 hervor. In den Folgejahren etablierte sich der Mini als Standardwagen, so wurde die Meisterschaft sowohl 1961 als auch 1962 von Mini-Fahren gewonnen. Gleichzeitig etablierten sich auchverschiedene US-amerikanische Wagen. Vor allem die Marken Ford und Chevrolet setzten sich mit Wagen wie dem Ford Mustang und dem Chevrolet Impala durch.

1965 wurden die neuen Vorschriften für die Gruppe 5 gültig, die seitens der Rennserie bis zu den Gp2-Regelungen 1970 verwendet wurden. Mit dementsprechend schnelleren Wagen sicherte sich Bill McGovern als erster Fahrer dreimal in Folge den Titel. Ab 1974 kamen die Vorschriften der Gruppe 1 zum Einsatz, was zum Ende der bis dahin dominierenden V8-Wagen führte. Der dreifache BTCC-Sieger Bernard Unett gewann die erste Saison unter den neuen Vorschriften.

Ab den 1980er-Jahren wurden Wagen von japanischen Herstellern immer beliebter. Win Percy gewann zwei seiner drei Titel in einem Mazda RX-7. Die Saison 1983 endete in einer Kontroverse, da sie nach der überarbeiteten GpA-Klassifizierung der FIA für Limousinen ausgetragen wurde und daraufhin die drei besten Fahrer wegen technischer Verstöße von der Endwertung ausgeschlossen wurden. Andy Rouse wurde so erneut zum Meister. In den nächsten zwei Jahren wiederholte er diesen Erfolg.

1987 wurde der Name der Meisterschaft in British Touring Car Championship geändert und die Strukturen der Klassen angepasst. 1989 wurden neue Wagenregelungen eingeführt, die zum Ende des BMW M3 führten. Als neues Siegermodell ging 1990 der Ford RS500 Turbo hervor, in dem Robb Gravett den Meistertitel 1990 gewann.

Supertourenwagen

Gabriele Tarquini im Alfa Romeo in Thruxton, 1994

Ab 1990 kam es zum Einsatz der neuartigen 2-Liter-Hubraum-Tourenwagenformel, die später seitens der FIA als Supertourenwagen etabliert wurde. Viele Konzerne sahen dies als Werbechance und bereits im Folgejahr waren Marken wie BMW, Ford oder Nissan mit Supertourenwagen vertreten.[2] In den ersten Saisons erzielten vor allem BMW und Vauxhall Erfolge.

1992 übernahm der Motosportveranstalter TOCA die Meisterschaft, was zur Veranstaltung verschiedener Nebenrennen im Ramen eines Rennwochenendes führte. Es folgte der Einstieg weiterer Marken wie Peugeot und Renault, später auch Alfa Romeo und Volvo. Alfa Romeo ging mit dem ehemaligen Formel-1-Fahrer Gabriele Tarquini an den Start. Trotz Konkurrenz von unter anderem Joachim Winkelhock und Alain Menu gewann er den Meistertitel.[3]

Mit dem Einstieg von Honda 1995 waren neun verschiedene Marken vertreten, woraufhin jedes Rennwochenende zwei Läufe erhielt. Im Folgejahr kam Audi mit dem Audi A4 quattro hinzu. Trotz Regeländerungen bezüglich des Gewichts gewann Frank Biela mit dem A4 den Meistertitel.

Insgesamt wird die Zeit der Supertourenwagen oft als die erfolgsreichste des BTCC bewertet.[4]

Moderne Ära

Colin Turkington im BMW in Croft, 2008

2001 wurden aus Kostengründen neue Regelungen für das BTCC eingeführt. Diese führten zu weniger Rennställen, lediglich Vauxhall und Peugeot formten Teams.[5] Der Vauxhall Astra Sport Coupé war dabei der dominierende Rennwagen. Zum gleichen Zeitpunkt wurden neue Rennwagen der Super-2000-Klasse eingesetzt. Seat etablierte sich dabei als erstes Team mit Wagen dieser Klasse.

Nach einigen Jahren mit Wagen beider Klassen bestand die Meisterschaft ab 2007 nur noch aus Super-2000-Wagen. Seat war fortan vor Vauxhall, BMW und Honda an der Spitze des Feldes. Dennoch setzte sich der Italiener Fabrizio Giovanardi mit Vauxhall sowohl 2007 als auch 2008 durch und gewann die Meisterschaft. 2010 siegte Chevrolet mit Jason Plato, ein Erfolg, der dem US-amerikanischen Hersteller seit den 1970er Jahren nicht mehr gelungen war. Mit einer neuen Flüssiggas-Motorentechnologie kehrte ab 2010 auch Ford wieder in den Siegerkreis zurück.

2011 wurde das Next Generation Touring Car eingeführt, mit dem Ziel, die Kosten zu senken. 2012 war bereits ein großer Teil des Feldes auf den neuen Wagen gewechselt und ab 2013 sahen es die Vorschriften auch so vor.

Die 2010er-Jahre waren vor allem mit Siegen der Marken Honda und BMW geprägt, lediglich Subaru konnte sich als andere Firma eine Meisterschaft sichern. Seit 2022 fahren die Wagen mit Hybridantrieben.

Reglement

Sportliches Reglement

BTCC in Brands Hatch, 2006

Pro Rennwochenende finden sonntags drei gleich lange Wertungsläufe statt. Samstags stehen zwei 40-minütige Trainingsdurchgänge auf dem Programm, in denen die Teams an der Abstimmung arbeiten können. Nachmittags entscheidet eine 30-minütige Qualifikation über die Startaufstellung des ersten Laufs. Die Startaufstellung des zweiten Laufs entspricht dem Zieleinlauf des ersten Rennens. Ähnlich wie in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft erfolgt die Startreihenfolge für den dritten Lauf in umgekehrter Reihenfolge der Zieleinkunft. Im Gegensatz zur WTCC ist nicht auf die ersten acht festgelegt, sondern der Sieger des zweiten Laufes lost aus, ob dies für die ersten 6 bis 10 Fahrzeuge gilt. Nach dem ersten und zweiten Rennen werden jeweils Zusatzgewichte zwischen 45 und 9 Kilo für die fünf Bestplatzierten vergeben. Pro Fahrzeug sind in der Saison lediglich fünf Motoren zugelassen. Wer ein zusätzliches Triebwerk benötigt, verliert zehn Meisterschaftszähler in der Hersteller- und Teamwertung.

Aktuelles Punktesystem

Punkte werden an die Top 15 Fahrer wie folgt vergeben:

Aktuelles BTCC Punktesystem (2012–heute)
Rennen 1.  2.  3.  4.  5.  6.  7.  8.  9.  10.  11.  12.  13.  14.  15. Pole-PositionSchnellste RundeFührungsrunde
R1201715131110987654321111
R220171513111098765432111
R320171513111098765432111

Altes Punktesystem

  • 1. Platz: 15 Punkte
  • 2. Platz: 12 Punkte
  • 3. Platz: 10 Punkte
  • 4. Platz: 8 Punkte
  • 5. Platz: 6 Punkte
  • 6. Platz: 5 Punkte
  • 7. Platz: 4 Punkte
  • 8. Platz: 3 Punkte
  • 9. Platz: 2 Punkte
  • 10. Platz: 1 Punkt

Zusatzpunkte gibt es für: Pole-Position, schnellste Runde, aktuelle Führungsposition bei Start und Ziel sowie Hersteller und Team.

Technisches Reglement

Seit der Saison 2001 gibt es ein eigenes Reglement, weil es die populären Supertourenwagen nicht mehr gibt. Zweiradangetriebene, zwei- oder viertürige Tourenwagen mit Zweiliter-Saugmotoren dürfen im enggesteckten Reglement verbessert werden.

Eingeschränkt sind Bremsen, Elektrik, Getriebe, Feuerlöschsystem, Pedalbox und weitere Elemente durch vorgeschriebene Spezifikationen. Die Leistung darf rund 200 kW bei 1150 Kilogramm Gewicht plus Fahrer betragen.

Von diesem Reglement leitete die FIA 2002 das Super-2000-Reglement für die Tourenwagen-Europameisterschaft ab, das allerdings weniger Freiheiten als das BTCC-Reglement erlaubt. Seit 2004 sind die Super-2000-Tourenwagen auch in der BTCC zugelassen. Seit 2007 wird die Meisterschaft nur von Autos entschieden, welche dem FIA-Super-2000-Reglement entsprechen. Autos, die nach dem BTCC-Reglement gebaut und gefahren werden, dürfen aber weiterhin teilnehmen.

New Generation Touring Car

Für die Saison 2011 hatte die BTCC wieder ein eigenes Reglement unter der Bezeichnung New Generation Touring Car.[6] Damit sollte auf die fortwährenden Einstufungsänderungen der FIA für die verschiedenen Konzepte reagiert werden, die einen Ausgleich zwischen Turbodieseln und Saugbenzinern, Heck- und Fronttrieblern sowie Autos mit und ohne sequenziell schaltbarem Getriebe vorsahen. Um diesen zu entgehen, plante die BTCC nun ein neues, eigenes Reglement unter dem Namen New Generation Touring Car. Dahinter verbargen sich frontangetriebene Tourenwagen mit 2-Liter-Turbo-Ottomotoren mit einer Höchstdrehzahlen von 7000/min und einem maximalen Ladedruck von 0,8 bar bei einer Motorleistung, die bei knapp 220 kW begrenzt werden sollte. Um die Kosten niedrig zu halten, sollten Getriebe, Dämpfer, Hilfsrahmen und Bremsen von einem Einheitslieferanten produziert werden. Um sich etwas von den Super-2000-Fahrzeugen abzuheben, war die Mindestlänge des Basisfahrzeugs auf 4400 mm begrenzt. Dadurch waren Schrägheckmodelle der Kompaktklasse wie Seat Leon oder Volvo C30 nicht mehr zugelassen.

Mittlerweile wurde das technische Reglement etwas freizügiger gestaltet. So sind mittlerweile auch heckangetriebene Fahrzeuge zugelassen sowie Fahrzeuge, die in der Serie kürzer als 4400 mm sind. Der Grund, die Kosten der Fahrzeuge im Gegensatz zum S2000-Reglement der FIA zu senken, hat sich mittlerweile fast egalisiert. So kosten meisterschaftsfähige Fahrzeuge mittlerweile mehr als 200.000 Pfund Sterling (ohne Motoren) und sind damit nicht mehr weit von den S2000-Fahrzeugen der WTCC entfernt.

Bisherige Meister

JahrSiegerFahrzeug
1958Jack SearsAustin 105
1959Jeff UrenFord Zephyr
1960Doc ShepherdAustin A40
1961John WhitmoreMini
1962John LoveMini Cooper
1963Jack SearsLotus Cortina
1964Jim ClarkLotus Cortina
1965Roy PierpointFord Mustang
1966John FitzpatrickFord Anglia
1967Frank GardnerFord Falcon
1968Frank GardnerFord Escort
1969Alec PooleMini Cooper S
1970Bill McGovernSunbeam Imp
1971Bill McGovernSunbeam Imp
1972Bill McGovernSunbeam Imp
1973Frank GardnerChevrolet Camaro
1974Bernard UnettHillman Avenger
1975Andy RouseTriumph Dolomite
1976Bernard UnettChrysler Avenger
1977Bernard UnettChrysler Avenger
1978Richard LongmanMini
1979Richard LongmanMini
1980Win PercyMazda RX-7
1981Win PercyMazda RX-7
1982Win PercyToyota Corolla
1983Andy RouseAlfa GTV6
1984Andy RouseRover Vitesse
1985Andy RouseFord Sierra Turbo
1986Chris HodgettsToyota Corolla
1987Chris HodgettsToyota Corolla
1988Frank SytnerBMW M3
1989John ClelandVauxhall Astra
JahrSiegerZweiterDritter
1990EnglandEngland Robb GravettFord Sierra RS500EnglandEngland Frank SytnerBMW M3EnglandEngland Andy RouseFord Sierra RS500
1991EnglandEngland Will HoyBMW M3Schottland John ClelandVauxhall CavalierEnglandEngland Andy RouseFord Sierra RS500
1992EnglandEngland Tim HarveyBMW 318iEnglandEngland Will HoyToyota CarinaSchottland John ClelandVauxhall Cavalier
1993Deutschland Joachim WinkelhockBMW 318iEnglandEngland Steve SoperBMW 318iAustralienAustralien Paul RadisichFord Mondeo
1994ItalienItalien Gabriele TarquiniAlfa Romeo 155 TSSchweiz Alain MenuRenault LagunaAustralienAustralien Paul RadisichFord Mondeo
1995Schottland John ClelandVauxhall CavalierSchweiz Alain MenuRenault LagunaSchwedenSchweden Rickard RydellVolvo 850
1996Deutschland Frank BielaAudi A4 quattroSchweiz Alain MenuRenault LagunaSchwedenSchweden Rickard RydellVolvo 850
1997Schweiz Alain MenuRenault LagunaDeutschland Frank BielaAudi A4 QuattroEnglandEngland Jason PlatoRenault Laguna
1998SchwedenSchweden Rickard RydellVolvo S40Schottland Anthony ReidNissan PrimeraEnglandEngland James ThompsonHonda Accord
1999FrankreichFrankreich Laurent AïelloNissan PrimeraSchottland David LeslieNissan PrimeraSchwedenSchweden Rickard RydellVolvo S40
2000Schweiz Alain MenuFord MondeoSchottland Anthony ReidFord MondeoSchwedenSchweden Rickard RydellFord Mondeo
2001EnglandEngland Jason PlatoVauxhall Astra Sport CoupéFrankreichFrankreich Yvan MullerVauxhall Astra Sport CoupéEnglandEngland James ThompsonVauxhall Astra Sport Coupé
2002EnglandEngland James ThompsonVauxhall Astra Sport CoupéFrankreichFrankreich Yvan MullerVauxhall Astra Sport CoupéEnglandEngland Matt NealVauxhall Astra Sport Coupé
2003FrankreichFrankreich Yvan MullerVauxhall Astra Sport CoupéEnglandEngland James ThompsonVauxhall Astra Sport CoupéEnglandEngland Matt NealHonda Civic
2004EnglandEngland James ThompsonVauxhall Astra Sport CoupéFrankreichFrankreich Yvan MullerVauxhall Astra Sport CoupéEnglandEngland Jason PlatoSeat Toledo
2005EnglandEngland Matt NealHonda IntegraFrankreichFrankreich Yvan MullerVauxhall Astra Sport HatchEnglandEngland Dan EavesHonda Integra
2006EnglandEngland Matt NealHonda IntegraEnglandEngland Jason PlatoSeat LeonNordirland Colin TurkingtonMG ZS
2007ItalienItalien Fabrizio GiovanardiVauxhall VectraEnglandEngland Jason PlatoSeat LeonSchottland Gordon SheddenHonda Civic
2008ItalienItalien Fabrizio GiovanardiVauxhall VectraEnglandEngland Mat JacksonBMW 320siEnglandEngland Jason PlatoSeat Leon
2009Nordirland Colin TurkingtonBMW 320siEnglandEngland Jason PlatoChevrolet LacettiItalienItalien Fabrizio GiovanardiVauxhall Vectra
2010EnglandEngland Jason PlatoChevrolet CruzeEnglandEngland Matt NealHonda CivicSchottland Gordon SheddenHonda Civic
2011EnglandEngland Matt NealHonda CivicSchottland Gordon SheddenHonda CivicEnglandEngland Jason PlatoChevrolet Cruze
2012Schottland Gordon SheddenHonda CivicEnglandEngland Matt NealHonda CivicEnglandEngland Jason PlatoMG6 GT
2013EnglandEngland Andrew JordanHonda CivicSchottland Gordon SheddenHonda CivicEnglandEngland Jason PlatoMG6 GT
2014Nordirland Colin TurkingtonBMW 125i MEnglandEngland Jason PlatoMG6 GTSchottland Gordon SheddenHonda Civic
2015Schottland Gordon SheddenHonda CivicEnglandEngland Jason PlatoVW Passat CCEnglandEngland Matt NealHonda Civic
2016Schottland Gordon SheddenHonda CivicEnglandEngland Sam TordorfBMW 125i MEnglandEngland Mat JacksonFord Focus ST
2017EnglandEngland Ashley SuttonSubaru Levorg GTNordirland Colin TurkingtonBMW 125i MEnglandEngland Tom IngramToyota Avensis
2018Nordirland Colin TurkingtonBMW 125i MEnglandEngland Tom IngramToyota AvensisEnglandEngland Tom ChiltonFord Focus RS
2019Nordirland Colin TurkingtonBMW 335i MEnglandEngland Andrew JordanBMW 335i MEnglandEngland Dan CammishHonda Civic Type R
2020EnglandEngland Ashley SuttonInfiniti Q50Nordirland Colin TurkingtonBMW 335i MEnglandEngland Dan CammishHonda Civic Type R
2021EnglandEngland Ashley SuttonInfiniti Q50Nordirland Colin TurkingtonBMW 335i MEnglandEngland Josh CookHonda Civic Type R
2022EnglandEngland Tom IngramHyundai i30 NEnglandEngland Ashley SuttonFord Focus STEnglandEngland Jake HillBMW 330e M Sport
2023EnglandEngland Ashley SuttonFord Focus STEnglandEngland Tom IngramHyundai i30 NEnglandEngland Jake HillBMW 330e M Sport

Computerspiele

Es gibt folgende Rennspiele unter dem Vorbild der BTCC:

  • TOCA Touring Cars (1998, für PC und PSX)
  • TOCA 2 Touring Cars (1999, für PC und PSX)
  • TOCA World Touring Cars (2001, für PSX)
  • DTM Race Driver (2002, für PC, Xbox und PlayStation 2); in Großbritannien unter dem Namen TOCA Race Driver
  • DTM Race Driver 3 – BTCC-Mod (2005, Mod für PC)
  • Race07 Demo – Crown Plaza Edition (2008, für PC) (enthält einen Vauxhall Vectra aus der BTCC Saison 2007)
Commons: British Touring Car Championship – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1958 - 1990 • BTCC. 29. März 2024, abgerufen am 5. September 2024 (amerikanisches Englisch).
  2. What is the BTCC? A History of British Touring Cars. Abgerufen am 10. September 2024 (englisch).
  3. 1991 - 2000 • BTCC. 29. März 2024, abgerufen am 8. September 2024 (amerikanisches Englisch).
  4. Super Tourers: The Golden Age Revisited. 6. Juli 2023, abgerufen am 8. September 2024 (amerikanisches Englisch).
  5. 2001 - 2024 • BTCC. 29. März 2024, abgerufen am 8. September 2024 (amerikanisches Englisch).
  6. Stephen Dobie: New Touring Car regulations. evo online, 3. Juni 2009, abgerufen am 23. Juni 2009 (englisch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
Flag of Northern Ireland (1953–1972).svg
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
BTCC Brands06 PaddockHill.jpg
Autor/Urheber: Russell Trow, Lizenz: CC BY 2.0
British Touring Car Championship 2006 - Brands Hatch
Gabriele Tarquini Alfa Romeo 155 BTCC Truxton 4th April 1994.jpg
Autor/Urheber: Tony Harrison, Lizenz: CC BY-SA 2.0

Gabriele Tarquini Alfa Romeo 155 BTCC Truxton 4th April 1994

Team: Alfa Corse
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unbekannt

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