BKW Energie
BKW Energie AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | CH0130293662 |
Gründung | 1909 |
Sitz | Bern, Schweiz |
Leitung | Robert Itschner (CEO) Roger Baillod (VR-Präsident)[1] |
Mitarbeiterzahl | 12'000 (2023)[2] |
Umsatz | 4,5 Mrd. CHF (2023) |
Branche | Energieversorgung |
Website | www.bkw.ch |
Stand: 12. März 2023 |
Die BKW Energie AG (BKW, ehemals Bernische Kraftwerke AG, und FMB, Forces Motrices Bernoises SA) ist ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen mit Sitz in Bern in der Schweiz. Ihre Aktien sind an der SIX Swiss Exchange und an der Berne eXchange kotiert. Die BKW beliefert in rund 400 Gemeinden eine Million Menschen mit Strom. Im Jahr 2010 versorgte sie Privatkunden und Vertriebspartner mit über 8'153 Gigawattstunden (GWh) Energie.[3] Das Unternehmen gilt als systemrelevant.[4]
Geschichte
Die Wurzeln der BKW als «Aktiengesellschaft Elektrizitätswerk Hagneck» gehen auf das Jahr 1898 zurück. Der Nidauer Handelsmann Eduard Will (1854–1927) war die treibende Kraft für den Bau des Hagneck-Werkes.[5] Er gilt als eigentlicher Begründer der BKW und wurde 1919 ihr Generaldirektor.[6] Der Name «Bernische Kraftwerke» (BKW) wird seit 1909 verwendet. Die amtliche französischsprachige Übersetzung des Unternehmensnamens lautet «Forces Motrices Bernoises» (FMB).[7] Seit 2013 firmiert das Unternehmen unter der Bezeichnung «BKW Energie AG».
Mit 26,68 Terawattstunden (TWh) Energieumsatz gehört das Unternehmen zu den grossen, in den europäischen Verbund integrierten Energieunternehmen der Schweiz und beschäftigt rund 2800 Mitarbeiter in der Deutschschweiz und der Romandie sowie im nahen Ausland.[8] Das Aktienkapital von 132 Millionen CHF[9] ist zu einem Grossteil im Besitz des Kantons Bern; er ist mit 52,54 Prozent Mehrheitsaktionär. 10 Prozent gehören der Groupe E AG, 7,03 Prozent dem deutschen Energiekonzern E.ON, 9,99 Prozent sind Eigenbestand der BKW; der Rest (20,44 Prozent) sind Publikumsaktien (Stand 2011).[10]
2019 übernahm die BKW die Swisspro-Gruppe. Swisspro ist im Bereich Gebäudetechnik (Informations- und Kommunikationstechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation) tätig.[11] Insgesamt wurden über 100 solcher Firmen aufgekauft.[12] In den Jahren 2020 und 2021 war eine Aufspaltung in einen staatlich beherrschten und einen privatisierten Unternehmensteil in der Diskussion. Aufgrund von rechtlichen und finanziellen Risiken verwarf der Grosse Rat des Kantons Bern dieses Vorgehen, der Kanton solle zudem Mehrheitsaktionär bleiben.[13] Im Jahr 2022 erwarb die BKW die Vertriebsrechte für die Elektroauto-Ladestation eLoaded für die Schweiz und Liechtenstein.[14]
Im gleichen Jahr übernahm Robert Itschner die Konzernleitung von Suzanne Thoma. Finanzchef Ronald Trächsel verliess das Unternehmen 2023,[15][16] er wechselte per 1. Juli 2023 in den Verwaltungsrat der Konkurrentin Alpiq.[17]
Übertragungs- und Verteilnetz
Das Unternehmen ist zuständig für die Elektrizitätsversorgung des Kantons Bern (mit Ausnahmen der Städte Bern, Biel und Thun), des Kantons Jura und umliegender Gebiete. Rund 400 Gemeinden werden von ihr beliefert. Die BKW betreibt rund 22‘000 Kilometer Leitungen[18] auf allen sieben Spannungsebenen: auf lokaler, regionaler, überregionaler und nationaler Ebene;[19] der Grossteil der Leitungskilometer von 14'790 Kilometern entfällt dabei auf das regionale Netz mit einer Spannung von 0,4 kV.[20] Die BKW Übertragungsnetz AG besitzt rund 12 % des schweizerischen Übertragungsnetzes (Höchstspannung), bestehend aus Leitungen sowie Transformatoren der Spannung 380 kV und 220 kV.[20] Die Stadt und Agglomeration Bern versorgt die BKW über zwei 220-kV-Zuleitungen. Gemeinsam mit der Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg (EGL) betreibt sie mit der Gemmileitung die längste 380-kV-Leitung der Schweiz von Creux de Chippis im Kanton Wallis nach Laufenburg. Zwischen Innertkirchen, Littau und Mettlen bei Inwil verläuft eine 220-kV-Gemeinschaftsleitung der BKW und des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (EWZ).
Die BKW Energie AG ist über die Tochtergesellschaft BKW Netzbeteiligung AG an der Swissgrid AG beteiligt.[21]
2024 wurde der Auftrag zur Installation von über 400'000 intelligenten Stromzählern an Cablex vergeben.[22]
Kraftwerke
Kernkraftwerke
Das Unternehmen ist alleinige Eigentümerin und Betreiberin des Kernkraftwerks Mühleberg. Das Kraftwerk ging im Jahr 1972 als zweites kommerzielles Schweizer Kernkraftwerk ans Netz. Seit Beginn der Produktion erzeugte das Kernkraftwerk insgesamt mehr als 105‘733 Mio. kWh Strom (Stand Januar 2012).[23] Am 4. Dezember 2008 reichte sie ein Rahmenbewilligungsgesuch für den Ersatz dieses Kernkraftwerks ein. Nach der schweren Nuklearkatastrophe von Fukushima sistierte der Bundesrat das Rahmenbewilligungsgesuch.[24] Die BKW entschied Ende 2013, das Kernkraftwerk Mühleberg im Jahr 2019 vom Netz zu nehmen,[25] was am 20. Dezember 2019 auch tatsächlich erfolgte.[26] Die entfallende Strommenge könne auf dem internationalen Strommarkt bezogen werden.[27]
Das Unternehmen verfügt über Rechte zum Bezug aus den französischen Kernkraftwerken Cattenom und Fessenheim,[28] um im Winter Engpässe in der inländischen Produktion zu decken. Die BKW ist mit 14,7 Prozent am schweizerischen Kernkraftwerk Leibstadt beteiligt.[28]
Wasserkraftwerke
Knapp 60 Prozent der BKW-Stromproduktion stammt aus Wasserkraft.[29] Das Unternehmen produziert und bezieht mehr als 4000 GWh jährlich aus eigenen Kraftwerken sowie aus rund 20 Beteiligungen. Alle eigenen Kraftwerke sind nach der Umweltmanagementnorm ISO 14001 zertifiziert. Strom aus dem Wasserkraftwerk Aarberg ist mit dem Gütesiegel «nature made star» zertifiziert.[30] Neben den Laufkraftwerken entlang der Aare besitzt die BKW auch Beteiligungen an Speicherkraftwerken, z. B. an den Kraftwerken Oberhasli oder dem Kraftwerk Sanetsch; an diesen beiden Werken ist die BKW mit je 50 Prozent beteiligt.[31]
Gaskraftwerke
Das Unternehmen betreibt zusammen mit E.ON Italia in Livorno Ferraris (Italien) ein 800-MW-Gaskraftwerk.[32] Die BKW ist an diesem Kraftwerk mit 25 Prozent beteiligt. Im Bau ist ein 104-MW-Gaskraftwerk in Ortona (Italien) zusammen mit Tamarete Energie SA.[33] In der Schweiz existieren Pläne für ein 400-MW-Gaskombikraftwerk mit Wärmenutzung in Utzenstorf,[34] diese Pläne werden im Moment jedoch nicht weiterverfolgt. Die BKW ist beteiligt am 400-MW-Gaskraftwerk-Projekt in Cornaux (Schweiz).[35]
Kohlekraftwerke
Wegen des geplanten Baus eines 900-MW-Steinkohlekraftwerks im niedersächsischen Dörpen zusammen mit der deutschen EnBW Energie Baden-Württemberg AG und des damit verbundenen CO₂-Ausstosses erhielt die BKW den Negativpreis Public Eye Award in der Kategorie «Swiss» verliehen. Die Planungen zum Bau wurden im Dezember 2009 eingestellt.[36]
Das Unternehmen hält jedoch seit 2008 einen 33-Prozent-Anteil am 731-MW-Steinkohlekraftwerk Wilhelmshaven in Niedersachsen, welches 2015 in Betrieb ging. 2024 teilte die BKW mit, diese Beteiligung veräussern zu wollen.[37]
Erneuerbare Energien
Um ihren Anteil am gesetzlich vorgegebenen Ziel von 5400 GWh Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen zu übertreffen, hat die BKW-Tochtergesellschaft sol-E Suisse AG ihre Tätigkeiten stark ausgebaut. 2008 hatte sie in der Schweiz rund 200 Projekte in Arbeit. Im Januar 2011 korrigierte die BKW die angestrebten Ausbauziele aufgrund zunehmenden Widerstands und langsamer Verfahren um 40 % nach unten auf 0,6 TWh.[38][39][40] Die auf erneuerbare Energien spezialisierte BKW-Tochtergesellschaft sol-E Suisse AG betreibt im Berner Jura den mit 16 Turbinen (23,66 MW) grössten Schweizer Windpark.[41] Im Jahr 2010 nahm die BKW 80 Anlagen für erneuerbare Energien in Betrieb; vier von fünf dieser Anlagen liegen im Ausland.[38] 90 Projekte waren bei der sol-E Suisse AG im Jahr 2011 in Planung.[40] Die BKW betrieb im Jahr 2010 insgesamt 198 Anlagen für erneuerbare Energien (Wind-, Wasser-, Biomasse- und Sonnenkraftwerke) in der Schweiz, Deutschland und Italien.[38] In Deutschland und Italien betreibt die BKW je sechs Windparks mit 129 MW bzw. 168 MW Leistung. Im Jahr 2010 gründeten die BKW und Energie Wasser Bern (ewb) das Gemeinschaftsunternehmen HelveticWind, das sich zum Ziel gesetzt hat, Projekte mit mindestens 100 MW zu realisieren.[42] Im Januar 2012 kamen als weitere Partner EKZ Renewables AG (EKZ), Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) sowie SN Erneuerbare Energie AG (SNEE) dazu, und die Ziele wurden auf 170 MW ausgebaut.[43] Die Aktivitäten konzentrieren sich vor allem auf Deutschland und Italien. Mit den beiden deutschen Windparks Sendenhorst (Nordrhein-Westfalen) und in Lüdersdorf-Parstein (Brandenburg) verfügt HelveticWind bereits über eine Gesamtleistung von 37 MW. Die Parks produzieren während rund 2'000 Volllaststunden zusammen insgesamt 82 Gigawattstunden Strom. Dies entspricht dem jährlichen Stromkonsum von rund 22'000 Haushalten.[43] Mit dem Konsortium Nordic Wind Power DA besitzt die BKW zusammen mit der Credit Suisse 40 % des Windparks Fosen Vind in Norwegen; ein Joint Venture mit Statkraft, 1057 MW installierte Leistung, in Vollbetrieb seit März 2021. Kritisiert wird der Umgang mit den indigenen Samen.[44] In diesem Zusammenhang hat die Gesellschaft für bedrohte Völker im Januar 2020 eine Beschwerde gegen die BKW eingereicht.[45]
Umwelt
2018 hat die BKW durchschnittlich 156 Gramm CO₂-Äquivalente und 24 Kubikmillimeter Atommüll pro Kilowattstunde erzeugt. Unter den vier grössten Energiekonzernen in der Schweiz – neben der BKW sind dies Alpiq, Axpo und Repower – schnitt die BKW mit durchschnittlich 312 Umweltbelastungspunkten (UBP) im Mittelfeld ab.[46]
Der Strommix der BKW Energie setzte sich im Jahr 2022 aus 30 % Kernenergie, 59 % Wasserkraft, 3 % Sonnenenergie, 2 % Biomasse und 6 % gefördertem Strom zusammen.[47]
Literatur
- Rudolf von Tavel: Von grosser Arbeit. Kraftwerk und Stausee von Mühleberg in ihrer Entstehung. Bern 1921.
Weblinks
- Website der BKW Energie
- Eintrag im Handelsregister des Kantons Bern
- Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zur BKW Energie in den Historischen Pressearchiven der ZBW
Einzelnachweise
- ↑ BKW AG: Konzernleitung und Verwaltungsrat. In: bkw.ch. Abgerufen am 31. Oktober 2022.
- ↑ BKW AG: Geschäftsbericht 2023. In: bkw.ch. Abgerufen am 6. April 2021.
- ↑ BKW-Website, Über uns ( vom 13. Juli 2013 im Internet Archive), abgerufen am 7. Februar 2012.
- ↑ Georg Halter: Energieversorgungssicherheit - Strom-Rettungsschirm: nachvollziehbar – aber nicht ohne Risiko. In: srf.ch. 18. Mai 2022, abgerufen am 18. Mai 2022.
- ↑ Memreg, Artikel Eduard Will ( des vom 17. Januar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 10. Februar 2012.
- ↑ Schlossmuseum Nidau, Eduard Will ( vom 12. November 2013 im Internet Archive) (PDF; 63 kB), abgerufen am 10. Februar 2012.
- ↑ Eintrag der «BKW FMB Energie AG» (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) im Handelsregister des Kantons Bern, abgerufen am 21. Juli 2011.
- ↑ BKW Zahlen und Fakten 2010, Seite 5 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) (PDF; 4,0 MB)
- ↑ BKW Gruppe, Finanzbericht 2010, Seite 8 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
- ↑ Beteiligungen an der BKW FMB Energie AG (Stand 2011) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
- ↑ Stefan Häberli: Die BKW schluckt das nächste Unternehmen – die Kritik am halbstaatlichen Unternehmen dürfte zunehmen. In: nzz.ch. 19. September 2019, abgerufen am 19. September 2019.
- ↑ Energiebranche - Die grossen Baustellen der BKW-Chefin. In: srf.ch. 16. Dezember 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020.
- ↑ Grundversorger - Berner Kantonsparlament will bei der BKW alles beim alten belassen. 15. Juni 2021, abgerufen am 21. Juni 2021.
- ↑ Schweizer Vertriebsrechte gesichert: Bald tanken auch wir an Mobility Hubs Strom. In: handelszeitung.ch. 27. Juni 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
- ↑ Artjom Maksimenko: Robert Itschner wird neuer CEO der BKW. In: energate-messenger.de. 5. April 2022, abgerufen am 6. April 2022.
- ↑ Wechsel in der Leitung: Finanzchef Ronald Trächsel verlässt die BKW. In: Berner Zeitung. 31. Oktober 2022, abgerufen am 31. Oktober 2022.
- ↑ Julian Witschi: Brisanter Wechsel zu Alpiq: BKW-Finanzchef geht zu Konkurrentin. In: Der Bund. 14. Mai 2023, abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ BKW Netzinfrastruktur, Stand Februar 2012 ( vom 12. März 2012 im Internet Archive)
- ↑ BKW Stromnetz, Stand Februar 2012 ( vom 18. Januar 2012 im Internet Archive)
- ↑ a b BKW Zahlen und Fakten 2010, Seite 17 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) (PDF; 4,0 MB)
- ↑ BKW kann Teil ihrer Swissgrid-Beteiligung verkaufen. In: bkw.ch, 15. Dezember 2014, abgerufen am 5. Mai 2021.
- ↑ Smart Meter Rollout: BKW bestimmt Partner für Installationsdienstleistungen. In: bkw.ch. 26. April 2024, abgerufen am 26. April 2024.
- ↑ BKW, Medienmitteilung vom 4. Januar 2012 ( vom 4. Februar 2012 im Internet Archive)
- ↑ BKW, Medienmitteilung vom 14. März 2011 ( vom 15. Dezember 2013 im Internet Archive)
- ↑ BKW AG: Ausserbetriebnahme im Jahr 2019. In: bkw.ch. 30. Oktober 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Dezember 2016; abgerufen am 19. März 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Schweizer AKW Mühleberg endgültig abgeschaltet orf.at, 20. Dezember 2019, abgerufen 20. Dezember 2019.
- ↑ Adrian Hopf-Sulc: BKW setzt nach Mühleberg auf ausländischen Strom. In: derbund.ch. 24. August 2019, abgerufen am 24. August 2019.
- ↑ a b BKW Zahlen und Fakten 2010, Seite 12 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) (PDF; 4,0 MB)
- ↑ Stromkennzeichnung. In: Stromkennzeichnung. Pronovo AG, 2024, abgerufen am 27. Januar 2024.
- ↑ Das Wasserkraftwerk Aarberg, Seite 1 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) (PDF; 891 kB)
- ↑ BKW Speicherkraftwerke, Stand Februar 2012. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
- ↑ BKW, Medienmitteilung vom 19. September 2006 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
- ↑ BKW, Medienmitteilung vom 17. Dezember 2008 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
- ↑ BKW, Medienmitteilung vom 6. Juni 2006 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
- ↑ BKW, Medienmitteilung vom 28. Juni 2006 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
- ↑ Handelszeitung:Planungsarbeiten an Kohlekraftwerk in Dörpen werden eingestellt. ( vom 22. Juni 2015 im Internet Archive) 9. Dezember 2009
- ↑ Steinkohlekraftwerk - Berner BKW will Kohlekraftwerk-Beteiligung loswerden. In: srf.ch. 12. März 2024, abgerufen am 12. März 2024.
- ↑ a b c BKW, Medienmitteilung vom 10. Januar 2011 ( vom 12. Januar 2011 im Internet Archive)
- ↑ BKW, Bilanz Neue erneuerbare Energien vom 10. Januar 2011 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) (PDF; 222 kB)
- ↑ a b BKW, Ausbau der Sol-E Suisse AG vom 10. Januar 2011 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) (PDF; 303 kB)
- ↑ Windkraftwerk Juvent, Stand Februar 2012 ( des vom 22. September 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ BKW, Medienmitteilung vom 23. März 2010 ( vom 12. Januar 2011 im Internet Archive)
- ↑ a b BKW, Medienmitteilung vom 30. Januar 2012 ( vom 4. Februar 2012 im Internet Archive)
- ↑ Schweizer Investment verdrängt Indigene. In: srf.ch. 11. Dezember 2018, abgerufen am 14. Dezember 2018.
- ↑ Gesellschaft für bedrohte Völker reicht Beschwerde gegen BKW ein. In: bernerzeitung.ch. 16. Januar 2020, abgerufen am 16. Januar 2020.
- ↑ Simon Banholzer, Tonja Iten: Kurzstudie: Strommix 2018. (PDF; 3 MB) Schweizerische Energiestiftung, 17. Juli 2019, abgerufen am 25. Juli 2019.
- ↑ www.stromkennzeichnung.ch, abgerufen am 27. Januar 2024
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Aktie über 500 Franken der Bernischen Kraftwerke AG vom 5. April 1909
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ENGIE Steinkohlekraftwerk Wilhelmshaven. Dieses 731 MW-Kraftwerk wird seit Oktober 2015 mit moderner Technik aber mit dreckiger (Import-) Kohle betrieben. Die BKW Energie AG, Bern hält einen Drittel Anteil an diesem Kraftwerk.
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Kernkraftwerk Mühleberg
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Blick vom Gemmipass nach Norden auf den gefrorenen Daubensee