BKK Faber-Castell & Partner
BKK Faber-Castell & Partner | |
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Sozialversicherung | gesetzliche Krankenversicherung |
Kassenart | Betriebskrankenkasse |
Rechtsform | Körperschaft des öffentlichen Rechts |
Gründung | 1844[1] |
Zuständigkeit | Bayern |
Sitz | Regen, Deutschland |
Vorstand | Christian Pröbster, Herta Ullmann (Stellvertreterin)[2] |
Aufsichtsbehörde | Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege |
Versicherte | 78.863 (Dezember 2020) |
Geschäftsstellen | 8 |
Mitarbeiter | ca. 120 |
Website | www.bkk-faber-castell.de |
Die BKK Faber-Castell & Partner ist eine deutsche Krankenkasse aus der Gruppe der Betriebskrankenkassen, die für Bayern geöffnet ist. Die Körperschaft des öffentlichen Rechts ist Träger der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland.
Ihren Ursprung hat die Betriebskrankenkasse in den Unternehmen A. W. Faber-Castell GmbH, Optische Werke G. Rodenstock, F. X. Nachtmann GmbH, Porzellanfabrik W. Goebel, PFA GmbH, Mitras Kunststoffe GmbH, Flachglas AG und Pfleiderer GmbH & Co. KG.[1]
Geschichte
1844[1] gründete Lothar von Faber die Betriebskrankenkasse für die Belegschaft der von ihm seit 1839 in vierter Generation geführten Bleistiftfabrik A. W. Faber, heute Faber-Castell. Im Jahr 2000 wurde die Betriebskrankenkasse der Optischen Werke G. Rodenstock von der BKK Faber-Castell & Partner übernommen. 2001 schlossen sich die Betriebskrankenkassen der F. X. Nachtmann Bleikristallwerke, des ehemaligen Waggonbauunternehmens PFA in Weiden, der bayerischen Niederlassung der Flachglas AG an. 2004 schloss sich die Betriebskrankenkasse der Porzellanfabrik W. Goebel an.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Unternehmen | BKK Faber-Castell & Partner. Abgerufen am 7. Juni 2022.
- ↑ Impressum | BKK Faber-Castell & Partner. Abgerufen am 7. Juni 2022.
Koordinaten: 48° 58′ 12,8″ N, 13° 8′ 16,9″ O
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