BBC Bayreuth

BBC Bayreuth
Logo BBC Bayreuth
Gegründet1999
HalleOberfrankenhalle
(3400 Plätze)
Websitebbc-bayreuth.de
GeschäftsführerFriedrich Hartung
TrainerFlorian Wedell
Liga2. Bundesliga ProA
2024/2025 (ProA): 13. Platz
 NBBL U 19
 JBBL U 16
FarbenGrün / Schwarz
Heim
Auswärts
Erfolge
DBB-Pokalsieger 2010

BBC Bayreuth ist ein deutscher Basketballverein, der 1999 als BBC Bayreuth gegründet wurde. Der Spielbetrieb der 1. Herren-Mannschaft wurde 2002 aus dem BBC Bayreuth e. V. in die BBC Bayreuth Spielbetrieb GmbH ausgegliedert, seit der Saison 2023/24 nimmt diese an der zweitklassigen 2. Bundesliga ProA teil. Von 2013 bis 2023 spielte sie unter dem Namen Medi Bayreuth.

Geschichte

Anfänge und Entwicklung zum Bundesligisten

Vor 1999 gab es mehrere Vereine bzw. Mannschaften, die zwar rechtlich keine Verbindung zum BBC Bayreuth hatten, jedoch Vorgänger des Vereins bzw. der Mannschaft waren.

Als Wegbereiter des Basketballsports in der Stadt Bayreuth gilt Werner Pietschmann, der die Sportart als Student in den Vereinigten Staaten kennenlernte und diese in den 1950er in den Turnunterricht des Deutschen Gymnasiums einbrachte sowie mit einem Lehrerkollegen eine Schulmannschaft aufstellte, die am 29. Januar 1955 gegen den BBC Coburg das erste erwähnte Basketballspiel in Bayreuth austrug.[1]

Ab Anfang der 1970er Jahre bestimmten Spieler mit dem Nachnamen Kämpf das Geschehen beim Post SV Bayreuth. Im Spieljahr 1972/73 gehörten die Kämpf-Brüder Thomas, Hans, Karl und Georg zur Mannschaft. Darüber hinaus noch Wolfram Kämpf, zu dem kein verwandtschaftliches Verhältnis bestand.[2] In der Saison 1974/75 qualifizierte sich Bayreuth als Tabellendritter der Regionalliga Süd für einen Platz in der 1975 neugegründeten 2. Bundesliga Süd.[3] Der Post SV Bayreuth war somit 1975 Gründungsmitglied der 2. Basketball-Bundesliga und schaffte in der Premierensaison 1975/76 den Aufstieg in die Basketball-Bundesliga.

In ihrem ersten Bundesliga-Spieljahr 1976/77 musste die Mannschaft zunächst Lehrgeld zahlen. Die ersten 13 Spiele verlor die Truppe von Trainer Peter Müller, ehe Anfang Dezember 1976 gegen den SSC Göttingen mit 88:73 der erste Bundesliga-Sieg gelang.[4] In der Saison 1978/79 hatten die Bayreuther den Klassenerhalt erst am letzten Spieltag der Abstiegsrunde sicher, als der fränkische Rivale Bamberg geschlagen wurde. Manfred Voigt erzielte den entscheidenden Korb kurz vor dem Spielende.[5] Bayreuth blieb dadurch in der Bundesliga, Bamberg musste in die zweite Liga.[6]

Im Frühjahr 1979 wies der Post-SV Bayreuth Schulden von rund 80.000 DM auf, die insbesondere von den Ausgaben für die Basketball-Bundesliga-Mannschaft herrührten. Der Vereinsvorsitzende hielt diese Lage für nicht mehr tragbar. Das Angebot, das Bundesliga-Spielrecht vom Post SV zu kaufen, lehnten andere Bayreuther Vereine ab, zwischenzeitlich drohte der Rückzug aus der höchsten deutschen Spielklasse. Letztlich trennte sich die Basketballabteilung vom Verein ab und wurde als USC Bayreuth (Universitätssportclub Bayreuth) neugegründet.[7] Eckhard Hentes, der bereits als Obmann und Masseur für die Bundesliga-Mannschaft tätig gewesen war, wurde Vorsitzender des USC.[8] In der Saison 1982/83 ließ Bayreuth unter Trainer Tom Schneeman auch auf europäischer Ebene aufhorchen und kam im Korac-Cup in die Endrunde.[6] 1983 wurde der Verein aufgrund des Sponsors Aritex in USC Olympia Bayreuth umbenannt. Nach der Saison 1983/84 stieg man aus der Basketball-Bundesliga ab.

  Saisonbilanzen von 1975 bis 1984
SaisonLigaPlatzSpieleSNEndrunde
1975/762. BBL118153
1976/77BBL9182162. in Relegationsrunde
1977/78BBL9185131. in Relegationsrunde
1978/79BBL8186122. in Relegationsrunde
1979/80BBL9184141. in Relegationsrunde
1980/81BBL7187111. in Relegationsrunde
1981/82BBL5188105. in Finalrunde
1982/83BBL4181175. in Finalrunde
1983/84BBL10182165. in Endrunde

Die Steiner-Zeit

Im Vorfeld der Zweitligaspielzeit 1984/85 plagten die Mannschaft wirtschaftliche Schwierigkeiten. Carl Steiner (Inhaber des Unternehmens Steiner-Optik) und Horst Steiner (Steuerberater) stiegen als Mäzene ein und veranlassten die Fusion mit dem damaligen, 1970 von den Steiners gegründeten Tischtennis-Bundesligisten TTBG Steiner-Optik Bayreuth zum neuen Verein BG Steiner Bayreuth. In den folgenden Jahren wurde der Verein hauptsächlich von den Steiner-Brüdern finanziert, die sich darüber hinaus als Präsident (Horst) und Vizepräsident (Carl) einbrachten.[9] Man stieg 1984/85 nach einer Saison direkt wieder in die Basketball-Bundesliga auf und erreichte noch als Zweitligist das Endspiel um den DBB-Pokal, welches gegen Göttingen verloren wurde.

In den folgenden Jahren setzten sich die Bayreuther in der Bundesliga-Spitzengruppe fest: In der Spielzeit 1985/86 und 1987/88 schied man im Halbfinale jeweils gegen Köln aus. Die Mannschaft wurde 1988, mittlerweile nur noch unter dem Namen Steiner Bayreuth auftretend, Deutscher Basketball-Pokalsieger und 1989 Deutscher Meister und Pokalsieger. Die Hauptrunde 1988/89 hatte man mit 40:4 als Tabellenerster abgeschlossen. Sowohl im Pokalendspiel als auch in den Spielen um die deutsche Meisterschaft traf man 1989 auf Bayer Leverkusen. Das Pokalendspiel gewann Bayreuth Anfang April 1989 deutlich mit 89:67, bester Korbschütze war Mannschaftskapitän Michael Koch mit 27 Punkten.[10] Noch im selben Monat feierte die Mannschaft den deutschen Meistertitel: Die von Les Habegger betreuten Oberfranken verloren die ersten beiden Spiele der Finalserie gegen Leverkusen, sorgten aber für die Wende und gewannen im entscheidenden fünften Aufeinandertreffen in eigener Halle mit 83:77. Calvin Oldham war in den fünf Meisterschaftsspielen mit 14,4 Punkten pro Begegnung bester Bayreuther Korbschütze, gefolgt von Koch und Anthony Reuss (jeweils 12,2 Punkte/Spiel).[11]

Auch im Spieljahr 1989/90 wies Bayreuth mit 42:2 Punkten nach der Hauptrunde die beste Bilanz aller Bundesligisten auf, verlor später im Finale aber gegen Leverkusen. In der Saison 1990/91 war im Halbfinale gegen Leverkusen Endstation.[12] In sportlicher Hinsicht war der US-amerikanische Trainer Lester Habegger der Hauptverantwortliche für die Erfolge.[13] Er wurde als „Pionier, Vaterfigur, Architekt und Gütesiegel“ bezeichnet, musste seine Arbeit in Bayreuth aufgrund von Rückenbeschwerden aber mehrmals unterbrechen.[14] Wichtige Spieler der erfolgreichen Mannschaft waren Calvin Oldham, Michael Koch, Alvin Dukes, Buzz Harnett und Anthony Reuss.[6] Im Spieljahr 1990/91 erreichte die Mannschaft das Bundesliga-Halbfinale.[15] 1992 stieg man sportlich wieder aus der Basketball-Bundesliga ab, kehrte jedoch nach einer erfolgreichen Saison in der 2. Basketball-Bundesliga zurück. An die großen Erfolg knüpfte die Mannschaft aber nicht an. In der Saison 1995/96 stand Steiner Bayreuth in der Bundesliga noch einmal in der Runde der besten vier Mannschaften dort war gegen Alba Berlin Endstation.[15]

  Saisonbilanzen von 1984 bis 1997
SaisonLigaPlatzSpieleSNPlayOffsPokal
1984/852. BBL1181802. in Aufstiegsrunde
1985/86BBL322166Halbfinale
1986/87BBL320155Viertelfinale
1987/88BBL222193HalbfinaleDBB-Pokalsieger
1988/89BBL122202Deutscher MeisterDBB-Pokalsieger
1989/90BBL322211Vizemeister
1990/91BBL232239Halbfinale
1991/92BBL Süd632824
1992/932. BBL Süd1221931. in Aufstiegsrunde3. Platz
1993/94BBL Süd3322111Viertelfinale
1994/95BBL Süd3321814Viertelfinale
1995/96BBL326197Halbfinale
1996/97BBL13266201. in Relegationsrunde

Insolvenz und sportlicher Neubeginn

Im Jahr 1997 trennte sich der langjährige Sponsor Steiner vom Verein und man nannte sich in Basket Bayreuth um. Manfred Schöttner, der vorher bereits Mitglied des Wirtschaftsrates gewesen war, trat das Amt des Vorsitzenden an. Durch finanzielle Probleme (rund 2,2 Millionen D-Mark Schulden)[16] geriet der Verein jedoch auch sportlich in die Krise. Man stieg 1999 aus der Bundesliga ab. Der Verein Basket Bayreuth war pleite. Man zog sich noch vor Saisonbeginn aus der 2. Basketball-Bundesliga in die Regionalliga zurück. Dort übernahm der im Mai 1999 neu gegründete Verein BBC Bayreuth den Spielbetrieb, der alte Verein Basket Bayreuth wurde abgewickelt und im Oktober 2002 formal aufgelöst. Die 1. Mannschaft wurde 2002 in die BBC Bayreuth Spielbetrieb GmbH ausgegliedert. Die Mannschaft gewann unter Trainer Georg Kämpf in der Saison 1999/2000 den Meistertitel in der 1. Regionalliga Südost sowie den Bayerischen Landespokal.[17]

  Saisonbilanzen von 1997 bis 2009
SaisonLigaPlatzSpieleSNEndrunde
1997/98BBL11248162. in Relegationsrunde
1998/99BBL14264223. in Relegationsrunde
1999/00Regionalliga1
2000/012. BBL Süd9301515
2001/022. BBL Süd230228
2002/032. BBL Süd5321913
2003/042. BBL Süd9301218
2004/052. BBL Süd330228
2005/062. BBL Süd6301713
2006/072. BBL Süd330228
2007/08ProA8301416
2008/09ProA330246

Teilnahme an der Basketball-Bundesliga

Am 4. April 2010 sicherte sich der BBC Bayreuth unter der Leitung von Cheftrainer Andreas Wagner durch einen 97:53-Erfolg gegen Nördlingen in der voll besetzten Oberfrankenhalle den Aufstieg in die 1. Basketball-Bundesliga[18] und mit dem Gewinn der Meisterschaft in der Pro A am 10. April 2010 sowie dem Gewinn des DBB-Pokals am 2. Mai 2010 das Double in der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Überragender Mann des Meisterjahres war der US-Amerikaner Jaivon Harris, der vom Fachportal eurobasket.com zum Spieler des Jahres in der 2. Bundesliga ProA gekürt wurde.[19] Im ersten Jahr in der Bundesliga nach über einem Jahrzehnt Unterklassigkeit konnte der Klassenerhalt erreicht werden.

Ab dem 1. Januar 2013 übernahm Marko Beens das Amt des Geschäftsführers von Manfred Schöttner, beendete das Engagement jedoch bereits wieder im Mai 2013. Ihm folgte Martin Piotrowski ab Mai 2015[20]. Zum 25. März 2013 wurde der Serbe Predrag Krunić neuer Headcoach des BBC Bayreuth. Zuvor hatte sich der Club vom bisherigen Trainer Marco van den Berg nach einer sportlichen Talfahrt getrennt. Krunić erhielt zunächst einen Vertrag bis Sommer 2013, der beim Klassenerhalt bis 2014 verlängert wurde. Am vorletzten Spieltag schaffte der BBC den Klassenerhalt durch einen 86:71-Auswärtssieg gegen den Mitteldeutschen BC. Ab der Saison 2013/14 lief die erste Mannschaft unter dem Namen Medi Bayreuth auf, abgeleitet vom Hauptsponsor Medi.

Am 29. Dezember 2013 beurlaubte Medi Bayreuth seinen Trainer Predrag Krunić aufgrund des schlechten sportlichen Abschneidens in der bisherigen Saison. Bis zum Zeitpunkt der Beurlaubung konnte Bayreuth nur drei von 15 Spielen gewinnen. Als Nachfolger wurde Michael Koch unter Vertrag genommen, der schon von 1987 bis 1991 bei Steiner Bayreuth als Basketballspieler tätig war. Unter Koch schaffte die Mannschaft den Klassenerhalt nach einem Heimsieg gegen die TBB Trier.

Zur Saison 2014/15 wurde mit dem damals 27 Jahre alten Philipp Galewski ein sehr junger hauptamtlicher Geschäftsführer angestellt, der zuvor beim Namenssponsor Medi arbeitete[21]. Nach dem 16. Platz (2014/15) und dem 12. Platz (2015/16) verlängerte Galewski den Vertrag von Michael Koch[22] nicht. Als Nachfolger wurde der Österreicher Raoul Korner verpflichtet, der zuvor für die Basketball Löwen Braunschweig tätig war.[23] Unter Korner stand die Mannschaft Ende der Punktrunde der Saison 2016/17 auf dem vierten Platz und sicherte sich damit erstmals seit 1996 wieder eine Playoff-Teilnahme. Im Viertelfinale schied Medi Bayreuth nach vier Spielen gegen die EWE Baskets Oldenburg aus. Gleich sieben Profispieler aus der Erfolgssaison 2016/17 wurden für die Folgesaison 2017/18 in Bayreuth gehalten, in der man zusätzlich in der Champions League in der Gruppe C am internationalen Spielbetrieb teilnahm und das Viertelfinale erreichte. Ende Februar 2018 schied Geschäftsführer Galewski aus dem Amt.[24] Im Sommer 2018 trat mit Björn Albrecht dessen Nachfolger seinen Dienst an, der zuvor seit Januar 2015 bei Brose Bamberg gearbeitet hatte.[25] Im April 2019 gab der Klub mit der Schaffung einer Stelle eines Sportlichen Leiters die Verstärkung der Führungsebene bekannt. Matthias Haufer wurde dieses Amt (ab dem 1. Juli 2019) übertragen.[26] Bereits Ende Oktober 2019 schied Haufer auf eigenen Wunsch wieder aus dem Amt, da er eigener Einschätzung nach „dem gemeinsamen Anspruch an die Funktion und Rolle des sportlichen Leiters nicht gerecht“ wurde.[27] Von September 2019[28] bis zum Ende der Saison 2019/20 bestand eine Zusammenarbeit mit dem Drittligisten BBC Coburg, um jungen Spielern beim Drittligisten Einsatzzeit zu verschaffen, die sich aber aus Sicht von Trainer Raoul Korner sportlich und logistisch nicht als sinnvoll erwies.[29] Im Spieljahr 2019/20 erreichten die Bayreuther im europäischen Vereinswettbewerb FIBA Europe Cup das Halbfinale,[30] das wegen der COVID-19-Pandemie nicht mehr ausgetragen wurde.[31] Am 29. Juli 2020 gab das Unternehmen Medi bekannt, sich nach Ablauf der Saison 2021/22 als Haupt- und Namenssponsor bei Medi Bayreuth zurückziehen zu wollen.[32] Björn Albrecht beendete Ende Oktober 2020 seine Tätigkeit als Geschäftsführer, Nachfolger wurde Johannes Feuerpfeil.[33]

  Saisonbilanzen von 2009 bis 2022
SaisonLigaPlatzSpieleSNPlayOffsPokalInternational
2009/10ProA130264DBB-Pokalsiegerkeine Teilnahme
2010/11BBL1634925keine Teilnahme
2011/12BBL13341222keine Teilnahme
2012/13BBL15341420keine Teilnahme
2013/14BBL14341123keine Teilnahme
2014/15BBL16341024keine Teilnahme
2015/16BBL12341222keine Teilnahme
2016/17BBL4342210ViertelfinaleViertelfinalekeine Teilnahme
2017/18BBL6342113Viertelfinale4. PlatzChampions League (Viertelfinale)
2018/19BBL12341420AchtelfinaleChampions League (Vorrunde)
2019/20BBL1221912AchtelfinaleEurope Cup (Halbfinale)
2020/21BBL10341519Vorrundekeine Teilnahme
2021/22BBL14341123ViertelfinaleEurope Cup (2. Runde)

Abstieg aus der Basketball-Bundesliga und Neuaufbau des Vereins

Korner gab sein Traineramt nach dem Saisonende 2021/22 ab, der die Mannschaft in 266 Pflichtspielen betreute,[34] sein Nachfolger wurde Lars Masell, der in Bayreuth seine erste Cheftrainerstelle im Profibereich erhielt und von 2016 bis 2021 unter seinem Vorgänger als Co-Trainer gearbeitet hatte.[35] Im Mai 2022 verlängerte Hauptsponsor Medi noch einmal seine Unterstützung bis Ende der Saison 2022/23.[36] Mitte Januar 2023 gab Geschäftsführer Feuerpfeil seinen Abschied am Saisonende 2022/23 bekannt.[37] Eine Woche später erklärte der langjährige Gesellschafter Carl Steiner seinen Rückzug als Gesellschafter von Medi Bayreuth zum 30. Juni 2023.[38] Anfang Februar 2023 trennten sich die Oberfranken von Trainer Masell, unter dessen Leitung die Mannschaft auf den letzten Rang der Bundesligatabelle abgerutscht war. Der Abstiegskampf wurde mit Mladen Drijenčić als neuem Trainer angegangen.[39] Drijenčić gelang es nicht, den Abstieg aus der Bundesliga zu verhindern, der Ende April 2023 feststand.[40]

Im April 2023 gab der Verein bekannt, dass die Anteile der Spielbetriebs-GmbH von Carl Steiner an 19 neue Gesellschafter[41] übertragen wurden. Die Anteile wurden dabei für einen symbolischen Euro abgegeben.[42] Neuer Geschäftsführer wurde der in Berlin geborene und in Südtirol aufgewachsene Friedrich Hartung, nachdem er zuvor als Referent für seinen Vorgänger Feuerpfeil tätig gewesen war.[41] Ende Juli 2023 erfolgte die Umbenennung von Medi Bayreuth in BBC Bayreuth, damit kehrte man zum früheren Namen zurück.[43] Im März 2024 kündigte Trainer Drijenčić aus persönlichen Gründen seinen Abschied aus Bayreuth am Ende des Spieljahres 2023/24 an.[44] Als Nachfolger wurde Florian Wedell eingestellt, der vorher als Co-Trainer bei den Bakken Bears tätig war.[45] Im November 2024 wurde Leon Kratzer Mitgesellschafter der Spielbetriebs-GmbH.[46]

  Saisonbilanzen seit 2022
SaisonLigaPlatzSpieleSNPlayOffsPokal
2022/23BBL1834628Viertelfinale
2023/24ProA113415191. Runde
2024/25ProA13341321

Trainerchronik

AmtszeitName
1973–05/1978DeutschlandDeutschland Peter Müller
05/1978–1979DeutschlandDeutschland Rudi Lorber
1979–1981Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stephen McMahon
1981–12/1981Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jonathan Chapman
12/1981–1982PolenDeutschlandDeutschland Leopold Dejworek (Spielertrainer)
1982–1983Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Schneeman
1983–1984Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Wojtak
1984–1986Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Schneeman
1986–1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Treloar
1987–1989Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lester Habegger
1989DeutschlandDeutschland Karl-Heinz Graf
1989Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Svenningson
1989–1990Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lester Habegger
1990–10/1990Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Murray Arnold
10/1990–1991Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dan Palmer
1991–10/1991Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lester Habegger / DeutschlandDeutschland Karl-Heinz Graf
10/1991–12/1991Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eric Dennis
12/1991DeutschlandDeutschland Ingo Froese
01/1992–1994Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Schneeman
1994–1995Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aaron McCarthy
1995–12/1995Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lester Habegger
12/1995–1998Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Calvin Oldham
1998–2002DeutschlandDeutschland Georg Kämpf
2002–02/2003Kanada Bruce Enns
02/2003–02/2008DeutschlandDeutschland Marco Amelow
02/2008–2009Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDeutschlandDeutschland Derrick Taylor
2009–10/2011DeutschlandDeutschland Andreas Wagner
10/2011–03/2013NiederlandeNiederlande Marco van den Berg
03/2013–12/2013Bosnien und Herzegowina Predrag Krunić
12/2013–2016DeutschlandDeutschland Michael Koch
2016–2022OsterreichÖsterreich Raoul Korner
2022–02/2023DeutschlandDeutschland Lars Masell
02/2023–2024DeutschlandDeutschland Mladen Drijenčić
seit 2024DeutschlandDeutschland Florian Wedell

Quellen: [47]

Kader

Kader von BBC Bayreuth in der Saison 2023/2024
Achtung: Kaderangabe ist veraltet!
(aktuelle Saison: 2025/2026)
Spieler
Nr.Nat.NameGeburtGrößeInfoLetzter Verein
Guards (PG, SG)
1Vereinigte StaatenVereinigte StaatenShane Justin Stoney Gatling26.03.19981,88 mMBK Rieker Komarno
6DeutschlandDeutschlandMoritz Plescher04.10.20001,95 mMedipolis SC Jena
7DeutschlandDeutschland/IranPhilip Jalalpoor14.06.19931,88 m
8SchweizSelim Moise Fofana08.07.19991,94 mKK Podgorica
32DeutschlandDeutschland/GriechenlandMarios Giotis29.06.20021,97 mBG Göttingen
51DeutschlandDeutschlandLouis Nauthon19.05.20031,95 m
Forwards (SF, PF)
3Vereinigte StaatenVereinigte StaatenCorey Manigaul20.10.19982,08 mMayrouba Club
9DeutschlandDeutschlandMarco Rahn17.04.19981,99 mBSW Sixers
55DeutschlandDeutschlandLenny Liedtke08.02.20041,98 mOrangeAcademy
56DeutschlandDeutschlandRenke Bastian Johannes Hillmer11.07.20041,94 m
Center (C)
15Sierra LeoneMohamed Sillah20.03.20022,06 mLFC Bayern Basketball II
23Vereinigte StaatenVereinigte StaatenEsa Yaqin Ahmad09.10.19962,03 mAD Atenas
24Vereinigte StaatenVereinigte StaatenAaron Wesley Carver30.08.19962,01 mJB Casale Monferrato
53DeutschlandDeutschlandBenedikt Hoppert15.04.20042,04 m
Trainer
Nat.NamePosition
DeutschlandDeutschlandMladen DrijenčićCheftrainer
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenHanot ZabaletaCo-Trainer
Legende
Abk.Bedeutung
A-NatNationalspieler
DLDoppellizenz-Spieler
Local Player
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 23. September 2023

Ehemalige Kader

Saison 2022/23

Kader von Medi Bayreuth in der Saison 2022/23
Achtung: Kaderangabe ist veraltet!
(aktuelle Saison: 2025/2026)
Spieler
Nr.Nat.NameGeburtGrößeInfoLetzter Verein
Guards (PG, SG)
0Vereinigte StaatenVereinigte StaatenBrandon Childress31.08.19971,83 m
1Vereinigte StaatenVereinigte StaatenAhmed Hill21.03.19951,96 mPolen Rosa Radom
3DeutschlandDeutschlandOsaro Jürgen Rich22.07.19971,90 mHamburg Towers
10DeutschlandDeutschlandBastian Doreth08.06.19891,83 mA-NatArtland Dragons
16Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJarrod West29.03.19991,82 mChina Volksrepublik Fujian Sturgeons
43LitauenIgnas Sargiunas11.09.19991,94 mLitauen Vytautas Prienai-Birštonas
52DeutschlandDeutschlandFlorian Kämpf26.06.20031,83 m
Forwards (SF, PF)
9DeutschlandDeutschlandKay Bruhnke15.07.20012,01 m1. FC Baunach
34KanadaJackson Rowe04.01.19972,01 mSchwedenSchweden Norrköping Dolphins
44ItalienItalienSasha Grant15.02.20022,00 mItalienItalien Scaligera Basket Verona
Center (C)
8DeutschlandDeutschlandNat Diallo03.02.20002,08 mDeutschlandDeutschland OrangeAcademy
16KroatienKresimir Nikic16.04.19992,13 mDeutschlandDeutschland SSV Lokomotive Bernau
23KanadaKalif Young05.04.19972,06 mPolen Czarni Słupsk
Trainer
Nat.NamePosition
DeutschlandDeutschlandMladen DrijenčićCheftrainer
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMatthew VestCo-Trainer
DeutschlandDeutschlandTim NeesCo-Trainer
Legende
Abk.Bedeutung
A-NatNationalspieler
DLDoppellizenz-Spieler
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 23. Oktober 2022

Saison 2021/22

Kader von Medi Bayreuth in der Saison 2021/22
Achtung: Kaderangabe ist veraltet!
(aktuelle Saison: 2025/2026)
Spieler
Nr.Nat.NameGeburtGrößeInfoLetzter Verein
Guards (PG, SG)
3Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMarcus Thornton14.06.19931,93 mNiners Chemnitz
7DeutschlandDeutschlandPhilip Jalalpoor14.06.19931,88 mOsterreich UKJ St. Pölten
10DeutschlandDeutschlandBastian Doreth08.06.19891,83 mA-NatArtland Dragons
22Vereinigte StaatenVereinigte StaatenCameron Wells23.09.19881,86 mBoulazac Basket Dordogne
Forwards (SF, PF)
2Vereinigte StaatenVereinigte StaatenSacar Anim19.09.19971,98 mVereinigte Staaten Agua Caliente Clippers
6DeutschlandDeutschlandKevin Wohlrath15.02.19951,97 mKirchheim Knights
9DeutschlandDeutschlandKay Bruhnke15.07.20012,01 m1. FC Baunach
15Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTerry Allen29.12.19932,03 mHamburg Towers
21EstlandJanari Jõesaar08.12.19931,98 mBC Kalev
Center (C)
11DeutschlandDeutschlandAndreas Seiferth23.06.19892,09 mA-NatBayern München
14DeutschlandDeutschlandMoritz Sanders09.05.19982,10 mNürnberg Falcons BC
19LitauenMartynas Sajus22.02.19962,03 mSpanien Bàsquet Manresa
Trainer
Nat.NamePosition
OsterreichÖsterreichRaoul KornerCheftrainer
SpanienSpanienMauricio ParraCo-Trainer
DeutschlandDeutschlandTim NeesCo-Trainer
Legende
Abk.Bedeutung
A-NatNationalspieler
DLDoppellizenz-Spieler
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 24. Juli 2021

Saison 2016/17

Kader von Medi Bayreuth in der Saison 2016/17
Achtung: Kaderangabe ist veraltet!
(aktuelle Saison: 2025/2026)
Spieler
Nr.Nat.NameGeburtGrößeInfoLetzter Verein
Guards (PG, SG)
6DeutschlandDeutschlandJevon Perschnick05.09.20001,82 mDLeigene Jugend
7Vereinigte StaatenVereinigte StaatenKyan Anderson25.03.19921,80 mBelgien Okapi Aalstar
10DeutschlandDeutschlandBastian Doreth08.06.19891,82 mA-NatArtland Dragons
12Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTrey Lewis18.10.19921,88 mVereinigte Staaten Louisville Cardinal (NCAA)
15DeutschlandDeutschlandRobin Amaize31.01.19941,88 mA-NatLöwen Braunschweig
17DeutschlandDeutschlandMoritz Trieb17.04.19981,90 mDLGiants Nördlingen
41DeutschlandDeutschlandMarius Adler11.12.19971,90 mDLeigene Jugend
Forwards (SF, PF)
8Vereinigte StaatenVereinigte StaatenNate Linhart14.11.19862,01 mSpanien CAI Saragossa
9DeutschlandDeutschlandCedric Kral28.01.19982,03 mDLTSV Tröster Breitengüßbach
14DeutschlandDeutschlandSteve Wachalski05.02.19832,02 mTelekom Baskets Bonn
19DeutschlandDeutschlandNils Dejworek19.04.19952,06 mOettinger Rockets
24Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDe’Mon Brooks28.05.19922,00 mItalienItalien Basket Tortona
Center (C)
11DeutschlandDeutschlandAndreas Seiferth23.06.19892,09 mBayern München
50AgyptenAssem Marei16.06.19922,06 mLitauen KK Šiauliai
Trainer
Nat.NamePosition
OsterreichÖsterreichRaoul KornerCheftrainer
DeutschlandDeutschlandLars MasellTrainerassistent
DeutschlandDeutschlandTim NeesTrainerassistent
Legende
Abk.Bedeutung
A-NatNationalspieler
DLDoppellizenz-Spieler
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 3. Oktober 2016

Saison 2008/09

Kader des BBC Bayreuth in der Saison 2008/2009
Achtung: Kaderangabe ist veraltet!
(aktuelle Saison: 2025/2026)
Spieler
Nr.Nat.NameGeburtGrößeInfoLetzter Verein
Guards (PG, SG)
3Vereinigte StaatenVereinigte StaatenLaShon Sheffield20.03.19841,83 mGiants Nördlingen
7DeutschlandDeutschlandNico Oetter13.12.19891,85 mBBC Bayreuth II
9Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJaivon Harris23. Juni 19821,96 mBV Chemnitz 99
19DeutschlandDeutschlandSimon Schleicher04.04.19901,88 mBBC Bayreuth II
25DeutschlandDeutschlandFabian Brütting10.06.19881,88 mFalke Nürnberg
32Vereinigte StaatenVereinigte StaatenWhit Holcomb-Faye19.09.19841,85 mKaiserslautern Braves
Forwards (SF, PF)
10DeutschlandDeutschlandSebastian Greene15.10.19842,03 mA2Fordham Rams (NCAA)
11DeutschlandDeutschlandJonas Riesner13.11.19911,96 mBBC Bayreuth II
13DeutschlandDeutschlandChristoph Tetzner26.04.19812,01 mBV Chemnitz 99
22DeutschlandDeutschlandJermain Raffington01.05.19852,06 mA2BV Chemnitz 99
42Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDan Oppland07.01.19842,03 mPlannja Basket Luleå (SWE)
Center (C)
2Vereinigte StaatenVereinigte StaatenGary Hamilton07.08.19842,06 mLTi Lich
Trainer
Nat.NamePosition
DeutschlandDeutschlandDerrick TaylorHead-Coach
DeutschlandDeutschlandTim NeesAss-Coach
Legende
Abk.Bedeutung
A2A2 Nationalmannschaft[48]
Quellen
Teamhomepage
Stand: 6. August 2010

Saison 2007/08

Trainer
NamePositionGeburtsdatumletzter Verein
Derrick TaylorHeadcoach20.11.1963-
Spieler
Nr.NamePositionGeburtsdatumGrößeNationalitätVerein 06/07
3Ty HarrelsonPoint Guard22.09.19801,93 mUSATV Langen
9Harris JaivonGuard23.06.19821,97 mUSABV TU Chemnitz
5Sebastian HänelForward/Center24.12.19792,01 mDeutschBV TU Chemnitz
6Johannes SchlammingerGuard09.12.19791,92 mDeutschTB Weiden
7Sebastian SchochShooting Guard/Forward08.08.19801,96 mDeutschBBC Bayreuth
13Christoph TetznerCenter/Forward/Guard26.04.19812,00 mDeutschBBC Bayreuth
2Brandon ChappellGuard22.09.19831,83 mUSALamar University (NCAA)
32Lars GrüblerCenter22.08.19802,11 mDeutschBayer Giants Leverkusen
10Simon HeroldGuard31.08.19881,91 mDeutschEigene Jugend
20Florian JacobGuard15.05.19881,92 mDeutschEigene Jugend
11Danijel LukacForward24.02.19801,98 mKroatienCoocoon Baskets Weiden
8Tim NeesCenter30.10.19712,08 mDeutschSellbytel Baskets Nürnberg
31Dan OpplandCenter07.01.19842,03 mUSAPlannja Basket Lulea

Erfolge

Halle

Seine Heimspiele trägt der BBC Bayreuth in der Oberfrankenhalle aus. Das Fassungsvermögen der Halle beträgt 3400 Personen.[49]

Im Jahr 2016 wurde bekannt, dass medi bayreuth den Bau einer neuen Trainingshalle auf dem Gelände der Wilhelminenaue in Bayreuth plant. Die Trainingshalle soll von den Bundesliga-Profis, aber vor allem auch vom Nachwuchs genutzt werden. Der Verein sucht (Stand: Januar 2024) nach einer Lösung zur Finanzierung der Halle.[50]

Fanclub

Bayreuth Bats ist Förderer und Fanclub des BBC Bayreuth. Auf Grund der traditionsreichen Bayreuther Basketballgeschichte hat sich der Fanclub der Förderung des Basketballs verschrieben. Neben der direkten Fanarbeit unterstützen die Fans die Profimannschaft und den Breitensport immer wieder auch finanziell.

Im Laufe der Saison 2018/19 wurde die Gründung eines zweiten Fanclubs unter dem Namen Bayreuth X bekannt, der zunächst hauptsächlich auf Auswärtsfahrten auf sich aufmerksam machte. Der erste öffentliche Auftritt fand während des Auswärtsspiels bei Science City Jena am 16. März 2019 statt. Zur Saison 2019/20 soll Bayreuth X auch zu den Heimspielen von medi bayreuth vertreten sein.

Commons: BBC Bayreuth – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Dino Reisner: Weil Turnlehrer Werner Pietschmann den Basketball nach Bayreuth brachte. In: 111 Gründe, Medi Bayreuth zu lieben: Eine Liebeserklärung an die großartigste Basketball-Stadt der Welt. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2019, ISBN 978-3-86265-770-4, S. 14.
  2. Dino Reisner: Weil die Kämpf-Brüder begeisterten. In: 111 GRÜNDE, MEDI BAYREUTH ZU LIEBEN. Archiviert vom Original am 28. April 2019; abgerufen am 16. März 2024.
  3. Vor 40 Jahren: Bayreuths frühe Entwicklung zu einem Basketball-Bundesligisten. Medi Bayreuth, abgerufen am 27. April 2019.
  4. Peter-Michael Habermann: Vor 40 Jahren: Der erste Bayreuther Sieg in der 1. Basketball-Bundesliga. In: BBC Bayreuth Spielbetrieb GmbH (Hrsg.): HOT Magazin. Bayreuth November 2016, S. 44.
  5. Archiv Saison 1978/79 GHP Bamberg. Abgerufen am 29. April 2019.
  6. a b c Bayerischer Rundfunk Wolfram Porr: Basketball in Bayreuth: Als Post SV fing alles an. 27. April 2017 (br.de [abgerufen am 29. April 2019]).
  7. Dino Reisner: Weil die Basketballer einen eigenen Verein gründeten. In: 111 Gründe, Medi Bayreuth zu lieben: Eine Liebeserklärung an die großartigste Basketball-Stadt der Welt. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2019, ISBN 978-3-86265-770-4, S. 46, 47.
  8. Dino Reisner: Weil der Masseur zum Vereinspräsidenten gewählt wurde. In: 111 Gründe, Medi Bayreuth zu lieben: Eine Liebeserklärung an die großartigste Basketball-Stadt der Welt. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2019, ISBN 978-3-86265-770-4, S. 47.
  9. Basketball-Mythos Bayreuth: Steiniger Weg. In: Spiegel Online. 17. Dezember 2008 (spiegel.de [abgerufen am 29. April 2019]).
  10. Bayreuth zum zweiten Mal Deutscher Pokalsieger. In: BBC Bayreuth. Archiviert vom Original am 8. Januar 2011; abgerufen am 16. März 2024.
  11. Das Double ist perfekt. In: BBC Bayreuth. Archiviert vom Original am 6. Januar 2011; abgerufen am 16. März 2024.
  12. Alle Saisons im Überblick. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 207, 208.
  13. Steiner Bayreuth: Mythos aus der Provinz. In: Spiegel Online. 16. Dezember 2008 (spiegel.de [abgerufen am 29. April 2019]).
  14. Sebastian Gehrmann: Headcoaches aus dem Heimatland. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 74.
  15. a b Horst Schneider: Alle Saisons im Überblick. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 205–209.
  16. Dino Reisner: Weil Basket Bayreuth tapfer ums Überleben kämpfte. In: 111 Gründe, Medi Bayreuth zu lieben: Eine Liebeserklärung an die großartigste Basketball-Stadt der Welt. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2019, ISBN 978-3-86265-770-4, S. 152, 153.
  17. Florian Kirchner: Weil Aufgaben keine Alternative war. In: 111 Gründe, Medi Bayreuth zu lieben: Eine Liebeserklärung an die großartigste Basketball-Stadt der Welt. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2019, ISBN 978-3-86265-770-4, S. 158, 159.
  18. Norbayerischer Kurier: Durch den Sieg gegen Nördlingen hat Bayreuth das BBL-Ticket gesichert: Aufstieg für den BBC!!!! - Nordbayerischer Kurier. Abgerufen am 20. Juni 2020.
  19. PROA_2009-2010 Basketball League GERMANY - eurobasket. Abgerufen am 20. Juni 2020 (englisch).
  20. Torsten Ernstberger: Neuer BBC-Geschäftsführer Martin Piotrowski will richtig Gas geben. In: Nordbayerischer Kurier. 8. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Januar 2018; abgerufen am 4. Januar 2018.
  21. Neuer Geschäftsführer in der Basketball-GmbH. In: Nordbayerischer Kurier. 17. Juni 2014, abgerufen am 4. Januar 2018.
  22. Matthias Schmid: Neuer Weg. In: Süddeutsche Zeitung. 25. April 2016, abgerufen am 4. Januar 2018.
  23. Eberhard Späth: Raoul Korner neuer Trainer des Medi-Teams. In: Nordbayerischer Kurier. 3. Mai 2016, abgerufen am 4. Januar 2018.
  24. Änderung in der Geschäftsführung von Basketball-Bundesligisten medi bayreuth. In: Medi Bayreuth. 11. Januar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. April 2019; abgerufen am 24. November 2025.
  25. Norbayerischer Kurier Germany: Björn Albrecht aus Bamberg: Neuer Geschäftsführer bei Medi Bayreuth - Nordbayerischer Kurier. Abgerufen am 25. April 2019.
  26. HEROES OF TOMORROW treiben Professionalisierung weiter voran. In: Medi Bayreuth. Archiviert vom Original am 24. April 2019; abgerufen am 16. März 2024.
  27. Matthias Haufer und medi bayreuth beenden die Zusammenarbeit. Archiviert vom Original am 21. Juni 2020; abgerufen am 16. März 2024.
  28. TenneT young heroes gehen Partnerschaft mit ProB Team des BBC COBURG ein. Archiviert vom Original am 22. Juni 2020; abgerufen am 16. März 2024.
  29. Norbayerischer Kurier: Erster Neuzugang: Medi Bayreuth holt Philip Jalalpoor - Nordbayerischer Kurier. Abgerufen am 20. Juni 2020.
  30. FIBA Europe Cup Semi-Final pairings set. In: FIBA. Abgerufen am 14. Mai 2022 (englisch).
  31. FIBA Europe 2019-20 club competitions will not resume, Board sets plan for 2020-21. In: FIBA. Abgerufen am 14. Mai 2022 (englisch).
  32. Bayreuth: medi Bayreuth verliert Hauptsponsor medi nach 2022. Abgerufen am 11. August 2020.
  33. Norbayerischer Kurier: Überraschender Wechsel: Neuer Geschäftsführer bei Medi Bayreuth - Nordbayerischer Kurier. Abgerufen am 15. Januar 2021.
  34. Eine Ära geht zu Ende! Head Coach Raoul Korner verlässt medi bayreuth. In: Medi Bayreuth. Abgerufen am 14. Mai 2022.
  35. Der Cheftrainerposten ist neu besetzt! Lars Masell wird Head Coach bei medi bayreuth. In: Medi Bayreuth. Abgerufen am 14. Mai 2022.
  36. medi bleibt! Bayreuther Familienunternehmen verlängert als Namenssponsor bis 2023. In: medi-bayreuth.de. 10. Mai 2022, abgerufen am 30. Juni 2023.
  37. Wechsel an der Spitze steht bevor: Johannes Feuerpfeil verlässt medi am Ende der Saison. In: Medi Bayeuth. 17. Januar 2023, abgerufen am 20. Januar 2023.
  38. Carl Steiner: Persönliche Erklärung von Alleingesellschafter Carl Steiner. 23. Januar 2023, abgerufen am 30. Juni 2023.
  39. Basketball: Bayreuth zieht Reißleine und holt Drijencic. In: Bayerischer Rundfunk. 2. Februar 2023, abgerufen am 2. Februar 2023.
  40. Abstieg von Medi Bayreuth nach 13 Jahren BBL besiegelt. In: Bayerischer Rundfunk. 27. April 2023, abgerufen am 7. Mai 2023.
  41. a b Bayreuth regelt Feuerpfeil-Nachfolge. In: Fränkischer Tag. 26. April 2023, abgerufen am 28. Juli 2023.
  42. Steiner-Nachfolge: 18 neue Gesellschafter in der BBC-GmbH - Nordbayerischer Kurier. In: Nordbayerischer Kurier. 20. April 2023, abgerufen am 30. Juni 2023.
  43. Alter Name, neues Logo: Aus Medi Bayreuth wird wieder der BBC. In: Nordbayerischer Kurier. 26. Juli 2023, abgerufen am 27. Juli 2023.
  44. Basketball: Mladen Drijencic verlässt den BBC Bayreuth. In: TV Oberfranken. 12. März 2024, abgerufen am 31. März 2024.
  45. dpa: Basketball-Bundesliga: Ex-Bundesligist Bayreuth holt Wedell als Basketball-Coach. In: Die Zeit. 11. April 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 1. Mai 2024]).
  46. Neuer BBC-Gesellschafter: Leon Kratzer kein Dennis Schröder von Bayreuth. In: Nordbayerischer Kurier. 12. November 2024, abgerufen am 18. November 2024.
  47. Dirigenten der Geschichte. BBC-Bayreuth e.V., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2017; abgerufen am 24. November 2025.
  48. Kader der A2-Nationalmannschaft (Memento vom 5. März 2005 im Internet Archive)
  49. Oberfrankenhalle wird bei Medi-Spielen kleiner. Radio Mainwelle, 22. Juni 2016, archiviert vom Original am 23. Juni 2016; abgerufen am 24. November 2025.
  50. Herzblut und Gewerbesteuer. In: Süddeutsche Zeitung. 28. April 2023, abgerufen am 10. Februar 2024.

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colours. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
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