Börsenzulassungs-Verordnung

Basisdaten
Titel:Verordnung über die Zulassung von Wertpapieren zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse
Kurztitel:Börsenzulassungs-Verordnung
Abkürzung:BörsZulV
Art:Bundesrechtsverordnung
Geltungsbereich:Bundesrepublik Deutschland
Erlassen aufgrund von:Art. 6b EAEG
Rechtsmaterie:Handelsrecht
Fundstellennachweis:4110-1-1
Ursprüngliche Fassung vom:15. April 1987
(BGBl. I S. 1234)
Inkrafttreten am:1. Mai 1987
Neubekanntmachung vom:9. September 1998
(BGBl. I S. 2832)
Letzte Änderung durch:Art. 2 G vom 3. Juni 2021
(BGBl. I S. 1423, 1431)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
10. Juni 2021
(Art. 12 G vom 3. Juni 2021)
GESTA:D087
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die Börsenzulassungs-Verordnung ist eine deutsche Verordnung, die in ihrer aktuellen Bekanntmachung aus dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) abgeleitet ist.

Sie regelt die Zulassungsvoraussetzungen und Zulassungsverfahrensweisen für Wertpapiere zum Handel in einem gesetzlich geregelten Börsensegment einer Börse.

Siehe auch

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