Automobil-Weltmeisterschaft 1952
Weltmeister | |
Fahrer: | Alberto Ascari |
Saisondaten | |
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Anzahl Rennen: | 8 |
< Saison 1951 |
Die Automobil-Weltmeisterschaft 1952 war die 3. Saison der Automobil-Weltmeisterschaft, der späteren Formel-1-Weltmeisterschaft. In ihrem Rahmen wurde über acht Rennen in der Zeit vom 18. Mai bis zum 7. September 1952 die Fahrerweltmeisterschaft ausgetragen.
Der FIA-Ehrentitel Großer Preis von Europa wurde 1952 an den Großen Preis von Belgien vergeben.
Saisonzusammenfassung
Der Rückzug von Alfa Romeo überraschte die Funktionäre der Formel 1. Um das Starterfeld aufzufüllen, schrieben sie die Konkurrenz ab 1952 nach dem bisherigen Formel-2-Reglement aus: Dadurch waren nur noch Fahrzeuge mit Saugmotoren bis 2000 cm³ erlaubt, das Gewicht war noch freigestellt. Zwar war der Einsatz von Kompressoren zulässig, bei lediglich 500 cm³ entschied sich jedoch kein Rennstall für diese Alternative.[1]
Bei den Motorleistungen waren erhebliche Einbußen zu verzeichnen. Das Weltmeisterschaftsfahrzeug von 1951, der Alfa Romeo 159, hatte noch 425 PS. Der Ferrari von 1952 kam dagegen nur auf 180 PS. Dennoch erlaubte diese Ausweitung des Regelwerks nun auch wieder den kleinen Marken wie Gordini sich besser zu platzieren. Mit Cooper, Connaught und Frazer-Nash traten drei neue britische Hersteller, die zuvor nur in der niedrigeren Klasse gestartet waren, relativ beachtenswert an. Insgesamt 132 Fahrer (inkl. Indianapolis) traten zu den einzelnen Rennen der Saison an, waren aber bis auf Hawthorn, Behra, Manzon und Fischer gegen die überlegenen Ferraris chancenlos. Der junge Mike Hawthorn rangierte zum Ende der Saison auf einem hervorragenden vierten Platz und wurde sogleich von Enzo Ferrari für die kommende Saison verpflichtet.
Die sogenannten „Formel-2“-Jahre der Formel 1 waren eine reine Domäne des Ferrari-Rennstalls. Ferrari gewann in den beiden Jahren 14 von 17 Rennen und erzielte zehn Doppelsiege. Erst mit dieser Saison gab es eine Helmpflicht für Autorennen.
Überlegener Fahrer 1952 war Alberto Ascari auf Ferrari. Ihm fehlte ein gleichwertiger Gegner sowohl innerhalb seines eigenen Teams als auch außerhalb. Lediglich Giuseppe Farina brachte ihn beim Grand Prix auf dem Nürburgring und José Froilán González in Monza in Bedrängnis. Auf die Teilnahme am Großen Preis der Schweiz musste er dagegen verzichten, weil Ferrari aus Marketinggründen seinem Start in Indianapolis den Vorzug gab, so dass sein Teamkollege Piero Taruffi das Rennen auf der Rennstrecke Bremgarten bei Bern gewann.
Titelverteidiger Juan Manuel Fangio war ohne konkurrenzfähiges Material, da Maseratis neuer Wagen zum Großen Preis der Schweiz noch nicht fertiggestellt war. Fangio nahm deshalb mit einem B.R.M. an zwei Formel-1-Rennen (Grand Prix d’Albi auf dem Circuit des Planques in Albi und Ulster Trophy auf dem Dundrod Circuit bei Belfast) außerhalb der Weltmeisterschaftskonkurrenz teil und schied jedes Mal aus. Zu einem Formel-2-Rennen in Monza, wo ihm ein Maserati zur Verfügung stand, fuhr er von Le Bourget aus mit einem Wagen des Kollegen Louis Rosier, weil ein Flug zu spät gewesen wäre. Zwei Stunden vor Beginn des Rennens kam er an und startete daraufhin aus der letzten Reihe. Bereits in der zweiten Runde verlor er die Kontrolle über den Wagen und verunglückte schwer, möglicherweise infolge Übermüdung. Fünf Monate musste er daraufhin eine Wirbelsäulen-Verletzung auskurieren, ohne in die Weltmeisterschaft eingreifen zu können.
Rennberichte
Großer Preis der Schweiz
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Piero Taruffi | Ferrari | 3:01:46,1 |
2 | Rudolf Fischer | Ecurie Espadon | + 2:37,2 |
3 | Jean Behra | Gordini | + 1 Runde |
4 | Ken Wharton | Frazer-Nash-Bristol | + 2 Runden |
5 | Alan Brown | Cooper-Bristol | + 3 Runden |
Der Große Preis der Schweiz wurde am 18. Mai 1952 in Bremgarten bei Bern in 62 Runden über eine Distanz von 451,36 km ausgetragen.
Da Ascari hier zugunsten des Rennens in den USA auf einen Start verzichtete, war für Taruffi der Weg zum Sieg frei. Den zweiten Platz belegte der Lokalmatador Fischer mit einem privat eingesetzten Ferrari. In einem Rennen des Rahmenprogramms verunglückte Rudolf Caracciola schwer und musste seine Laufbahn als Rennfahrer beenden.
Indianapolis 500
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Troy Ruttman | Kuzma-Offenhauser | 3:52:41,88 |
2 | Jim Rathmann | Kurtis-Offenhauser | + 4:02,33 |
3 | Sam Hanks | Kurtis-Offenhauser | + 6:11,61 |
4 | Duane Carter | Lesovsky-Offenhauser | + 6:48,34 |
5 | Art Cross | Kurtis-Offenhauser | + 8:40,15 |
Die 500 Meilen von Indianapolis waren am 30. Mai 1952 erneut Bestandteil der Formel-1-WM. Das Rennen ging über 804,6 km in 200 Runden.
Aus Public-Relation-Gründen wünschte Ferrari den Start mit dem alten 4,5-Liter-Boliden des Vorjahres. Doch das Unternehmen wurde zum Fiasko: Ascari konnte sich nur mit Mühe qualifizieren, lag zwar zu Beginn auf dem achten Platz, gab jedoch nach 41 Runden auf, nachdem eines seiner hinteren Räder gebrochen war.
Das Rennen selbst wurde von Bill Vukovich dominiert, der erst acht Runden vor Schluss in Führung liegend ausschied. Troy Ruttman war bis zum Sieg Fernando Alonsos in Ungarn 2003 der jüngste Sieger eines WM-Laufes. Enzo Ferrari nahm die Niederlage persönlich und bedauerte selbst kurz vor seinem Tode, das Rennen nie gewonnen zu haben.
Großer Preis von Belgien
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 3:03:46,3 |
2 | Giuseppe Farina | Ferrari | + 1:55,2 |
3 | Robert Manzon | Gordini | + 4:28,4 |
4 | Mike Hawthorn | Cooper-Bristol | + 1 Runde |
5 | Paul Frère | HWM-Alta | + 2 Runden |
Der verregnete Große Preis von Belgien am 22. Juni 1952 in Spa-Francorchamps ging über 36 Runden auf einer Distanz von 508,32 km. Der Grand Prix trug auch den FIA-Ehrentitel Großer Preis von Europa.
Das Rennen brachte mit einem eindeutigen Ascari-Triumph auf Ferrari einen Vorgeschmack auf die nächsten zwei Jahre. Das Besondere an diesem Rennen war, dass es Mike Hawthorn gelang mit seinem Cooper-Bristol in die Punkte zu fahren. Es waren nicht nur die ersten Wertungspunkte für den späteren Weltmeister, sondern auch die erste Platzierung für den Cooper-Rennstall.
Großer Preis von Frankreich
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 3:02:42,6 |
2 | Giuseppe Farina | Ferrari | + 1 Runde |
3 | Piero Taruffi | Ferrari | + 2 Runden |
4 | Robert Manzon | Gordini | + 3 Runden |
5 | Maurice Trintignant | Gordini | + 5 Runden |
Erstmals fand der Große Preis von Frankreich auf der Rennstrecke Rouen-les-Essarts statt. Das Rennen wurde bei Regen über eine Gesamtdistanz von 387,6 km bzw. 76 Runden gefahren.
Ferrari beherrschte den Grand Prix; Ascari feierte einen Start-Ziel-Sieg.
Großer Preis von Großbritannien
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 2:44:11,0 |
2 | Piero Taruffi | Ferrari | + 1 Runde |
3 | Mike Hawthorn | Cooper-Bristol | + 2 Runden |
4 | Dennis Poore | Connaught | + 2 Runden |
5 | Eric Thompson | Connaught | + 3 Runden |
Der Große Preis von Großbritannien am 19. Juli 1952 wurde auf dem Silverstone Circuit in 85 Runden über insgesamt 400,435 km ausgetragen.
Erneut gelang Ascari ein überlegener Sieg. Er überrundete das gesamte Fahrerfeld. Hinter dem Zweiten Taruffi erreichten britische Piloten bei ihrem Heim-Grand-Prix die Plätze drei bis fünf.
Großer Preis von Deutschland
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 3:06:13,3 |
2 | Giuseppe Farina | Ferrari | + 14,1 |
3 | Rudolf Fischer | Ferrari | + 7:10,1 |
4 | Piero Taruffi | Ferrari | + 1 Runde |
5 | Jean Behra | Gordini | + 1 Runde |
Am 3. August 1952 wurde Große Preis von Deutschland auf dem Nürburgring ausgetragen. Das Rennen ging über 18 Runden auf einer Distanz von 410,580 km.
Zwölf der 30 Starter kamen aus Deutschland und fuhren auf BMW oder Veritas unterlegen hinterher. Fritz Riess, der Le-Mans-Sieger des gleichen Jahres, wurde mit seinem Veritas als bestplatzierter Deutscher auf Platz sieben gewertet.
Mit seinem Sieg, den ein zusätzlicher Boxenstopp wegen Ölmangel nur vorübergehend gefährdet hatte, gewann Ascari bereits vorzeitig die Fahrerwertung des Jahres.
Großer Preis der Niederlande
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 2:53:28,5 |
2 | Giuseppe Farina | Ferrari | + 40,1 |
3 | Luigi Villoresi | Ferrari | + 1:34,4 |
4 | Mike Hawthorn | Cooper-Bristol | + 2 Runden |
5 | Robert Manzon | Gordini | + 3 Runden |
Erstmals zählte der Große Preis der Niederlande zur Weltmeisterschaft. Die neue Piste von Zandvoort verwendete unter anderem gesprengte deutsche Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg als Fundament. Das Rennen fand am 17. August 1952 statt und ging über 90 Runden mit einer Gesamtdistanz von 377,370 km.
Nichts Neues hingegen beim Rennverlauf: Ascari gewann auf Ferrari; einzig Mike Hawthorn konnte anfangs mit den Italienern mithalten.
Großer Preis von Italien
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 2:50:45,6 |
2 | José Froilán González | Maserati | + 1:01,8 |
3 | Luigi Villoresi | Ferrari | + 2:04,2 |
4 | Giuseppe Farina | Ferrari | + 2:11,4 |
5 | Felice Bonetto | Maserati | + 1 Runde |
Der Große Preis von Italien wurde am 7. September 1952 in Monza über 80 Runden auf einer Distanz von 504 km ausgetragen.
Endlich war der Maserati fertig, dessen Debüt sich immer wieder verzögert hatte. Und er konnte mit den Ferraris mithalten, nur durch seinen größeren Benzinverbrauch und die damit verbundenen Tankstopps fiel González hinter Ascari zurück.
Fahrerwertung
Für die Fahrerweltmeisterschaft 1952 galten folgende Regeln der Punkteverteilung:
Platz 1 | 8 Punkte |
Platz 2 | 6 Punkte |
Platz 3 | 4 Punkte |
Platz 4 | 3 Punkte |
Platz 5 | 2 Punkte |
schnellste Runde | 1 Punkt |
- Es gingen nur die besten vier Resultate aus den acht Rennen in die Wertung ein.
- Es war erlaubt, die Fahrer zu wechseln. Wurde dies gemacht, bekam jeder Fahrer die Hälfte der Punktzahl des mit dem Fahrzeug erreichten Platzes, unabhängig davon, wie groß sein Anteil an der Gesamtdistanz war.
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Punkte | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | DNF | 1 | 1 | 1 | 1 | (1) | (1) | 36 (47,5) | |
2 | Giuseppe Farina | Ferrari | DNF | 2 | 2 | (6) | 2 | 2 | (4) | 24 (27) | |
3 | Piero Taruffi | Ferrari | 1 | DNF | 3 | 2 | 4 | (7) | 22 | ||
4 | Rudolf Fischer | Ferrari | 2 | DNF | 13 | 3 | DNF | 10 | |||
5 | Mike Hawthorn | Cooper | 4 | DNF | 3 | 4 | NC | 10 | |||
6 | Robert Manzon | Gordini | DNF | 3 | 4 | DNF | DNF | 5 | 14 | 9 | |
7 | Troy Ruttman | Kuzma | 1 | 8 | |||||||
8 | Luigi Villoresi | Ferrari | 3 | 3 | 8 | ||||||
9 | José Froilán González | Maserati | 2 | 6,5 | |||||||
10 | Richard Rathmann | Kurtis-Kraft | 2 | 6 | |||||||
11 | Jean Behra | Gordini | 3 | DNF | 7 | 5 | DNF | DNF | 6 | ||
12 | Sam Hanks | Kurtis-Kraft | 3 | 4 | |||||||
13 | Dennis Poore | Connaught | 4 | 12 | 3 | ||||||
14 | Ken Wharton | Frazer-Nash/Cooper | 4 | DNF | DNF | 3 | |||||
15 | Duane Carter | Lesovsky | 4 | 3 | |||||||
16 | Alan Brown | Cooper | 5 | 6 | 22 | 15 | 2 | ||||
17 | Felice Bonetto | Maserati | DNF | 5 | 2 | ||||||
Paul Frère | H.W.M./Gordini | 5 | DNF | 2 | |||||||
19 | Art Cross | Kurtis-Kraft | 5 | 2 | |||||||
Eric Thompson | Connaught | 5 | 2 | ||||||||
Maurice Trintignant | Ferrari/Gordini | DNS | 5 | 2 | |||||||
22 | Bill Vukovich | Kurtis-Kraft | DNF | 1 | |||||||
23 | Emmanuel de Graffenried | Maserati | 6 | DNF | 19 | DNQ | 0 | ||||
24 | Peter Collins | H.W.M. | DNF | DNF | 6 | DNF | DNS | DNQ | 0 | ||
25 | André Simon | Ferrari | DNF | 6 | 0 | ||||||
26 | Jimmy Bryan | Kurtis-Kraft | 6 | 0 | |||||||
Roger Laurent | Ferrari/H.W.M. | 6 | 0 | ||||||||
28 | Peter Hirt | Ferrari | 7 | 11 | DNF | 0 | |||||
29 | Charles de Tornaco | Ferrari | 7 | DNF | DNQ | 0 | |||||
30 | Duncan Hamilton | H.W.M. | DNF | 7 | 0 | ||||||
31 | Reg Parnell | Cooper | 7 | 0 | |||||||
Jimmy Reece | Kurtis-Kraft | 7 | 0 | ||||||||
Fritz Riess | Veritas | 7 | 0 | ||||||||
34 | Lance Macklin | H.W.M. | DNF | 11 | 9 | 15 | 8 | DNQ | 0 | ||
35 | Eric Brandon | Cooper | 8 | 9 | 20 | 13 | 0 | ||||
36 | Johnny Claes | Simca-Gordini/H.W.M. | 8 | DNF | 14 | DNQ | 0 | ||||
37 | Francisco Landi | Maserati | DNF | 8 | 0 | ||||||
Toni Ulmen | Veritas | DNF | 8 | 0 | |||||||
39 | George Connor | Kurtis-Kraft | 8 | 0 | |||||||
Philippe Étancelin | Maserati | 8 | 0 | ||||||||
Roy Salvadori | Ferrari | 8 | 0 | ||||||||
42 | Ken Downing | Connaught | 9 | DNF | 0 | ||||||
43 | Jan Flinterman | Maserati | 9 | 0 | |||||||
Cliff Griffith | Kurtis-Kraft | 9 | 0 | ||||||||
45 | Birabongse Bira | Gordini | DNF | 10 | DNF | 11 | 0 | ||||
46 | Louis Rosier | Ferrari | DNF | DNF | DNF | 10 | 0 | ||||
47 | Peter Whitehead | Alta/Ferrari | DNF | 10 | 0 | ||||||
48 | Yves Giraud-Cabantous | H.W.M. | 10 | 0 | |||||||
Johnnie Parsons | Kurtis-Kraft | 10 | 0 | ||||||||
50 | Eitel Cantoni | Maserati | DNF | DNF | 11 | 0 | |||||
51 | Jack McGrath | Kurtis-Kraft | 11 | 0 | |||||||
52 | Gianfranco Comotti | Ferrari | 12 | 0 | |||||||
Jim Rigsby | Watson | 12 | 0 | ||||||||
Graham Whitehead | Alta | 12 | 0 | ||||||||
55 | Joe James | Kurtis-Kraft | 13 | 0 | |||||||
Arthur Legat | Veritas | 13 | 0 | ||||||||
57 | Robert O’Brien | Simca-Gordini | 14 | 0 | |||||||
Bill Schindler | Chapman | 14 | 0 | ||||||||
59 | Tony Gaze | H.W.M. | 15 | DNF | DNF | DNQ | 0 | ||||
60 | George Fonder | Sherman | 15 | 0 | |||||||
61 | Kenneth McAlpine | Connaught | 16 | DNF | 0 | ||||||
Eddie Johnson | Trevis | 16 | 0 | ||||||||
63 | Harry Schell | Maserati | DNF | DNQ | 17 | 0 | |||||
64 | Gino Bianco | Maserati | 18 | DNF | DNF | DNF | 0 | ||||
65 | Chuck Stevenson | Kurtis-Kraft | 18 | 0 | |||||||
66 | Henry Banks | Lesovsky | 19 | 0 | |||||||
67 | Manuel Ayulo | Lesovsky | 20 | 0 | |||||||
68 | Anthony Crook | Frazer-Nash | 21 | 0 | |||||||
Johnny McDowell | Kurtis-Kraft | 21 | 0 | ||||||||
— | Hans Klenk | Veritas | NC | 0 | |||||||
— | Ernst Klodwig | BMW | NC | 0 | |||||||
— | Dries van der Lof | H.W.M. | NC | 0 | |||||||
— | Helmut Niedermayr | A.F.M. | NC | 0 | |||||||
— | Stirling Moss | E.R.A./Connaught/H.W.M. | DNF | DNF | DNF | 0 | |||||
— | Piero Carini | Ferrari | DNF | DNF | 0 | ||||||
— | William Aston | Aston | DNS | DNF | DNQ | 0 | |||||
— | George Abecassis | H.W.M. | DNF | 0 | |||||||
— | Fred Agabashian | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Bobby Ball | Stevens | DNF | 0 | |||||||
— | Marcel Balsa | BMW | DNF | 0 | |||||||
— | Elie Bayol | Osca | DNF | 0 | |||||||
— | Günther Bechem | BMW | DNF | 0 | |||||||
— | Tony Bettenhausen | Deidt | DNF | 0 | |||||||
— | Adolf Brudes | Veritas | DNF | 0 | |||||||
— | Gene Hartley | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Willi Heeks | A.F.M. | DNF | 0 | |||||||
— | Theo Helfrich | Veritas | DNF | 0 | |||||||
— | Rudolf Krause | BMW | DNF | 0 | |||||||
— | Andy Linden | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Chet Miller | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Robin Montgomerie-Charrington | Aston | DNF | 0 | |||||||
— | David Murray | Cooper | DNF | 0 | |||||||
— | Duke Nalon | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Josef Peters | Veritas | DNF | 0 | |||||||
— | Paul Pietsch | Veritas | DNF | 0 | |||||||
— | Franco Rol | Maserati | DNF | 0 | |||||||
— | Rudolf Schoeller | Ferrari | DNF | 0 | |||||||
— | Bob Scott | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Hans Stuck | A.F.M./Ferrari | DNF | 0 | |||||||
— | Bob Sweikert | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Max de Terra | Simca-Gordini | DNF | 0 | |||||||
— | Rodger Ward | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Travis Webb | Bromme | DNF | 0 | |||||||
— | Piero Dusio | Cisitalia | DNS | 0 | |||||||
— | Ludwig Fischer | A.F.M. | DNS | 0 | |||||||
— | Willi Krakau | A.F.M. | DNS | 0 | |||||||
— | Harry Merkel | BMW | DNS | 0 | |||||||
— | Buzz Barton | Rae | DNQ | 0 | |||||||
— | Joe Barzda | Maserati | DNQ | 0 | |||||||
— | Bill Cantrell | Ewing | DNQ | 0 | |||||||
— | Neal Carter | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Alberto Crespo | Maserati | DNQ | 0 | |||||||
— | Jimmy Daywalt | Meyer | DNQ | 0 | |||||||
— | Duke Dinsmore | Miller | DNQ | 0 | |||||||
— | Walt Faulkner | Pankratz | DNQ | 0 | |||||||
— | Carl Forberg | Maserati | DNQ | 0 | |||||||
— | Gene Force | Schroeder | DNQ | 0 | |||||||
— | Dick Frazier | Stevens | DNQ | 0 | |||||||
– | Peter Hahn | Snowberger | DNQ | 0 | |||||||
— | Allen Heath | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Jackie Holmes | Maserati | DNQ | 0 | |||||||
— | Jimmy Jackson | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Danny Kladis | Deidt | DNQ | 0 | |||||||
— | Jud Larson | Meyer | DNQ | 0 | |||||||
— | Bayliss Levrett | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Frank Luptow | Ewing | DNQ | 0 | |||||||
— | Johnny Mauro | Ferrari | DNQ | 0 | |||||||
— | Mike Nazaruk | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Paul Russo | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Doc Shanebrook | Pawl | DNQ | 0 | |||||||
— | Bill Taylor | Lesovsky | DNQ | 0 | |||||||
— | George Tichenor | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 |
Legende | ||
---|---|---|
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Werner J. Haller, Christian Eichenberger, Leopold Wieland: Große Regeländerungen und ihre Folgen, Motorsport aktuell, Ausgabe MSA 4/2014, Seite 4.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
The flag of Brazil from 1889 to 1960 with 21 stars.
The flag of Brazil from 1889 to 1960 with 21 stars.
Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).
See Flag of Australia.svg for main file information.The new Formula One logo, introduced on 26 November 2017.
Autor/Urheber:
unbekannt
, Lizenz: LogoLogo der FIA von 1946 bis 1987, siehe auch Jahrbuch 1987 und Jahrbuch 1988
Alberto Ascari and Luigi Villoresi in action at the 1952 Italian GP on 09 September 1952.[1] Both are driving Ferrari Tipo 500s.
(c) John Chapman (Pyrope), CC BY-SA 3.0
A 1952 HWM Formula Two car, waiting in the paddock of the VSCC SeeRed race meeting, Donington Park, September 2007.