Autofahrer- und Volksinteressenpartei
Autofahrer- und Volksinteressenpartei | |
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Parteivorsitzender | Andreas Uhing |
Stellvertretende Vorsitzende | Klaus Buch, Thomas Kopp |
Bundesgeschäftsführer | Thomas Anders |
Gründung | 21. April 2011 |
Hauptsitz | Schwalbach am Taunus (Hessen) |
Bundestagssitze | 0 |
Staatliche Zuschüsse | 0 |
Mindestalter | 16 Jahre |
Die Autofahrer- und Volksinteressenpartei (Kurzbezeichnung: AViP) war eine deutsche Kleinpartei, die von 2011 bis 2016 bestand.[1] Die Partei trat mit einer Landesliste zur Landtagswahl in Hessen 2013 an und kam dabei auf 2.453 Stimmen (0,1 %).[2]
Programmatisch orientierte sich die AViP hauptsächlich an den Interessen der Autofahrer. Sie forderte zum Beispiel, dass „Autofahren preisgünstig sein muss“, insbesondere sollte die Mineralölsteuer gesenkt werden.[3][4] Daneben war sie EU-skeptisch.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Ausgewählte Daten politischer Vereinigungen. (PDF) Der Bundeswahlleiter, abgerufen am 30. November 2022.
- ↑ Landtagswahl am 22. September 2013 in Hessen. In: www.wahlrecht.de. Abgerufen am 1. Dezember 2022.
- ↑ a b Claus-Jürgen Göpfert: „Sprit muss bezahlbar sein“. (Nicht mehr online verfügbar.) fr-online.de, 21. Mai 2013, archiviert vom am 21. August 2014; abgerufen am 21. August 2014.
- ↑ web.archive.org (PDF; 419 kB)