Autobahnring Łódź

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Autobahnring Łódź
A1 A2 S8 S14 E30 E67 E75
Karte
Übersichtskarte Autobahnring Łódź
Übersichtskarte Autobahnring Łódź
Basisdaten
Betreiber:
Gesamtlänge:113,9 km
  davon in Betrieb:113,9 km

Woiwodschaft:

Łódź

Ausbauzustand:2×2 Fahrstreifen

Der Autobahnring Łódź ist ein Straßenring, der die polnische Stadt Łódź teils als Autobahn und teils als Schnellstraße umgibt. Dieser stellt mit einer Gesamtlänge von 114 km die längste Ringautobahn in Polen dar.[1]

Lage

Der Autobahnring liegt fast vollständig außerhalb des Stadtgebiets von Łódź. Nur im Westen und im Osten wird der Ring durch die äußersten Stadtgebiete verlaufen. Zusätzlich werden die Nachbargemeinden Aleksandrów Łódzki, Konstantynów Łódzki, Andrespol, Pabianice, Dobroń, Rzgów, Stryków und Zgierz an den Fernverkehr angebunden.

Aufbau

Der Autobahnring Łódź setzt sich aus einem Teilstück der Autobahn A2 im Norden (EmiliaŁódź-Północ), einem Teilstück der Autobahn A1 im Osten (Łódź-PółnocŁódź-Południe), einem Abschnitt der Schnellstraße S8 im Süden (Łódź-PołudnieRóża) sowie der vollständigen Schnellstraße S14 im Westen zusammen.

Aktueller Stand

Die gesamten etwa 114 km des Rings sind fertiggestellt. Die komplette Fertigstellung der S14 und damit die Vervollständigung des Autobahnrings erfolgte 2023.

Der Teil der A2 wurde im Jahr 2008 vollständig eröffnet. Ein erster Abschnitt der S14 wurde am 13. Juli 2012 eröffnet, ein weiterer Teil der S14 und der S8 am 11. April 2014. Im Osten wurde die Autobahn A1 am 1. Juli 2016 freigegeben.

Am 25. Juni 2022 wurde ein weiterer, 12,2 km langer Abschnitt der S14 freigegeben. Schließlich wurde am 7. Juli 2023 der letzte, 16,3 km lange Abschnitt der S14 freigegeben, womit der Ring nun fertiggestellt wurde.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Pierwsze łopaty wbite. Rozpoczęła się budowa drogi S8. Abgerufen am 28. August 2011 (polnisch).

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Zeichen 314-50: Parken. Das Zeichen ist in den Größen 420x420, 600x600 sowie 840x840 mm erhältlich. Die Unternummer wurde im Jahr 2017 gestrichen (nun: Zeichen 314).
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Autobahnkreuz (Icon) in blau und grün. Vorlage entnommen aus der Straßenverkehrsordnung, eingefärbt von Christaras A. Eine große Version (in schwarz) findet sich unter Sinnbild Autobahnkreuz.svg.
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Zeichen 391 – Mautpflichtige Strecke, StVO 2003. Farblich korrekte Umsetzung der Originalvorlage mit dem digitalen RAL-Farbton „Verkehrsrot“. Im Verkehrsblatt, Heft 24, 1976, Seite 786, wird das Zeichen „Zollstelle“, aus dem Zeichen 391 abgeleitet wurde, in seinen Details abgebildet. Die Gesamtgröße beträgt in der Regel 600 x 600 mm, in Ausnahmefälle ist eine andere Größe möglich. Die Lichtkantenbreite beträgt 10 mm, der rote Rahmen ist 24 mm breit. Die Versalhöhe beträgt bei Zeichen 391 insgesamt 100 mm. Der Ausrundungshalbmesser am linken und rechten Ende des schwarzen Balkens beträgt 50 mm.
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Zeichen 250: Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, StVO 1970. Form nach der StVO vom 29. März 1956 und so in Westdeutschland bis 1971 produziert. Quelle: Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1953, Nr. 56, S. 355. Tag der Ausgabe: Bonn, 30. April 1956; Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1970, Nr. 108, S. 1588. Tag der Ausgabe: Bonn, 5. Dezember 1970. Laut Verkehrsblatt 14/1972 sollten Schilder dieser Art eine Gesamtbreite von 600 mm besitzen. Die Lichtkantenbreite lag bei 10 mm. Der innere weiße Bereich war 420 mm breit und die rote Umrandung 80 mm stark. Bei Bedarf konnte die Gesamtbreite der roten Umrandung auch nur 572 mm betragen.
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