Autobahndreieck Neukölln

Vorlage:Infobox Autobahnkreuz/Wartung/DE-A
Autobahndreieck Neukölln
A100 A113
Karte
Übersichtskarte Autobahndreieck Neukölln
(c) Thomas Römer, CC BY-SA 3.0
Lage
Land:Deutschland
Bundesland:Berlin
Koordinaten:52° 27′ 50″ N, 13° 27′ 15″ O
Basisdaten
Bauart:Vollständiges Dreieck (T-Form)
Brücken:1 (Autobahn) / 5 (Sonstige)
Baujahr:2004

Das Dreieck Neukölln ist ein Autobahndreieck am südöstlichen Berliner Stadtring (A 100) im Berliner Bezirk Neukölln, das nach Süden die A 113 zum Schönefelder Kreuz anbindet.

Das Dreieck besteht aus sechs Brücken, die in vier Ebenen über den Neuköllner Schiffahrtskanal verlaufen. Über die Hauptbrücke führt die Autobahntrasse nach Südosten, während fünf weitere Brücken Anschlussstellen der nordöstlich des Dreiecks endenden A 100 und der südöstlich des Dreiecks beginnenden A 113 bilden. Die Stahlkonstruktionen sind zwischen 136 und 185 Meter lang und wurden zwischen 1997 und 2004 gebaut.

Die Haupttrasse führt in einem Schwenk in südöstliche Richtung und verbindet die von Westen kommende A 100 mit der nach Süden verlaufende A 113 und die Überquerung verbindet die provisorische Anschlussstelle 26 (Grenzallee). Bislang ist das Dreieck Neukölln der Endpunkt des Berliner Stadtringes, dessen Verlängerung in nördlicher Richtung bis zur Frankfurter Allee in Bau ist.

VonNachDurchschnittliche
tägliche
Verkehrsstärke
(2005)[1]
Durchschnittliche
tägliche
Verkehrsstärke
(2010)[2]
Durchschnittliche
tägliche
Verkehrsstärke
(2015)[3]
AD NeuköllnAS Grenzallee (A 100)32.80028.400016.900
AS Buschkrugallee (A 100)AD Neukölln62.90093.900090.900
AD NeuköllnAS Späthstraße (A 113)21.70091.100100.300

Weblinks

Commons: Autobahndreieck Neukölln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Manuelle Straßenverkehrszählung 2005. (PDF) Bundesanstalt für Straßenwesen, abgerufen am 28. Februar 2016.
  2. Manuelle Straßenverkehrszählung 2010. (PDF) Bundesanstalt für Straßenwesen, abgerufen am 28. Februar 2016.
  3. Manuelle Verkehrszählung BAB 2015. (PDF) Bundesanstalt für Straßenwesen, abgerufen am 2. September 2017.

Auf dieser Seite verwendete Medien