Aufkirchen (Gerolfingen)

Aufkirchen
Gemeinde Gerolfingen
Wappen von Aufkirchen
Koordinaten:49° 3′ N, 10° 30′ O
Höhe: 441 (429–479) m ü. NHN
Fläche:3,37 km²[1]
Einwohner:298 (2016)[2]
Bevölkerungsdichte:88 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. Januar 1972
Postleitzahl:91726
Vorwahl:09854
Aufkirchen von Nordosten
Aufkirchen von Nordosten

Aufkirchen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Gerolfingen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3]

Im Hoch- und Spätmittelalter war Aufkirchen eine zunächst selbstständige und später verpfändete Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich, was sich im Ortswappen widerspiegelt.

Geografie

Das Kirchdorf liegt südlich der Wörnitz und ist unmittelbar von Acker- und Grünland umgeben. Nördlich, jenseits der Wörnitz liegt Gerolfingen am Fuße des Hesselbergs, im Süden Irsingen. 1 km westlich hinter dem Lohfeld liegt der Römerpark Ruffenhofen. Im Südosten liegt das Flurgebiet Mittelhöhe. Dort steht eine Baumweide, die als Naturdenkmal ausgezeichnet ist.

Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Gerolfingen zur Staatsstraße 2218 (0,4 km nördlich), nach Reichenbach (3,1 km südöstlich), an Irsingen vorbei nach Frankenhofen (3,1 km südwestlich) und nach Ruffenhofen zur Staatsstraße 2385 (2,3 km westlich).[4]

Geschichte

Aufkirchen wurde 1188 im Seligenstädter Vertrag als „Vfkirchin“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname bedeutet „Zur hoch gelegenen Kirche“.[5] Zugleich wurde der Ort als „burgus“ (= befestigter Ort) bezeichnet.[6] Vermutlich wurde der Ort um 1170 von Kaiser Friedrich Barbarossa als königliche Stadt gegründet. 1241 wurde Aufkirchen in der Reichssteuer-Matrikel, der precarie civitatum et villarum („Bitte an Städte und Orte“) einem der wenigen mittelalterlichen Dokumente, die Auskunft über die Organisation von Königsterritorium und Reichsgut in staufischer Zeit geben, als Reichsstadt genannt (61. Item de Rotenburc LXXXX mr. (Iudei ibidem X mr.) 62. Item Iudei de Hallis VIII mr. 63. Item de Dinckelspuel XL mr. 64. Item de Fuhtwangen XX mr. 65. Item Ufkirchen nichil, quia conbusta est. 66. Item de Wizenburc XL mr.): Aufkirchen erhielt einen Steuernachlass, da es verbrannt war.[7] Kaiser Ludwig der Bayer verpfändete die Stadt 1336 an die Grafen von Oettingen. Da das Pfand nicht mehr eingelöst wurde, sank Aufkirchen zu einem zweitrangigen Marktflecken herab, der Sitz eines Oberamtes war. 1634 und 1663 äscherten Brände den Ort größtenteils ein. Am Wiederaufbau beteiligten sich nicht zuletzt die Exulantenfamilien aus Österreich, die hier eine neue Heimat fanden.[8]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Aufkirchen 96 Anwesen. Die Fraisch innerhalb des Marktetters wurde vom oettingen-spielbergischen Oberamt Aufkirchen wahrgenommen. Außerhalb des Marktetters war sie zwischen dem Oberamt Aufkirchen und dem ansbachischen Oberamt Wassertrüdingen umstritten. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft wurde vom Oberamt Aufkirchen und dem Rat zu Aufkirchen gemeinschaftlich übernommen. Alleiniger Grundherr war das Oberamt Aufkirchen (1 Mühle, 1 Haus mit Ziegelhütte, 1 Widemhof, 1 Bauhof, 1 Wirtshaus mit Braustatt, 2 Sölden, 77 Häuser bzw. Häuslein, 12 Halbhäuser). Neben diesen Anwesen gab es noch ein Schloss, ein Amtshaus, ein Bauhof-Haus, eine Kirche, ein Pfarrhaus, ein Rathaus, ein Torhaus, ein Schulhaus und ein Gemeindehirtenhaus.[9][10][11]

Infolge des Gemeindeedikts wurden 1809 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Aufkirchen gebildet, zu der Irsingen gehörte.[12] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) löste sich Irsingen von der Ruralgemeinde. Aufkirchen war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Mediatuntergericht Aufkirchen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Oettingen (1850 bis 1919 Rentamt Wassertrüdingen, 1919 in Finanzamt Wassertrüdingen umbenannt, 1932–1973 Finanzamt Gunzenhausen, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung und Gerichtsbarkeit ging 1819 auf das Herrschaftsgericht Oettingen diesseits der Wörnitz über, von 1820 bis 1848 war das Herrschaftsgericht Mönchsroth zuständig, das 1848 in eine Gerichts- und Polizeibehörde umgewandelt wurde, die 1850 erlosch. Ab 1850 die Gerichtsbarkeit beim Landgericht Wassertrüdingen (1879 in das Amtsgericht Wassertrüdingen umgewandelt), von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbühl, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist. Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Aufkirchen an den Landkreis Ansbach.[13] Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 3,371 km².[1] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde diese am 1. Januar 1972 nach Gerolfingen eingemeindet und verlor den Marktstatus.[14]

Einwohnerentwicklung

Jahr181818401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970198720062016
Einwohner498554507485485466443450442436425402404384413412386383371560553514383363355335*298*
Häuser[15]105105106106102979091100
Quelle[16][17][17][17][18][19][20][21][22][23][24][17][25][17][26][17][27][17][17][17][28][17][1][29][30][2][2]
* 
inklusive Nebenwohnsitzen

Baudenkmäler

St. Johannis

Der Ort Aufkirchen ist geprägt von seiner markanten St.-Johannis-Kirche (Haus Nr. 76), die berühmt ist für ihre Orgel und den zwiebelförmigen Kirchturm. In der Ortsmitte befindet sich das Rathaus (Haus Nr. 50) der ehemaligen Gemeinde mit Fachwerk von 1688 und einem Dorfbrunnen.[31]

Des Weiteren gibt es noch folgende Baudenkmäler:

  • Haus Nr. 1: Ehemalige Mühle, zweigeschossiger massiver Satteldachbau, bez. 1854.
  • Haus Nr. 46: Ehemaliger Bauernhof, zweigeschossiger giebelständiger Einfirsthof mit teilweise verputztem Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert
  • Haus Nr. 48: Ehemaliger Bauernhof, zweigeschossiges giebelständiges Wohnstallhaus mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert
  • Haus Nr. 51: Ehem. Amtmannsgebäude, zweigeschossiger, massiver Putzbau mit steilem Satteldach, im Kern 1688, 1737 verändert; Hoftor mit Nebenpforte, 17./18. Jahrhundert
  • Haus Nr. 53: Gasthaus, zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, bez. 1835.
  • Haus Nr. 64: Ehemaliger Bauernhof, zweigeschossiges verputztes Wohnstallhaus mit Walmdach, bez. 1740, Anbau um 1910.
  • Ehemaliger Schlossgarten mit Ummauerung, 18. Jahrhundert

Religion

Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Johannis und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[9] Die Katholiken sind nach Mariä Himmelfahrt (Hirschbrunn) gepfarrt.[1]

Sport und Vereinsleben

  • FC-Bayern-Fanclub Aufkirchen/Hesselberg
  • Kellerclub Aufkirchen
  • Verein für Obst-, Gartenbau und Landespflege Aufkirchen/Irsingen
  • Sportclub Aufkirchen e.V.

Infrastruktur

Es gibt ein Land-Gasthaus, eine Dieseltankstelle und einen überregionalen Taxibetrieb.

Literatur

Weblinks

Commons: Aufkirchen (Gerolfingen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 759 (Digitalisat).
  2. a b c Allianz Hesselberg Limes – Integriertes ländliche Entwicklungskonzept (ILEK). (PDF; 12,3 MB) S. 31, abgerufen am 16. September 2022.
  3. Gemeinde Gerolfingen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
  4. Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. S. 28.
  6. Peter Koblank: Vertrag von Seligenstadt 1188 auf stauferstelen.net. Abgerufen am 9. April 2017.
  7. Reichssteuermatrikel von 1241 auf wikisource
  8. Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Wassertrüdingen (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 28). GFF, Nürnberg 2014, ISBN 978-3-929865-61-5.
  9. a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis. S. 394 f.
  10. Johann Bernhard Fischer: Aufkirchen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 379 (Digitalisat).
  11. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1, Sp. 81. Hiernach gab es nur 84 Untertansfamilien.
  12. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis. S. 535.
  13. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis. S. 550 f.
  14. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
  15. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840, 1852 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  16. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 6 (Digitalisat).
  17. a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 167, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1003, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 156 (Digitalisat).
  20. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1169, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 175 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1101 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 176 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1167 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 176 (Digitalisat).
  27. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1205 (Digitalisat).
  28. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1033 (Digitalisat).
  29. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 169 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 327 (Digitalisat).
  31. Gerolfingen – Geschichte der Ortsteile – Aufkirchen. Abgerufen am 23. August 2022.

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