Audi

Koordinaten: 48° 47′ 0″ N, 11° 25′ 4,9″ O

Audi AG

Logo
RechtsformAktiengesellschaft
ISINDE0006757008
Gründung16. Juli 1909 in Zwickau (Audi)
29. Juni 1932 in Chemnitz (Auto Union)
3. September 1949 in Ingolstadt (Neugründung)
10. März 1969 in Neckarsulm (Fusion)
SitzIngolstadt, Deutschland Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl90.640[2]
Umsatz61,8 Mrd. Euro (2022)

53,068 Mrd. Euro (2021)[2]

BrancheAutomobilhersteller
Websitewww.audi.de
Stand: 21. August 2022
Seit 1985 liegt der Hauptsitz von Audi in Ingolstadt.
(c) qwesy qwesy, CC BY 3.0
Das Werk in Neckarsulm. Bis 1985 befand sich hier auch der Hauptsitz der Audi NSU Auto Union AG.
Kühlergrill mit Audi-Emblem Audi quattro (Rallye-Ausführung, Baujahr 1983)
Logo bis April 2016
Genuss-Schein der Audi NSU Auto Union AG vom August 1969

Die Audi AG mit Sitz in Ingolstadt in Bayern ist ein deutscher Automobilhersteller, der seit den 1960er Jahren dem Volkswagen-Konzern angehört und seit den 2000er Jahren zu den Premiumherstellern gezählt wird. Der Markenclaim des Unternehmens lautet „Vorsprung durch Technik“.

Die Firma entstand, da August Horch nach Zerwürfnissen mit dem Finanzvorstand der A. Horch & Cie. Motorwagenwerke Zwickau, im damaligen Königreich Sachsen gelegen, das Unternehmen verlassen hatte. Seine Firma konnte er nicht August Horch Automobilwerke GmbH nennen, denn die Rechte an der Marke „Horch“ gehörten der A. Horch & Cie. Motorwagenwerke Zwickau. Die Lösung fand er im Vorschlag des Zwickauer Gymnasiasten Heinrich Fikentscher (Sohn des mit August Horch befreundeten Franz Fikentscher), der Horch ins Latein übersetzte.[3] Audi ist der Imperativ Singular von audire (zu Deutsch hören, zuhören) und bedeutet „Höre!“ oder eben „Horch!“. Am 25. April 1910 wurde die Audi Automobilwerke GmbH Zwickau in das Handelsregister der Stadt Zwickau eingetragen.

Im Jahr 1928 übernahm der Kleinwagen- und Motorradproduzent Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG, bekannt durch seine Marke DKW, die Audiwerke AG Zwickau. Beide Unternehmen gingen in der Mitte 1932 gegründeten Auto Union AG, Chemnitz auf, zu der noch die Zwickauer Horchwerke AG und das Fahrzeugwerk Siegmar der Wanderer-Werke in Schönau bei Chemnitz gehörten. Symbolisch zum Ausdruck kam der Zusammenschluss der vier Pkw-Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer im Auto-Union-Firmenzeichen mit den verschlungenen Ringen, dem heutigen Audi-Logo. In den 1930er Jahren gehörten die DKW F 1 bis F 8 sowie die beiden Audi-Modelle UW und 225 zu den Pionieren des Frontantriebs in Deutschland.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1949 eine neue Auto Union GmbH in Ingolstadt (Bayern) gegründet. Dort liefen, neben DKW-Motorrädern (RT 125 W), zunächst Schnellaster vom Band und ab 1950 baute das neue Werk Düsseldorf-Derendorf die F-89-Pkw, beides Modelle mit Frontantrieb. 1958 erwarb Daimler-Benz eine Mehrheit am Stammkapital der Auto Union und in der Folge fertigte das Düsseldorfer Werk leichte Mercedes-Transporter. Ab 1964 übernahm schrittweise der Volkswagen-Konzern die Auto Union. Sie hatte bis dahin nur Pkw mit Zweitaktmotoren unter der Marke DKW gebaut, bis 1965 das Modell Audi mit Viertaktmotor unter der Traditionsmarke aus der Vorkriegszeit auf den Markt kam. Im Zuge der Fusion mit den NSU Motorenwerken entstand im Jahr 1969 die Audi NSU Auto Union AG. Dem Fusionspartner entsprechend war deren Sitz bis 1985 Neckarsulm, bevor infolge des Auslaufens der Marke NSU die Firma auf Audi AG verkürzt wurde und der Sitz wieder zurück nach Ingolstadt wechselte.

Zur Audi AG gehören seit 1998 der Sportwagenhersteller Lamborghini und seit 2012 der Motorradhersteller Ducati, zudem gehört Bentley seit Januar 2022 zur Audi AG.

Geschichte

1909–1931: Gründung der Audi Automobilwerke GmbH

Die Unternehmensgeschichte begann, nachdem August Horch aus dem von ihm gegründeten Unternehmen „August Horch & Cie Motorwagenwerke Zwickau“ aufgrund von „Spannungen zwischen kaufmännischer und technischer Leitung des Werkes“ ausgeschieden war und am 16. Juli 1909 zusammen mit Zwickauer Unternehmern die „August Horch Automobilwerke GmbH Zwickau“ gründete. Weil ihm sein ehemaliges Unternehmen untersagte, den Namen Horch für die neue Automobilfabrik weiter zu verwenden, wurde sie am 25. April 1910 in „Audi Automobilwerke GmbH Zwickau“ umbenannt.[4][5] Das Wort „Horch“ ist der Imperativ des Verbs „hören“, und die lateinische Übersetzung von „Höre! (Horch!)“ ist Audi.

Im Juli 1910 verließ das erste Fahrzeug der Marke Audi das Zwickauer Werk, das 1915 in eine Aktiengesellschaft, die „Audiwerke AG Zwickau“, übergeleitet wurde. Während der Weltwirtschaftskrise geriet Audi 1928 in finanzielle Schwierigkeiten. Im gleichen Jahr übernahmen die Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG (DKW) mit Krediten der Sächsischen Staatsbank die Aktienmehrheit der Audiwerke.

1932–1945: Audi und die Auto Union AG, Chemnitz

Vier Marken und vier ineinander verschlungene Ringe

Die Marken der Auto Union AG

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Im Juni 1932 wurden auf Betreiben der Sächsischen Staatsbank die Zschopauer Motorenwerke (DKW) mit ihrer Zwickauer Tochtergesellschaft Audi, die Horchwerke AG (ebenfalls Zwickau) und das Automobilwerk Siegmar der Wanderer-Werke in Schönau bei Chemnitz zur Auto Union zusammengeschlossen. Das Firmenzeichen mit den verschlungenen Ringen symbolisierte den Zusammenschluss der vier Marken, die jedoch eigenständig blieben. Nach dem Eintrag des neuen Konzerns ins Handelsregister der Stadt Chemnitz wurden Audi und Horch als Unternehmen liquidiert und die Fabriken als Auto Union AG, Werk Horch bzw. Auto Union AG, Werk Audi weitergeführt. Als Hauptsitz der Auto Union war mit der Gründung Chemnitz festgelegt worden. Nur unter dieser Bedingung hatte sich die Stadt Chemnitz mit einem Aktienkapital von 750.000 RM an der Gesellschaft beteiligt.[6] Die Hauptverwaltung blieb dennoch bis 1936 in Zschopau im DKW-Werk. Erst 1936 wurde sie nach Chemnitz in das ehemalige Verwaltungsgebäude der Presto-Werke verlegt.[7] Durch die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise waren tiefgreifende Rationalisierungsmaßnahmen in allen Auto-Union-Werken notwendig. Was anfangs mit der Übernahme durch die Zschopauer Motorenwerke (DKW) begann, wurde nun unter der Führung des Hauptanteilseigners, der Sächsischen Staatsbank, fortgesetzt.

Die Horch-Pkw vereinigten Prestige und Tradition und hatten im Deutschen Reich der 1930er Jahre mit mehr als 50 % den höchsten Marktanteil in der Luxusklasse.[8] Im Werk Horch wurden neben den eigenen Oberklassefahrzeugen auch die Mittelklasse-Pkw der Marke Audi gebaut, während das Werk Audi fürs Volumensegment die DKW „Frontwagen“ herstellte. Von den Audi-Pkw wurden die geringsten Stückzahlen abgesetzt – Anteil der Auto-Union-Marken an der Pkw-Gesamtproduktion im Deutschen Reich im Jahr 1938: DKW 17,9 %, Wanderer 4,4 %, Horch 1,0 %, Audi 0,1 %.

1945–1968: Nachkriegszeit – Auflösung, Neugründung und erster Nachkriegs-Audi

Gedenktafel am ersten Firmensitz in Ingolstadt
DKW RT 125 W (1950)
DKW-Schnellaster, erstes Auto der neu gegründeten Auto Union GmbH

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die in der Sowjetischen Besatzungszone liegenden Produktionsstätten der Auto Union AG zuerst von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) beschlagnahmt und danach entschädigungslos enteignet. Nach bereits begonnenen Demontagen wurden die Werke wenig später als Volkseigene Betriebe wieder für die Automobilproduktion als Teil des staatlichen Industrieverbands Fahrzeugbau (IFA) aufgebaut. So wurde aus dem ehemaligen Audiwerk der VEB Kraftfahrzeugwerk Audi Zwickau gebildet (ab 1955 VEB Automobilwerk Zwickau) und aus dem ehemaligen Horchwerk wurde der VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau (ab 1957 VEB Sachsenring Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau). Beide Betriebe wurden am 1. Mai 1958 zum VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau zusammengelegt.[9]

In Westdeutschland waren nach dem Kriegsende noch mehr als 65.000 DKW-Wagen der Typen Reichs- und Meisterklasse in Betrieb: die DKW-Wagen waren von der Wehrmacht wegen ihrer Zweitaktmotoren (DKW 4=8), der selbsttragenden Karosserien aus Sperrholz und des Frontantriebs (DKW Frontwagen) nur in geringem Umfang requiriert worden.[10] Sogar im europäischen Ausland war noch ein beachtlicher Fahrzeugbestand vorhanden. Auf dieser Grundlage wurden die ersten Schritte zum Wiederaufbau der Auto Union in Westdeutschland gewagt, indem aus dem ehemaligen Zentrallager Süd das Zentraldepot für Auto Union Ersatzteile GmbH gegründet wurde. Dadurch konnten gleich nach Kriegsende die noch vorhandenen Auto-Union-Fahrzeuge mit Ersatzteilen versorgt werden. Die vier bereits vor dem Zweiten Weltkrieg bestehenden Zweigstellen in München, Nürnberg, Hannover und Freiburg (Breisgau) waren aufgrund begrenzter räumlichen Möglichkeiten nicht für den Aufbau einer Automobilproduktion innerhalb der Trizone geeignet und das DKW-Werk Berlin-Spandau lag im Brennpunkt sich abzeichnender politischer Spannungen zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion.

Nachdem im August 1948 die Auto Union AG im Handelsregister Chemnitz gelöscht worden war, existierte das Unternehmen nicht mehr und konnte 1949/1950 in der Bundesrepublik als Auto Union GmbH mit Sitz Ingolstadt neu gegründet werden.

Viele Mitarbeiter aus den ehemaligen Werken in Zwickau, Zschopau und Chemnitz setzten sich nach Ingolstadt ab und initiierten einen Neuaufbau. Allen anderen voran standen der ehemalige Vorstandsvorsitzende der alten Chemnitzer Auto Union Richard Bruhn und sein Stellvertreter Carl Hahn.

In Ingolstadt wurde 1949 mit dem Bau der neuen DKW-Schnellaster und des Motorradmodells DKW RT 125 W begonnen. Das W stand für Westen, weil im früheren DKW-Werk Zschopau nach Vorkriegsplänen auch eine RT 125 gebaut wurde. Als weiterer Fertigungsstandort in Westdeutschland konnte das 60 Jahre alte Werk II von Rheinmetall-Borsig in Düsseldorf-Derendorf zunächst mit einem Pachtvertrag übernommen werden. Der zum Teil von Bomben zerstörte und als Rüstungsbetrieb zur Demontage vorgesehene Betrieb ging in den 1950er Jahren vollständig in den Besitz der Auto Union über.[11] Das erste DKW-Modell aus Düsseldorf war der ab 1950 gebaute DKW F 89. Mit seinen Zweitakt-Modellen Schnelllaster, DKW Sonderklasse, „Großer DKW“ 3=6, dem Geländewagen Munga für die Bundeswehr und dem DKW Junior war das Unternehmen im Wirtschaftswunder erfolgreich.

Anfang der 1950er Jahre errichtete die spanische Auto-Union-Tochtergesellschaft Industrias del Motor S.A. (IMOSA) in Vitoria (Baskenland) ein neues Werk, das ab 1954 zunächst den DKW-Schnellaster und in den 1960er Jahren als eigene Konstruktion den DKW-IMOSA F 1000 L fertigte.

1958 wurde die Motorradfertigung an die in Nürnberg unter Beteiligung von Victoria und Express neu gegründete Zweirad-Union abgegeben, wo aber nur noch geringe Stückzahlen der Modelle RT 175 VS und RT 200 VS entstanden. Hauptsächlich wurden Mopeds wie die DKW Hummel und Kleinkrafträder gebaut.

Auf Drängen des Hauptaktionärs Friedrich Flick übernahm 1958 die Daimler-Benz AG 88 % des Gesellschaftskapitals der westdeutschen Auto Union GmbH.[12] In der Zeit von 1964 bis 1966 kaufte die Volkswagenwerk AG die Auto Union GmbH mit ihrem Werk Ingolstadt (die Werke Düsseldorf und Vitoria in Spanien blieben bei Daimler-Benz). Die Rechte am Logo mit den vier Ringen, stellvertretend für die vier Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer, übernahm VW ebenfalls. Rudolf Leiding, bislang Leiter des VW-Werks Kassel, wurde neuer Geschäftsführer in Ingolstadt.

Im Vordergrund ein Audi F103, dahinter das Vorgänger-Modell DKW F 102. Mit der Baureihe F103 führte die Auto Union GmbH den Namen Audi wieder ein.

Bis zur Übernahme durch Volkswagen hatte die 1949 neu gegründete Auto Union ausschließlich Fahrzeuge mit Zweitaktmotoren gebaut; der letzte neuentwickelte Zweitakt-DKW, und gleichzeitig letzte Pkw aus westdeutscher Fertigung mit Zweitaktmotor, war der von 1964 bis 1966 gebaute DKW F 102. Allerdings war mit Beginn der 1960er-Jahre die Nachfrage nach Zweitaktfahrzeugen im Allgemeinen und speziell bei der Auto Union so stark zurückgegangen, dass rund 30.000 Neufahrzeuge unverkauft auf Lager standen. Um den Zusammenbruch des Unternehmens abzuwenden, arbeiteten die Techniker am Audi F103, der den von Daimler-Benz entwickelten Mitteldruckmotor erhalten sollte, einen Viertakt-Ottomotor mit einer Verdichtung von über 11 : 1, die zwischen den üblichen Werten eines Otto- und Dieselmotors liegt. Um die Beschäftigung der rund 12.000 Mitarbeiter in Ingolstadt zu sichern und die Entwicklungskosten des neuen Autos zu decken, wurden von Mai 1965 bis Juli 1969 in Ingolstadt insgesamt 347.869 VW Käfer gebaut.

Mit dem intern F103 genannten Wagen brachte 1965 die Auto Union den ersten Pkw der Marke „Audi“ nach dem Krieg auf den Markt. Dieser erhielt zunächst keine weitere Verkaufsbezeichnung. Erst mit Erweiterung der Modellpalette wurden die Wagen mit Zahlen, entsprechend ihrer Motorleistung in PS, versehen (beispielsweise: Audi 60 und Audi Super 90). Der ehemalige Daimler-Benz-Mitarbeiter Ludwig Kraus präsentierte 1968 dem VW-Vorstandsvorsitzenden Heinrich Nordhoff den von Kraus ohne Wissen des Vorstandes entwickelten Audi 100. Nordhoff war von der Entwicklung begeistert und willigte in die Produktion ein.

Seit 1969: Fusion mit NSU und Gründung der heutigen Audi AG

Neben den Audi-Ringen das Logo von 1978 bis 1995

1969 fusionierte die Auto Union GmbH mit der NSU AG aus Neckarsulm. Das Unternehmen hieß nun Audi NSU Auto Union AG und hatte seitdem ein zweites Werk und (bis 1985) seinen Sitz in Neckarsulm. Im Januar 1971 fand der SloganVorsprung durch Technik“ zum ersten Mal Verwendung, und zwar in einer dreiteiligen Serie von doppelseitigen Anzeigen der Audi NSU Auto Union AG.[13] Nachdem 1977 die Produktion des Ro 80 eingestellt worden war, endete die Verwendung des Namens NSU als Produktbezeichnung. Seit dem 1. Januar 1985 firmiert die Audi NSU Auto Union AG als Audi AG. Gleichzeitig verlegte das Unternehmen seinen Sitz von Neckarsulm nach Ingolstadt. Seither tragen Produkte und Unternehmen den gleichen Namen.

Seit 1993 ist Audi auch in Ungarn aktiv. So werden neben der Montage des Audi TT sämtliche Motoren in der ungarischen Stadt Győr gebaut.

Ab 2002 bildete Audi zusammen mit Seat und Lamborghini die sportlich orientierte Markengruppe Audi im Volkswagen-Konzern[14], neben der Markengruppe Volkswagen mit VW, Škoda, Bentley und Bugatti. Beide Markengruppen wurden 2007 auf Initiative von Martin Winterkorn wieder aufgelöst.[15]

Logo bis 2009

Im Jahr 2005 feierte Audi 25 Jahre quattro und 2006 mit einem Tag der offenen Tür und dem Start der Produktion des Audi R8 das Jubiläum 100 Jahre Automobilbau in Neckarsulm. Mehrfach ausgezeichnet sind Fernseh- und Zeitschriftenwerbungen, darunter auch einzelne mit Kultstatus, zum Beispiel der von Audi ins Leben gerufene Wackel-Elvis oder der Werbespot, in dem ein Audi mit Quattro-Antrieb eine schneebedeckte Skischanze hinauffährt.[16] Seit 2005 fertigt Audi mit dem Audi Q7 das erste eigene SUV. Diese Produktreihe wurde später erweitert: Audi Q5 (2008), Audi Q3 (2011), Audi Q2 (2016) und Audi Q8 (2018).

Entgegen der Standardbauweise mit Längsmotoren haben die kleineren Q-Modelle keinen permanenten Allradantrieb, sondern optional den kostengünstigeren Allradantrieb, der sich bei Bedarf zuschaltet und von Volkswagen entwickelt ist. Diesen Antrieb, den auch Škoda und Seat einsetzen, nutzt Audi auch bei den Modellen A1 und A3.

Im Oktober 2011 lief das zehnmillionste Fahrzeug der Audi 80-/A4-Modellreihen vom Band; ein roter S4.

Am 18. April 2012 gab Audi bekannt, den italienischen Motorradhersteller Ducati zu kaufen.[17] Davon erhoffte man sich Synergien im Bereich kleiner, sparsamer Motoren sowie im Leichtbau.

2020er Jahre: Umstellung auf Elektromobilität

Seit Beginn der 2020er Jahre betreibt Audi die Umstellung seiner Produktpalette auf Elektromobilität und konzentriert sich bei der Produktentwicklung auf elektrifizierte Modelle. Bis ca. 2026 sollen 20 Elektromodelle angeboten werden. Ende 2021 hat Audi in Nürnberg einen ersten Lade-Hub für Elektroautos eröffnet. Als nächste Standorte sollen Zürich, Salzburg und Berlin folgen. Ziel sei 200 bis 300 solcher Stationen in Europa zu bauen.[18]

Anfang 2021 wurde bekannt, dass die Bentley Motors Ltd. aus der Markengruppe Sport, in die Markengruppe Premium mit Verantwortung der Audi AG wechselt. Neben Bentley sind hier Automobili Lamborghini S. p. A., Ducati Motor Holding S. p. A. und Italdesign Giugiaro S. p. A eingegliedert.

Mitte März 2021 ließ Vorstandsvorsitzender Markus Duesmann verlautbaren, dass das Unternehmen die Entwicklung von Benzin- und Dieselantrieben einer weiteren Generation stoppe. Die EU-Pläne für eine noch strengere Abgasnorm Euro 7 verursachten technisch erhebliche Schwierigkeiten bei gleichzeitig geringem Nutzen für die Umwelt. Das schränke den Verbrennungsmotor extrem ein. Man werde daher keinen neuen Verbrennungsmotor mehr entwickeln, sondern die bestehenden Verbrennungsmotoren an neue Emissionsrichtlinien anpassen.[19]

Unternehmensstruktur, Marken, Tochtergesellschaften

Nach Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre am 16. November 2020 ist Audi zu 100 % im Besitz der Volkswagen AG. Die Börsennotierung wurde eingestellt.[20][21]

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Marken und Tochtergesellschaften der Audi AG

Marken

MarkeAudi-Anteilausgelieferte Einheiten 2022 (2021)
Audi1.568.716 (1.641.156)
Audi Sport100 % an Audi Sport GmbH45.515 (39.356)
Bentley100 % an Bentley Motors, Ltd.15.174
Lamborghini100 % an Automobil Lamborghini Holding S. p. A.9.233 (8.405)
Ducati (Motorräder)100 % an Ducati Motor Holding S. p. A. (durch Lamborghini)61.562 (59.447)
Italdesign (Designstudio)100 % an Italdesign Giugiaro S. p. A. (durch Lamborghini)

Tochtergesellschaften

(Stand: 21. Februar 2021)[22]

Dienstleistungen

  • Audi Interaction GmbH – (100 %-Audi-Tochtergesellschaft, seit 2010)

Entwicklungs-Dienstleistungen

  • PSW automotive engineering GmbH – (100 %-Audi-Tochtergesellschaft, im Jahr 2011 91 %, 2016 Übernahme der restlichen 9 %)

Immobilien

  • AUDI Immobilien GmbH & Co. KG – (100 %-Audi-Tochtergesellschaft)
  • AUDI Immobilien Verwaltung GmbH – (100 %-Audi-Tochtergesellschaft)

Mobilität und Digitalisierung

  • Audi Business Innovation GmbH – (100 %-Audi-Tochtergesellschaft, seit 2013)
  • Silvercar, Inc. – (100 % Audi-Tochtergesellschaft, seit März 2017)

Profisport

weitere

Logo von Audi Sport

Audi Sport GmbH

Die Audi Sport GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Audi AG. Das bis Ende 2016 quattro GmbH genannte Unternehmen wurde 1983 gegründet und ist seit 1996 eigenständig. Audi Sport ist dafür zuständig, jedes Audi-Modell – nicht nur sportlich – nach Kundenwunsch zu individualisieren. Bestimmte Ausstattungspakete werden S line, spezielle Fertigungen auch Audi exclusive genannt. Das erste eigenständige Projekt der damaligen quattro GmbH war der S6 plus, welcher im März 1996 vorgestellt wurde. Sitz des Unternehmens ist in Neckarsulm.

Ergebnisse nach Steuern

  • 2022: 7.116 Mio. Euro[24]
  • 2021: 5.649 Mio. Euro[25]
  • 2020: 3.774 Mio. Euro[26]
  • 2019: 3.943 Mio. Euro[27]
  • 2018: 3.463 Mio. Euro[28]
  • 2017: 3.479 Mio. Euro[29]
  • 2016: 2.066 Mio. Euro[29]
  • 2015: 4.297 Mio. Euro[30]
  • 2014: 4.428 Mio. Euro[31]
  • 2013: 4.014 Mio. Euro[32]
  • 2012: 4.349 Mio. Euro[32]
  • 2011: 4.440 Mio. Euro[33]
  • 2010: 2.637 Mio. Euro[34]
  • 2009: 1.347 Mio. Euro[35]
  • 2008: 2.207 Mio. Euro[36]

Unternehmensführung

Vorstand

(Stand: 2. September 2023)[37]

GeschäftsbereichNameMitglied seitvorherige Position
VorsitzenderGernot Döllner1. September 2023Leiter Konzernstrategie, Konzern Produktstrategie und Generalsekretär, Volkswagen AG
BeschaffungRenate Vachenauer1. April 2023Leiterin Entwicklung Interieur, Interaktion/Datenmanagement, AUDI AG
Finanz, Recht und ITJürgen Rittersberger1. April 2021Generalsekretär und Leiter Konzernstrategie, Volkswagen AG
Innovation und SDVGeoffrey Bouquot1. Juni 2024Group CTO & Senior Vice President Strategy, Valeo S.A.
Marketing und VertriebMarco Schubert1. September 2024Leiter Vertrieb Europa, Porsche
PersonalXavier Ros Hernández20. Mai 2022Vorstand Geschäftsbereich Personal und Organisation, SEAT S.A.
Produktion und LogistikGerd Walker1. Februar 2022Leiter Konzern Produktion, Volkswagen AG
Technische EntwicklungGernot Döllner8. März 2024s. o.

Historie der Vorstandsvorsitzenden

seit 1979

Amtszeit1979–19881988–19931993–19941994–19971998–20022002–20072007–20182018–20202020–20232023–
NameWolfgang R. HabbelFerdinand PiëchFranz-Josef KortümHerbert DemelFranz-Josef PaefgenMartin WinterkornRupert StadlerBram SchotMarkus DuesmannGernot Döllner
Bild
© AUDI AG, CC BY-SA 4.0

Aufsichtsrat

(Stand: 31. Dezember 2022)[1]

FunktionNameMitglied seitweiteres Wirken
Vertreter der Anteilseigner
Vorsitzender,
Vorsitzender Präsidium und Vermittlungsausschuss
Manfred Döss2. September 2022Vorstand Integrität und Recht der Volkswagen AG
AufsichtsratJosef Ahorner30. November 2015Unternehmer (Wien, Österreich)
Marianne Heiß7. Mai 2018CEO BBDO Group Germany GmbH
Gunnar Kilian9. Mai 2018Vorstand Personal und Organisation, Volkswagen AG;

Vorstand Markengruppe Truck & Bus, Volkswagen AG

Julia Kuhn-Piëch30. November 2015Immobilienmanagerin (Salzburg, Österreich)
Mitglied Präsidium und VermittlungsausschussHans-Michel Piëch19. November 2009Rechtsanwalt (Wien, Österreich)
Vorsitzender PrüfungsausschussHans Dieter Pötsch25. April 2003Aufsichtsratsvorsitzender Volkswagen AG;
Vorstandsvorsitzender Porsche Automobil Holding SE
Mitglied PrüfungsausschussFerdinand Oliver Porsche19. November 2009Vorstand Familie Porsche AG Beteiligungsgesellschaft (Salzburg, Österreich)
Mitglied Präsidium und VermittlungsausschussWolfgang Porsche10. Mai 2012Aufsichtsratsvorsitzender Porsche SE;
Aufsichtsratsvorsitzender Porsche AG
Mitglied PrüfungsausschussHauke Stars2022Vorstand IT und Organisation, Volkswagen AG
Vertreter der Arbeitnehmer
Mitglied PrüfungsausschussRita Beck13. Dezember 2016stellv. Betriebsratsvorsitzende Audi AG, Werk Ingolstadt
stellv. Vorsitzender,
stellv. Vorsitzender Präsidium und Vermittlungs-ausschuss
Peter Mosch1. Juli 2001Vorsitzender Betriebsrat, Werk Ingolstadt;

Vorsitzender Gesamtbetriebsrat Audi AG

Mitglied PrüfungsausschussPetra Otte9. Mai 2018Gewerkschaftssekretärin IG-Metall Baden-Württemberg
AufsichtsratAlexander Reinhart1. Januar 2022stellv. Betriebsratsvorsitzender Audi AG, Werk Neckarsulm
stellv. Vorsitzender PrüfungsausschussJörg Schlagbauer7. Februar 2006stellv. Betriebsratsvorsitzender Audi AG, Werk Ingolstadt
Mitglied Präsidium und VermittlungsausschussRainer Schirmer9. Mai 2018Vorsitzender Betriebsrat Audi AG, Werk Neckarsulm
Irene Schulz11. Juli 2016Geschäftsführendes Vorstandsmitglied IG Metall
AufsichtsratKarola Frank1. Januar 2022Betriebsrätin Audi AG, Werk Ingolstadt
Carlos Gil1. Januar 2022Erster Bevollmächtigter, IG Metall Ingolstadt
Stefanie Ulrich14. September 2017Personalleitung Audi AG, Werk Neckarsulm

Ehrenvorsitzender: Carl H. Hahn (seit 1. Januar 1993, zuvor Aufsichtsratsvorsitzender) *

Technik und Innovation

Die Studie Le Mans quattro aus dem Jahr 2003 hat das Design der folgenden Audi-Modelle geprägt.

Audi hat zahlreiche technische Neuerungen entwickelt oder in der Großserie eingeführt: 1972 den negativen, spurstabilisierenden Lenkrollradius beim Audi 80, 1975 den ersten Motor des VW-Konzerns mit mechanischer Benzineinspritzung (K-Jetronic) im Audi 80 GTE (später auch im VW Golf GTI), 1977 einen Fünfzylinder-Ottomotor im Audi 100 und 1980 unter der Bezeichnung quattro den ersten permanenten Allradantrieb in einem deutschen Pkw beim Urquattro Typ 85. Geplant war wegen der dem Heck- oder Frontantrieb überlegenen Traktion, jedes Fahrzeug mit mehr als 200 PS (147 kW) damit auszurüsten oder zumindest diese Technik anzubieten.

1983 bekam Audi als erster deutscher Automobilhersteller die allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für Fahrzeuge mit Katalysator.

Ab 1985 war Audi nach Porsche zweiter Großserienhersteller vollverzinkter Karosserien (Audi 100 C3). Dieses Modell wurde 1982 vorgestellt und war damals mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,30 eines der strömungsgünstigsten Serienfahrzeuge der Welt. Seit ungefähr Anfang der 1990er Jahre sind fast alle Audi-Modelle mit Stahlkarosserie vollverzinkt.

Ende der 1980er Jahre bot Audi nach Fiat mit dem Croma TD i.d. und Rover mit dem Montego als erster deutscher Hersteller im Modell Audi 100 TDI einen Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turboaufladung an. In den 1980er Jahren wurde das procon-ten-(englisch: „programmed contraction und tension“) Sicherheitssystem vorgestellt, welches mithilfe von Drahtseilen bei einem Frontalaufprall die Lenksäule mit doppelter Aufprallgeschwindigkeit vom Fahrer zurückzog und die vorderen Sicherheitsgurte straffte. Später wurde diese Technik aufgegeben und vom Airbag abgelöst.[38]

1985 zeigte Audi auf der Hannover-Messe ein Bild von zwei Frauen, die die Rohkarosserie eines Audi 100 trugen. Sie war aus Aluminium gefertigt und gelangte so in den Blick der Öffentlichkeit. Mit Alcoa als Partner war die Entwicklung schon so weit fortgeschritten, dass ab 1988 Prototypen auf Basis des Audi V8 im Dauertest liefen. Sie waren mit einer selbsttragenden Aluminium-Karosserie mit stranggepressten Rahmenelementen ausgestattet („Audi Space Frame“[39]). Diese auf dem Audi 100/200 basierende Oberklasse-Limousine kam 1988 als Erste mit permanentem Allradantrieb auf den Markt.

Im September 1991 stellte Audi auf der IAA in Frankfurt am Main sowie im Oktober desselben Jahres auf der Tokyo Motor Show, mit dem Spyder und dem Avus quattro, zwei Prototypen mit aus Aluminium gefertigten Gitterrohrrahmen und Karosserien vor. Im Oktober 1993 wurde auf der Frankfurter IAA eine Studie mit dem Audi Space Frame (ASF) vorgestellt. Sie hat einen 3,4-Liter-V8-TDI-Motor und entspricht – abgesehen von der polierten Aluminiumaußenhaut – weitgehend dem Audi A8, der im Mai 1994 auf den Markt kam. Das Nachfolgemodell des Audi V8 war die erste Serienlimousine mit einer selbsttragenden Karosserie aus Aluminium seit den 1950er Jahren.

Der Audi A2 von 2001 war ein Kleinwagen mit Aluminiumkarosserie. Dank dieser Bauweise das erste und bisher einzige Dreiliterauto mit fünf Türen auf dem Markt.

Auf der IAA 2009 stellte Audi den R8 e-tron, eine Sportwagenstudie mit rein elektrischem Antrieb, vor, die ab 2012 in Kleinserie auf den Markt kommen sollte.[40][41] Sowohl der geplante Sportwagen als auch die 2011 vorgestellte Studie A2 e-tron wurden allerdings nicht in Serie produziert.[42][43]

Ab Juni 2013 wurde unter dem Projektnamen E-Hydrogen im niedersächsischen Werlte Wasserstoff aus Windstrom hergestellt. In einem zweiten Schritt sollte zusammen mit CO2 aus einer Biogasanlage CNG als Treibstoff für Erdgasfahrzeuge synthetisiert werden. Mit dem Titel E-Gas wollte Audi weltweit solche Anlagen realisieren.[44][45][46] Der Antrieb beim in diesem Zusammenhang angekündigten Q5 HFC leistet bis zu 90 kW und 420 Nm.[46] Die H2-Brennstoffzelle gibt Strom bis 98 kW ab nutzt hat einen Lithium-Akku mit 1,3 kWh Kapazität zur Pufferung.[47] Das Fahrzeugmodell ging nicht in Serie.

Im Januar 2015 stellte Audi auf der Elektronikmesse CES ein autonom fahrendes seriennahes Fahrzeug vor. Der A7 fuhr hierbei 900 km über die Autobahn in der Wüste Nevadas ohne dass ein Lenkeingriff nötig war.[48]

Rolle im VW-Abgasskandal ab 2015

Im Zuge des VW-Abgasskandals um manipulierte Dieselmotoren ab 2015 kommt Audi eine wichtige Rolle zu. So sind weltweit über zwei Millionen Audi-Dieselfahrzeuge mit dem Motor VW EA189 betroffen. Im Verlauf der Ermittlungen um die illegalen Abschaltvorrichtungen geriet Audi zunehmend in den Fokus.[49] Wesentliche Anteile der für den Betrug verwendeten Software sollen bei Audi entwickelt worden sein.[50]

Am 1. Juni 2017 verpflichtete der Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt Audi wegen einer illegalen softwaregesteuerten Abschalteinrichtung zu einem kompletten Rückruf von rund 25.000 Fahrzeugen der Modelle Audi A8 und Audi A7 mit V6- und V8-Dieselmotoren mit Euro-5-Abgasnorm der Baujahre 2009 bis 2013 auf. Bereits während der Jahrespressekonferenz von Audi am 15. März 2017 hatten mehr als 100 Polizisten und Staatsanwälte die Zentrale des Fahrzeugherstellers in Ingolstadt und weitere Standorte und Wohnungen von Mitarbeitern durchsucht.[51] Anfang Mai 2018 stellte Audi die Auslieferung von Neuwagen vorübergehend ein, nachdem auch bei neuen V6-TDI-Fahrzeugen der Modelle A6/A7 Behörden wegen Verdachts einer unzulässigen Abschalteinrichtung zur Abgasmanipulation ermitteln. Bis zu 60.000 Fahrzeuge sollen weltweit betroffen sein.[52] Im Oktober 2018 schloss die Staatsanwaltschaft München das eingeleitete Ermittlungsverfahren mit der Verhängung eines Bußgeldes in Höhe von 800 Millionen Euro gegen Audi wegen Aufsichtspflichtverletzungen ab.[53]

Auch Audi-Motoren der Euro-6-Abgasnorm, die bei Audi und in Modellen von Porsche und VW zum Einsatz kamen, wurden manipuliert. Das Kraftfahrt-Bundesamt verschickte Rückrufe für rund 200.000 Fahrzeuge in Deutschland.[54]

Im Juli 2019 gab die Deutsche Umwelthilfe Testergebnisse bekannt, wonach der von Audi entwickelte EA897-Motor, der bei Porsche-Fahrzeugen eingesetzt wird, die Grenzwerte für Stickoxide (NOx) um ein Vielfaches überschreite.[55]

Designmerkmale

Audi-Autohaus in Frankfurt im Corporate Design, wie es etwa 2010 eingeführt wurde

Zur Formgestaltung von Audi gehört ein im Vergleich zu seinen Premium-Wettbewerbern schlichteres Design mit einem höheren Anteil glatter Flächen und weniger Sicken. Ein ebenfalls bei Audi durchgehendes Gestaltungsmerkmal ist das dritte Seitenfenster bei viertürigen Stufenhecklimousinen. Bei den Wettbewerbern schließt sich allgemein an die Fondtür die C-Säule an.

Ein weiteres Merkmal ist die starke Konzentrierung auf ein einheitliches Design über die gesamte Fahrzeugpalette hinweg, sodass einerseits der Wiedererkennungswert der Automobilmarke hoch ist, andererseits Kritiker manchmal die geringe Unterscheidbarkeit der Baureihen untereinander anmerken.[56]

Audi-Singleframe-Kühlergrill

Die Entwicklung des Audi-Kühlergrills am Beispiel des Audi A3

Mit „Singleframe“ wird speziell die Form des Kühlergrills aller Fahrzeuge von Audi seit 2004 bezeichnet, die vom italienischen Automobildesigner Walter de Silva entworfen wurde.[57] Beim Singleframegrill wird der Kühlergrill nicht mehr – wie bei allen früheren Modellen – durch die Stoßstange in zwei Teile geteilt, sondern besteht oberhalb aus einem größeren Teil mit dem Logo des Herstellers und unterhalb aus einem kleineren Teil, der die Gestaltung abrundet. Beide Teile werden von einem gemeinsamen chromglänzenden Rahmen umschlossen. Dieser überdimensionale Kühlergrill soll bei den Fahrzeugen ein dominantes Aussehen bewirken.

Es gab insgesamt drei Epochen der Kühlergrillform. Der sogenannte Zierrahmen-Kühlergrill hatte den Chromrahmen nur um den Teil des Kühlergrills oberhalb der Stoßstange. Bei Einführung der zweiten Generation des Audi A4 (B6) im Jahr 2000 entstand daraus der Doubleframe-Kühlergrill, der auch den Teil des Grills unterhalb der Stoßstange mit einer Chromleiste einrahmte. Ab 2004 folgte dann der Singleframe-Kühlergrill.

Nach und nach stellte Audi alle Modelle auf diese Form um. Erstes Modell mit Singleframe war der A8 6.0L W12, einige Zeit später folgte die fünftürige Variante des Audi A3, der A3 Sportback. Mit dem Modellwechsel beim A6 bekam erstmals eine ganze Baureihe den neuen Grill. Später erhielten alle A3- und A8-Versionen sowie der Audi A4 der Baureihe B7 einen großen Grill. Der Audi TT war das letzte Modell in neuer Aufmachung. Der Audi A2 erfuhr diese Änderung nicht, da seine Herstellung kurz nach Einführung des Singleframe auslief.

Mit dem Audi A1 im Jahr 2010 wurde der Singleframe-Kühlergrill modifiziert, er ist seit allen neuen Modellen oder Modellpflegen sechseckig, indem der Singleframe sich im oberen Drittel verengt. Die Scheinwerfer binden den Singleframe ein und wurden dadurch im oberen Teil breiter als im unteren.

Vergleich anhand des Audi S6:
„Audi-Sport“-Fähnchen bis Modelljahr 2001
„Audi-S“-Emblem ab Modelljahr 2002

Audi-Sport-Fähnchen und Audi-S-Emblem

Mit dem Audi S4 (C4) im Jahr 1991 führte Audi in Anlehnung an die Motorsporterfolge aus den 1980er Jahren eine Kennzeichnung besonders sportlicher Serienfahrzeuge mit einem Fähnchen auf dem Heck und im Kühlergrill ein.

Es setzte sich aus drei nebeneinander stehenden, nach rechts geneigten Balken zusammen, wobei der deutlich breitere und rot eingefärbte erste Teil mit den Audi-Ringen versehen war. Die beiden hinteren Elemente enthielten die Modellkennzeichnung, die sich aus einem oder zwei Buchstaben und einer Zahl zusammensetzte. Bei einigen Sondermodellen wie dem Audi RS2 und dem Audi S6 Plus wurde der zweite Teil des Fähnchens blau eingefärbt und die Bezeichnung entsprechend angepasst.

Nach dem Jahr 2000 wurde das Fähnchen modifiziert. Nur das rote Element blieb noch erhalten und die Typbezeichnung wurde als Schriftzug ausgeführt. Später wurde diese Vorlage auch für die „S-line“-Symbolik verwendet.

Modelle und Typologie

Modelle

Zeitleiste

Zeitleiste der Audi-Modelle seit 1965
TypAktuelle Serie1960er1970er1980er1990er2000er2010er2020er
5678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345
KleinwagenA150A2 (8Z)A1 (8X)A1 (GB)
A1 allstreetA1 citycarver (GB)A1 allstreet (GB)
KompaktklasseA3A3 (8L)A3 (8P)A3 (8V)A3 (8Y)
A3 allstreetA3 allstreet (8Y)
A3LChina Volksrepublik A3L (8Y)
S3S3 (8L)S3 (8P)S3 (8V)S3 (8Y)
RS3RS3 (8P)RS3 (8V)RS3 (8Y)
MittelklasseA472/60/75/80 (F103)80 (B1)80 (B2)80 (B3)80 (B4)A4 (B5)A4 (B6)A4 (B7)A4 (B8)A4 (B9)
A4LChina Volksrepublik A4L (8K)China Volksrepublik A4L (8W)
A4 allroadA4 allroad quattro (8K)A4 allroad quattro (8W)
S4Super 90 (F103)90 (B2)90 (B3)S2 (B4)S4 (B5)S4 (B6)S4 (B7)S4 (B8)S4 (B9)
RS4RS2RS4 (B5)RS4 (B7)RS4 (B8)RS4 (B9)
A5Coupé (B2)Coupé (B3)A5 (8T)A5 (F5)A5 (FU)
S5quattroCoupé S2S5 (8T)S5 (F5)S5 (FU)
RS5RS5 (8T)RS5 (F5)
A5 SportbackA5 Sportback (8T)A5 Sportback (F5)
S5 SportbackS5 Sportback (8T)S5 Sportback (F5)
RS5 SportbackRS5 Sportback (F5)
A5 CabrioletCabrioletA4 Cabriolet (B6)A4 Cabriolet (B7)A5 Cabriolet (8F)A5 Cabriolet (F5)
S5 CabrioletS4 Cabriolet (B6)S4 Cabriolet (B7)S5 Cabriolet (8F)S5 Cabriolet (F5)
RS5 CabrioletRS4 Cabriolet (B7)RS5 Cabriolet (8F)
Obere MittelklasseA6100 (C1)100 (C2)100 (C3)100 (C4)A6 (C4)A6 (C5)A6 (C6)A6 (C7)A6 (C8)A6 e-tron
A6LChina Volksrepublik A6L (4F)China Volksrepublik A6L (4F)China Volksrepublik A6L (4G)China Volksrepublik A6L (F2)
A6 allroadAllroad quattro (C5)A6 allroad quattro (C6)A6 allroad quattro (C7)A6 allroad quattro (C8)
S6200 (C2)200 (C3)S4 (C4)S6 (C4)S6 (C5)S6 (C6)S6 (C7)S6 (C8)S6 e-tron
RS6RS6 (C5)RS6 (C6)RS6 (C7)RS6 (C8)
A7100 Coupé S (C1)100 (C2)A7 (C7)A7 (C8)
A7LChina Volksrepublik A7L (C8)
S7S7 (C7)S7 (C8)
RS7RS7 (C7)RS7 (C8)
OberklasseA8V8 (D11)A8 (D2)A8 (D3)A8 (D4)A8 (D5)
A8LV8L (D11)A8L (D2)A8L (D3)A8L (D4)A8L (D5)
A8L HorchChina Volksrepublik A8L Horch (D5)
S8S8 (D2)S8 (D3)S8 (D4)S8 (D5)
S8LChina Volksrepublik Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kanada Korea Sud S8L (D5)
e-tron GTe-tron GT (F8)
S e-tron GTS e-tron GT (F8)
RS e-tron GTRS e-tron GT (F8)
RS e-tron GT performanceRS e-tron GT performance (F8)
CoupésTTTT (8N)TT (8J)TT (FV)
TTSTTS (8J)TTS (FV)
TT RSTT RS (8J)TT RS (FV)
RoadsterTTTT (8N)TT (8J)TT (FV)
TTSTTS (8J)TTS (FV)
TT RSTT RS (8J)TT RS (FV)
SportwagenR8Sport
quattro
R8 (42)R8 (4S)
R8 e-tronR8 e-tron (4S)
R8 SpyderR8 Spyder (42)R8 Spyder (4S)
Sport Utility VehicleQ2Q2 (GA)
Q2LChina Volksrepublik Q2L (GA)
Q2L e-tronChina Volksrepublik Q2L e-tron (GA)
SQ2SQ2 (GA)
Q3Q3 (8U)Q3 (F3)
RS Q3RS Q3 (8U)RS Q3 (F3)
Q3 SportbackQ3 Sportback (F3)
RS Q3 SportbackRS Q3 Sportback (F3)
Q4 e-tronQ4 e-tron (FZ)
Q4 Sportback e-tronQ4 Sportback e-tron (FZ)
Q5Q5 (8R)Q5 (FY)Q5 (GU)
Q5LChina Volksrepublik Q5L (FY)
Q5 Roadjet e-tronChina Volksrepublik Q5 Roadjet e-tron
SQ5SQ5 (8R)SQ5 (FY)SQ5 (GU)
Q5 SportbackQ5 Sportback (FY)
Q5L SportbackChina Volksrepublik Q5L Sportback (FY)
SQ5 SportbackSQ5 Sportback (FY)
Q6China Volksrepublik Q6
Q6 e-tronQ6 e-tron (GF)
Q6LChina Volksrepublik Q6L e-tron (GL)
SQ6 e-tronSQ6 e-tron (GF)
Q6 Sportback e-tronQ6 Sportback e-tron (GF)
SQ6 Sportback e-tronSQ6 Sportback e-tron (GF)
Q7Q7 (4L)Q7 (4M)
SQ7SQ7 (4M)
Q8Q8 (4M)
Q8 e-trone-tron (GE)Q8 e-tron (GE)
SQ8SQ8 (4M)
SQ8 e-trone-tron S (GE)SQ8 e-tron (GE)
RS Q8RS Q8 (4M)
Q8 Sportback e-trone-tron Sportback (GE)Q8 Sportback e-tron (GE)
SQ8 Sportback e-trone-tron Sportback (GE)SQ8 Sportback e-tron (GE)

Verbrennermodelle seit 1965

Zeitleiste
Zeitleiste der Audi-Verbrennermodelle seit 1965
TypAktuelle Serie1960er1970er1980er1990er2000er2010er2020er
5678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345
KleinwagenA150A2 (8Z)A1 (8X)A1 (GB)
A1 allstreetA1 citycarver (GB)A1 allstreet (GB)
KompaktklasseA3A3 (8L)A3 (8P)A3 (8V)A3 (8Y)
A3 allstreetA3 allstreet (8Y)
A3LChina Volksrepublik A3L (8Y)
S3S3 (8L)S3 (8P)S3 (8V)S3 (8Y)
RS3RS3 (8P)RS3 (8V)RS3 (8Y)
MittelklasseA472/60/75/80 (F103)80 (B1)80 (B2)80 (B3)80 (B4)A4 (B5)A4 (B6)A4 (B7)A4 (B8)A4 (B9)
A4LChina Volksrepublik A4L (8K)China Volksrepublik A4L (8W)
A4 allroadA4 allroad quattro (8K)A4 allroad quattro (8W)
S4Super 90 (F103)90 (B2)90 (B3)S2 (B4)S4 (B5)S4 (B6)S4 (B7)S4 (B8)S4 (B9)
RS4RS2RS4 (B5)RS4 (B7)RS4 (B8)RS4 (B9)
A5Coupé (B2)Coupé (B3)A5 (8T)A5 (F5)A5 (FU)
S5quattroCoupé S2S5 (8T)S5 (F5)S5 (FU)
RS5RS5 (8T)RS5 (F5)
A5 SportbackA5 Sportback (8T)A5 Sportback (F5)
S5 SportbackS5 Sportback (8T)S5 Sportback (F5)
RS5 SportbackRS5 Sportback (F5)
A5 CabrioletCabrioletA4 Cabriolet (B6)A4 Cabriolet (B7)A5 Cabriolet (8F)A5 Cabriolet (F5)
S5 CabrioletS4 Cabriolet (B6)S4 Cabriolet (B7)S5 Cabriolet (8F)S5 Cabriolet (F5)
RS5 CabrioletRS4 Cabriolet (B7)RS5 Cabriolet (8F)
Obere MittelklasseA6100 (C1)100 (C2)100 (C3)100 (C4)A6 (C4)A6 (C5)A6 (C6)A6 (C7)A6 (C8)
A6LChina Volksrepublik A6L (4F)China Volksrepublik A6L (4F)China Volksrepublik A6L (4G)China Volksrepublik A6L (F2)
A6 allroadAllroad quattro (C5)A6 allroad quattro (C6)A6 allroad quattro (C7)A6 allroad quattro (C8)
S6200 (C2)200 (C3)S4 (C4)S6 (C4)S6 (C5)S6 (C6)S6 (C7)S6 (C8)
RS6RS6 (C5)RS6 (C6)RS6 (C7)RS6 (C8)
A7100 Coupé S (C1)100 (C2)A7 (C7)A7 (C8)
A7LChina Volksrepublik A7L (C8)
S7S7 (C7)S7 (C8)
RS7RS7 (C7)RS7 (C8)
OberklasseA8V8 (D11)A8 (D2)A8 (D3)A8 (D4)A8 (D5)
A8LV8L (D11)A8L (D2)A8L (D3)A8L (D4)A8L (D5)
A8L HorchChina Volksrepublik A8L Horch (D5)
S8S8 (D2)S8 (D3)S8 (D4)S8 (D5)
S8LChina Volksrepublik Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kanada Korea Sud
S8L (D5)
CoupésTTTT (8N)TT (8J)TT (FV)
TTSTTS (8J)TTS (FV)
TT RSTT RS (8J)TT RS (FV)
RoadsterTTTT (8N)TT (8J)TT (FV)
TTSTTS (8J)TTS (FV)
TT RSTT RS (8J)TT RS (FV)
SportwagenR8Sport
quattro
R8 (42)R8 (4S)
R8 SpyderR8 Spyder (42)R8 Spyder (4S)
Sport Utility VehicleQ2Q2 (GA)
Q2LChina Volksrepublik Q2L (GA)
SQ2SQ2 (GA)
Q3Q3 (8U)Q3 (F3)
RS Q3RS Q3 (8U)RS Q3 (F3)
Q3 SportbackQ3 Sportback (F3)
RS Q3 SportbackRS Q3 Sportback (F3)
Q5Q5 (8R)Q5 (FY)Q5 (GU)
Q5LChina Volksrepublik Q5L (FY)
SQ5SQ5 (8R)SQ5 (FY)SQ5 (GU)
Q5 SportbackQ5 Sportback
Q5L SportbackChina Volksrepublik Q5L Sportback (FY)
SQ5 SportbackSQ5 Sportback (FY)
Q6China Volksrepublik Q6
Q7Q7 (4L)Q7 (4M)
SQ7SQ7 (4M)
Q8Q8 (4M)
SQ8SQ8 (4M)
RS Q8RS Q8 (4M)
Kleinwagen
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1974–1978Audi 50
Typ 86
Beeinflusst durch die Ölkrise entwickelte sich der neue Audi 50 sofort zum Verkaufsschlager. Im September 1975 wurde er als VW Polo I mit einfacherer Ausstattung von VW übernommen. Ab Juli 1978 wurde der Typ 86 nach nur 181.000 Exemplaren nicht mehr als Audi verkauft.
1999–2005Audi A2
8Z
Dieser Kleinwagen war das erste Großserienfahrzeug mit einer selbsttragenden Aluminiumkarosserie (Audi Space Frame) und wurde (in der Version 1.2 TDI) als eines der ersten „Drei-Liter-Autos“ auf dem deutschen Markt angeboten.
2010–2018Audi A1
8X
Der A1 ist der dritte Kleinwagen der Audi AG. Die Plattform basiert auf dem VW Polo V. Im Sommer 2010 kam er zunächst als Dreitürer auf den Markt, der Anfang 2012 die fünftürige Variante folgte.
seit 2018Audi A1
GB
Die zweite Generation des A1 basiert, wie der Seat Ibiza und der VW Polo VI auf dem MQB-A0.
Kompaktklasse
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1996–2003Audi A3
8L
Erstes Audi-Modell in der Kompaktklasse. Es teilt sich die technische Basis mit dem VW Golf IV. Die fünftürige Version erschien erst Anfang 1999. Ein Facelift folgte im Spätsommer 2000.
2003–2012Audi A3
8P/AU350
Neuentwicklung Auf der Plattform des VW Golf V neu entwickelt. Mitte 2005 wurde er überarbeitet und äußerlich an den A3 Sportback angepasst. Weitere Überarbeitungen folgten im Frühjahr 2008 und im Sommer 2010.
2004–2012Audi A3 Sportback
8PA/AU353
Die fünftürige Variante des A3 8P kam im Spätsommer 2004 auf den Markt. Er war das erste Fahrzeug mit dem Singleframe-Kühlergrill. Wie der Dreitürer wurde er sowohl 2008 als auch 2010 überarbeitet.
2012–2020Audi A3
8V
Die dritte Generation des Audi A3 wurde im Sommer 2012 eingeführt. Er ist das erste Modell auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB).
seit 2020Audi A3
8Y
Die vierte Generation des Audi A3 wurde im März 2020 vorgestellt. Er basiert wieder auf dem Modularen Querbaukasten.
Mittelklasse
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1965–1972Audi F103Erstes Nachkriegsmodell unter der Marke Audi. Die Modellbezeichnung war anfangs einfach Audi. Später kam die Motorleistung in PS als Zusatz hinzu. Bis auf seinen Viertaktmotor entsprach er im Wesentlichen dem DKW F 102. Die Modelle hießen Audi, Audi 60, Audi 72, Audi 75, Audi 80 und Audi Super 90.
1972–1976Audi 80 B1
Typ80
Der Audi 80 B1 (Typ80) stellte die Basis für die erste Baureihe des VW Passat, mit der er abgesehen vom dort verwendeten Schrägheck und wenigen Details baugleich war. Ferner war der Typ80 eines der ersten Fahrzeuge mit negativem Lenkrollradius.
1976–1978Audi 80 B1
Typ82
Der Audi 80 B1 (Typ82) war eine Facelift-Version des Audi 80 Typ80. Er wurde äußerlich an den Audi 100 Typ43 angeglichen.
1978–1984Audi 80 B2
Typ81/85
Der Audi 80 B2 war eine Neukonstruktion, die Karosserie wurde von Giorgio Giugiaro (Italdesign) gestaltet. Der Typ 81 bezeichnet die Modelle mit Vorderradantrieb, der Typ 85 die Quattro-Modelle.
© Andreas Axel Kirch / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
1984–1986Audi 80 B2
Typ81/85
Wie beim Audi 80 (Typ82) wurde auch die Modellreihe zwei Jahre vor Produktionsende äußerlich dem damaligen Audi 100 C3 (Typ44) angepasst. Der Typ 81 bezeichnet die Modelle mit Vorderradantrieb, der Typ 85 die Quattro-Modelle.
Audi 90 B2
Typ81/85
Der Audi 90 B2 basierte auf dem Audi 80 B2 und wurde überarbeitet. Ferner kamen neben einem Turbodieselmotor in der 90er Baureihe nur Fünfzylinder-Motoren zum Einsatz. Der Typ 81 bezeichnet die Modelle mit Vorderradantrieb, der Typ 85 die Quattro-Modelle.
1986–1991Audi 80 B3
Typ89/8A
Der Audi 80 B3 (Typ 89) war ein vollkommen neu konstruiertes Fahrzeug. Erstmals wurde bei Audi das Sicherheitssystem procon-ten angeboten.
1987–1991Audi 90 B3
Typ89/8A
Der Audi 90 B3 (Typ89) war die luxuriösere Variante des Audi 80 Typ89. Er wurde mit Fünfzylinder-Motoren mit einer Leistung von bis zu 125 kW (170 PS) angeboten.
1991–1994
Avant: 1992–1995
Audi 80 B4
8C
Mit dem Audi 80 8C war der Audi 80 erstmals auch als Kombi Avant erhältlich. Die Luxusvariante Audi 90 wurde aus dem Programm genommen. Trotz Änderungen an Motorenpalette, Karosserieteilen, Kofferraum usw. basiert die Technik des B4 weitgehend auf dem Vorgängermodell.
1994–2000
Avant: 1996–2001
Audi A4 B5
8D
Mit Einführung des Audi A4 wurde zu seiner Zeit die neue Namensgebung der Audi-Modellpalette abgeschlossen. Der Audi A4 8D wurde, wie sein Vorgänger Audi 80, zum volumenstärksten Fahrzeug. Anfang 1999 erhielt die erste A4-Reihe ein Facelift.
2000–2004Audi A4 B6
8E
Die zweite A4-Reihe war eine Neuentwicklung mit stark verbessertem Fahrwerk durch eine optimierte Vierlenker-Vorderachse und eine neu entwickelte Trapezlenker-Hinterachse (vorher Verbundlenker). Etwa ein Jahr nach der Limousine folgte im Sommer 2001 der Avant. Premiere für den S4 dieser Baureihe: Erstmals gab es einen Achtzylinder-Motor in einem Mittelklassefahrzeug von Audi.
2004–2007
Avant: 2004–2008
Audi A4 B7
8E
Der B7 ist eigentlich ein modellgepflegter 8E, doch wegen der vielen Änderungen wird er unter der internen Bezeichnung B7 geführt. Einführung des Singleframe-Kühlergrills beim A4. Die Produktion der Limousine endete im November 2007, der Avant wurde noch bis zur Vorstellung des neuen A4 Avant im Frühjahr 2008 produziert. Der bis 2013 gebaute Exeo der Schwestermarke Seat beruhte im Wesentlichen auf diesem Modell.
2007–2015Audi A4 B8
8K
Durch die geänderte Plattform konnte die Vorderachse um 154 mm nach vorne verlagert und so der Radstand gegenüber dem Vorgängermodell verlängert werden. Neben LED-Tagfahrlicht und -Seitenblinker kann die Verkehrssicherheit durch optionale Fahrerassistenzsysteme ergänzt werden. Das Design des 8K ist sehr ähnlich zum Audi A5. Im Herbst 2011 wurde die modifizierte Version des A4 vorgestellt, die Anfang 2012 in den Verkauf ging.
2009–2016Audi A4 allroad quattro
B8/8K
Der A4 allroad quattro basiert auf der aktuellen Version des A4 Avant und zeichnet sich durch veränderten Kühlergrill, Unterfahrschutz an Front und Heck, Dachreling mit Aussparung sowie eine leicht höher gelegte Karosserie aus.
2015–2024Audi A4 B9
8W (F4)
Der 8W basiert auf der weiterentwickelten MLB-Plattform „MLB Evo“. Erstmals in der Geschichte des A4 wurden die Limousine und der Avant gleichzeitig vorgestellt.
2016–2024Audi A4 allroad quattro
B9/8W (F4)
Die zweite Generation des allroad quattro, basierend auf dem A4 Avant B9.
seit 2024Audi A5 B10
Weil gerade Ziffern künftig für Elektroautos verwendet werden sollen, wird das Nachfolgemodell des B9 fortan als A5 vermarktet.
Obere Mittelklasse
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1968–1976Audi 100 C1
F104
Die erste Generation des Audi 100, die den Grundstein für den heutigen Erfolg der Marke Audi legte.
1976–1982Audi 100 C2
Typ43
Zweite Generation des Audi 100, die mit einem Fünfzylinder-Ottomotor ausgerüstet werden konnte. Ab Mitte 1977 gab es ihn auch erstmals als Avant. Im Sommer 1979 wurde eine Modellpflege durchgeführt.
1979–1982Audi 200 C2
Typ43
Der als Turbo-Version erhältliche Audi 200 basierte auf dem im Sommer 1976 vorgestellten Audi 100 Typ 43 und kam Ende 1979 auf den Markt.
1982–1991Audi 100 C3
Typ44
Der Audi 100 C3 war bei seiner Markteinführung mit seinem Strömungswiderstandskoeffizienten (cw) von 0,30 eines der strömungsgünstigsten Fahrzeuge in Produktion. Die Kombiversion Avant kam Mitte 1983 auf den Markt. Ein Facelift folgte Anfang 1988.
1983–1991Audi 200 C3
Typ44
Der Mitte 1983 vorgestellte Audi 200 turbo war mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 230 km/h (ab 1989: 200 20V turbo: über 240 km/h) die damals schnellste Serienlimousine der Welt.
1990–1994Audi 100 C4
4A
Der letzte Audi mit der Modellbezeichnung 100, Sechszylindermotoren wurden eingeführt. Auch wieder als geräumiger Avant.
1994–1997Audi A6 C4
4A
Trotz neuer Bezeichnung kein ganz neues Modell, sondern ein überarbeiteter Audi 100 C4.
1997–2004Audi A6 C5
4B
Die Plattform des ersten „echten“ A6 wurde durch Teile aus dem Audi A4 und VW Passat ergänzt. Anfang 1998 folgte der A6 als Avant. Im Mai 2001 erhielt der C5 ein Facelift.
1999–2006Audi allroad quattro
4B
Besondere Fahrzeugbauform. Er ist als Variante des Audi A6 Avant ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse mit höhenvariabler Luftfederung und wahlweise einem Vorgelegegetriebe mit Untersetzung für Einsätze abseits der Straße gerüstet.
2004–2011Audi A6 C6
4F
Dieser Audi A6 war bei seiner Einführung zusammen mit der seltenen Zwölfzylinder-Version des Audi A8 D3 das erste Fahrzeug mit Singleframe-Kühlergrill. Zunächst kam die Limousine auf den Markt, ab Frühjahr 2005 war auch wieder ein Avant erhältlich. In ihm gab es das Infotainmentsystem des Audi A8 mit (Multi Media Interface, kurz MMI). Ein Facelift folgte im Herbst 2008.
2006–2011Audi A6 allroad quattro
C6/4F
Die zweite Generation des allroad quattro, basierend auf dem Audi A6 C6 Avant.
2010–2018Audi A7 C7
4G
Schrägheck-Limousine auf Basis des A6 mit Sechszylinder-Motoren von 150 kW (204 PS) bis 412 kW (560 PS) im Audi RS7. Erstmals ist ein Head-up-Display verfügbar.
2011–2018Audi A6 C7
C7
Der A6 C7 ist 70 kg leichter als der Vorgänger und soll dank moderner Motoren und den inzwischen üblichen Spritsparmaßnahmen bis zu 19 Prozent weniger verbrauchen als der Vorgänger.[58]
2012–2018Audi A6 allroad quattro
C7
Anfang 2012 kam die dritte Generation des allroad quattro in den Handel. Sie basiert auf der Kombiversion des A6 C7.
seit 2018Audi A7 C8
4K
Schrägheck Limousine auf Basis des A6 C8 mit vier, sechs und acht Zylindern und einer Leistung von 204 PS (40 TDI) bis 630 PS (RS7)
Audi A6 C8
4K
Der A6 C8 basiert auf dem Modularen Längsbaukasten und ist aufgrund seines serienmäßigen Mildhybridantriebs rund 200 kg schwerer als der A6 C7
seit 2019Audi A6 allroad quattro
C8
Im Juni 2019 wurde die vierte Generation des allroad quattro auf Basis des A6 C8 Avant vorgestellt.
ab 2024A6 e-tronElektrisch angetriebener A6 auf Basis der PPE-Plattform.
Oberklasse
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1988–1994Audi V8
4C
Der Audi V8 war das erste Oberklassefahrzeug mit Allradantrieb. Er basierte auf dem Audi 100/200 C3, gilt jedoch als Neuentwicklung. Trotz geringer Verkaufszahlen trug er nicht unwesentlich dazu bei, dass Audi heute zu den sogenannten „Premiumherstellern“ zählt. Der V8 war auch in der DTM erfolgreich.
1994–2002Audi A8 D2
4D
Der Audi A8 war die erste Oberklasselimousine, deren selbsttragende Karosserie vollständig aus Aluminium gebaut wurde.
2002–2010Audi A8 D3
4E
Auch beim Nachfolger setzt Audi auf leichte Aluminiumbauweise. Erstmals gab es das Infotainmentsystem-Bedienungskonzept MMI, LED-Heckleuchten, Kurvenlicht oder Luftfederung. Der A8 erhielt Mitte 2005 infolge eines Facelifts ebenfalls, wie schon der A6, den Singleframe-Kühlergrill. Im Spätsommer 2007 erhielt der A8 ein weiteres Facelift.
2010–2017Audi A8 D4
4H
Auch die dritte A8-Generation hat eine Aluminiumkarosserie. Erstmals bekam das Oberklassemodell von Audi LED-Scheinwerfer, einen Nachtsicht-Assistenten oder eine 8-stufige Tiptronic. Seit Frühjahr 2012 gibt es zudem eine Hybrid-Version.
seit 2017Audi A8 D5
4N
Für den A8 D5 stehen zwei 6-Zylinder-Ottomotoren und einem Dieselmotor zur Wahl. Es gibt wieder eine große Anzahl an Assistenzsystemen, welche auch autonomes Fahren (Level 3) ermöglichen. Der A8 D5 ist auch mit längerem Radstand als A8 L erhältlich.
seit 2021Audi A7LIm Gegensatz zum in Europa angebotenen A7 wird in China für den lokalen Markt von SAIC Volkswagen zusätzlich eine 5,08 Meter lange Stufenheck-Limousine gebaut.
Coupés
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1970–1976Audi 100 Coupé S
C1/F105
Coupé auf Basis des Audi 100 C1.
1980–1988Audi Coupé B2
Typ81C/85C
Ein Coupé, das vom Audi 80 B2 abgeleitet wurde. Er war mit Front- oder Allradantrieb und Motoren bis zu 161 kW (220 PS) erhältlich.
1988–1996Audi Coupé B3
8B/Typ89C
Coupé auf Basis des Audi 80 B3 mit Vier-, Fünf- und Sechszylinder-Motoren bis 169 kW (230 PS).
1998–2006Audi TT
8N
Der erste TT basierte technisch auf der Plattform des VW Golf IV. Zunächst kam er im Herbst 1998 als Coupé auf den Markt, Ende 1999 folgte ein Roadster.
2006–2014Audi TT
8J
Der Audi TT erhielt im Frühjahr 2006 als letztes Audi-Modell den Singleframe-Kühlergrill. Der TT erschien zunächst mit einem 147 kW (200 PS) 2-Liter-Turbomotor und dem 184 kW (250 PS) 3,2-l-Sechszylinder. Seit Anfang 2008 ist 1,8-Liter-Turbomotor mit 118 kW (160 PS) sowie ein 2-Liter-Dieselmotor mit 125 kW (170 PS) lieferbar. Das Fahrzeug ist als Coupé und Roadster und auch als TTS (200 kW, 272 PS) und TT RS (250 kW, 340 PS) erhältlich. Der TT erhielt im Frühjahr 2010 ein leichtes Facelift und bekam den überarbeiteten 2,0-Liter-TFSI-Motor mit 155 kW (211 PS).
2007–2016Audi A5
8T
Das A5 Coupé wurde Anfang März 2007 auf dem Genfer Auto-Salon offiziell vorgestellt und basiert als erstes Fahrzeug auf dem modularen Längs-Baukasten (MLB) von Audi. Ein Facelift aller Varianten (Coupé, Sportback und Cabriolet) erfolgte im Herbst 2011.
2014–2023Audi TT
FV
Im März 2014 startete die Fertigung der dritten TT-Generation, die im Herbst desselben Jahres auf den Markt kam. Zunächst stand nur das Coupé zur Verfügung, während der Roadster im Folgejahr erschien.
2016–2024Audi A5
F5
Die zweite Generation des Audi A5 wurde 2016 in allen Varianten (Coupé, Sportback und Cabriolet), inklusive der S-Modelle und des RS-Modells vorgestellt.
Cabriolets
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1991–2000Audi Cabriolet
89/8G
Das erste Cabrio von Audi. Es basiert auf dem im Herbst 1988 erschienenen Coupé, aber wegen des Modellwechsels im Spätsommer 1991 wurde es dem Audi 80 B4 angepasst.
1999–2006Audi TT Roadster
8N
Die Roadster Variante des TT 8N kam ein Jahr nach dem Coupé (Audi TT 8N) auf den Markt.
2002–2006Audi A4 Cabriolet
B6/8H
Das zweite Cabrio von Audi, das im Frühjahr 2002 auf den Markt kam. Es baut auf der Plattform des Audi A4 B6 auf.
2006–2009Audi A4 Cabriolet
B7/8H
Überarbeitete Ausführung des A4 Cabriolet, das auf dem Audi A4 B7 basiert. Das A4 Cabrio erhielt ebenfalls das neue Markengesicht von Audi, das durch den Singleframe-Kühlergrill geprägt wird.
Audi S4/Audi RS4 Cabriolet
B7/8H
Das Audi S4/RS4 Cabriolet basiert auf dem des Audi A4 B7. Der S4 leistet 253 kW (344 PS), der RS4 309 kW (420 PS), beide aus einem 4,2-l-V8-Motor.
2007–2014Audi TT Roadster
8J
Die Roadster Variante kam ein Jahr nach dem Coupé (Audi TT 8J) auf den Markt.
2008–2013Audi A3 Cabriolet
8P
Der offene A3 ist das erste Cabriolet in der Kompaktklasse von Audi.
2009–2016A5 Cabriolet
8F
Das dritte Mittelklasse-Cabrio, basierend auf dem A5, und Nachfolger des A4 Cabriolets.
2010–2015Audi R8 Spyder
Typ 42
Cabrio-Variante des Sportwagens R8. Der 5,2-Liter-V10 mit Allradantrieb leistet 386 kW (525 PS) und ist trotz Softtop über 300 km/h schnell. Als 4,2-Liter-V8 kommt der R8 auf 316 kW (430 PS) und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 299 km/h. Anfang Juni 2011 wurde der Audi R8 GT Spyder vorgestellt, der wie das geschlossene Coupé 412 kW (560 PS) leistet und eine Höchstgeschwindigkeit von 317 km/h erreicht. Der Zweisitzer ist auf 333 Exemplare limitiert.[59]
2014–2020Audi A3 Cabriolet
8V
Das zweite Cabriolet in der Kompaktklasse, welches auf dem Audi A3 8V basiert.
2014–2023Audi TT Roadster
FV
Der Roadster kam zusammen mit dem Coupé auf den Markt. Er bekam 2018 ein Facelift.
2016–2023Audi R8 Spyder
4S
Die 2. Generation der Spyder-Variante des R8, wird von einem 5,2-Liter-V10 angetrieben und leistet 397 kW (540 PS)
2016–2024Audi A5 Cabriolet
F5
Viertes Mittelklasse Cabriolet, basierend auf dem aktuellen Audi A5. Wurde gleichzeitig mit dem S-Modell vorgestellt.
Sportlimousinen
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1989–1991Audi 200 quattro 20 V
C3
Die erste Sportlimousine in der gehobenen Mittelklasse von Audi erschien im März 1989, auf Basis des Audi 200 C3/Typ 44. Sein 2,2-l-Fünfzylindermotor leistet 162 kW (220 PS). Das Fahrzeug hat den permanenten Allradantrieb quattro. Der Grundpreis betrug damals in Deutschland 78.850 DM. Von März 1989 bis Juni 1991 wurden 4767 Limousinen und 1616 Avant gebaut.
1993–1995Audi S2
B4
Die erste Sportlimousine in der Mittelklasse von Audi erschien Mitte 1993, auf Basis des Audi 80 B4. Wie alle Sportmodelle von Audi hat auch dieses Fahrzeug den permanenten Allradantrieb quattro. Der Grundpreis betrug damals in Deutschland 76.650 DM. Von der S2-Limousine sind in der Zeit von Mitte 1993 bis Anfang 1995 insgesamt 306 Exemplare gebaut worden.
1991–1994Audi S4
C4
Sportversion des Audi 100 C4. Erhältlich ausschließlich mit quattro-Allradantrieb. Zunächst nur mit 2,2-l-Turbo-Reihenfünfzylinder und 169 kW (230 PS), ab 1992 zusätzlich auch mit einem 4,2-l-V8-Motor mit 206 kW (280 PS) angeboten.
1994–1997Audi S6
C4
Die Sportvariante des modellgepflegten und in A6 umbenannten C4 hieß nun S6. Der Reihenfünfzylindermotor wurde unverändert übernommen, die Leistung des 4,2-l-V8 stieg auf 213 kW (290 PS).
1996–1997Audi S6 Plus
C4
Der S6 Plus ist das erste eigenständige Fahrzeug der Quattro GmbH. Der S6 Plus basiert zu großen Teilen auf dem Modell Audi S6 C4 4.2. Die Leistung des 4,2-l-V8 stieg auf 240 kW (326 PS). Insgesamt wurden 97 Limousinen gebaut.
1996–2002Audi S8
D2/4D
Die Sportlimousine in der Oberklasse von Audi erschien Anfang 1996 auf Basis des Audi A8 D2/4D. Wie alle Sportmodelle von Audi hat auch dieses Fahrzeug den permanenten Allradantrieb quattro.
1999–2004Audi S6
C5/4B
Der 4,2-l-V8-Motor des S6 C5 leistete 250 kW (340 PS).
2002–2004Audi RS6
C5/4B
Sportlimousine auf Basis des Audi A6 C5/4B. Erhältlich als Limousine und Avant.
2003Audi S4
B6/8E
Sportlimousine auf Basis des Audi A4 B6 mit 4,2-l-V8-Motor (253 kW/344 PS) ohne Aufladung und mit permanentem Allradantrieb. Auch als Avant und Cabriolet erhältlich.
2004–2009Audi S4
B7/8E
Sportlimousine auf Basis des Audi A4 B7. Auch als Avant und Cabriolet erhältlich.
2004–2008Audi RS4
B7/8E
Sportlimousine auf Basis des Audi A4 B7 mit 4,2-l-V8-FSI-Motor (309 kW/420 PS) ohne Aufladung, mit Benzindirekteinspritzung und permanentem Allradantrieb. 2006 folgen der Avant und das Cabriolet.
2006–2010Audi S8
D3/4E
Sportlimousine der Oberklasse auf Basis des Audi A8 D3/4E mit permanentem Allradantrieb quattro und einem V10-Motor mit 331 kW (450 PS). Der S8 stellt neben dem 6-Liter-Zwölfzylinder das Topmodell der A8-Baureihe dar.
2006–2010Audi S6
C6/4F
Der Nachfolger des Audi S6 C5 erhält nun anstelle des V8 einen V10-Motor mit 320 kW (435 PS). Wie der Vorgänger ebenfalls mit permanentem Allradantrieb quattro. Der S6 basiert auf dem Audi A6 C6/4F. Erhältlich als Avant und Limousine.
2008–2010Audi RS6
C6/4F
Sportlimousine auf Basis des Audi A6 C6. V10-Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung (FSI) und Biturbo-Aufladung mit 426 kW (580 PS).
2009–2015Audi S4
B8/8K
Der 3-Liter-V6-TFSI-Motor der Mittelklasse-Sportlimousine leistet mit Kompressor und Direkteinspritzung 245 kW (333 PS). Neben dem neuen Motorenkonzept werden als Extras das 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe S tronic und ein Sportdifferenzial für den serienmäßigen Allradantrieb angeboten.
2012–2017Audi S8
D4/4H
Oberklasse Sportlimousine auf Basis des D4, angetrieben von einem 520 PS starken V8-Ottomotor. Seit Ende 2015 gibt es eine weitere Version, den S8 plus mit 605 PS.
2012–2018Audi S6
C7/4G
Im Frühjahr 2012 kam der S6 auf Basis des A6 C7 auf den Markt. Sein vier Liter großer V8-Ottomotor hat zwei Turbolader, mit denen er 309 kW (420 PS) leistet.
2016–2023Audi S4
B9/8W
Im Vergleich zum Vorgänger, von einem Turbolader anstatt eines Kompressors aufgeladen. Fahrzeug basiert auf dem A4 B9.
2017–2020Audi RS3
8V
Auf dem Pariser Autosalon präsentierte RS3 Limousine mit einer Leistung von 400 PS.
seit 2019Audi S6
C8/4K
In Europa erstmals von einem 3,0 - V6 TDI Motor mit 349 PS angetrieben
Audi S8
D5
Oberklasse Sportlimousine auf Basis des A8 D5, angetrieben von einem 571 PS starken V8-Ottomotor.
seit 2021Audi RS3
8Y
Basierend auf dem Audi A3 8Y, mit einer Leistung von 400 PS.
Sportkombis
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1992–1994Audi S4 Avant
C4
Sportkombi auf Basis des Audi 100 Avant C4. 2,2-Liter-Fünfzylinder-Otto-Turbomotor mit 169 kW (230 PS) bzw. 208 kW (280 PS) mit 4,2-l-V8. Serienmäßig mit permanenten Allradantrieb quattro.
1993–1995Audi S2 Avant
B4/8C
Sportkombi auf Basis des Audi 80 Avant B4/8C. 2,2-Liter-Fünfzylinder-Otto-Turbomotor mit 169 kW (230 PS). Verfügte über den permanenten Allradantrieb quattro.
1994–1997Audi S6 Avant
C4
Sportkombi auf Basis des Audi A6 C4 Avant, nach Facelift und Umbenennung der Modellreihe in A6 jetzt S6 genannt. 2,2-Liter-Fünfzylinder-Otto-Turbomotor mit 169 kW (230 PS) bzw. 4,2-l-Achtzylinder mit 212 kW (290 PS). Weiterhin nur mit quattro angeboten.
1994–1996Audi Avant RS2
B4/8C
Sportkombi auf Basis des Audi 80 Avant B4/8C. Entstanden in Kooperation mit Porsche. 2,2-Liter-Fünfzylinder-Otto-Turbomotor mit 232 kW (315 PS). Verfügte über den permanenten Allradantrieb quattro.
1996–1997Audi S6 Plus Avant
C4
Der S6 Plus ist das erste eigenständige Fahrzeug der Quattro GmbH. Der S6 Plus basiert zu großen Teilen auf dem Modell Audi S6 C4 4.2. Die Leistung des 4,2-l-V8 stieg auf 240 kW (326 PS). Insgesamt wurden 855 Avant gebaut.
1999–2005Audi S6 Avant
C5/4B
Angetrieben von einem V8-Ottomotor mit einer Leistung von 250 kW (340 PS).
2000–2002Audi RS4
B5/8D
Sportkombi auf Basis des Audi A4 B5. Nachfolger des Audi RS2. 2,7-Liter-V6 mit Biturbo-Aufladung, 280 kW (380 PS) und permanenten Allradantrieb quattro.
2002–2004Audi RS6 Avant
C5/4B
Sportkombi auf Basis des Audi A6 C5. Erstes RS-Modell, welches auch als Limousine angeboten wurde. 4,2-l-V8-Biturbo-Motor mit 331 kW (450 PS) bzw. 353 kW (480 PS) in der limitierten Version RS6 Plus.
2008–2010Audi S6 Avant
C6/4F
Sportkombi auf Basis des Audi A6 C6. Angetrieben von einem V10-Ottomotor mit 320 kW (435 PS).
2006–2009Audi RS4 Avant
B7/8E
Sportkombi auf Basis des Audi A4 B7. Anstelle einer Turboaufladung wird ein hochdrehender 4,2-l-V8 mit Benzindirekteinspritzung (FSI), 309 kW (420 PS) und maximal 8250/min eingesetzt.
2008–2010Audi RS6 Avant
C6/4F
Sportkombi auf Basis des Audi A6 C6. V10-Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung (FSI) und Biturbo-Aufladung mit 426 kW (580 PS).
2009–2015Audi S4 Avant
B8/8K
Neues Konzept für die fünfte S4-Generation: Mittels Kompressor-Aufladung leistet der 3-Liter-Sechszylindermotor 245 kW (333 PS). Ebenfalls neu ist das wahlweise erhältliche 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe S tronic und ein Sportdifferenzial für den serienmäßigen Allradantrieb.
2011–2012Audi RS3 Sportback
8PA
Basierend auf dem Audi A3 8PA, mit einer Leistung von 340 PS aus fünf Zylindern.
2012–2015Audi RS4 Avant
B8/8K
Sportkombi mit dem aus dem RS5 bekannten 331 kW (450 PS) V8-Hochdrehzahlmotor. Die Übertragung erfolgt über eine 7-Stufen-S tronic und permanentem Allradantrieb quattro.
seit 2012Audi S6
C7/4G
Im Frühjahr 2012 kam der S6 auf Basis des A6 C7 auf den Markt. Sein vier Liter großer V8-Ottomotor hat Bi-Turboaufladung und leistet maximal 309 kW (420 PS). Im Herbst 2014 gab es ein Facelift.
2013–2018Audi RS6 Avant
C7/4G
Ausgestattet mit einem 4,0-l-V8-Ottomotor mit Bi-Turboaufladung, Zylinderabschaltung und 412 kW (560 PS).
2015–2020Audi RS3 Sportback
8V
Basierend auf dem Audi A3 8V, mit einer Leistung von 367 PS. Nach dem Facelift 2017 wurde die Leistung auf 400 PS angehoben.
2016–2023Audi S4 Avant
B9/8W
Im Vergleich zum Vorgänger, von einem Turbolader anstatt eines Kompressors aufgeladen. Der Motor hat eine Leistung von 354 PS. Fahrzeug basiert auf dem A4 B9.
seit 2017Audi RS4 Avant
B9/8W
Er hat, wie der Vorgänger, eine Leistung von 450 PS, aber diesmal aus einem Sechszylinder-Motor. Die Kraft wird über den Serienmäßigen Allradantrieb Quattro und einem 8 Gang Tiptronic Getriebe übertragen.
seit 2019Audi S6 Avant
C8/4K
Sportkombi in Europa erstmals von einem 3,0-V6-TDI Motor mit 349 PS angetrieben
Audi RS6 Avant
C8/4K
Im Vergleich zu A6 und S6 hat der RS6 eine stark veränderte Karosserie. Der Achtzylindermotor aus dem Vorgänger leistet nun 441 kW (600 PS).
seit 2021Audi RS3 Sportback
8Y
Basierend auf dem Audi A3 8Y, mit einer Leistung von 400 PS.
Sportcoupés
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1980–1991Audi quattro
B2/Typ85Q
Sportcoupé auf Basis des Audi 80 B2, auch Urquattro bzw. Uri genannt. Erstes Großserienfahrzeug mit permanentem Allradantrieb. Wichtiger Meilenstein im Audi-Pkw-Programm.
1990–1995Audi S2 Coupé
B3/8B/Typ89C
Sportcoupé auf Basis des Audi Coupé B3, mit Reihenfünfzylinder-Turbomotor und 162 kW (220 PS), später 169 kW (230 PS).
2007–2016Audi S5
8T
Wurde zusammen mit dem A5 auf dem Genfer Auto-Salon der internationalen Presse vorgestellt. Mit dem Facelift im Jahr 2011 wurde auch der Motor ausgetauscht: Das S5-Coupé erhielt den 3,0-l-V6-Turbomotor (vorher: 4,2-l-V8-Motor mit 354 PS). Er leistet 333 PS und wurde bereits in den anderen S5- sowie S4-Modellen eingesetzt. Das Sportcoupé basiert auf dem modularen Längsbaukasten.
2008–2014Audi TTS
8J
Der TTS leistet durch einen 2-Liter-Turbomotor 200 kW (272 PS). Wahlweise als Coupé oder Roadster sowie mit einer 6-Gang-Handschaltung oder dem Doppelkupplungsgetriebe S tronic erhältlich. Facelift im Jahr 2010.
2009–2014Audi TT RS
8J
Der TT RS ist die sportlichste Variante des Audi TT und leistet durch einen 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbomotor 250 kW (340 PS). Er ist wahlweise als Coupé oder Roadster sowie mit einer 6-Gang-Handschaltung erhältlich.
2010–2015Audi RS5
8T
Das leistungsstärkste A5-Modell leistet mittels V8-Hochdrehzahlmotor und 4,2 Liter Hubraum 331 kW (450 PS).
seit 2014Audi TTS
FV
Der 2-Liter Turbomotor im TTS leistet 227 kW (310 PS) und ist als Coupé und Cabriolet erhältlich. Die Kraft wird mit dem serienmäßigen Quattro-Antrieb und einem, wahlweise, 6-Gang Schaltgetriebe oder s-Tronic Getriebe, auf die Straße gebracht.
2016–2024Audi S5
F5
Der S5 ist wahlweise als Coupé oder Cabriolet mit Diesel- oder Ottomotor erhältlich. Der Ottomotor leistet maximal 260 kW (354 PS) und der Dieselmotor 255 kW (347 PS). Die Kraft wird über den Quattro-Antrieb und einem 8-Gang Tiptronic Getriebe, auf die Straße gebracht.
Audi TT RS
FV
Der 2,5-Liter Fünfzylindermotor im TT RS leistet 294 kW (400 PS) und bring die Kraft mit dem permanenten Quattro-Antrieb und einem 7-Gang S-Tronic Getriebe, auf die Straße
2017–2024Audi RS5
F5
Die zweite Generation des Audi RS5 wurde 2017 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt. Das Fahrzeug hat einen neu entwickelten V6-BiTurbo Motor.
Sportwagen
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1984–1985Audi Sport quattro
Typ85Q
Sportwagen auf Basis des Audi quattro mit verkürztem Radstand, Karosserie aus mit Aramid- und Glasfasern verstärktem Kunststoff und 225 kW (306 PS). Er wurde aus Gründen der Homologation für die FIA Gruppe B Rallyeweltmeisterschaft in einer Stückzahl von 220 Stück gebaut. Die Rallyeversion S1 war die Basis für die Typologie aller weiteren S-Modelle.
2006–2015Audi R8
Typ42
Sportwagen mit Mittelmotor und Aluminiumkarosserie (Audi Space Frame). Der 4,2-l-V8-Motor aus dem RS4 leistet auch hier 309 kW (420 PS). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 301 km/h. Seit Frühjahr 2009 wird der R8 mit einem 5,2-l-V10-Motor angeboten (386 kW/525 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 316 km/h (Spyder: 313 km/h) ermöglicht. Im Mai 2010 erschien der auf 333 Fahrzeuge limitierte Audi R8 GT. Der V10 leistet hier 412 kW (560 PS) und erreicht 320 km/h.
2015–2024Audi R8
4S
Die zweite Baureihe des Mittelmotorsportwagens war ausschließlich mit 5,2-l-V10-Motor erhältlich und wurde in zwei Leistungsstufen mit 397 kW (540 PS) und 449 kW (610 PS) angeboten. Serienmäßig sind LED-Scheinwerfer, ein Doppelkupplungsgetriebe und das Audi virtual cockpit, welches das analoge Kombiinstrument durch ein LC-Display ersetzt.
SUV
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
2005–2015Audi Q7
4L
Erstes SUV von Audi mit dritter Sitzreihe und Geländefahrqualitäten. Wird auf gemeinsamer Plattform mit VW Touareg und Porsche Cayenne in Bratislava (Slowakei) produziert. Von 2009 bis 2012 war ein Zwölfzylinder-Turbodieselmotor[60] erhältlich. Facelift im Frühjahr 2009.
2008–2016Audi Q5
8R
Das Kompakt-SUV von Audi wird seit Herbst 2008 ausgeliefert. Mit dem Q5 wird erstmals das Doppelkupplungsgetriebe S tronic in einem Audi-Fahrzeug mit längs eingebautem Motor eingesetzt. Wurde auf gemeinsamer Plattform mit dem Porsche Macan (Typ 95B) produziert.
2011–2018Audi Q3
8U
Das zweite Kompakt-SUV von Audi ist seit Herbst 2011 erhältlich. Der Q3 basiert auf der Plattform des Tiguan und wird in Spanien gebaut.
seit 2015Audi Q7
4M
Wie die erste Generation wird auch die zweite in Bratislava bei Volkswagen Slovakia gebaut. Die Topversion ist der SQ7 mit einem V8-Dieselmotor, Register-Biturbolader und einem elektrischen Verdichter.
seit 2016Audi Q2
GA
Das jüngste und kleinste Kompakt-SUV von Audi ist seit Herbst 2016 erhältlich. Der Q2 basiert auf der MQB-Plattform und wird im Werk Ingolstadt gebaut.[61]
2017–2024Audi Q5
FY
Der Q5 FY basiert (wie der Audi A4 B9) auf der MLB-evo-Plattform. Gefertigt wird der Q5 im Audi-Werk in San José Chiapa (Mexiko), das am 30. September 2016 eingeweiht wurde.[62]
seit 2018Audi Q8
4M
Der Q8 basiert auf der MLB-Plattform, die auch der Q7 benutzt. Der Q8 ist jedoch 40 mm flacher als der Q7 und ist zudem erkennbar an seiner Coupéform. Im Juni 2019 wurde die Sportvariante SQ8 vorgestellt.
Audi Q3
F3
Für die zweite Generation des Q3 stehent vier Ottomotoren und zwei Dieselmotoren zur Wahl. Der größte Ottomotor im RS Q3 leistet 294 kW (400 PS). Der Q3 basiert wie der Vorgänger auf dem VW Tiguan.
seit 2019Audi Q3 Sportback
F3
Der Q3 Sportback ist ein SUV-Coupé, das auf dem Q3 basiert. Er ist auch als RS Q3 Sportback mit einer Leistung von 294 kW (400 PS) erhältlich.
2021–2024Audi Q5 Sportback
FY
Auf Basis der zweien Q5-Generation präsentierte Audi im September 2020 das SUV-Coupé.
seit 2022Audi Q6Bei SAIC Volkswagen wird der 5,10 Meter lange Q6 gebaut. Er basiert auf dem VW Teramont und wird nur in China vermarktet.
seit 2024Audi Q5
GU
Der Q5 GU, der im September 2024 vorgestellt wurde, basiert wie der Audi A5 B10 auf der PPC-Plattform.
Audi Q5 Sportback
FY
Zweite Generation des Q5 Sportback.

Elektromodelle seit 2016

Zeitleiste
Zeitleiste der Audi-Elektromodelle seit 2016
TypAktuelle Serie2010er2020er
56789012345
Obere MittelklasseA6 e-tronA6 e-tron
S6 e-tronS6 e-tron
Oberklassee-tron GTe-tron GT (F8)
S e-tron GTS e-tron GT (F8)
RS e-tron GTRS e-tron GT (F8)
RS e-tron GT performanceRS e-tron GT performance (F8)
SportwagenR8 e-tronR8 e-tron (4S)
Sport Utility VehicleQ2L e-tronChina Volksrepublik Q2L e-tron (GA)
Q4 e-tronQ4 e-tron (FZ)
Q4 Sportback e-tronQ4 Sportback e-tron (FZ)
Q5 Roadjet e-tronChina Volksrepublik Q5 Roadjet e-tron
Q6 e-tronQ6 e-tron (GF)
Q6L e-tronChina Volksrepublik Q6L e-tron (GF)
SQ6 e-tronSQ6 e-tron (GF)
Q6 Sportback e-tronQ6 Sportback e-tron (GF)
SQ6 Sportback e-tronSQ6 Sportback e-tron (GF)
Q8 e-trone-tron (GE)Q8 e-tron (GE)
SQ8 e-trone-tron S (GE)SQ8 e-tron (GE)
Q8 Sportback e-trone-tron Sportback (GE)Q8 Sportback e-tron (GE)
SQ8 Sportback e-trone-tron Sportback S (GE)SQ8 Sportback e-tron (GE)
Oberklasse
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
seit 2021Audi e-tron GT
FW
Das viersitzige Coupé wird seit Ende 2020 bei Audi Sport in der zum Standort Neckarsulm gehörenden Sportwagenmanufaktur Böllinger Höfe, CO2-neutral hergestellt. Der e-tron GT ist auch als RS e-tron GT mit einer Leistung von 646 PS erhältlich.[63] Mit der Produktaufwertung im Juni 2024 wurden neben dem der neuen Version des RS e-tron GT mit 857 PS, zwei weitere Modelle des e-tron GT eingeführt. Der 680 PS starke S e-tron GT sowie der bisher Leistungsstärkste Serien Audi - der RS e-tron GT performance mit einer Leistung von 925 PS.
Sportwagen
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
2016Audi R8 e-tron
4S
Der Audi R8 e-tron wurde im Jahr 2016 in der Sportwagenmanufaktur Böllinger Höfe bei Audi Sport in Heilbronn gebaut.[64] Die zwei Elektromotoren ergaben eine Gesamtleistung von 340 kW (462 PS) ab und haben ein Drehmoment von 920 Nm. Seine Reichweite war mit bis zu 450 Kilometern angegeben.
SUV
BauzeitBaureiheAnmerkungBild
2018–2022Audi e-tron
GE
Das erste in Serie gebaute Elektroauto der Marke wurde im September 2018 in San Francisco vorgestellt[65] und wird seither im CO2-neutralen Audi-Werk Brüssel hergestellt. Seit September 2020 ist auch eine S-Version des Fahrzeugs mit 3 Asynchronmaschinen erhältlich.[66]
2019–2022Audi e-tron Sportback
GE
Das SUV-Coupé basiert auf dem Audi e-tron (GE) und wird zusammen diesem im Werk in Brüssel hergestellt.[67] Es wurde am 19. November 2019 auf der Los Angeles Auto Show präsentiert. Seit September 2020 ist auch eine S-Version des Fahrzeugs mit 3 Asynchronmaschinen erhältlich.[68]
seit 2019Audi Q2L e-tron
GA
Der Q2L e-tron basiert auf der MQB-Plattform und wird bei FAW-Volkswagen im Werk Foshan produziert.
seit 2021Audi Q4 e-tron / Q4 Sportback e-tron
FZ
Der SUV ist das fünfte rein elektrisch angetriebene Modell. Gefertigt wird der Q4 e-tron CO2-neutral bei Volkswagen in Zwickau.[69] Der Sportback basiert auf dem Audi Q4 e-tron und wird ebenso in Zwickau produziert.
seit 2022Audi Q5 Roadjet e-tronDas SUV basiert wie das Schwestermodell VW ID.6 auf dem MEB und ist ausschließlich für China vorgesehen. Im Innenraum ist der Q5 Roadjet e-tron an den Q4 e-tron angelehnt.
seit 2023Audi Q8 e-tron / Q8 Sportback e-tron
GE
Das SUV ist der Nachfolger des Audi e-tron und basiert auf derselben Plattform. Der Sportback basiert auf dem Audi Q8 e-tron und wird mit diesem zusammen im CO2-neutralen Audi-Werk Brüssel produziert.
seit 2024Audi Q6 e-tron / Q6 Sportback e-tron
GF
Das Serienmodell wurde im März 2024 vorgestellt und ist technisch ähnlich zum Porsche Macan (Typ XAB).

Interne Modellbezeichnungen

Häufig ist auch die interne Bezeichnung zu finden.

MarkeKlasseGenerationDerivatErweiterung
kurzlang2A1/A2/Q2110Steilheck(wenn nötig)
AUAudi3A3/TT/Q3/Q4221Stufenheck0kurzer Radstand
BYBentley4A4/A5/Q5332Kombi/Avant1langer Radstand
LBLamborghini5A6/A7/Q7/Q8/e-tron GT443Sportback
SESeat6A8/R8554Coupé, Sportwagen
VWVolkswagen7Q7 (4L)665Cabrio, Roadster, Spyder
776SUV, Off-Roader
887Cityvan, Pickup6Allroad
998MPV
010

Beispiel:

- AU572 = Audi A6 der siebten Generation als Avant (Kombi)

Weiterhin ergibt sich nach diesem Schema auch die Plattformbezeichnung. Die Konzernplattform des Golf mit quer eingebautem Motor erhielt so zum Beispiel den Werkscode PQ35. Bei längs eingebautem Motor wird die Bezeichnung PL vergeben.

Besonderheiten bei den Modellbezeichnungen

Audi-Werbung nahe dem Times Square, New York City (3. Mai 2005)
  • Die Sportversion des Audi 80 hieß bereits „Audi S2“ bzw. „Audi RS2“ und die des Audi 100 „Audi S4“, noch bevor die neue Nomenklatur eingeführt wurde.
  • Auch die heutigen leistungsgesteigerten Versionen tragen die Bezeichnung „S“. Noch stärker sind die sog. „RS“-Versionen, welche von der Quattro GmbH gefertigt werden. Die Sportversionen sind generell mit dem quattro-Antrieb ausgestattet.

Nur für USA / CDN:

  • Audi Fox (baugleich Audi 80 B1)
  • Audi 4000 (baugleich Audi 80 B2)
  • Audi 5000 (baugleich Audi 100 C2 und C3)

Nur für Südafrika:

Schlüsselnummern

Beim Kraftfahrt-Bundesamt werden Pkw der Marke Audi unter den Herstellerschlüsselnummern (HSN) 0037, 0588, 0590, 0591, 7907, 7967 und 8307 geführt. Eine Ausnahme bildet der Audi 50, der unter der eigentlich VW zugeordneten HSN 0600 läuft, was sich aus seiner Entstehungsgeschichte erklärt.[70]

Modelle vor dem Zweiten Weltkrieg

Zeitleiste der Audi-Modelle vor dem Zweiten Weltkrieg

Zeitleiste der Audi-Automobile von 1910 bis 1940
Klasse1928: Übernahme durch die
Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG
1932: Gründung der Auto Union AG
1910er1920er1930er1940er
0123456789012345678901234567890
Untere MittelklasseTyp A (10/22 PS)Typ G (8/22 PS)
MittelklasseTyp B (10/28 PS)
Typ C (14/35 PS)Typ K (14/50 PS)
Obere MittelklasseTyp T (15/75 PS)
Dresden
Typ D (18/45 PS)Typ M (18/70 PS)Typ R (19/100 PS)
Imperator
Typ SS (20/100 PS)
Zwickau
Typ UW
Front
225920
Typ E (22/55 PS)


Liste der Audi-Modelle vor dem Zweiten Weltkrieg

BauzeitBaureiheAnmerkungBild
1910–1912Typ ADer erste Wagen, den August Horch nach der Gründung seines neuen Unternehmens baute.
1911–1917Typ BDieser Audi gewann beim österreichischen Alpenrennen 1911.
1912–1925Typ C „Alpensieger“Dieser Audi konnte beim österreichischen Alpenrennen 1912–1914 Erfolge erzielen, das brachte ihm den Namen „Alpensieger“.
1911–1920Typ DDieser Audi wurde nur 53-mal gebaut.
1911–1924Typ EMit 50 PS war der Typ E der leistungsstärkste vor dem Ersten Weltkrieg gebaute Audi.
1914–1926Typ GDer kleine Typ G (22 PS) war mit 1122 Exemplaren das erfolgreichste Modell der Audiwerke, bis das Unternehmen in der Auto Union aufging.
1921–1926Typ KDie erste Nachkriegsentwicklung, der Typ K, war eines der ersten deutschen Automobile mit Linkslenkung. Mit nur 192 gebauten Wagen war er jedoch kein Verkaufsschlager.
1924–1928Typ MDer Typ M hatte einen Sechszylindermotor mit einem Kurbelgehäuse aus Leichtmetall, die Ventilsteuerung geschah durch eine obenliegende Nockenwelle und der Wagen war mit einer Vierradbremse ausgestattet. Doch auch dieses Edelauto ließ sich kaum verkaufen, nur 228 Stück wurden gebaut.
1927–1929Typ R „Imperator“Mit dem 100 PS leistenden Imperator steuerte Audi geradewegs in den Bankrott. Gerade einmal 145 wurden davon gebaut.
1929–1932Typ SS „Zwickau“Nach der Übernahme von Audi durch DKW wurde der neue Typ SS, der den Namen „Zwickau“ erhielt, mit einem 5,1-l-Achtzylindermotor von Rickenbacker ausgestattet.
1930–1932Typ T „Dresden“Der neue Wagen mit Sechszylindermotor von Rickenbacker erhielt den Namen „Dresden“. Der neue „Konfektionsmotor“ hatte jedoch zahlreiche technische Mängel, so blieb es bei nur 76 Exemplaren.
1931Typ PDer Typ P war ein mit einem 30 PS Viertaktmotor von Peugeot ausgestatteter DKW, der unter dem Namen Audi verkauft wurde. Er wurde nur von Mai bis Oktober 1931 in 327 Exemplaren gebaut.
1933–1934Audi Front (Typ UW)Das erste europäische Auto der gehobenen Mittelklasse mit Frontantrieb und Sechszylindermotor.
1935–1938Audi 225Der Audi 225 ist die technische Weiterentwicklung des Audi Front Typ UW.
1938–1940Audi 920Der Audi 920 setzte wieder auf den bewährten Hinterradantrieb. Er wurde im Horch-Werk gefertigt, da im Audi-Werk mittlerweile DKW vom Band liefen.

Zeitleiste der Audi-Vorfahren nach dem Zweiten Weltkrieg

Zeitleiste der Auto-Union-, DKW-, NSU- und Audi-Modelle und davon abgeleitete Volkswagen-Modelle von 1949 bis 1979
Auto UnionAuto Union GmbH, unabhängigAuto Union GmbH, mehrheitlich von Daimler-Benz AGAuto Union GmbH, mehrheitlich von Volkswagenwerk AGAudi NSU Auto Union AG,
mehrheitlich von Volkswagenwerk AG
NSUNSU Werke AG, unabhängigNSU Motorenwerke AG, unabhängig
TypKarosserie-versionen1940er1950er1960er1970er
9012345678901234567890123456789
KleinwagenSchrägheckAudi 50 (Typ 86)
VW Polo (Typ 86)…
StufenheckNSU Prinz (Typ 40)NSU Prinz 4 (Typ 47)VW Derby (Typ 87)…
NSU Prinz 1000 / 1000 TT (Typ 67)
CoupéNSU Sport-Prinz (Typ 41)
Kleinwagen / Untere MittelklasseStufenheckNSU Typ 110 / NSU 1200 (Typ 77)
DKW JuniorDKW F 11/F 12
CabrioletNSU Wankel-Spider (Typ 56)
DKW F 12 Roadster
MittelklasseCabrioletDKW F 89 FDKW F 91DKW 3=6 (F 93)
Limousine / StufenheckDKW F 89 PDKW F 91DKW 3=6
(F 93/F 94)
Auto Union 1000 / 1000 SDKW F 102Audi / Audi 60/75/80/ Super 90 (F103)Audi 80
(B1; Typ 80/82)
Audi 80
(B2; Typ 81/85)…
KombiDKW F 89 U DKW F 91 UDKW 3=6 (F 94 U)Auto Union 1000 UAudi / Audi 60/75/80 (F103)VW Passat (B1; Typ 33)…
Schrägheck / CoupéDKW F 91DKW 3=6 (F 93)Auto Union 1000 / 1000 SVW Passat (B1; Typ 32)…
StufenheckVW K 70 (Typ 86; VW Typ 48)
Obere MittelklasseStufenheckNSU Ro 80 (Typ 80)
StufenheckAudi 100 (C1)Audi 100 (C2)…
SchrägheckAudi 100 Coupé S (C1)Audi 100 (C2)…
StufenheckAudi 200 (C2)…
SportwagenCoupéDKW 3=6 MonzaAuto Union 1000 SPNSU TT / TTS (Typ 67)
CabrioAuto Union 1000 SP
GeländewagenDKW Munga
KleintransporterKastenwagen, Pritsche, BusDKW-Schnellaster (F 89 L / Typ 30 / Typ 3 )DKW F 1000 Lan Daimler-Benz verkauft,
weiter als Mercedes-Benz N1300
  • Von Auto Union unter dem Markennamen DKW angeboten.
  • Von Auto Union unter dem Markennamen Auto Union angeboten.
  • Unter dem Markennamen NSU angeboten.
  • Von NSU entwickelt, unter dem Markennamen Volkswagen angeboten.
  • Unter dem Markennamen Audi angeboten.
  • Von Audi entwickelt, unter dem Markennamen Volkswagen angeboten.
  • Prototypen, Showcars, Technikträger

    • Audi Karmann Asso di Picche (1973)
    • Audi Quartz (1981)
    • Audi Studie Auto 2000 (1981)
    • Audi Duo (Hybridfahrzeug auf Basis des 100 Avant quattro mit Benzin- und Elektromotor) (1989)
    • Audi quattro spyder (1991)
    • Audi Avus quattro (1991)
    • Audi ASF (Audi Space Frame) (1993)
    • Audi TT Concept (1995)
    • Audi TTS Roadster (1995)
    • Audi AL2 Open End (1997)
    • Audi AL2 (1997)
    • Audi Rosemeyer (2000)
    • Audi Steppenwolf (Audi) (2000)
    • Audi Avantissimo (2001)
    • Audi Pikes Peak quattro (2003)
    • Audi Nuvolari quattro (2003)
    • Audi Le Mans quattro (2003)
    • Audi RSQ (2004, nur für den Film I, Robot gebaut)
    • Audi A2H2 (2004)
    • Audi allroad quattro concept (2005)
    • Audi Q7 hybrid (2005)
    • Audi Shooting Brake concept (2005)
    • Audi Roadjet concept (2006)
    • Audi Q7 V12 TDI (2006)
    • Audi Cross Coupé quattro (2007)
    • Audi A1 project quattro (2007) (stand als Audi Metroproject quattro auf der Messe, ist danach namensrechtlich von Metro AG untersagt worden)
    • Audi Cross Cabriolet quattro (2007)
    • Audi Q7 coastline (2007)
    • Audi R8 V12 TDI concept (2008)
    • Audi R8 TDI Le Mans (2008)
    • Audi A3 TDI clubsport (2008)
    • Audi TT clubsport quattro (2008)
    • Audi A1 Sportback concept (2008)
    • Audi Sportback concept (2009)[71]
    • Audi TTS Pikes Peak (Technikträger) (2009)
    • Audi e-tron (2009)
    • Audi R8 e-tron (2010)
    • Audi A8 hybrid (2010)
    • Audi e-tron spyder (2010)
    • Audi quattro concept (2010)
    • Audi A1 e-tron (2010)
    • Audi A3 concept (2011)
    • Audi A3 e-tron concept (2011)
    • Audi A1 clubsport quattro (2011)
    • Audi A2 concept (2011)
    • Audi urban concept (2011)
    • Audi crosslane coupé (2012)
    • Audi A6 L e-tron concept (2012)
    • Audi Q3 jinlong yufeng (2012)
    • Audi RS Q3 concept (2012)
    • Audi Q3 red track (2012)
    • Audi TT ultra quattro concept (2013)
    • Audi nanuk quattro concept (2013)
    • Audi Sport quattro concept (2013)
    • Audi allroad shooting brake (2014)
    • Audi Sport quattro laserlight concept (2014)
    • Audi TT quattro sport concept (2014)
    • Audi TT offroad concept (2014)
    • Audi A3 clubsport quattro concept (2014)
    • Audi RS 5 TDI concept (Technikträger) (2014)
    • Audi A6 TDI concept (Technikträger) (2014)
    • Audi TT Sportback concept (2014)
    • Audi RS 7 piloted driving concept (Technikträger) (2014)
    • Audi prologue (2014)
    • Audi A7 Sportback h-tron (Technikträger) (2014)
    • Audi prologue piloted driving (2015)
    • Audi prologue Avant (2015)
    • Audi prologue allroad (2015)
    • Audi R8 e-tron piloted driving (2015)
    • Audi TT clubsport turbo (2015)
    • Audi e-tron quattro concept (2015)
    • Audi h-tron quattro concept (2016)
    • Audi Q8 concept (2017)
    • Audi Q8 sport concept (2017)
    • Audi e-tron Sportback concept (2017)
    • Audi AI:CON (2017)
    • Audi Elaine (2017)
    • Audi e-tron Vision Gran Turismo (2018)
    • Audi AI:RACE (2018)
    • Audi e-tron GT concept (2018)
    • Audi Q4 e-tron concept (2019)
    • Audi AI:ME (2019)
    • Audi AI:TRAIL quattro (2019)
    • Audi Q4 Sportback e-tron concept (2020)
    • Audi A6 e-tron concept (2021)
    • Audi skysphere concept (2021)
    • Audi grandsphere concept (2021)
    • Audi A6 Avant e-tron concept (2022)
    • Audi urbansphere concept (2022)
    • Audi activesphere concept (2023)

    Produktionsdaten

    Standorte der Audi Group

    Audi betreibt außer den beiden deutschen Stammwerken Ingolstadt und Neckarsulm auch in Győr (Ungarn), Brüssel (Belgien) und San José Chiapa (Mexiko) Autofabriken. Des Weiteren werden Fahrzeuge der Marke Audi auch in den Volkswagen-Werken Zwickau und Bratislava (Slowakei), dem Škoda-Werk in Aurangabad (Indien) und dem Seat-Werk in Martorell (Spanien) gefertigt. In Asien werden außerdem Audi-Fahrzeuge in Kooperation mit FAW in Foshan und Changchun (China) gebaut. In Brasilien betreibt Audi zusammen mit Volkswagen ein gemeinsames Werk in Curitiba.[72][73]

    Standorte Audi

    NameProduktionslandProduktionsortProduktionsjahreMitarbeiter (2023)Produktion (2023)ProdukteAnmerkung
    Europa
    Audi
    AUDI AG
    Deutschland DeutschlandIngolstadt[74]seit 196540.118332.981A3 Limousine, S3 Limousine, RS 3 Limousine, A3 Sportback, A3 Sportback TFSIe, S3 Sportback, RS 3 Sportback, A4 Limousine, A4 Avant, A4 allroad quattro, S4 Limousine, S4 Avant, RS 4 Avant, A5 Coupé, S5 Coupé, RS 5 Coupé, A5 Sportback, S5 Sportback, RS 5 Sportback, Q2, SQ2, Q6 e-tron, SQ6 e-tronHauptsitz der Audi AG (seit 1985)
    Historische Produkte:
    F103, 50, 80, 100
    Münchsmünster[75]seit 2013830
    (2020)
    21,3 Mio.
    (2020)
    Komponentenwerk:

    Fahrwerk, Strukturbauteile

    Neckarsulm[76]seit 1880 (1969 Fusion mit Auto Union GmbH)15.614145.092A4 Limousine, A5 Limousine, A5 Avant, S5 Limousine, S5 Avant, A5 Cabriolet, S5 Cabriolet, A6 Limousine, A6 Limousine TFSIe, S6 Limousine, A6 Avant, A6 Avant TFSIe, S6 Avant, RS 6 Avant, A6 allroad quattro, A7 Sportback, A7 Sportback TFSIe, S7 Sportback, RS 7 Sportback, A8, A8 TFSIe, A8 L, A8 L TFSIe, A8 L Horch, S8, S8 LEhemaliger Sitz der NSU AG
    Historische Produkte:
    A2, RS 5 Cabriolet B8, RS 6 Limousine
    Audi Sport GmbH
    Audi Sport GmbH
    seit 19961.340Individualisierung; Accessoires
    Heilbronnseit 2014S e-tron GT, RS e-tron GT, RS e-tron GT performance
    Historische Produkte:
    R8 42, R8 4S, e-tron GT F8
    Neuburg an der Donau400Kompetenz-Center Motorsport: Werksport und Kundensport; Fahrtrainings der Audi driving experience
    Volkswagen Slovakia
    Volkswagen Sachsen GmbH
    Zwickauseit 202151.684Q4 e-tron, Q4 Sportback e-tronzusammen mit VW ID.3, ID.4, ID.5 & CUPRA Born
    Audi Brussels
    Audi Brussels S.A./N.V.
    Belgien BelgienBrüssel[77]seit 20072.91650.302Q8 e-tron, SQ8 e-tron, Q8 Sportback e-tron, SQ8 Sportback e-tron
    Historische Produkte:
    A1 8X, e-tron (GE)
    Volkswagen SlovakiaVOLKSWAGEN SLOVAKIA, a.s.Slowakei SlowakeiBratislava[78]seit 2005121.418Q7, Q7 TFSIe, SQ7, Q8, Q8 TFSIe, SQ8, RS Q8zusammen mit Porsche Cayenne & VW Touareg
    Historische Produkte:
    Q7 4L

    Audi Tooling Barcelona S.L.
    Spanien SpanienMartorell[79]seit 2003150Werkzeug- und Anlagenbau für Audi & SEAT
    Seat
    SEAT, S.A.
    seit 201158.777A1 Sportback, A1 allstreet, RS 3 LMS (Karosse aus Ingolstadt, Motor aus Győr)
    Historische Produkte:
    Q3 8U
    Audi Hungaria
    Audi Hungaria Zrt.
    Ungarn UngarnGyőr[80]seit 199411.9571.677.545 AntriebeKomponentenwerk:

    Motoren[81], CKD-Motoren, E-Antrieb

    1998–2013Endmontage des TT Coupé, TT Roadster (1998–2014), A3 Cabriolet (2008–2013), RS 3 Sportback (2011–2013)Endmontagewerk: lackierte Karosse aus Ingolstadt[82]
    seit 2013171.134Q3, Q3 TFSIe, RS Q3, Q3 Sportback, Q3 Sportback TFSIe, RS Q3 Sportback
    Historische Produkte:
    A3 Limousine, S3 Limousine, RS 3 Limousine, A3 Cabriolet, S3 Cabriolet (alle Baureihe 8V), TT Coupe, TTS Coupe, TT RS Coupe, TT Roadster, TTS Roadster, TT RS Roadster (alle Baureihe FV)
    Asien

    Audi China
    China Volksrepublik ChinaPeking[83]seit 2009> 600Hauptsitz der Audi China – Geschäftsbereiche:
    - Audi R&D Beijing
    - Brand Management und Sales & Marketing
    - Digital Business
    - Unternehmensstrategie und Planung
    - Audi China Sourcing
    - Qualität/Technische Dienstleistungen
    Audi FAW NEV Company Ltd.
    Audi FAW NEV Company Ltd.
    Changchun[84]seit 2022
    FAW-Volkswagen
    FAW-Volkswagen Automotive Company, Ltd.
    seit 1988472.435A4 L Limousine, A6 L Limousine, A6 L Limousine TFSIe, Q5 L, Q5 L Sportback, e-tron
    Foshan[85]seit 201340.624Q2 L, Q2 L e-tron, Q4 e-tron
    Tianjin[86]seit 201863.713Q3, Q3 Sportback
    Qingdao[87]63.897A3 L Limousine, A3 Sportback
    Komponentenwerk:
    Hochvoltbatterien
    FAW-Volkswagen

    SAIC-Volkswagen Automotive Company, Ltd.

    Antingseit 202124.787A7 L Limousine, Q5 Roadjet e-tron
    Ningboseit 20225.151Q6 Roadjet

    Volkswagen Automatic Transmission Tianjin
    Tianjin[88]seit 2016Komponentenwerk:
    7-Gang S-tronic Getriebe
    Škoda Auto India
    ŠKODA AUTO INDIA PVT, LTD.
    Indien IndienAurangabad[89]seit 2007A4 Limousine, A6 Limousine, Q3, Q3 Sportback, Q5, Q7
    Komponentenwerk:
    Parts & Components
    Nordamerika

    Audi México S.A. de C.V.
    Mexiko MexikoSan José Chiapa[90]seit 20165.351175.626Q5, Q5 TFSIe, SQ5, Q5 Sportback, Q5 Sportback TFSIe, SQ5 Sportback
    Südamerika
    Audi do Brasil Volkswagen do Brasil
    Audi do Brasil Indústria e Comércio de Veiculos Ltda.
    Brasilien BrasilienCuritiba[91]seit 20201.364Q3, Q3 SportbackVerbundfertigung mit Volkswagen do Brasil Indústria de Veículos Automotores Ltda.

    Zu den bisherigen Produnktionsstätten der Marke zählt auch das ehemalige Volkswagenwerk Kaluga in Russland (bis 2023).

    Standorte des Audi Konzern

    Des Weiteren produzieren die Audi-Töchter[92] Automobili Lamborghini S.p.A.[93] in Sant’Agata Bolognese (Italien), die Bentley Motors Ltd.[94] in Crewe (Vereinigtes Königreich) und Ducati Motor Holding S.p.A.[95] in Bologna (Italien), Amphur Pluakdaeng (Thailand), Córdoba (Argentinien) und in Manaus (Brasilien). Die Italdesign Giugiaro S.p.A.[96] mit Sitz in Moncalieri, Turin (Italien) ist seit 2010 ebenfalls ein Teil der Audi Group.

    NameProduktionslandProduktionsortProduktionsjahreMitarbeiter (2023)Produktion (2023)ProdukteAnmerkung
    Europa
    Lamborghini
    Automobili Lamborghini S.p.A.[93]
    Italien ItalienSant’Agata Bologneseseit 1998
    (Audi Group)
    2.0009.233Huracán Evo, Huracán Evo Spyder, Huracán Evo RWD, Huracán Evo RWD Spyder, Huracán STO, Huracán Tecnica, Revuelto, Urus, Urus Perfomanté, Urus SE
    Historische Produkte:

    Aventador, Gallardo, Murciélago, Sián

    Komponentenwerk:

    V12-Motoren

    Ducati
    Ducati Motor Holding S.p.A.[95]
    Bolognaseit 2012
    (Audi Group)
    Diavel, Hypermotard, Monster, Multistrada, Panigale V2, Panigale V4,

    Scrambler, Streetfighter, SuperSport

    Italdesign Giugiaro
    Italdesign Giugiaro S.p.A.[96]
    Moncalieriseit 2010
    (Audi Group)
    1.107Designstudio
    Bentley
    Bentley Motors Ltd.[94]
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichCreweseit 2022
    (Audi Group)
    4.00016.258Batur, Bacalar, Bentayga, Bentayga Hybrid, Bentayga EWB, Continental GT, Continental GT Convertible, Flying Spur, Flying Spur Hybrid
    Historische Produkte:

    Continental Flying Spur, Mulsanne 3Y

    Asien

    Ducati Motor (Thailand) Co., Ltd.
    Thailand ThailandPluak Daengseit 2012
    (Audi Group)
    172Scrambler, Diavel, Monster, Hypermotard, Multistrada, Streetfighter, Panigale, SuperSport
    Südamerika

    Volkswagen Argentina S.A.
    Argentinien ArgentinienCórdobaEnde 2022Scrambler Icon[97]im CKD-Verfahren

    DAFRA da Amazônia Indústria e Comércio de Motocicletas Ltda.
    Brasilien BrasilienManausseit 2012
    (Audi Group)
    Scrambler, Diavel, Monster, Multistrada, Panigale

    Produktionszahlen

    JahrAutomobileAntriebeMotorräder
    2022[24]1.171.8961.581.16470.295
    2021[25]1.581.1641.620.76759.214
    2020[26]1.664.2651.661.59944.827
    2019[27]1.802.0731.969.73151.723
    2018[28]1.871.3861.955.53253.320
    2017[29]1.879.8401.966.43456.743
    2016[98]1.903.2591.927.83856.978
    2015[30]1.830.3342.023.61855.551
    2014[31]1.804.6241.974.84645.339
    2013[32]1.608.0481.926.72445.018
    2012[99]1.469.2051.916.60415.734 1
    2011[33]1.365.4991.884.157
    2010[34]1.150.0181.648.193
    2009[35]0 932.2601.384.240
    2008[36]1.029.0411.901.760
    2007[100]0 980.8801.915.633
    20060 926.1801.895.695
    20050 811.5221.695.045
    20040 784.9721.485.536
    20030 761.5821.342.883
    20020 735.9131.284.488
    20010 727.0331.225.448
    20000 650.8501.187.666
    1 
    seit Juli 2012

    2011 hat die Audi AG rund 1.302.650 Automobile verkauft und damit ihren bisherigen Absatzrekord aus dem Vorjahr um über 210.200 Einheiten übertroffen.

    • China stieg mit 313.036 Auslieferungen erstmals zum größten Einzelmarkt für Audi auf.
    • In Europa stiegen die Verkäufe um 12,1 Prozent auf rund 726.300 Autos
    • in den USA: 117.561 Autos, eine Steigerung von 15,7 Prozent gegenüber dem Jahr 2010.

    „‚2011 war ein beispielloses Jahr in der Audi-Geschichte: Nie zuvor haben wir in einem Jahr so viele neue Kunden gewonnen‘“

    (Peter Schwarzenbauer, Vorstand für Marketing und Vertrieb der Audi AG).[101]

    Neuzulassungen von Audi-Pkw in Deutschland

    JahrEinheitenMarktanteil
    2022213.4108,0 %
    2021181.8776,9 %
    2020213.4397,3 %
    2019267.1957,4 %
    2018255.3007,4 %
    2017283.1968,2 %
    2016289.6178,64 %
    2015269.0478,39 %
    2014259.4598,54 %
    2013251.9528,53 %
    2012266.5828,60 %
    2011250.7087,90 %
    2010226.8727,78 %
    2009234.8616,19 %
    2008251.3938,14 %
    2007249.3057,92 %
    2006262.3567,57 %
    2005248.7657,44 %
    2004235.6527,21 %
    2003238.7427,38 %

    [102]

    Neuzulassungen von Audi-Pkw im Deutschen Reich von 1933 bis 1938

    JahrZulassungszahlen
    1933627
    19341122
    1935716
    1936844
    1937758
    1938332

    [103]

    Motorsport

    Mit der Motorsportabteilung der Audi Sport GmbH, nimmt Audi werksseitig an der FIA-Formel-E teil. Neben dem werksseitigen Motorsport stellt Audi Sport customer racing Kunden seit 2009 diverse Modelle für GT2, GT3, GT4 und TCR Motorsport zur Verfügung.

    Audi tritt ab 2026 mit einer eigens entwickelten Antriebseinheit („Power Unit“) in der FIA-Formel-1 an. Das Projekt wird am Standort von Audi Sport in Neuburg an der Donau bei Ingolstadt beheimatet sein. Damit entsteht erstmals nach mehr als einem Jahrzehnt wieder ein Formel-1-Antrieb in Deutschland. Als Fahrer hat Audi den deutschen Nico Hülkenberg verpflichtet, der nach der Saison 2025 bei Sauber, für das Audi Werksteam antreten wird.[104]

    Ab 2026 wird bei der Power Unit, bestehend aus Elektromotor, Batterie, Steuerungselektronik und Verbrennungsmotor, der Anteil der elektrischen Leistung gegenüber den heutigen Formel-1-Antrieben stark zunehmen. Der elektrische Antrieb wird dann annähernd so viel Leistung haben wie der Verbrennungsmotor, der auf ca. 400 kW (544 PS) kommt. Die hocheffizienten 1,6-Liter-Turbomotoren werden mit nachhaltigem synthetischem Kraftstoff betrieben – ebenfalls eine Voraussetzung von Audi für den Einstieg, denn das Unternehmen will bis 2027 die Kernsegmente elektrifizieren und hat sich ein rein elektrisches Portfolio als Ziel definiert.

    Sponsoring und Produktplatzierung

    Sport

    Neben diversen Fußballvereinen, sponsert Audi auch den Wintersport, das Segeln, regionale Mannschaften/Events und den eSport.

    Fußball

    Audi Cup

    2009, im Jahr des 100-jährigen Unternehmensjubiläums, richtete Audi zum ersten Mal in der Münchener Allianz Arena den Audi Cup aus. In einem zweitägigen Turnier trafen dabei der FC Bayern München, die AC Mailand, Manchester United und die Boca Juniors aufeinander. Seitdem wird das Einladungsturnier alle zwei Jahre ausgetragen.

    FC Bayern München

    Seit 2002 sind Audi und FC Bayern München Fahrzeugpartner. Im Jahr 2011 erwarb Audi einen Anteil von 8,33 % an der FC Bayern München AG und erweiterte sein Sponsoring.

    Im Zusammenhang mit der Hoeneß-Steueraffäre um den Aufsichtsratsvorsitzenden der FC Bayern München AG wurde neben anderen Großsponsoren auch Audi sowohl von Politik als auch medialer Öffentlichkeit dafür kritisiert, nicht darauf bestanden zu haben, dass Hoeneß als Beschuldigter eines Steuerstrafverfahrens den Vorsitz des Aufsichtsrates niederlegt oder zumindest ruhen lässt.[105]

    Auch sponsert Audi seit 2017, die jährliche Vorbereitungstour (Audi Summer Tour), welche die Bayern 2017 nach China und 2018, 2019 in die USA führte.

    Seit Oktober 2021 sponsert Audi neben der Männermannschaft, auch das Frauenteam als Fahrzeugpartner.[106]

    Fahrzeugpartner
    National

    In Deutschland werden die Erstliga Profiklubs von FC Augsburg (seit 2015, über Schwaba GmbH), TSG Hoffenheim (seit 2009, über Audi AG), Borussia Mönchengladbach (seit 2012, über Waldhausen + Bürkel) und die Zweitligisten Hamburger SV (seit 2009, über Audi Vertriebsregion Nord) und 1. FC Nürnberg (über Feser-Graf Gruppe) als Fahrzeugpartner unterstützt. Diese Partnerschaften haben eine Laufzeit bis 30. Juni 2023.

    International

    International engagiert sich Audi bei Top-Mannschaften, so ist Audi Fahrzeugpartner von Tottenham Hotspur aus London (seit 2018). Über seine Importeure unterstützt Audi als Fahrzeugpartner auch Red Bull Salzburg (Österreich) und den RSC Anderlecht (Belgien).

    Wintersport

    Seit über 30 Jahren ist die Audi AG Hauptsponsor des Deutschen Skiverbandes inklusive der Alpin-, Ski Cross- und Freeski-Nationalmannschaften. Audi ist ebenfalls Sponsor und Fahrzeugpartner der alpinen Nationalteams aus Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden und der Schweiz.

    Neben dem Audi FIS Ski Weltcup, den die Marke seit mehr als 18 Jahren sponsert, ist Audi seit 2011 auch Namensgeber des Audi FIS Ski Cross Weltcup. Seit der Saison 2013/2014 ist sie auch Partner der Freeride World Tour, Hauptsponsor des Weltcup der Nordischen Kombination und seit 2014/2015 Partner des FIS Skilanglauf- und FIS Skisprung-Weltcup. Mit der Audi Arena Oberstdorf stehen auch die Wettkämpfe der Vierschanzentournee und der Skiflug-Weltmeisterschaft in Oberstdorf im Zeichen der Vier Ringe.

    Basketball

    Neben den Fußballern fördert Audi seit 2011 auch den FC Bayern München Basketball. Seine Heimspiele trägt er seit 2018 im Audi Dome aus.

    Segeln

    Im Segelsport unterstützt Audi die Kieler Woche und Segel-Bundesliga, welche Audi seit 2019 als Automobilpartner mit einem Shuttle- und Trailerservice unterstützt. Unter der Audi-Flagge segeln sechs Boote des Typs J/70. Auch wird seit 2012 das Sailing Team Germany e. V. gesponsert.

    Weitere Sportsponsorings

    Audi Nines & Audi Nines MBT

    Die Audi Nines presented by Falken sind eine innovative und kreative Veranstaltungsreihe, welche sowohl im Winter als auch im Sommer stattfindet. Das erste Ski- und Snowboardfreestyle Event fand 2018 auf dem Tiefenbachgletscher in Sölden statt. Im Sommer folgten dann die Audi Nines MTB (Mountainbike) im Bikepark Idarkopf.

    E-Sport

    In Dänemark unterstützt Audi Dänemark seit 2017 die dänische E-Sport-Organisation Astralis[107] und seit 2019 das Team Origen, welches an der League of Legends European Championship (LEC) teilnehmen wird.

    Seit Anfang 2018 unterstützt Audi in Deutschland das E-Sport-Team des FC Bayern München Basketball (Bayern Ballers Gaming) und seit Ende 2018 gemeinsam mit Media-Markt das E-Sport-Team des FC Ingolstadt 04, die Schanzer eSports.

    Regionaler Partner
    Ingolstadt

    Neben den Profi-Fußballern des FC Ingolstadt 04 verbindet Audi auch mit dem ERC Ingolstadt, dem Deutschen Eishockey-Meister 2014, der aktuell in der DEL aktiv ist, eine langjährige Partnerschaft. Seit dem Aufstieg in die German Football League 2 im Jahr 2014 ist das Unternehmen auch Förderer der Ingolstadt Dukes.

    Neckarsulm

    Über den Standort Neckarsulm sponsert Audi die Vereine Friedrichshaller Sportverein und Sport-Union Neckarsulm im Breitensport, sowie die Handball Frauen des Sport-Union Neckarsulm in der ersten Bundesliga.[108]

    Auch die Sport Events in Heilbronn, der Trollinger-Marathon und der Triathlon werden von Audi unterstützt.

    Kunst und Kultur

    Auch im Bereich der Kultur ist Audi engagiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der klassischen Musik, aber auch Jazz, Schauspiel und Bildende Kunst werden gefördert. Audi sponsert renommierte Musikinstitutionen wie die Salzburger Festspiele, das Schleswig-Holstein Musik Festival, die Osterfestspiele Salzburg oder die Bayerische Staatsoper. In Ingolstadt veranstaltet Audi selbst ein Klassikfestival, die Audi-Sommerkonzerte. Seit 1962 besteht ein eigenes Werksorchester, die Audi Bläserphilharmonie. 2007 gründete Audi außerdem die Audi Jugendchorakademie, einen Projektchor für junge Nachwuchssänger.

    Nachhaltig ausgeprägt ist das kulturelle Engagement am Unternehmenssitz in Ingolstadt. Neben den Sommerkonzerten veranstaltet Audi hier die Weihnachtskonzerte, ein eigenes Programmkino und eine Jazzreihe. Das Unternehmen ist daneben mit vielen Sponsorship ein wichtiger Förderer des städtischen Kulturlebens. Audi ist Sponsorpartner des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt, der Ingolstädter Jazztage oder des Stadttheaters Ingolstadt. Gemeinsam mit dem Theater veranstaltet Audi seit 1997 die Reihe Solo für Stars. Audi ist außerdem Gründungsmitglied der Stiftung für Konkrete Kunst und Design, die Nachlässe bedeutender Künstler und Designer katalogisiert und öffentlich zugänglich macht.[109]

    2010 stiftete Audi den mit 100.000 Euro höchstdotierten deutschen Architektur-Wettbewerbspreis Audi Urban Future Award. Er zielt darauf ab, „durch einen Blick in die Zukunft eine Diskussion über das Zusammenwirken von Mobilität, Architektur und Stadtentwicklung anzuregen“.[110] Erster Preisträger ist der Architekt Jürgen Mayer.

    Produktplatzierung in Filmen

    Anfang der 1990er Jahre versuchten vor allem die deutschen Hersteller BMW und Mercedes-Benz, ihr Marken-Image durch höhere Präsenz ihrer Automobile in Hollywood-Filmen zu verbessern. So setzte BMW ab Mitte der 1990er stark auf das Medium Film, ersetzte als deutscher Automobilhersteller die bisher traditionell britisch gewählten Automarken in der James-Bond-Reihe und brachte sogar die eigene – von und mit Hollywood-Stars produzierte – Kurzfilm-Serie The Hire heraus. Allerdings fuhr bereits 1987 Timothy Dalton in James Bond 007 – Der Hauch des Todes zwei verschiedene Audi-200-Modelle, welche jedoch keine der berühmten „Sonderausstattungen“ eines Bond-Autos aufzeigten. Audi folgte dem Trend der Produktplatzierung ansonsten relativ spät, konnte sich aber etablieren. So fährt zum Beispiel der Protagonist der Transporter-Filmreihe ab dem zweiten Teil The Mission (2005) einen Audi, während er im ersten Film von 2002 noch einen BMW 7er fuhr. Für den Science-Fiction-Film I, Robot aus dem Jahr 2004 fertigte Audi ein spezielles futuristisches Konzeptmodell an, den Audi RSQ,[111] sowie mehrere modifizierte A2, A6 und TT.[112]

    Preise

    Siehe auch

    Literatur

    • August Horch: Horch. Ich baute Autos – vom Schlosserlehrling zum Autoindustriellen. Schützen-Verlag, Berlin 1937.
    • Matthias Braun: Audi. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02563-9.
    • Walter Zeichner: Audi Personenwagen seit 1965, Typenkompass. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 3-613-01874-8.
    • Christian Steiger, Thomas Wirth: Audi 1965–1975 – Die entscheidenden Jahre. Heel Verlag, Königswinter 1995, ISBN 3-89365-445-3.
    • Edition Audi Tradition (Hrsg.), Othmar Wickenheiser: Audi Design – Automobildesign von 1965 bis zur Gegenwart. Nicolai, Berlin 2005, ISBN 3-89479-160-8.
    • Othmar Wickenheiser, Swantje Kuhfuss-Wickenheiser: Audi Design Projekt. Automobil-Visionen unter dem Motto Intelligent Emotion Heel Verlag, Königswinter 2009, ISBN 978-3-86852-170-2.
    • Audi AG Ingolstadt (Hrsg.), Peter Kirchberg: Das Rad der Zeit – Die Geschichte der Audi AG. 2. Auflage. Verlag Delius Klasing, Bielefeld 1997, ISBN 3-7688-1011-9.
    • Mareike Hieber, Susanne Jauch, Ralph Plagmann, Gerhard Schwinghammer: 100 Jahre Automobilbau Neckarsulm. Audi AG – Kommunikation Standort Neckarsulm, Stand: 09/2006.
    • Wolf-Dieter Grün: Die Entwicklung der Warenzeichen von Horch und Audi. In: Ulrich Löber (Hrsg.): August Horch. Ein Automobilkonstrukteur aus Winningen. Landesmuseum Koblenz, 1986, ISBN 3-925915-17-6, S. 117 ff.
    • Philipp Rosengarten, Christoph Stürmer: Premium Power. Das Geheimnis des Erfolgs von Mercedes-Benz, BMW, Porsche und Audi. 3. Auflage. Wiley-VCH, Weinheim 2011, ISBN 978-3-527-50619-4.
    • Siegfried Rauch, Frank Rönicke: DKW : Geschichte einer Weltmarke. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02815-9.
    • Wie aus einer anderen Zeit. In: brand eins. Hamburg, 5/2012, S. 72–77: online (toter Link)
    • Audi-Tests. In: auto motor und sport.
    • Von der Wolfsjägersiedlung zum Hightech Standort. Verlag Heimatland Sachsen, Chemnitz 2001, ISBN 3-910186-32-7.
    Weitere Inhalte in den
    Schwesterprojekten der Wikipedia:

    Commons– Medieninhalte (Kategorie)
    Wiktionary– Wörterbucheinträge

    Einzelnachweise

    1. a b Unternehmensleitung
    2. a b Geschäftsbericht 2021, abgerufen am 19. August 2022
    3. Film der Audi AG: Die Silberpfeile aus Zwickau. Interview mit August Horch, Video 1992.
    4. Audi Automobilwerke AG Zwickau Staatsarchiv Chemnitz, 9.9. – Fahrzeug- und Motorenbau.
    5. Dr. August Horch 70 Jahre. In: Österreichische Auto-Rundschau. Wiener Kraftfahrer-Zeitung / Österreichisches Auto. Motorrad-Zeitung / Oesterreichisches Auto und Motorrad-Zeitung / Der Motorfahrer / Automobil- und Motorrad-Zeitung. Der Motorfahrer, 4. November 1938, S. 24 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/mfr
    6. Von der Wolfsjägersiedlung zum Hightech Standort. Verlag Heimatland Sachsen GmbH Chemnitz, 2001.
    7. Richard Bruhn zum 65. Geburtstag, Beitrag: „DIE AUTO UNION AG“, S. 5: Zitat: „Sitz des Unternehmens war zunächst Zschopau, ab 1936 Chemnitz“, AB 340 (65113) Printed in Germany 1951.
    8. Jürgen Pönisch in: August Horch – Pionier der Kraftfahrt. August-Horch-Museum, Zwickau 2001, ISBN 3-00-008754-0.
    9. Dr. Werner Lang in Wir Horch-Arbeiter bauen wieder Fahrzeuge. Zweite Auflage. Bergstraße Verlagsgesellschaft, 2007, ISBN 978-3-9811372-1-7, S. 101–108.
    10. Siegfried Rauch: DKW – Die Geschichte einer Weltmarke. 3. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3-87943-759-9, S. 121–122.
    11. Auto Union in Düsseldorf – Ein Privatbankier als Finanzier, Mittler und Eigentümer (Memento vom 30. Januar 2012 im Internet Archive)
    12. Aktienkurs 700, Tendenz Fest – Karl Flick in: Der Spiegel. 38/1958 (online).
    13. Audi AG: Das Rad der Zeit. 2000, S. 222; auto motor und sport. 1/1971, S. 6–7.
    14. Marie-Thérèse Nercessian: Im Dienst des Automobils. In: DIE WELT. Axel Springer AG, 5. Februar 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2016;.
    15. Neuer VW-Chef Winterkorn erntet Erfolge. In: DIE WELT. Axel Springer AG, 10. März 2007, abgerufen am 18. November 2012.
    16. Frank Janssen, Heiner Müller-Elsner: Audi A6 quattro: Mutiger Steilpass. In: stern.de. 7. März 2005, abgerufen am 11. April 2019.
    17. Audi kauft Motorradbauer Ducati – Piechs Marken-Dutzend komplett. (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive)
    18. Andreas Faust: Audi kommt mit Ladestation in die Zürcher Innenstadt. In: blick.ch. 11. Juni 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
    19. Audi entwickelt keinen neuen Verbrennungsmotor mehr. In: manager-magazin.de. 16. März 2021, abgerufen am 16. März 2021.
    20. Audi Aktie. Abgerufen am 8. Januar 2021.
    21. boerse-express.com: DGAP-Adhoc: AUDI AG: Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister. Abgerufen am 17. Dezember 2020.
    22. Audi Finanzbericht 2019 | Audi MediaCenter. Abgerufen am 15. Mai 2022.
    23. Audi AG steigt beim FC Bayern ein. In: fcbayern.com. Abgerufen am 19. Juni 2024.
    24. a b Geschäftsbericht 2022, abgerufen am 21. April 2023
    25. a b Audi Report 2021 – Kombinierter Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht | Audi MediaCenter. Abgerufen am 21. August 2022.
    26. a b Audi Report 2020. (PDF) In: audi.com. Audi AG, 2020, abgerufen am 21. August 2022.
    27. a b Geschäftsbericht 2019, abgerufen am 19. März 2020
    28. a b Geschäftsbericht 2018, abgerufen am 11. März 2019
    29. a b c Geschäftsbericht 2017, abgerufen am 13. Dezember 2018
    30. a b Geschäftsbericht 2015 (Memento vom 27. März 2016 im Internet Archive)
    31. a b Geschäftsbericht 2014 (Memento vom 16. April 2015 im Internet Archive) (PDF; 27,9 MiB).
    32. a b c Geschäftsbericht 2013 (Memento vom 10. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 19,1 MiB).
    33. a b Geschäftsbericht 2011 (PDF; 40 MiB).
    34. a b Geschäftsbericht 2010 (PDF; 29,3 MiB).
    35. a b Geschäftsbericht 2009. Audi (archive.org [PDF; 16,7 MB; abgerufen am 21. August 2022]).
    36. a b Geschäftsbericht 2008 (PDF; 10,8 MiB).
    37. Unternehmensleitung
    38. Procon-ten Audi und das Stahlseil. In: v8kultur.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2012; abgerufen am 28. Februar 2015.
    39. Audi Space Frame, auf audi-technology-portal.de, abgerufen am 12. Oktober 2020
    40. Audi e-tron (Memento vom 24. März 2011 im Internet Archive)
    41. Audi Konzern trotzt auch im 3. Quartal der Krise (Memento vom 9. November 2009 im Internet Archive)
    42. Elektro-Renner wird auf Eis gelegt. (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive) In: auto motor und sport, 9. November 2012.
    43. Kleinwagen bekommt keinen Nachfolger. (Memento vom 15. März 2013 im Internet Archive) In: auto motor und sport, 8. Februar 2013.
    44. heise autos: Audi gibt Kohlendioxid eine Chance. 18. Mai 2011, abgerufen am 21. August 2024.
    45. Jürgen Pander: Audi Balanced Mobility: Ein Autohersteller als Öko-Aktivist. In: Der Spiegel. 13. Mai 2011, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 21. August 2024]).
    46. a b Audi e-gas. Abgerufen am 15. Januar 2021.
    47. Der Audi Q5 HFC. Abgerufen am 15. Januar 2021.
    48. Audinomes Fahren. In: motorline.cc. 7. Januar 2015, abgerufen am 27. September 2020.
    49. tagesschau.de: Abgasskandal: VW-Tochter Audi rückt in den Fokus. Abgerufen am 11. April 2017.
    50. tagesschau.de: VW-Tochter Audi offenbar tief in Dieselaffäre verstrickt. Abgerufen am 11. April 2017.
    51. Abgasaffäre – Dobrindt: Audi hat illegale Abgas-Software verwendet. In: sueddeutsche.de. 1. Juni 2017, abgerufen am 1. Juni 2017.
    52. Max Hägler und Klaus Ott:"Audi stoppt Auslieferung" Sueddeutsche.de vom 8. Mai 2018
    53. WELT: Audi zahlt in Dieselaffäre 800 Millionen Euro Bußgeld. 16. Oktober 2018 (welt.de [abgerufen am 7. Mai 2019]).
    54. Ausmaß der Dieselaffäre bei Audi größer als bekannt. In: Bayerischer Rundfunk. Abgerufen am 30. November 2019.
    55. Kraftfahrt-Bundesamt schreitet seit über drei Jahren nicht gegen betrügerische Abgasreinigung bei Porsche und Audi Diesel-Limousinen und Diesel-SUVs ein. Abgerufen am 3. Juli 2019.
    56. Georg Kacher: Licht und Schatten. In: Süddeutsche Zeitung, 20. April 2013.
    57. Birgit Priemer,bpr: Walter de Silva: Walter de Silva im Porträt. 19. Januar 2016, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    58. Stephan Bahnisch: Der neue Audi A6 wird kürzer. In: Auto Bild. Abgerufen am 28. Februar 2015.
    59. Stephan Bähnisch: Audi R8 GT: Spyder ultra. In: Berliner Morgenpost, 3. Juni 2011.
    60. Testbericht (Memento vom 2. Februar 2017 im Internet Archive) (13. Oktober 2008)
    61. http://www.audi.com/corporate/de/unternehmen/produktionsstandorte/audi-produktion-weltweit/ingolstadt.html (toter Link)
    62. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 27. Januar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.audi-mediacenter.com (toter Link)
    63. Audi e-tron GT geht in Serie: CO2-neutrale Produktion in den Böllinger Höfen startet. In: audi-mediacenter.com. 9. Dezember 2020, abgerufen am 31. Dezember 2020.
    64. Patrick Lang: Elektro-Sportwagen weicht Elektro-SUV. In: Auto Motor Sport. 14. Oktober 2016, abgerufen am 12. Mai 2020.
    65. Tim Theobald: Die spektakuläre Drohnen-Show bei der E-Tron-Weltpremiere. In: Horizont. 19. September 2018, abgerufen am 12. Mai 2020.
    66. Christian Klein: Großserienfertigung des Audi e-tron in Brüssel angelaufen. In: Automobil Produktion. 3. September 2018, abgerufen am 12. Mai 2020.
    67. Michael Specht: Mehr Strom für die Ringe. In: firmenauto.de. 1. November 2019, abgerufen am 12. Mai 2020.
    68. Peter Weißenberg, Jens Scheiner: Weltpremiere für den Audi E-Tron Sportback. In: Automobil Industrie. 21. November 2019, abgerufen am 12. Mai 2020.
    69. Ausblick auf die Serie: Der Audi Q4 e-tron concept. In: audi-mediacenter.com. 5. März 2019, abgerufen am 31. Dezember 2020.
    70. Autoampel: HSN-Verzeichnis.
    71. Neues aus Detroit: Das Audi A7 Coupé: Neues aus Detroit: Das Audi A7 Coupé. In: mitstil.com. 21. Januar 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 28. Februar 2015.
    72. Audi AG – Mitarbeiterzahl bis 2013 Abgerufen am 20. Februar 2015. (PDF).
    73. Standorte der AUDI AG weltweit auf www.audi.com. Abgerufen am 16. Dezember 2018.
    74. Standorte der AUDI AG weltweit > Ingolstadt auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    75. Standorte der AUDI AG weltweit > Münchsmünster auf audi-mediacenter.com, abgerufen am 4. März 2019
    76. Standorte der AUDI AG weltweit > Neckarsulm auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    77. Standorte der AUDI AG weltweit > Brüssel auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    78. Standorte der AUDI AG weltweit > Bratislava auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    79. Standorte der AUDI AG weltweit > Martorell auf audi.com, abgerufen am 4. März 2019
    80. Standorte der AUDI AG weltweit > Győr auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    81. Audi Hungaria, Profil > Produkte > Motoren.
    82. Audi Hungaria, Profil > Produkte > Fahrzeuge.
    83. Standorte der AUDI AG weltweit > Peking auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    84. Standorte der AUDI AG weltweit > Changchun auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    85. Standorte der AUDI AG weltweit > Foshan auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    86. Standorte der AUDI AG weltweit > Tianjin auf audi.com, abgerufen am 8. November 2019
    87. Standorte der AUDI AG weltweit > Qingdao auf audi.com, abgerufen am 16. Oktober 2019
    88. Standorte der AUDI AG weltweit > Tianjin auf audi.com, abgerufen am 8. November 2019
    89. Standorte der AUDI AG weltweit > Aurangabad auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    90. Standorte der AUDI AG weltweit > San José Chiapa auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    91. Standorte der AUDI AG weltweit > Curitiba auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    92. Audi Group-Markenbeteiligungen auf audi.com, abgerufen am 16. Dezember 2018
    93. a b Automobili Lamborghini S.p.A. Abgerufen am 21. August 2024.
    94. a b Bentley Motors Ltd. Abgerufen am 21. August 2024.
    95. a b Ducati Motor Holding S.p.A. Abgerufen am 21. August 2024.
    96. a b Italdesign S.p.A. Abgerufen am 21. August 2024.
    97. Ducati gibt Vereinbarung mit Volkswagen Group Argentina über CKD-Motorradmontage bekannt. Abgerufen am 7. Mai 2022.
    98. Geschäftsbericht 2016 (Memento vom 16. Juni 2017 im Internet Archive)
    99. Geschäftsbericht 2012 (Memento vom 10. Juli 2015 im Internet Archive)
    100. Geschäftsbericht 2007 (Memento vom 20. September 2008 im Internet Archive)
    101. Audi: stärkstes Absatzwachstum aller Zeiten (Memento vom 11. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today)
    102. Kraftfahrt-Bundesamt (KBA).
    103. Hans Christoph von Seherr-Thoss: Die deutsche Automobilindustrie. Eine Dokumentation von 1886 bis heute. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1974, ISBN 3-421-02284-4, S. 328.
    104. Nächster Meilenstein im F1-Projekt: Nico Hülkenberg wird Fahrer für das Audi-Werksteam. Abgerufen am 21. August 2024.
    105. Désirée Linde: Wie geht’s weiter mit Hoeneß? In: Handelsblatt. 3. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juni 2013; abgerufen am 3. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.handelsblatt.com
    106. Audi wird Partner des Frauenfußballs beim FC Bayern München. Abgerufen am 14. November 2021.
    107. Sam Nordmark: Astralis secures Audi sponsorship. In: Dot Esports. 19. Januar 2017, abgerufen am 10. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
    108. Audi unterstützt Sportvereine in der Region. Abgerufen am 14. November 2021.
    109. Stiftung. Abgerufen am 21. August 2024.
    110. Audi Technology Portal - Audi Urban Future Award. Abgerufen am 10. Januar 2022.
    111. Schrecken der Roboter. In: Spiegel Online. 14. April 2004, abgerufen am 28. Februar 2015.
    112. IMCDb.org: "I, Robot, 2004": cars, bikes, trucks and other vehicles. Abgerufen am 10. Januar 2022.

    Auf dieser Seite verwendete Medien

    Flag of Canada (Pantone).svg
    Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
    Flag of the United Kingdom.svg
    Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
    Flag of the United Kingdom (3-5).svg
    Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
    Audi RS3, IAA 2017, Frankfurt (1Y7A2878).jpg
    Autor/Urheber: Matti Blume, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi RS3, IAA 2017
    Audi Q5 Sportback IMG 5021.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q5 Sportback in Stuttgart-Vaihingen
    Audi S2 green.jpg
    A green 1994 Audi S2. (David Banes, http://davidbanes.com)
    Audia4b6.jpg
    Audi A4 B6 8E
    Audi S4 Avant (C4).jpg
    Autor/Urheber: Rutger van der Maar, Lizenz: CC BY 2.0
    Heidelberg Audi 100-based S4 Avant, a rather confusing name since the refreshed 100 was renamed A6 and its sportier sibling S6, with the A4 and S4 names now being reserved for the Audi 80 replacement.
    Audi 80 B1 front 20080620.jpg
    Autor/Urheber: Rudolf Stricker, Lizenz: Attribution
    Audi 80 B1
    Audi A4 B9 sedans (FL) 1X7A6816.jpg
    Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi A4 B9 in Stuttgart-Vaihingen
    Audi Q8 1X7A6004.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_Q8 in Stuttgart-Vaihingen
    DKW Logo alt.svg
    DKW Logo (vor 1932)
    Audi e-tron GT IMG 5689.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_e-tron_GT in Stuttgart-Vaihingen
    Audi Typ A.JPG
    Autor/Urheber: Bildergalerie, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi Typ A (1910 - 1912)
    Audi 920 Cabriolet (1939) 1X7A8074.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi 920 Cabriolet at Retro Classics 2018
    Dieppe, Seine-Maritime - France (6818869552).jpg
    Autor/Urheber: Mic from Reading - Berkshire, United Kingdom, Lizenz: CC BY 2.0
    Audi Coupé GT 5E Mk I.
    Skoda-Logo.svg
    Autor/Urheber:

    Škoda Auto

    , Lizenz: Logo

    Logo von Škoda Auto

    1st-Audi-S4.jpg
    1991-1995 Audi S4 photographed in USA.
    Silver Audi S6 Avant C5 fr.jpg
    Autor/Urheber: Brendan Gray from London, United Kingdom, Lizenz: CC BY-SA 2.0
    Audi S6, 01 47k's that I checked out today
    Audi A8 L D5 IMG 0066.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi A8 D5
    Audi 2009 logo.svg
    Autor/Urheber:

    unbekannt

    , Lizenz: Logo

    Logo von Audi ab September 2009

    Audi RS5 Coupe IMG 0728.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi RS5 Coupe
    Audi A5 Coupe F5 Facelift 1X7A0301.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_A5_Coupe_F5_Facelift in Stuttgart-Vaihingen
    Audi RS6 Avant IMG 0740.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi RS6 Avant C7 in Stuttgart-Vaihingen
    Audi Typ T.jpg
    Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Motorstar in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: Copyrighted free use
    Audi Typ T (1930 - 1932)
    Entwicklung Audi Kühlergrill.jpg
    Autor/Urheber: Ich selbst, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Entwicklung Audi Kühlergrill
    Audi RS6 Avant C8 IMG 0344.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi RS6 Avant C8 in Stuttgart-Vaihingen
    Audi S4 - Flickr - Alexandre Prévot.jpg
    Autor/Urheber: Alexandre Prévot from Nancy, France, Lizenz: CC BY-SA 2.0
    Audi S4
    1985 Audi 80 GL 1.8 Front.jpg
    Autor/Urheber: Vauxford, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    1985 Audi 80 GL 1.8 Front Taken at the 2021 Festival Of The Unexceptional at Grimsthorpe Castle, Lincolnshire
    Audi A6 C7 allroad quattro Phantomschwarz.JPG
    Autor/Urheber: Thomas doerfer, Lizenz: CC BY 3.0
    Audi A6 C7 allroad quattro
    1991 Audi 200 quattro 20V turbo.jpg
    Autor/Urheber: Mr.choppers, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    US market, 1991 Audi 200 Quattro 20V Turbo with a five-speed manual transmission. In addition to power everything and standard ABS brakes, this particular car also has a driver's side airbag.
    Audi RS6 sedan typ4F world premiere front.jpg
    Autor/Urheber: Basilex, Lizenz: CC BY 3.0
    World premiere of Audi RS6 sedan at Moscow international autoshow
    Audi 100 - 20110617.jpg
    Autor/Urheber: JoachimKohlerBremen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi 100 C1 4-Türer
    Audi S5 front 20080703.jpg
    Autor/Urheber: Rudolf Stricker, Lizenz: Attribution
    Audi S5
    Audi A3 Sportback rear-1.JPG
    Autor/Urheber: M 93, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi A3 Sportback
    AudiS6av.JPG
    Autor/Urheber: Ton1~commonswiki, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Mondial de l'automobile, Paris 2006
    Auto Union.svg
    Autor/Urheber: EMWWME, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Logo of Auto Union
    1989 Audi 80 S 1.8.jpg
    Autor/Urheber: Vauxford, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    1989 Audi 80 S 1.8 Taken at the 2021 Festival Of The Unexceptional at Grimsthorpe Castle, Lincolnshire
    Audi TTRS (8S) IMG 4825.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi TTRS (8S) in Stuttgart-Vaihingen
    Audi RS3 8Y Sedan 1X7A2494.jpg
    Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi RS3 8Y Sedan in Bietigheim-Bissingen
    Audi AI-Trail quattro Concept at IAA 2019 IMG 0767.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi AI-Trail quattro Concept at IAA 2019
    Audi R8 (2019) coupes IMG 2057.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi R8 (2019) coupes in Stuttgart-Vaihingen
    Audi tt.jpg
    Audi TT Coupé
    Audi Q8 e-tron IMG 1903.jpg
    Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q8 e-tron in Stuttgart-Vaihingen
    Audi S6 Fähnchen.JPG
    Autor/Urheber: Sebastian6186, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi S6 Sportfähnchen bis zur Modellpflege 2001
    Audi S6, IAA 2011, Frankfurt am Main (DSC03308).jpg
    Autor/Urheber: Matti Blume, Lizenz: CC BY-SA
    Audi S6 at IAA 2011, Frankfurt Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
    Audi A6 C4.jpg
    Autor/Urheber: User Westfalian on de.wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi A6 C4 Limousine Baujahr 1996
    Audi RS3 mondial auto 2016 (1).jpg
    Autor/Urheber: Romain D C, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Diese Datei wurde mit Commonist hochgeladen.
    Audi1.svg
    Autor/Urheber:

    Arno Drescher

    , Lizenz: Logo

    Altes Audi-Logo

    S6 Plus Limousine und Avant.jpg
    Autor/Urheber: Hugoo2, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    S6 Plus Limousine und Avant in Alusilber Metallic
    Gernot Döllner IAA 2023 1X7A0072.jpg
    Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Volkswagen Group Press Conference at IAA 2023
    Audi Sport logo.svg
    Audi Sport logo
    Audi A7 Sportback Genf 2018.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi A7 Sportback at Geneva Motorshow 2018
    Markus Duesmann 2018-01-08.jpg
    © AUDI AG, CC BY-SA 4.0
    Markus Duesmann, Vorsitzender des Vorstands von Audi
    2003-2005 Audi S4 (B6) sedan 02.jpg
    2003–2005 Audi S4 (B6) sedan, with 2006–2008 Audi RS 4 (8EC) quattro 18-inch wheels. Photographed in Cronulla, New South Wales, Australia.
    Audi A6 3.0 TDI quattro (C7) – Frontansicht, 2. April 2011, Hilden.jpg
    Autor/Urheber: M 93, Lizenz: Attribution
    Audi A6 3.0 TDI quattro (C7)
    Audi TTS (8S) Facelift 1X7A6432.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_TTS_(8S)_Facelift in Stuttgart-Vaihingen
    Audi TT Roadster 45 TFSI quattro, Paris Motor Show 2018, IMG 0732.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi TT Roadster 45 TFSI quattro at Paris Motor Show 2018
    Audi S6 (C5) silber.jpg
    Autor/Urheber: Matti Blume, MB-one 14:23, 3 July 2006 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi S6 (C5)
    Audi RS3 8Y IMG 9987.jpg
    Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi RS3 8Y in Stuttgart-Vaihingen
    Audi A4 Allroad IMG 0946.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi A4 Allroad in Stuttgart-Vaihingen
    Audi 100 C3, BJ 1987.JPG
    (c) Preiselbeere, CC BY-SA 3.0

    Audi 100 C3, 66 kW, Baujahr 1987, Typ 44

    Audi A3 8Y IMG 4820.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi A3 8Y in Stuttgart-Vaihingen
    Audi C 14 35 Alpensieger - front.jpg
    Autor/Urheber: Matěj Baťha, Lizenz: CC BY-SA 2.5
    Ein Audi C 14/35 PS „Alpensieger“ aus dem Jahr 1913 im August-Horch-Museum in Zwickau.
    070707-152722.jpg
    (c) WolfgangS, CC BY-SA 3.0
    Audi Front Typ UW Cabriolet
    Rupert Stadler Audi Genf 2018.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Rupert Stadler at Geneva Motorshow 2018
    Audi TT Roadster TFSI (8J) Facelift front 20100805.jpg
    Autor/Urheber: M 93, Lizenz: Attribution
    Audi TT Roadster TFSI (8J) Facelift
    Audi Typ R.jpg
    Audi Typ R (1927 - 1929)
    Audi Q4 Sportback e-tron IAA 2021 1X7A0159.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q4 Sportback e-tron at IAA 2021
    AudiS8 2.jpg
    Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war CrazyD in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0

    (Originaltext: Audi S8 (4.2l, 265 kW))

    Audi Typ M (1924 - 1928).JPG
    Autor/Urheber: Bildergalerie, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi Typ M (1924 - 1928)
    Audi Typ E (1923).jpg
    Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    2012-03-07 Motorshow Geneva 4621.JPG
    (c) Norbert Aepli, Switzerland, CC BY 3.0
    Genfer Auto-Salon 2012 (Fotos vom zweiten Pressetag)
    Audi A5 Cabriolet F5 IMG 5023.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi A5 Cabriolet F5 Facelift in Stuttgart-Vaihingen
    Audi Q5 TDI -- 12-26-2009.jpg
    European-spec Audi Q5 3.0 TDI photographed in Washington, D.C., USA.
    Audi Typ P.jpg
    Audi Typ P (1931)
    Audi Shooting Brake.jpg
    Autor/Urheber: machu, Lizenz: CC BY 2.0
    Audi Shooting Brake at the 2005 Tokyo Motor Show
    Audi S6 Emblem.JPG
    Autor/Urheber: Sebastian6186, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi S6 Emblem
    2006 Audi RS4 Avant B7 by The Car Spy.jpg
    Autor/Urheber: The Car Spy, Lizenz: CC BY 3.0
    2006 Audi RS4 Avant B7
    Audi Q5 III Auto Zuerich 2024 DSC 6543.jpg
    Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q5 III at Auto Zürich 2024
    Wanderer-Werke A.G. hood ornament W126.png
    Autor/Urheber: Mattes Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Kühleremblem der Wanderer-Werke A.G. (W26) Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
    Audi 60 2012-09-01 14-17-21.JPG
    Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi 60 L, Baujahr 1972, 1500 cm³, 4 Zyl., 55 PS, Bitburg Classic 2012
    Audi S8 D5 IMG 3492.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi S8 D5 in Stuttgart-Vaihingen
    Audi Q2 1Y7A4911.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q2 in Stuttgart-Vaihingen
    Audi Sport Quattro Classic-Days 2022 IMG 7074.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_Sport_Quattro at Classic Days 2022
    Audi 80 V1 restylee 2.JPG
    Autor/Urheber: Ton1~commonswiki, Lizenz: CC BY-SA 3.0

    French registered Audi 80 parked at the road side.

    The license plate indicates that the car is registered in Paris. Two nearby cars also feature Paris license plates. (Though on the latest cropped version of the image only one of them - the VW Lupo - is still in shot. The Mini, parked a short distance behind the Audi, has now been cropped out of the frame.)

    The picture appears to have been taken in Paris on the overwhelming balance of probabilities.

    See also

    1994 Audi 100 C4 (Typ 4A) (3984153358).jpg
    Autor/Urheber: Spanish Coches, Lizenz: CC BY 2.0

    US spec Audi 100 that I was quite lucky to find in Quijas (Cantabria), the owner better not brake the rear lights or he'll have trouble to find replacements, they're huge!

    It had a 1994 plate from Madrid.
    Black S6 Avant.jpg
    Autor/Urheber: Matti Blume (MB-one), Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi S6 Avant (C6)
    Audi A6 Monrepos 2018 IMG 0119.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi A6 at schloss Monrepos 2018
    Audi A4 Cabriolet B6 IMG 5681.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_A4_Cabriolet_B6 in Stuttgart-Vaihingen
    Audi typ SS -Zwickau-.jpg
    Autor/Urheber: Matěj Baťha, Lizenz: CC BY-SA 2.5
    Audi typ SS „Zwickau“ (1930 / 1929-1932 475 vozů)
    Audi logo.svg
    Autor/Urheber:

    Audi AG

    , Lizenz: Logo

    Original Logo der Audi AG, Ingolstadt

    Audi A3 silver vl.jpg
    Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Italdesign Giugiaro logo.svg
    Autor/Urheber:

    unbekannt

    , Lizenz: Logo

    Logo

    Audi80-1992.JPG
    Audi80-1992 Sweden 2007
    Audi S6 C4 US.jpg
    (c) I, Rechlin, CC BY-SA 3.0
    1995 Audi S6 sedan (US-spec)
    Dr. Herbert Demel.jpg
    Autor/Urheber: Renenagl16, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Automotive Manager
    2009-2010 Audi S4 (B8) sedan 01.jpg
    2009 Audi S4 (B8) sedan. Photographed at the Audi Centre Sydney, Zetland, New South Wales, Australia.
    Audi Coupe ginstergelb.jpg
    Audi Coupe in ginstergelb WOB-CL 227
    Audi A4 allroad quattro Phantomschwarz.JPG
    Autor/Urheber: Thomas doerfer, Lizenz: CC BY 3.0
    Audi A4 allroad quattro
    2022 SAIC-Audi Q6.jpg
    Autor/Urheber: User3204, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    一輛來自湖北襄陽的上汽奧迪A6,拍攝於中國湖南省張家界市慈利縣三官寺土家族鄉。
    Audi 100 Coupe S 02.jpg

    Quelle: selbst fotografiert, 07/2007

    • Fotograf: Späth Chr.
    1985 Audi 90 Quattro (8207180309).jpg
    Autor/Urheber: Riley from Christchurch, New Zealand, Lizenz: CC BY 2.0

    OJ2653 I initially thought this was just an 80, but it turns out it is a bit more special than that! Does anyone know what the difference was between the 80 and the 90, aside from a larger engine?

    Apparently first registered here in 1989, which fits with the OJ plate combo, but did it come from the UK, I wonder? I've just noticed there is a heavy VAG presence in this photo...
    Audi A8 D3 Vorfacelift.JPG
    Autor/Urheber: Thomas doerfer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi A8 D3
    1982 Audi 200 Turbo C2 (5145946537).jpg
    Autor/Urheber: Spanish Coches, Lizenz: CC BY 2.0
    Gorgeous, isn't it?! I had seen this wandering around Santander a couple of times already and hoped to catch it some day. That day I was about to cross the street when it appaeared and stopped at the red light.
    Audi Roadjet Concept.jpg
    Autor/Urheber: Lauren, Lizenz: CC BY 2.0
    Audi Roadjet concept car at the 2006 North American International Auto Show
    Audi Q6 e-tron Sportback - 02.jpg
    Autor/Urheber: Y.Leclercq, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q6 e-tron Sportback au Mondial de l'automobile de Paris 2024
    DKW Schnelllaster, Bj. 1950 (museum mobile 2013-09-03).JPG
    Autor/Urheber: Lothar Spurzem, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
    DKW F89 L Schnelllaster, 2-Zylinder-Zweitaktmotor, 684 cm³, 20 PS bei 3600/min, Baujahr 1950, im museum mobile. 28.263 dieser Wagen wurden von 1949 bis 1954 gebaut; Preis: 6.535 DM.
    Audi V8Quattro.jpg
    Audi V8 Quattro
    Audi TTS Glutorange.JPG
    Autor/Urheber: Thomas doerfer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi TTS
    Audi TT-RS.jpg
    Autor/Urheber: Ascaron, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    L'Audi TT-RS au Salon de Genève 2009
    Audi A5 Avant B10 Auto Zuerich 2024 DSC 6174.jpg
    Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi A5 Avant B10 at Auto Zürich 2024
    Audi Q7 (Facelift) front 20110115.jpg
    Autor/Urheber: M 93, Lizenz: Attribution
    Audi Q7 (Facelift)
    Audi-logo-1978.svg
    Autor/Urheber: Heierlon, Lizenz: CC0
    Audi logo 1978
    Ducati red logo.svg
    Red Ducati logo
    Audi NSU Auto Union AG 1969.jpg
    Genuss-Schein der Audi NSU Auto Union AG vom August 1969
    Audi A6 Allroad Quattro C8 IMG 1975.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi A6 Allroad Quattro C8 in Stuttgart-Vaihingen
    Audi e-tron, Paris Motor Show 2018, IMG 0442.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi e-tron at Paris Motor Show 2018
    Audi Q2L e-tron 001.jpg
    Autor/Urheber: Jengtingchen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q2L e-tron front
    Volkswagen logo 2019.svg
    2019 logo of Volkswagen.
    Audi A8 D4 4.2 TDI quattro front 20100717.jpg
    Autor/Urheber: M 93, Lizenz: Attribution
    Audi A8 D4 4.2 TDI quattro
    Audi RS4 Avant IMG 0732.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi RS4 Avant
    Audi A7L 004.jpg
    Autor/Urheber: JustAnotherCarDesigner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi A7L
    Audi A1 Sportback GB IMG 6024.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_A1_Sportback_GB in Stuttgart-Vaihingen
    Audi 920.jpg
    Autor/Urheber: Matěj Baťha, Lizenz: CC BY-SA 2.5
    Ein Audi 920 aus dem Jahr 1939 im August-Horch-Museum in Zwickau.
    Audi S2 Wikipedia.JPG
    Audi S2, B3 Baujahr 02/92, Motorkennbuchstabe 3B, 5 Gang, 162kw, vollkommen originales erhaltenes Sport Coupe von Audi mit 5 Stern Felgen (hier silber lackiert)
    Audi in Neckarsulm - panoramio.jpg
    (c) qwesy qwesy, CC BY 3.0
    Audi in Neckarsulm
    Audi-Frankfurt Corporate-Architecture Str..JPG
    Autor/Urheber: Christos Vittoratos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Building with corporate archtitecture elements of the Audi brand.
    Audi S6 Avant e-tron Auto Zuerich 2024 DSC 6310.jpg
    Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi S6 Avant e-tron at Auto Zürich 2024
    Volkswagen Group Logo 2023.svg
    Autor/Urheber: unknown, Lizenz:
    Beuel-classics-22032015-275.jpg
    © Andreas Axel Kirch / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
    Audi 80 beim Oldtimertreffen "Beuel Classics" 2015 in Beuel.
    Bentley logo.svg
    Autor/Urheber:

    unbekannt

    , Lizenz: Logo

    Logo

    Audi A3 Cabrio 2013 (11210252684).jpg
    Autor/Urheber: Robert Basic from Germany, Lizenz: CC BY 2.0
    Audi A3 Cabrio 2013
    Audi Cabriolet.jpg
    (c) Ollfried, CC BY-SA 3.0

    Mein eigenes Cab, BJ 98, vor dem großen Facelift. selbst fotografiert

    --Ollfried 09:05, 20. Feb. 2007 (CET)
    Audi A5 Cabriolet 20090712 rear.JPG
    Autor/Urheber: M 93, Lizenz: Attribution
    Audi A5 Cabriolet
    DKW-Audi-2.jpg
    Autor/Urheber: Matthias v.d. Elbe, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    DKW F102 (l) + Audi F103 (r)
    Audi S4 Avant B9 FL 1X7A0394.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_S4_Avant_B9_FL in Stuttgart
    Audi S4 (B9) FL 1X7A0300.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_S4_(B9)_FL in Stuttgart-Vaihingen
    Audi 50.jpg
    Autor/Urheber: Tp272, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi 50 in the Audi Forum, Ingolstadt.
    Auditt.jpg
    image d'auto
    Audi Q6 e-tron IMG 0602.jpg
    Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q6 e-tron in Stuttgart-Vaihingen
    Audi e-tron Sportback 1X7A6780.jpg
    Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_e-tron_Sportback in Böblingen
    Audi Q3 45 TFSI Quattro, Paris Motor Show 2018, IMG 0448.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q3 45 TFSI Quattro at Paris Motor Show 2018
    Gedenktafel AUTO UNION Ingolstadt.jpg
    Autor/Urheber:

    Sven Schlieder

    , Lizenz: Bild-frei

    Gedenktafel am 1. Firmensitz der AUTO UNION in Ingolstadt

    MHV Audi Typ C Alpensieger 1914 01.jpg
    Audi Type C Alpensieger (1914)
    Audi R8 (2019) spyder IMG 2066.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi R8 (2019) spyder in Stuttgart-Vaihingen
    A3 Cabrio hl white.jpg
    Autor/Urheber: Matti Blume, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi A3 Cabriolet (8P)
    2015-03-03 Geneva Motor Show 4120.JPG
    (c) Norbert Aepli, Switzerland, CC BY 4.0
    Genfer Auto-Salon 2015 (Foto vom ersten Pressetag)
    Audi S5 Coupe F5 Facelift IMG 4959.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi S5 Coupe F5 Facelift in Stuttgart-Vaihingen
    Audi S6 Estate (3).jpg
    Autor/Urheber: FotoSleuth, Lizenz: CC BY 2.0
    Audi S6 Estate in Bayswater
    Audi A6 allroad quattro 3.0 TFSI (C6, Facelift) – Frontansicht, 13. März 2011, Wülfrath.jpg
    Autor/Urheber: M 93, Lizenz: Attribution
    Audi A6 allroad quattro 3.0 TFSI (C6, Facelift)
    Audi A4 B5 front 20080617.jpg
    Autor/Urheber: Rudolf Stricker, Lizenz: Attribution
    Audi A4 B5
    Audi Type SS 20-100 Glaeser (1930) Classic-Gala 2021 1X7A0122.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_Type_SS_20-100_Glaeser_(1930) at Classic-Gala 2021
    Audi lemans-studie cropped.jpg
    Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Horch Logo.svg
    Autor/Urheber:

    unbekannt

    , Lizenz: Logo

    Logo der ehem. Automarke "Horch"

    Audi Q8 e-tron Sportback 1X7A7095.jpg
    Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q8 e-tron Sportback in Stuttgart-Vaihingen
    Audi Q5 FY 50 TFSI e Facelift IMG 5284.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_Q5_FY_50_TFSI_e_Facelift in Stuttgart-Vaihingen
    Audi S6 Avant C8 IMG 4309.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi S6 Avant C8 in Stuttgart-Vaihingen
    DKW RT125 W 1950 06.JPG
    Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    DKW RT125 W(West), Baujahr 1950 im unrestaurierten Originalzustand
    Audi Ingolstadt.jpg
    (c) Andreas Fingas, CC BY-SA 3.0 de
    Eingang zum Audi Werksgelände/Sitz in Ingolstadt
    Audi Q7 (4M) FL IMG 3232.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q7 (4M) FL in Stuttgart-Vaihingen
    Audi Q5 e-tron 002.jpg
    Autor/Urheber: JustAnotherCarDesigner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi Q5 e-tron
    Blue Audi RS6 C5 sedan fl.jpg
    Autor/Urheber: The Car Spy, Lizenz: CC BY 2.0
    Audi RS6
    Audi RS4 B5.jpg
    Audi RS4 Avant (Modell B5), misanorot
    Audi 200 quattro vl black.jpg
    Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Audi Quattro 20V - 002.jpg
    Autor/Urheber: The Car Spy, Lizenz: CC BY 2.0
    Audi Quattro 20V.
    Audi A6 C6 Facelift 20090712 front.JPG
    Autor/Urheber: M 93, Lizenz: Attribution
    Audi A6 C6 Facelift
    Audi Q3 Sportback IMG 6018.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi_Q3_Sportback in Stuttgart-Vaihingen
    Audi S6 C8 at IAA 2019 IMG 0305.jpg
    Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Audi S6 C8 at IAA 2019
    Italdesign-logo.svg
    Italdesign-logo
    Grey Audi RS6 C6 Avant rr.jpg
    Autor/Urheber: The Car Spy, Lizenz: CC BY 2.0
    Audi RS6 Avant