Atmosphäre (Astronomie)

Die Himmelskörper des Sonnensystems mit ihren unterschiedlichen Atmosphären

Die Atmosphäre [atmoˈsfɛːrə] (von altgriechisch ἀτμόςatmós, deutsch ‚Dampf‘, ‚Dunst‘, ‚Hauch‘ und σφαῖραsphaira, deutsch ‚Kugel‘) ist die gas­förmige Hülle um größere Himmelskörper – insbesondere um Sterne und Planeten. Sie besteht meistens aus einem Gemisch von Gasen, die vom Schwerefeld des Himmelskörpers festgehalten werden können. Die Atmosphäre ist an der Oberfläche am dichtesten und geht in großen Höhen fließend in den interplanetaren Raum über. Sie bestimmt im Falle ihrer Existenz wesentlich das Erscheinungsbild eines Himmelskörpers.

Die heißen Atmosphären von Sternen reichen tief in den Raum hinein. Bei Gasplaneten sind sie wesentlich kühler und von tieferen Schichten des Himmelskörpers nicht scharf getrennt. Bei großen Gesteinsplaneten und beim Saturnmond Titan ist die Atmosphäre eine (nach der Erde benannte) Erdsphäre und liegt über der Pedosphäre (betretbarer Boden) und der darunter befindlichen Lithosphäre.

Entstehung einer Atmosphäre

Physikalische Erfordernisse

Bei der Ausbildung einer Planetenatmosphäre spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

  1. vor allem die Masse des Himmelskörpers
  2. und sein Radius (woraus sich die mittlere Dichte ergibt),
  3. ferner seine Oberflächentemperatur (wegen der Gasgesetze)
  4. und die molare Masse der einzelnen Gasteilchen.

Planetenmasse und -Radius bestimmen das Schwerefeld an der Oberfläche. Dieses muss ausreichend stark sein, damit die in der Regel aus Ausgasungen hervorgehenden Gasteilchen an den Himmelskörper gebunden bleiben und sich nicht in den Weltraum verflüchtigen können.

Gasdichte, Temperatur und Schwerkraft

Entsprechend der kinetischen Gastheorie bewegen sich die Teilchen ungeordnet und dabei umso schneller, je höher die Temperatur des Gases ist und je leichter sie sind. Wenn die Anziehungskraft zu gering ist, verliert der Himmelskörper langfristig die schnellen (spezifisch leichten)Teile seiner Gashülle. Die Planetologie spricht dabei von positiver Teilchenbilanz, wenn die Ausgasung des Gesteins mehr ausmacht als durch die Überwindung der Gravitation verloren geht. Ist diese Bilanz auch für schwerere Gase negativ, kann sich keine Atmosphäre ausbilden.

Daher spielt neben der Größe des Himmelskörpers seine Oberflächentemperatur (die nicht zu hoch sein darf) eine wesentliche Rolle. Auch die Art der ausgebildeten Gase ist wichtig, da ein Planet bzw. großer Mond eine Atmosphäre aus Wasserstoff oder Helium viel schwerer halten kann als eine Hülle aus Sauerstoff, Stickstoff oder Kohlendioxid. Dies liegt daran, dass sich leichte Gasteilchen bei gleicher Temperatur wesentlich schneller bewegen als schwerere. Atmosphären, die Elemente wie Wasserstoff in größerem Umfang enthalten, finden sich daher vor allem bei sehr massereichen Gasriesen wie Jupiter oder Saturn, die eine sehr starke Gravitation besitzen.

Letztlich ist nur eine kleine Minderheit der Himmelskörper in der Lage, eine Atmosphäre zu bilden und langfristig an sich zu binden. So besitzt zum Beispiel der Erdmond keine dauerhafte Atmosphäre, sondern nur kurzfristige, bodennahe Gase.

Atmosphären der verschiedenen Himmelskörper

Vergleicht man die Himmelskörper unseres Sonnensystems und die Sterne miteinander, so zeigt sich der Einfluss der bei der Ausbildung einer Atmosphäre relevanten Faktoren und offenbart recht unterschiedliche Atmosphären.

Atmosphäre von Sternen

Die Sonne bzw. die verschiedenen Sterne haben weitreichende Atmosphären, die mit der Photosphäre, Chromosphäre und Übergangsregion beginnen und mit Korona, Sonnenwind und Heliosphäre im weitestgehenden Sinne tief im interplanetaren Raum an der Heliopause enden. Die Atmosphäre der Sonne besteht weitgehend aus Wasserstoff (ca. 73 %) und Helium (ca. 25 %), die in Form ionisierten Plasmas (Sonnenwind und Sonnensturm) die Atmosphären der restlichen Himmelskörper im System beeinflussen.

Atmosphären von Gasriesen

Gasriesen

Die Atmosphärenzusammensetzung der Gasriesen wie Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun basiert ähnlich wie die der Sterne im Wesentlichen auf den Stoffen Wasserstoff und Helium. Ihr Kern ist jedoch kalt und der Strahlungsdruck wie bei den Sternen fehlt.

Atmosphären der erdähnlichen Planeten

Erdähnliche Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars (und der Zwergplanet Ceres) …
… und deren Aufbau
  • Die Erdatmosphäre besteht aus einem Stickstoff-Sauerstoff-Gemisch. Sie ist in der Lage, schwere Elemente wie Argon (Ar) in der Atmosphäre zu halten, leichte Elemente und Moleküle wie Wasserstoff (H2) oder Helium (He) verlor sie jedoch im Laufe ihrer Entwicklung.
  • Die Atmosphäre der Venus besteht hauptsächlich aus CO2, ist aber ansonsten der Atmosphäre der Erde am ähnlichsten. Vor mehreren Milliarden Jahren verdampften wahrscheinlich die Ozeane der Venus unter zunehmender Hitze, was eine Wasserdampf-Rückkopplung antrieb, wonach der Wasserstoff aus der Atmosphäre in den Weltraum entwich und durch CO2 ersetzt wurde.[1]
  • Der Mars hat ebenso wie die Venus eine CO2-Atmosphäre. Der größte Teil der Atmosphäre des Mars wurde wahrscheinlich im Laufe der Zeit vom Sonnenwind regelrecht abgetragen und in den Weltraum mitgerissen.
  • Der Merkur hat keine Atmosphäre im herkömmlichen Sinn, sondern vergleichbar mit der Erdatmosphäre nur eine Exosphäre. Die hohen Anteile von Wasserstoff und Helium stammen wahrscheinlich vom Sonnenwind.

Atmosphären von Monden und Zwergplaneten

Atmosphären von Exoplaneten

Auch bei Planeten anderer Sternsysteme – den Extrasolaren Planeten – konnte mit verschiedenen Methoden das Vorhandensein von Atmosphären nachgewiesen werden, bisher jedoch nur im Radius von ca. 300 Lichtjahren um unser Sonnensystem herum.

Das Wissen um die Eigenschaften dieser Atmosphären ist momentan sehr lückenhaft und unsystematisch. Dies beruht darauf, dass moderne astronomische Instrumente noch nicht auf diesen Zweig der Wissenschaft ausgelegt sind. Dies wird sich in der künftigen Generation von Instrumenten ändern, wie z. B. dem Weltraumteleskop JWST und dem Bodenteleskop E-ELT,[4] deren Design gezielt in diese Richtung entwickelt wurde.[5]

Trotzdem können die oben erwähnten Methoden zur Entdeckung von Planeten auch in glücklichen Fällen zur Bestimmung der atmosphärischen Eigenschaften mancher Planeten herangezogen werden. Da die Atmosphären von Hot-Jupiter-Exoplaneten am leichtesten aufzuspüren und charakterisieren sind, konnte ein erster systematischer Vergleich ihrer Bewölkungseigenschaften durchgeführt werden.[6] Gefunden wurde eine Antikorrelation von Bewölkung und spektralen Signaturen von Wasser in diesen Atmosphären. Dies würde bedeuten, dass Wasser generell in diesen Planeten bei ihrer Entstehung gebunden wird, was eines der ersten allgemeinen Ergebnisse über exoplanetare Atmosphären überhaupt darstellt.

Atmosphärentabelle

Eine Übersicht der Himmelskörper des Sonnensystems hinsichtlich ihres atmosphärischen Drucks an der Oberfläche und ihrer chemischen Zusammensetzung in Volumenprozent. Gelistet sind die Hauptbestandteile einer Atmosphäre und das Wasservorkommen.

HimmelskörperDruck (hPa)H2HeN2O2CO2CH4SO2H2OSonstigesBemerkungen
Sonne73,46 %24,85 %0,09 %0,77 %Sonnenatmosphäre
Merkur10−1522 %6 %Spuren42 %SpurenSpuren29 % Na, 0,5 % Knur Exosphäre
Venus92.00012 ppmv3,5 %96,5 %150 ppmv20 ppmv70 ppmv ArgonCO2-Atmosphäre
Erde1.0130,5 ppmv5,24 ppmv78,084 %20,946 %0,04 %2 ppmv~ 0–4 %0,93 % ArgonErdatmosphäre
Mars6,362,7 %0,13 %95,32 %~ 3 ppbv210 ppmv1,6 % ArgonMarsatmosphäre
Jupiter89,8 %10,2 %~ 0,3 %~ 4 ppmGasriese
Saturn96,3 %3,25 %~ 0,45 %Gasriese
Uranus~ 82 %~ 15 %~ 2,3 %Gasriese
Neptun~ 80 %~ 19 %~ 1,5 %Gasriese
Pluto0–0,005jaAusdehnung variiert
Mond3 · 10−1223 %25 %Spuren20 % Argon,
25 % Neon
Erdmond
Europa10−9100 %Jupitermond
Io90 %Jupitermond
Titan1.46798,4 %1,5 %0,1 % ArgonSaturnmond
Triton0,0199,9 %0,2 %Neptunmond

Aufbau und Gradienten am Beispiel der Erdatmosphäre

Aufbau am Beispiel der Erdatmosphäre

Druckverlauf

Der Druckverlauf einer Atmosphäre, im Fall der Erdatmosphäre des Luftdrucks, ist in den unteren Bereichen durch die hydrostatische Gleichung bestimmt, die bei im Vergleich zum Planetenradius dünnen Atmosphären wie folgt geschrieben werden:

Die Einflussgrößen sind der Druck p, die Höhe h, die Schwerebeschleunigung g und die Dichte ρ. Im Falle konstanter Temperatur reduziert sich die Gleichung zur barometrischen Höhenformel. Im äußeren Bereich ist diese Beschreibung jedoch nicht mehr gültig, da sich die Bestandteile aufgrund der geringen Dichte auf Keplerbahnen oder den Magnetfeldlinien bewegen und sich gegenseitig kaum noch beeinflussen. Zur technischen Modellierung wird die Internationale Standardatmosphäre (ISA) verwendet, welche eine reine idealisierte Betrachtung über den gesamten Planeten darstellt. Die ISA beschreibt den Temperaturverlauf nach den polytropen Zustandsgleichungen. Dazu wird die Atmosphäre in Troposphäre und obere und untere Stratosphäre unterteilt. In der unteren Stratosphäre (11–20 km Höhe) findet überwiegend der internationale Flugverkehr statt. Überschallflüge hingegen in der oberen Stratosphäre.

Untergliederungen

In der Regel ist eine Atmosphäre keine homogene Gashülle, sondern aufgrund zahlreicher innerer und äußerer Einflüsse in mehrere, mehr oder weniger klar gegeneinander abgegrenzte, Schichten einzuteilen, die vor allem durch die Temperaturabhängigkeit chemischer Prozesse in der Atmosphäre und die Strahlungsdurchlässigkeit abhängig von der Höhe entstehen. Im Wesentlichen kann man folgende Schichten nach dem Temperaturverlauf unterscheiden:

  • An der Planetenoberfläche beginnt in der Regel die Troposphäre, in der Konvektionsströmungen vorherrschen. Sie wird begrenzt durch die Tropopause.
  • Darüber liegt die Stratosphäre, in der die Strahlung beim Energietransport dominiert. Sie wird begrenzt durch die Stratopause.
  • In der Mesosphäre wird, vor allem durch Kohlenstoffdioxid, Energie abgestrahlt, so dass in dieser Schicht eine starke Abkühlung erfolgt. Sie wird begrenzt durch die Mesopause.
  • In der Thermosphäre und der Ionosphäre werden die meisten Moleküle durch absorbierte Sonnenstrahlung dissoziiert und sogar ionisiert. Dabei wird die Temperatur deutlich erhöht.
  • Die äußerste Schicht ist die Exosphäre, aus der die vorwiegend atomaren beziehungsweise ionisierten Bestandteile aus dem Schwerefeld des Planeten entweichen können. Sie wird bei Vorhandensein eines Magnetfeldes durch die Magnetopause begrenzt.

Diese Gliederung gibt nur eine grobe Einteilung wieder, und nicht jede Schicht ist bei allen Atmosphären nachweisbar. So besitzt die Venus zum Beispiel keine Stratosphäre, kleinere Planeten und Monde besitzen nur eine Exosphäre, zum Beispiel der Merkur. Für Entstehung und Ausprägung der Dämmerungsfarben ist der vertikale Aufbau der Atmosphäre maßgeblich.

Es ist auch möglich die Atmosphäre nicht nach dem Temperaturverlauf, sondern nach anderen Gesichtspunkten zu gliedern, wie:

Literatur

  • Richard P. Wayne: Chemistry of atmospheres – an introduction to the chemistry of the atmospheres of earth, the planets, and their satellites. Oxford University Press, Oxford 2000, ISBN 0-19-850376-8.
  • Walter Steiner: Europa in der Urzeit. Die erdgeschichtliche Entwicklung unseres Kontinents von der Urzeit bis heute. Mosaik Verlag, München 1993, ISBN 3-576-10276-0.
  • John S. Lewis, et al.: Planets and their atmospheres – origin and evolution. Acad. Press, Orlando 1984, ISBN 0-12-446580-3.

Weblinks

Commons: Planetarische Atmosphären – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Atmosphäre – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Paul Sutter: How Venus Turned Into Hell, and How the Earth Is Next. In: space.com. 2019, abgerufen am 31. August 2019 (englisch).
  2. J. Elliot et al.: Pluto's atmosphere. Hrsg.: Icarus. 1. Auflage. Nr. 77. Elsevier, Januar 1989, S. 148–170, doi:10.1016/0019-1035(89)90014-6.
  3. R. Gladstone et al.: The atmosphere of Pluto as observed by New Horizons. Hrsg.: Science. Band 351, Nr. 6279. AAAS, 18. März 2016, doi:10.1126/science.aad8866 (Nicht die Entdeckungspublikation der Zusammensetzung von Plutos Atmosphäre, aber die beste bisherige Vermessung).
  4. Cowan et al.: Characterizing Transiting Planet Atmospheres through 2025. 30. Januar 2015, arxiv:1502.00004 (englisch).
  5. The E-ELT Science Office, a subdivision of ESO: An Expanded View of the Universe – Science with the European Extremely Large Telescope. (PDF) The European Southern Observatory, 2009, abgerufen am 16. August 2016 (englisch).
  6. Sing, David K. et al.: A continuum from clear to cloudy hot-Jupiter exoplanets without primordial water depletion. Hrsg.: Nature. Volume 529, Nr. 7584. Nature Publishing Group, 14. Dezember 2015, S. 59–62, arxiv:1512.04341v1.

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Solar sys.jpg
Diese bei weitem nicht maßstabsgetreue Darstellung des Sonnensystems zeigt die Sonne, die inneren Planeten, den Asteroidengürtel, die äußeren Planeten, Pluto (das größte bekannte Objekt im Kuiper-Gürtel, vormals als Planet eingestuft) und einen Kometen.
Gas Giant Interiors-de.png
Gasriesen: Interner Aufbau


Jupiter
Jupiter besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium. Im Vergleich zu Planeten mit harter Oberfläche (die Erde zum Beispiel), ist die Oberfläche von Jupiter gasförmig-flüssig, die die Grenze zwischen den Planeten selbst und der Atmosphäre fließend macht bzw. nicht genau festzulegen ist. Unter der etwa 1000 km dicken Atmosphäre liegt eine Schicht von flüssigem Wasserstoff, die sich ihrerseits bis zu einer Tiefe von 20.000 km erstreckt. Noch weiter innen wird eine Schicht von flüssigem metallischem Wasserstoff bei einem Druck von 3 Millionen bar angenommen. Es wird vermutet, dass der Kern des Planeten aus einer Eisen-Nickel-Legierung und Felsgestein besteht. Die Temperatur wird dabei auf über 20.000 °C geschätzt.
Saturn
Wie Jupiter ist auch Saturn hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium aufgebaut und seine Dichte wird als sehr gering betrachtet. Tatsächlich beträgt Saturns durchschnittliche Dichte nur 2/3 der von Wasser. Die Atmosphäre von Saturn umfasst in absteigender Reihenfolge der Höhe eine Schicht Ammoniak, eine Ebene von Ammoniumsulfid und eine Schicht aus Eis. Darunter besteht die Oberfläche von Saturn aus flüssigem Wasserstoff (wie dies auch beim Jupiter der Fall ist), die ihrerseits wieder über einer Schicht aus flüssigem metallischem Wasserstoff liegt. Es wird angenommen, dass die Schicht an flüssigem Wasserstoff beim Saturn dicker ist als beim Jupiter, während die Schicht des flüssigen metallischen Wasserstoffs dünner sein könnte. Das Zentrum des Planeten ist vermutlich aus Felsgestein und Eis aufgebaut.
Uranus
Uranus ist in seiner Zusammensetzung gasförmig, hauptsächlich bestehend aus Wasserstoff und Helium, wie dies auch bei Jupiter und Saturn der Fall ist. Die Atmosphäre besteht hauptsächlich aus Wasserstoff, beinhaltet aber auch Helium und Methan. Der Kern des Planeten ist wahrscheinlich aus Felsen und Eis aufgebaut, der von einer äußeren Schicht, die aus Wasser, Ammoniak und Methan besteht, eingefasst wird.
Neptun

Die Atmosphäre von Neptun besteht hauptsächlich aus Wasserstoff, Methan und Helium, ähnlich wie bei Uranus. Darunter ist eine Schicht aus flüssigem Wasserstoff, die auch flüssiges Helium und Methan beinhaltet. Die untere Schicht ist aufgebaut aus flüssigem Wasserstoff verbunden mit Sauerstoff und Stickstoff. Vermutlich besteht der Kern aus Gestein und Eis. Neptuns mittlere Dichte ist die höchste unter den Gasplaneten, wie auch der Kern in Relation zu denen anderer Gasplaneten der größte ist.
5 Terrestrial planets size comparison.png
Size comparison of the four terrestrial planets Mercury, Venus, Earth and Mars and the terrestrial dwarf planet Ceres.