Atlético Mineiro

Atlético Mineiro
Basisdaten
NameClube Atlético Mineiro
SitzBelo Horizonte,
Minas Gerais, Brasilien
Gründung25. März 1908
Farbenschwarz-weiß
PräsidentSérgio Coelho
Websiteatletico.com.br
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerLuiz Felipe Scolari
SpielstätteArena MRV
Plätze47.465
LigaSérie A
Staatsmeisterschaft Minas Gerais
2023
2023
3. Platz
1. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Der Clube Atlético Mineiro, im deutschsprachigen Raum bekannt als Atlético Mineiro, ist ein Fußballverein in Belo Horizonte, der Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Minas Gerais. 1937 wurde Atlético Mineiro der erste offizielle Fußball-Meister von Brasilien. Im Jahr 2013 gewann Atlético Mineiro die Copa Libertadores und im Jahr 2014 die Recopa Sudamericana.

Die Vereinsfarben des 1908 gegründeten Klubs sind Weiß und Schwarz. Nach dem Maskottchen wird der Verein auch oft Galo, Hahn, genannt.

Geschichte

Der Verein wurde am 25. März 1908 von 22 Mitgliedern gegründet. Das erste offizielle Spiel fand am 21. März 1909 gegen den Sport Club Futebol, ebenfalls aus Belo Horizonte, statt und wurde mit 3:0 gewonnen.

1915 gewann Atlético die erste von bislang 42 Regionalmeisterschaften. 1937 errang der Verein den Sieg im Turnier um die Copa dos Campeões Estaduais 1936 („Pokal der Staatsmeister“, „Champions Cup“), an dem die vier Regionalmeister aus Minas Gerais, São Paulo, Espírito Santo und Rio de Janeiro, das seinerzeit noch als Bundesdistrikt firmierte, teilnahmen. Im August 2023 erkannte der CBF das Turnier als erste brasilianische Meisterschaft an.[1]

Atlético ist der einzige Klub, der die von 1992 bis 1999 ausgetragene Copa Conmebol zweimal (1992 und 1997) gewinnen konnte.

Copa dos Campeões Estaduais 1936[2]
OrtDatumErgebnis
Rio de Janeiro13. JanuarFluminense FC – Atlético 6:0
Vitória17. JanuarRio Branco AC – Atlético 1:1
Belo Horizonte24. JanuarAtlético – Portuguesa 5:0
Belo Horizonte31. JanuarAtlético – Fluminense FC 4:1
Belo Horizonte3. FebruarAtlético – Rio Branco AC 5:1
São Paulo14. FebruarPortuguesa – Atlético 2:3
Torschützen
SpielerTore
Paulista8
Guará3
Nicola3
Alfredo2
Bazzoni1

Im November und Dezember 1950 unternahm Atlético eine Tour durch Europa. Gegen einige der damals spielstärksten europäischen Vereine, wie z. B. SK Rapid Wien, RSC Anderlecht, FC Schalke 04 oder Hamburger SV, konnte der Klub fünf Siege und drei Unentschieden erreichen, und musste lediglich zwei Niederlagen hinnehmen. Durch diese erfolgreiche Tour bei für die Brasilianer ungewohnten tiefen Temperaturen erhielt die Mannschaft den Spitznamen Campeões do Gelo, die Eismeister. Mit dem Spiel in Gelsenkirchen verabschiedeten sich übrigens die Schalke Legenden Ernst Kuzorra und Fritz Szepan vom aktiven Fußball.[3] Auch in späteren Jahren spielte Atlético häufig in Europa und gewann dabei zahlreiche Turniere.

Europa-Tournee 1950[4]
OrtDatumErgebnis
München1. NovemberTSV 1860 München – Atlético 3:4
Hamburg4. NovemberHamburger SV – Atlético 0:4
Bremen5. NovemberWerder Bremen – Atlético 3:1
Gelsenkirchen12. NovemberFC Schalke 04 – Atlético 1:3
Wien16. NovemberSK Rapid Wien – Atlético 3:0
Saarbrücken20. November1. FC Saarbrücken – Atlético 0:2
Brüssel22. NovemberRSC Anderlecht – Atlético 1:2
Braunschweig26. NovemberEintracht Braunschweig – Atlético 3:3
Luxemburg5. DezemberLuxemburg – Atlético 3:3
Paris7. DezemberStade Français – Atlético 1:2
Torschützen
SpielerTore
Lucas6
Nívio6
Vaguinho6
Alvinho3
Lauro2
Murilinho1

Den größten nationalen Erfolg erreichte Atlético 1971, als man in der Erstausspielung der offiziellen brasilianischen Meisterschaft den Titel gewann. Trainer war Telê Santana, der zwischen 1970 und 1976 sowie zwischen 1987 und 1988 insgesamt 434 Mal auf der Bank von Atlético saß und damit Rekordhalter ist. Im Jahr 1978 gewann er die brasilianische Liga-Meister.

Champions Cup (CBD) 1978[5]
OrtDatumErgebnis
Belo Horizonte15. AugustAtlético – CR Vasco da Gama 2:1
Rio de Janeiro20. AugustCR Vasco da Gama – Atlético 1:1
Belo Horizonte24. AugustAtlético – FC São Paulo 0:0 Elfmeterschießen: 4:2
Torschützen
SpielerTore
Danival1
Ziza1

Auch bei der Erstausspielung der Copa Conmebol 1992, einem am UEFA-Cup angelehnten Wettbewerb, war Atlético erfolgreich. Nach einem 2:0-Heimerfolg gegen Olimpia aus Asunción stand eine 0:1-Niederlage im Rückspiel in Paraguay dem ersten internationalen Erfolg nicht im Weg. Bei der zweiten Finalteilnahme 1995 reichte selbst ein 4:0-Heimsieg gegen Rosario Central nicht aus. Nach 120 Minuten im Rückspiel stand es 0:4 und im Elfmeterschießen behielten die Argentinier mit 4:3 die Oberhand. 1997 drang Atlético ein drittes Mal ins Finale der Conmebol vor. Bereits im Hinspiel beim Bonarenser Vorortklub CA Lanús machten die Brasilianer mit 4:1 alles klar und im Mineirão reichte ein 1:1. Valdir wurde zudem mit sieben Toren Rekordschütze des Turnieres. Mit zwei Erfolgen in diesem zwischen 1992 und 1999 ausgetragenen Wettbewerb ist der Klub Rekordhalter.

Mit einem zweiten Platz in der brasilianischen Meisterschaft 2012 qualifizierte sich Atlético Mineiro für die Copa Libertadores 2013. Im Juli 2013 gewann der Verein diesen höchsten südamerikanischen Vereinswettbewerb durch einen Sieg im Elfmeterschießen im Rückspiel gegen Club Olimpia aus der paraguayischen Hauptstadt Asunción.[6] Damit qualifizierte sich die Mannschaft für die Klub-Weltmeisterschaft im Dezember 2013 in Marokko. Dort verlor man gleich im Halbfinale mit 1:3 gegen den marokkanischen Klub Raja Casablanca, wonach Trainer Cuca zurücktrat.[7]

50 Jahre nach seinem ersten Erfolg in der nationalen Meisterschaft, konnte Atlético in der Série A 2021 den Titel zum zweiten Mal gewinnen und krönte den Erfolg in der Saison noch mit dem Gewinn des Copa do Brasil 2021. Auch in diesem Wettbewerb war es der zweite Titelgewinn.

Präsidenten des Clube Atlético Mineiro

Präsidenten von 1908–1951Amtszeit
Margival Mendes Leal1908–1910
Aleixanor Alves Pereira1911–1911
Jair Pinto dos Reis1912–1913
João Luis Morethzon1914–1914
Roberto Xavier Azevedo1915–1916
Nilo Rosemburg1917–1918
Antônio Antunes1919–1919
Alvaro Felicíssimo1919–1920
Alfredo Felicíssimo de Paula Furtado1921–1922
Roberto Xavier de Azevedo1923–1923
Alfredo Furtado1924–1925
Leandro Castilho de Moura Costa1926–1930
Anibal Matos1931–1931
Afonso Ferreira Paulino1932–1932
Tomás Naves1933–1938
Casildo Quintino dos Santos1939–1939
Sálvio Noronha1940–1940
Hélio Soares de Moura1940–1941
Olímpyo Mourão de Miranda1941–1942
Alberto Pinheiro1943–1944
Edward Nogueira1945–1945
Gregoriano Canedo1946–1946
Geraldo Vasconcelos1948–1948
Osvaldo Silva1949–1949
José Cabral1950–1951
Präsidenten von 1952–heuteAmtszeit
José Francisco de Paula Júnior1952–1953
Mário de Andrade Gomes1954–1955
José Francisco de Paula Júnior1956–1957
Nelson Campos1958–1959
Antônio Álvares da Silva1960–1960
Edgard Neves1961–1961
Fábio Fonseca e Silva1962–1963
José Ramos Filho1964–1964
Lauro Pires de Carvalho1964–1964
Eduardo Catão Magalhães Pinto1965–1967
Fábio Fonseca e Silva1967–1967
Carlos Alberto de Vasconcelos Naves1968–1969
Nelson Campos1970–1973
Rubens Silveira1973–1973
Nelson Campos1974–1975
Walmir Pereira da Silva1976–1979
Elias Kalil1980–1985
Marum Patrus de Souza1986–1986
Nelson Campos1987–1988
Afonso Araújo Paulino1989–1994
Paulo Cury1995–1998
Nélio Brant1999–2001
Ricardo Guimarães2001–2006
Ziza Valadares2007–2008
Alexandre Kalil2008–2014

Stadien

„Galo“-Fans im Mineirão von Belo Horizonte
Die Baustelle der Arena MRV im Dezember 2022

Der Verein trägt seine Heimspiele im üblicherweise nur Mineirão genannten Estádio Governador Magalhães Pinto aus, mit einer Kapazität von 62.160 Zuschauern größtes Stadion des Bundesstaates Minas Gerais. Es wurde von den Architekten Eduardo Mendes Guimarães Júnior und Caspar Garreto geplant und am 5. September 1965 eröffnet. Die ursprüngliche Kapazität betrug 130.000 Zuschauer. Vom Baubeginn 1963 bis zur Eröffnung 1965 waren etwa 5000 Personen an der Errichtung des Stadions beteiligt. Von 1929 bis 1950 war das Estádio Presidente Antônio Carlos mit etwa 5000 Zuschauerplätzen die Heimat des Clubs. Heute steht dort das Einkaufszentrum Diamond Mall, dass Atlético 2020 für den Stadionneubau verkaufte.

Das Mineirão befindet sich im Stadtteil Pampulhas im Norden von Belo Horizonte und wird auch von Cruzeiro Belo Horizonte und América Mineiro genutzt. Die Spielstätte war bis 2011 auch 20 Mal Spielstätte der brasilianischen Fußballnationalmannschaft.

Atléticos Rekordbesuch im Stadion waren 123.351 Zuschauer, die am 4. Mai 1969 bei einem Spiel um die Staatsmeisterschaft von Minas Gerais einer 0:1-Niederlage gegen den Erzrivalen Cruzeiro beiwohnten. Insgesamt spielte Atlético Mineiro in diesem Stadion elf Mal vor Kulissen von mehr als 100.000 Zuschauern.

Das Mineirão wurde für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 modernisiert. Atlético Mineiro zog in das Estádio Independência um, in dem der Club von 1950 bis 1965 spielte. Dies wurde von 2010 bis 2012 saniert und fasst gegenwärtig 23.018 Zuschauer.

Im April 2023 wurde die vereinseigene Arena MRV mit 47.465 Plätzen eröffnet.

Zuschauerrekorde von Atlético Mineiro im Mineirão

  • 04. Mai 1969 – SM – 123.351 – 0:1 gegen EC Cruzeiro
  • 09. Okt. 1977 – SM – 122.534 – 1:3 gegen EC Cruzeiro
  • 13. Feb. 1980 – FR – 115.142 – 2:1 gegen CR Flamengo
  • 15. Mai 1983 – SM – 113.479 – 0:0 gegen Santos FC
  • 08. Nov. 1981 – SM – 112.919 – 1:1 gegen EC Cruzeiro
  • 02. Juni 1968 – SM – 110.432 – 1:2 gegen EC Cruzeiro
  • 15. Dez. 1974 – SM – 109.363 – 1:2 gegen EC Cruzeiro
  • 05. Dez. 1982 – SM – 108.935 – 2:1 gegen EC Cruzeiro
  • 04. Feb. 1987 – BM – 107.497 – 1:0 gegen CR Flamengo
  • 05. Mär. 1977 – BM – 102.974 – 0-0 gegen FC São Paulo
  • 21. Nov. 1976 – BM – 102.531 – 0:0 gegen Fluminense FC

Erfolge/Titel

Internationale Titel

Copa Libertadores
2013
CONMEBOL-Cup
1992 | 1997
Recopa Sudamericana
2014

Nationale Titel

Brasilianischer Pokal
2014, 2021
Brasilianische Meisterschaft (Série A)
1971, 2021
Supercopa do Brasil
2022
Brasilianische Meisterschaft (Série B)
2006
Copa dos Campeões da Copa Brasil[8]
1978
Copa dos Campeões Estaduais[9]
1937

Staatliche Titel

Mineiro-Staatsmeisterschaft[10]
1915192619271931193219361938193919411942
1946194719491950195219531954195519561958
1962196319701976197819791980198119821983
1985198619881989199119951999200020072010
20122013201520172020202120222023
Minas Gerais-Cup[11]
1976 | 1979 | 1986 | 1987
Belo Horizonte-Cup[12]
1971 | 1972
Turnier-Start[13]
1931 | 1932 | 1939 | 1947 | 1949 | 1950 | 1954
TORNEIO DOS GRANDES[14]
1974
Turnier Incentives (FMF)[15]
1993
Cup Belo Horizonte
1959
Bueno Brandão-Cup[16]
1914

Spieler 2023/24

Stand: Oktober 2023[17]

Nr.PositionName
1BrasilienTWGabriel Delfim
3BrasilienABBruno Fuchs
4BrasilienABRéver ((C)ein weißes C in blauem Kreis)
5BrasilienMFOtávio
7BrasilienSTHulk
8BrasilienMFEdenílson
9ArgentinienSTCristian Pavón
10BrasilienSTPaulinho
11ChileSTEduardo Vargas
13BrasilienABGuilherme Arana
14BrasilienSTAlan Kardec
15ArgentinienMFMatías Zaracho
16BrasilienABIgor Rabello
17BrasilienMFIgor Gomes
20BrasilienMFHyoran
Nr.PositionName
21ArgentinienMFRodrigo Battaglia
22BrasilienTWEverson
23EcuadorMFAlan Franco
25BrasilienABMariano
26ArgentinienABRenzo Saravia
27BrasilienMFPaulo Vitor
28UruguayABMauricio Lemos
31BrasilienTWMatheus Mendes
34BrasilienABJemerson
38BrasilienMFPedrinho
42BrasilienSTCadu
43BrasilienSTIsaac
44BrasilienABRubens
45BrasilienMFAlisson
49BrasilienMFPatrick

Bekannte ehemalige Spieler

Trainer

CAM Rekordtrainer
TrainerSpiele
Telê Santana434
Procópio Cardoso328
João Lacerda Filho „Barbatana“227
Ricardo Diéz168
Levir Culpi165
Dorival Knippel159
  • Brasilien 1889 Floriano Peixoto Corrêa (1933–1937), Staatsmeisterschaft 1936, Pokal der Staatsmeister 1936.
  • Uruguay Ricardo Diéz (1950, 1951, 1955, 1956, 1958, 1959), Staatsmeisterschaft 1949, 1954[18]
  • Brasilien 1889 Dorival Knippel (1952–1953, 1960, 1968–1969), Staatsmeisterschaft 1952.
  • Uruguay Ondino Viera (1954–1955)
  • Brasilien 1968 João Lacerda Filho „Barbatana“ (1966, 1970, 1971, 1972, 1976, 1977, 1978, 1982, 1991), Staatsmeisterschaft 1976.
  • Brasilien 1968 Telê Santana (1970–1976, 1987–1988), Staatsmeisterschaft 1970, Brasilianische Meisterschaft 1971.
  • Brasilien Procópio Cardoso (1978–1981, 1984–1985, 1992, 1995–1996, 2003, 2004–2005), Copa Conmebol 1992, Staatsmeisterschaft 1978, 1979, 1980.
  • Brasilien Levir Culpi (1994, 1995, 2001, 2002, 2006, 2007), Staatsmeisterschaft 1995, 2007, Aufstieg zur Série A 2006.
  • Brasilien Emerson Leão (1997–1998, 2007, 2009)
  • Brasilien Carlos Alberto Parreira (2000–2001)
  • Brasilien Eugênio Machado Souto „Geninho“ (2002–2003)
  • Brasilien Zetti (2007)
  • Brasilien Paulo Autuori (2014)

Frauenfußball

Die Fußballabteilung für Frauen wurde erstmals 1983 eröffnet und befindet sich seit 2019 im Wiederaufbau.

Weblinks

Commons: Atlético Mineiro – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Anerkennung 2023, Bericht auf cbf.com.br vom 25. August 2023, Seite auf portug., abgerufen am 14. September 2023
  2. Quelle: Copa dos Campeões Estaduais 1936, auf rsssfbrasil.com
  3. Vereinschronik
  4. Quelle: RSSSF
  5. Quelle: RSSSF
  6. Ronaldinho jubelt: Copa Libertadores geht an Mineiro kicker online, 25. Juli 2013, abgerufen am 19. Dezember 2013.
  7. Aus bei der Club-WM: Mineiro-Trainer Cuca schmeißt hin, Spiegel Online, 19. Dezember 2013
  8. http://www.rsssfbrasil.com/tablesae/ccamp1978.htm
  9. Copa dos Campeões Estaduais 1936 auf rsssfbrasil.
  10. https://www.rsssfbrasil.com/tablesfq/mgcamp.htm
  11. https://www.rsssfbrasil.com/tablesfq/mgtcamp.htm
  12. https://www.rsssfbrasil.com/tablesfq/mgbhcamp.htm
  13. https://www.rsssfbrasil.com/tablesfq/mgcampin.htm
  14. TORNEIO DOS GRANDES 1974 auf rsssfbrasil.com im Webarchiv, abgerufen am 14. Januar 2024
  15. https://www.rsssfbrasil.com/tablesfq/mginccamp.htm
  16. Archivlink (Memento vom 31. Oktober 2013 im Internet Archive)
  17. Clube Atlético Mineiro - Vereinsprofil. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  18. Die Staatsmeisterschaft 1954 wurde erst im Mai 1955 entschieden.

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Foto da Arena MRV em etapa final da construção, tirada em dezembro de 2022 na Via Expressa entre Belo Horizonte e Contagem
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