Atelier Georg Pollak
Das Atelier Georg Pollak, auch Atelier Pollak, Plakatatelier Pollak, Pollak Plakatatelier oder Plakatatelier Georg Pollak,[1] war ein von etwa 1923 bis zur Schließung 1937 in Wien von Georg Pollack unterhaltenes Atelier,[2] das sich auf Plakat-Entwürfe für Filme spezialisiert hatte. Georg Pollak entwarf keine Plakate, jedoch seine Mitarbeiter, die Maler, Grafiker, Plakatkünstler oder Illustratoren wie Anton Ziegler, Rudolf Kerschbaum, Rudolf Bayerl, Robert Schmidt, Monogrammist H, Else Czulik, Margit Doppler[1] oder Lipót Sátori.[3] Das Monogramm des Ateliers bestand aus dem Buchstaben P, darunter ein Strich und ein Kreis.[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b c Vergleiche die Angaben unter der GND-Nummer der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Heidelinde Resch: 14 Grafikerinnen im Wien des 20. Jahrhunderts. „… Exaktheit der Zeichnung und Farbe mit echt wienerischem Charme …“ (= Design in Österreich, Bd. 3), zugleich Masterarbeit 2012 an der FH Johanneum in Graz, hrsg. von Designaustria [FH Joanneum, University of Applied Sciences], Wien: Ambra | V, 2013, ISBN 978-3-99043-616-5, v. a. S. 25; online über Google-Bücher
- ↑ Vergleiche Burkhard Sülzen (Verantw.): "Kreuzzug des Weibes" auf der Seite plakatkontor.de
Koordinaten: 48° 12′ 4,7″ N, 16° 20′ 57,2″ O
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Plakat im Vielfarbdruck in den Maßen circa 188 x 126 cm, in zwei Teilen gedruckt durch die Papier- und Blechdruckindustrie in Wien, entworfen von dem Künstler Lipót Sátori im Atelier Georg Pollak im Jahr 1926 für den Film
der Arthur Ziehm Filmproduktion. Regie: Martin Berger, mit den Schauspielern Conrad Veidt, Werner Krauß, Maly Delschaft ...