Atalanta Bergamo

Atalanta Bergamo
Vereinswappen von Atalanta Bergamo
Basisdaten
NameAtalanta Bergamasca Calcio S.p.A.
SitzBergamo, Italien
Gründung1907
FarbenSchwarz-Blau
PräsidentAntonio Percassi
Websiteatalanta.it
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerGian Piero Gasperini
SpielstätteGewiss Stadium
Plätze24.950
LigaSerie A
2022/235. Platz
Heim
Auswärts

Atalanta Bergamasca Calcio, kurz Atalanta B.C. und im deutschsprachigen Raum bekannt als Atalanta Bergamo, ist ein 1907 gegründeter italienischer Fußballverein aus der lombardischen Stadt Bergamo.

Weitere Bezeichnungen sind La Dea (deutsch „Die Göttin“), Gli Orobici (deutsch „Die Bergamasken“) oder I Nerazzurri (deutsch „Die Schwarz-Blauen“).

Die Heimspielstätte des Vereins ist das Gewiss Stadium. Seit Mai 2017 gehört das Stadion dem Klub und wird aktuell modernisiert.

Geschichte

Mannschaft der Saison 1913/14
Choreografie der Curva Nord vor dem Finalspiel der Coppa Italia 1995/96

Atalanta Bergamo wurde im Oktober 1907 als Società Bergamasca di Ginnastica e Sport Atletici „Atalanta“ gegründet und ging in seiner heutigen Form aus einer Zusammenlegung mit Società Bergamasca di Ginnastica e Scherma im Jahr 1920 hervor. Er nannte sich fortan Atalanta Bergamasca di Ginnastica e Scherma, wurde 1945 jedoch wieder in seinen noch heute gültigen Namen Atalanta Bergamasca Calcio umbenannt. International ist der Verein allerdings allgemein unter der Kurzform Atalanta Bergamo bekannt. Der Verein ist nach Atalante, einer Figur der griechischen Mythologie benannt.[1]

Logo von Atalanta Bergamo in den 1960er und 70er Jahren

Obwohl Atalanta Bergamo in seiner Vereinsgeschichte überwiegend der Serie A, Italiens höchster Fußball-Liga, angehörte, blieb dem Klub der ganz große Erfolg bis heute verwehrt. Die Mannschaft aus der Lombardei wurde bis heute noch kein einziges Mal italienischer Landesmeister und zählt daher das Jahr 2019, in dem sie die Serie A mit Platz drei abschlossen, nun zum erfolgreichsten Meisterschaftsjahr. Der einzige Vereinserfolg ist der Gewinn des italienischen Pokals aus dem Jahr 1963 (3:1 gegen die AC Turin), dessen Wiederholung sie in den Jahren 1987 (gegen die SSC Neapel), 1996 (gegen die AC Florenz) und 2019 (gegen Lazio Rom) jeweils knapp durch eine Finalniederlage verpassten.

Größter internationaler Erfolg ist das Erreichen des Halbfinales im Europapokal der Pokalsieger, in dem Atalanta 1987/88 trotz der Finalniederlage gegen Neapel antrat, weil dieses als Meister im Europapokal der Landesmeister startete. Nach Siegen über Merthyr Tydfil FC, OFI Kreta und Sporting Lissabon scheiterte Atalanta, das zwischenzeitlich in die Serie B (Zweite Liga) abgestiegen war, erst im Halbfinale am späteren Gewinner KV Mechelen. Damit stellte der Klub einen Rekord ein: Als Zweitligist hatte es zuvor nur Cardiff City (1967) so weit im Europapokal geschafft.[2]

In der Saison 2005/06 wurde Atalanta mit 81 Punkten Serie-B-Meister und stieg damit wieder in die Serie A auf. Dem neuerlichen Abstieg als 18. der Saison 2009/2010 folgte der sofortige Wiederaufstieg in die Eliteklasse im Jahr 2011. Zurück in der Serie A wurde Atalanta mit einem Abzug von sechs Punkten bestraft, da die Spieler Cristiano Doni und Thomas Manfredini verdächtigt wurden, in einen Wett- und Manipulationsskandal verwickelt zu sein. Der ehemalige Mannschafts-Kapitän Doni hat gestanden, zwei Serie B-Spiele manipuliert zu haben, um so den Aufstieg zu sichern; der Verein habe davon allerdings nichts gewusst. Manfredini hingegen wurde von den Anschuldigungen freigesprochen. Für Atalanta Bergamo selbst lief die Spielzeit 2011/12 recht zufriedenstellend, wurde die Saison doch trotz des Punkteabzuges auf dem 12. Tabellenplatz abgeschlossen. Auch in den Folgejahren sprangen Platzierungen im Mittelfeld der ersten italienischen Fußballliga heraus.

Die Saison 2016/17 schloss Atalanta Bergamo auf dem vierten Tabellenplatz ab und sicherte sich somit die Möglichkeit zur Qualifikation für die UEFA Europa League 2017/18. Nach einem dritten Platz in der Serie A 2018/19 nimmt der Verein in der Saison 2019/20 erstmals an der UEFA Champions League teil. Die Heimspiele fanden wegen des Umbaus des Stadions im Giuseppe-Meazza-Stadion in Mailand statt.[3]

Spiel- und Trainingsstätten

Historische Spielstätten

Erste Spielstätten waren von 1914 bis 1918 Sportplätze in der Via Maglio del Lotto und von 1919 bis 1928 im Stadtviertel Clementina.

Stadion

Gewiss Stadium (2020)

Das unter dem heutigen Namen Gewiss Stadium bekannte Stadio Atleti Azzurri d’Italia wurde von 1927 bis 1928 erbaut.

Im Laufe der Jahre wurde das Stadion immer wieder umgebaut und modernisiert. Im Mai 2017 erwarb Atalanta Bergamo die Anlage für 8,6 Mio. Euro von der Stadt. Im Kaufvertrag hat sich der Verein verpflichtet, das Stadion mit Rücksicht auf die historischen Gebäudeteile, innerhalb von sechs Jahren komplett zu sanieren.

Aktuell wird die Spielstätte für rund 40 Mio. Euro modernisiert und wird nach dem Umbau etwa 25.000 Zuschauern platz bieten.

Da sich Atalanta für die UEFA Champions League 2019/20 qualifizieren konnte, werden die Champions-League-Heimspiele aufgrund der Umbaumaßnahmen aktuell im 60 km entfernten Giuseppe-Meazza-Stadion in Mailand ausgetragen.[3] Nach einer Begehung mit Offiziellen der UEFA dürfen die Heimspiele von Atalanta in der UEFA Champions League 2020/21 im Gewiss Stadium ausgetragen werden. Einige kleinere Mängel müssen bis dahin noch behoben werden.[4]

Daten und Fakten

Vereinserfolge

Die Mannschaft von Atalanta Bergamo nach dem Gewinn der Coppa Italia 1962/63

Jugendsystem

Die Jugendarbeit wird in Italien wie generell in Europa hoch angesehen. Ein Grundstein dafür war Anfang der 1990er-Jahre die Maßnahme des damaligen Präsidenten Antonio Percassi, künftige Investitionen vermehrt auf den Nachwuchs zu legen. Er konnte Fermo Favini überzeugen, Como Calcio zu verlassen und ihm die Verantwortung für den Jugendsektor zu überlassen.

Das Atalanta-Jugendsystem hat nicht nur die Produktion von Spielern für die erste Mannschaft erhöht, sondern half, in den wichtigsten nationalen Ligen mehrere Titel zu gewinnen. Von 1991 bis 2014 haben die verschiedenen Jugendmannschaften 17 nationale Titel geholt.

Erfolge der Jugendmannschaften

Personal

Aktueller Kader der Saison 2023/24

Nr.Nat.NameGeburtsdatumIm Verein seitVertrag bis
Torhüter
01ArgentinienJuan Musso6. Mai 199420212025
29ItalienItalienMarco Carnesecchi1. Juli 200020192026
31ItalienItalienFrancesco Rossi27. April 199120092024
Abwehrspieler
02ItalienItalienRafael Tolói (C)ein weißes C in blauem Kreis10. Oktober 199020152025
04SchwedenSchwedenIsak Hien13. Januar 199920242028
06ArgentinienJosé Luis Palomino5. Januar 199020172024
19AlbanienBerat Djimsiti19. Februar 199320162026
23Bosnien und HerzegowinaSead Kolašinac20. Juni 199320232025
42ItalienItalienGiorgio Scalvini11. Dezember 200320212027
43ItalienItalienGiovanni Bonfanti17. Januar 20032023
Mittelfeldspieler
03SchwedenSchwedenEmil Holm13. Mai 200020232024
07NiederlandeNiederlandeTeun Koopmeiners28. Februar 199820212025
08KroatienMario Pašalić9. Februar 199520202025
13BrasilienÉderson7. Juli 199920222026
15NiederlandeNiederlandeMarten de Roon29. März 199120172024
20NiederlandeNiederlandeMitchel Bakker20. Juni 200020232027
22ItalienItalienMatteo Ruggeri11. Juli 200220202028
25FrankreichFrankreichMichel Adopo19. Juli 200020232027
33NiederlandeNiederlandeHans Hateboer9. Januar 199420172024
77ItalienItalienDavide Zappacosta11. Juni 199220212025
Stürmer
10MaliEl Bilal Touré3. Oktober 200120232027
11NigeriaAdemola Lookman20. Oktober 199720222026
17BelgienCharles de Ketelaere10. März 200120232024
59RusslandRusslandAlexei Andrejewitsch Mirantschuk17. Oktober 199520202025
90ItalienItalienGianluca Scamacca1. Januar 199920232027
Stand: 17. Februar 2024[5][6]

Ehemalige Spieler

Trainerhistorie

(c) Football.ua, CC BY-SA 3.0
Seit 2017 Cheftrainer bei Atalanta Bergamo, Gian Piero Gasperini
Cheftrainer
AmtszeitName
1924–1927Italien 1861 Cesare Lovati
1927–1928Ungarn 1918 Imre Payer
Italien 1861 Enrico Tirabassi
1929–1930Italien 1861 Aldo Cevenini
1930–1932Ungarn 1918 József Viola
1932–1933Ungarn 1918 József Viola
Ungarn 1918 Imre Payer
1933–1935Italien 1861 Angelo Mattea
1935–1936Ungarn 1918 Imre Payer
1936–1938Italien 1861 Ottavio Barbieri
1938–1939Ungarn 1918 Géza Kertész
1939–1941Italien 1861 Ivo Fiorentini
1941–1945Ungarn 1940 János Nehadoma
1945–1946Ungarn 1940 János Nehadoma
Italien 1861 Giuseppe Meazza
Argentinien Italien 1861 Luis Monti
1946–1947Argentinien Italien 1861 Luis Monti
Italien Ivo Fiorentini
1947–1948Italien Ivo Fiorentini
1948–1949Italien Ivo Fiorentini
Italien Alberto Citterio
Italien Carlo Carcano
1949–1950Italien Giovanni Varglien
1950–1951Italien Giovanni Varglien
Italien Luigi Tentorio und Italien Francesco Simonetti
England Denis Charles Neville
1951–1952England Denis Charles Neville
Italien Carlo Ceresoli
1952–1953Italien Luigi Ferrero
1953–1954Italien Luigi Ferrero
Italien Francesco Simonetti und Italien Luigi Tentorio (Technischer Direktor)
1954–1956Italien Luigi Bonizzoni
1956–1957Italien Luigi Bonizzoni
Italien Carlo Rigotti
1957–1958Italien Carlo Rigotti
Italien Giuseppe Bonomi
Italien Carlo Rigotti
Italien Giuseppe Bonomi
Osterreich Karl Adamek und Italien Luigi Tentorio (Technischer Direktor)
1958–1959Osterreich Karl Adamek
1959–1962Italien Ferruccio Valcareggi
1962–1963Italien Paolo Tabanelli
1963–1964Italien Carlo Alberto Quario
Italien Carlo Ceresoli
1964–1965Italien Ferruccio Valcareggi
1965–1966Uruguay Italien Ettore Puricelli
Italien Stefano Angeleri
1966–1967Italien Stefano Angeleri
1967–1968Italien Paolo Tabanelli
Italien Stefano Angeleri
Cheftrainer
AmtszeitName
1968–1969Italien Stefano Angeleri
Italien Silvano Moro
Italien Carlo Ceresoli
1969–1970Italien Corrado Viciani
Italien Renato Gei
Italien Battista Rota
1970–1973Italien Giulio Corsini
1973–1974Italien Giulio Corsini
Paraguay Heriberto Herrera
1974–1975Paraguay Heriberto Herrera
Italien Angelo Piccioli
1975–1976Italien Giancarlo Cadè
Italien Gianfranco Leoncini
1976–1980Italien Battista Rota
1980–1981Italien Bruno Bolchi
Italien Giulio Corsini
1981–1983Italien Ottavio Bianchi
1983–1987Italien Nedo Sonetti
1987–1990Italien Emiliano Mondonico
1990–1991Italien Pierluigi Frosio
Italien Bruno Giorgi
1991–1992Italien Bruno Giorgi
1992–1993Italien Marcello Lippi
1993–1994Italien Francesco Guidolin
Italien Andrea Valdinoci und Italien Cesare Prandelli
1994–1998Italien Emiliano Mondonico
1998–1999Italien Bortolo Mutti
1999–2002Italien Giovanni Vavassori
2002–2003Italien Giovanni Vavassori
Italien Giancarlo Finardi
2003–2004Italien Andrea Mandorlini
2004–2005Italien Andrea Mandorlini
Italien Delio Rossi
2005–2007Italien Stefano Colantuono
2007–2009Italien Luigi Delneri
2009–2010Italien Angelo Gregucci
Italien Antonio Conte
Italien Valter Bonacina
Italien Bortolo Mutti
2010–2014Italien Stefano Colantuono
2014–2015Italien Stefano Colantuono
Italien Edoardo Reja
2015–2016Italien Stefano Colantuono
Italien Edoardo Reja
2017–Italien Gian Piero Gasperini

Präsidentenhistorie

Antonio Percassi
Präsidenten
NameAmtszeit
Enrico Luchsinger1920–1921
Antonio Gambirasi1926–1928
Pietro Capoferri1928–1930
Antonio Pesenti1930–1932
Emilio Santi1932–1935
Lamberto Sala1935–1938
Nardo Bertoncini1938–1944
Guerino Oprandi1944–1945
Daniele Turani1945–1964
Attilio Vicentini1964–1969
Präsidenten
NameAmtszeit
Giacomo „Mino“ Baracchi1969–1970
Achille Bortolotti1970–1974
Enzo Sensi1974–1975
Achille Bortolotti1975–1980
Cesare Bortolotti1980–1990
Achille Bortolotti1990
Antonio Percassi1990–1994
Ivan Ruggeri1994–2008
Alessandro Ruggeri2008–2010
Antonio Percassi2010–

Vereinsrekorde

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1963/64Europapokal der Pokalsieger1. RundePortugal Sporting Lissabon4:62:0 (H)1:3 (A)
1:3 (N)
1987/88Europapokal der Pokalsieger1. RundeWales Merthyr Tydfil FC3:21:2 (A)2:0 (H)
2. RundeGriechenland OFI Kreta2:10:1 (A)2:0 (H)
ViertelfinalePortugal Sporting Lissabon3:12:0 (H)1:1 (A)
HalbfinaleBelgien KV Mechelen2:41:2 (A)1:2 (H)
1989/90UEFA-Pokal1. RundeSowjetunion Spartak Moskau0:20:0 (H)0:2 (A)
1990/91UEFA-Pokal1. RundeJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Dinamo Zagreb(a)1:1(a)0:0 (H)1:1 (A)
2. RundeTurkei Fenerbahçe Istanbul5:11:0 (A)4:1 (H)
3. RundeDeutschland 1. FC Köln2:11:1 (A)1:0 (H)
ViertelfinaleItalien Inter Mailand0:20:0 (H)0:2 (A)
2017/18UEFA Europa LeagueGruppenphaseEngland FC Everton8:13:0 (H)5:1 (A)
Frankreich Olympique Lyon2:11:1 (A)1:0 (H)
Zypern Republik Apollon Limassol4:23:1 (H)1:1 (A)
SechzehntelfinaleDeutschland Borussia Dortmund3:42:3 (A)1:1 (H)
2018/19UEFA Europa League2. QualifikationsrundeBosnien und Herzegowina FK Sarajevo10:22:2 (H)8:0 (A)
3. QualifikationsrundeIsrael Hapoel Haifa6:14:1 (A)2:0 (H)
Play-offsDanemark FC Kopenhagen0:0
(3:4 i. E.)
0:0 (H)0:0 (A)
2019/20UEFA Champions LeagueGruppenphaseKroatien Dinamo Zagreb2:40:4 (A)2:0 (H)
Ukraine Schachtar Donezk4:21:2 (H)3:0 (A)
England Manchester City2:61:5 (A)1:1 (H)
AchtelfinaleSpanien FC Valencia8:44:1 (H)4:3 (A)
ViertelfinaleFrankreich Paris Saint-Germain1:2
2020/21UEFA Champions LeagueGruppenphaseDanemark FC Midtjylland5:14:0 (H)1:1 (A)
Niederlande Ajax Amsterdam3:22:2 (H)1:0 (A)
England FC Liverpool2:50:5 (H)2:0 (A)
AchtelfinaleSpanien Real Madrid1:40:1 (H)1:3 (A)
2021/22UEFA Champions LeagueGruppenphaseSpanien FC Villarreal4:52:2 (A)2:3 (H)
Schweiz BSC Young Boys4:31:0 (H)3:3 (A)
England Manchester United4:52:3 (H)2:2 (A)
2021/22UEFA Europa LeagueFinalrunden-PlayoffsGriechenland Olympiakos Piräus5:12:1 (H)3:0 (A)
AchtelfinaleDeutschland Bayer Leverkusen4:23:2 (H)1:0 (A)
ViertelfinaleDeutschland RB Leipzig1:31:1 (A)0:2 (H)
2023/24UEFA Europa LeagueGruppenphasePolen Rakow Czestochowa6:02:0 (H)4:0 (A)
Portugal Sporting Lissabon3:22:1 (A)1:1 (H)
Osterreich Sturm Graz3:22:2 (A)1:0 (H)
AchtelfinalePortugal Sporting Lissabon3:21:1 (A)2:1 (H)
ViertelfinaleEngland FC Liverpool-:--:- (A)-:- (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 71 Spiele, 31 Siege, 21 Unentschieden, 19 Niederlagen, 120:87 Tore (Tordifferenz +33)

Weiteres

Fan-Freundschaften

Es besteht seit 2000 ein Ultra-Fanbündnis zwischen Atalanta-Fans, Fans des deutschen Bundesligateams Eintracht Frankfurt und Fans des österreichischen Bundesligisten FC Wacker Innsbruck, das bis heute gepflegt wird. So trifft man in Frankfurt und Innsbruck oft auf Schals der Curva Nord und in Bergamo auf Anhänger aus Frankfurt und Innsbruck.

Weblinks

Commons: Atalanta Bergamo – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. L’epidemia del “fùbal” a Bergamo: come nasce l’Atalanta. In: Gazzetta Fan News (gazzettafannews.it). 8. März 2018, abgerufen am 24. Februar 2021 (italienisch).
  2. Marcel Nasser: Atalanta Bergamo – Verein, Stadion und Fans | europapokal.de. In: Europapokal.de. 28. Oktober 2016 (europapokal.de [abgerufen am 4. April 2017]).
  3. a b Stadionumbau in Bergamo – Champions League in Mailand. In: stadionwelt.de. 12. Juli 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Juli 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.stadionwelt.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Atalanta darf CL-Spiele im Gewiss Stadium austragen. In: stadionwelt.de. 9. September 2020, abgerufen am 17. September 2020.
  5. Rosa 1ª squadra – Atalanta. Abgerufen am 10. Februar 2024.
  6. Atalanta Bergamo - Vereinsprofil. Abgerufen am 10. Februar 2024.

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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of Yugoslavia (1946-1992).svg
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Antonio Percassi, imprenditore e presidente dell'Atalanta B.C.
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Atalanta BC - 1962-63 Coppa Italia - Angelo Domenghini and Piero Gardoni.jpg
Milano, stadio San Siro, 2 giugno 1963. La festa dell'Atalanta al termine della finale di Coppa Italia 1962-63 vinta sul Torino (3-1): Angelo Domenghini (a sinistra), miglior marcatore dell'edizione con 5 gol e protagonista della finale con una tripletta, è accanto al capitano nerazzurro Piero Gardoni (a destra) intento a sollevare il trofeo.