Aston Martin Vantage (2005)

Aston Martin
Aston Martin V8 Vantage Coupé (2005–2008)
Aston Martin V8 Vantage Coupé (2005–2008)
Aston Martin V8 Vantage Coupé (2005–2008)
Vantage
Produktionszeitraum:2005–2017
Klasse:Sportwagen
Karosserieversionen:Coupé, Roadster
Motoren:Ottomotoren:
4,3–5,9 Liter
(283–444 kW)
Länge:4382–4385 mm
Breite:1866 mm
Höhe:1250–1260 mm
Radstand:2600 mm
Leergewicht:1570–1745 kg
NachfolgemodellAston Martin Vantage (2017)

Die hier dargestellte Generation der Sportwagen-Modellreihe Aston Martin Vantage des britischen Automobilherstellers Aston Martin wurde von 2005 bis 2017 hergestellt.

Fahrzeughistorie

Der Aston Martin Vantage wurde 2005 vorgestellt und rundet die Modellpalette von Aston Martin nach unten ab. Er ist der letzte Entwurf für Aston Martin aus der Hand von Henrik Fisker und wurde als Sportwagen im 100.000-Euro-Segment in Konkurrenz zum Porsche 997, Ferrari 430 und Lamborghini Gallardo entwickelt.

Serienmodelle

V8 Vantage

Heckansicht
Aston Martin V8 Vantage Roadster (2007–2008)

Der V8 Vantage ist das Basismodell der Vantage-Baureihe und ist das 2005 vorgestellte Serienmodell des Aston Martin AMV8 Vantage Concept, der Roadster folgte 2007. Alle Vantage-Modelle bauen auf der internen VH-Plattform auf, die bei beinahe allen Modellen vom V12 Vanquish bis zum DB10 verwendet wurde. Der 4,3-Liter-V8 basiert auf dem AJ-V8-Motor von Jaguar, der für Aston Martin komplett überarbeitet wurde und im V8 Vantage 283 kW (385 PS) leistet.[1] Dieser beschleunigt sowohl Coupé als auch Roadster in 5,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei beiden Versionen 280 km/h.

V8 Vantage S

Im Jahr 2011 wurde eine leistungsgesteigerte Version des V8 Vantage vorgestellt. Äußerlich ist der V8 Vantage S unter anderem durch geänderte Front- und Heckschürzen und Seitenschweller sowie beim Coupé an der höher gezogenen Heckklappenkante zu erkennen. Technisch wurde die Leistung des 4,7-Liter-V8 auf 321 kW (436 PS) erhöht. Coupé und Roadster erreichen vom Stand aus 100 km/h in 4,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 305 km/h.

V12 Vantage

Aston Martin V12 Vantage Coupé (2009–2013)
Heckansicht

Am 11. Dezember 2007 wurde das Aston Martin V12 Vantage RS Concept in Gaydon der Öffentlichkeit präsentiert, das Serienmodell 2009 am Markt eingeführt. Der V12 Vantage basiert auf dem V8 Vantage Coupé. Der Motor leistet bis zu 380 kW (517 PS) bei 6500/min und hat ein maximales Drehmoment von 570 Nm bei 5750/min. Das 6-Gang-Schaltgetriebe liegt an der Hinterachse mit einem Kardangehäuse aus Aluminium und einer Antriebswelle aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff. Die Karosserie besteht aus einer Aluminiumstruktur mit verschiedenen Magnesiumlegierungen, Verbundstoffen und Stahl. Die Gesamtfertigungszeit gibt Aston Martin mit 220 Stunden an.[2] Äußerlich ist der V12 vom V8 neben den Lufthutzen in der Motorhaube durch stärker ausgeprägte Front- und Heckdiffusor zu unterscheiden. Die Fertigung des V12 Vantage wurde 2013 zugunsten des V12 Vantage S eingestellt.

V12 Vantage S

2013 wurde eine leistungsgesteigerte Version des V12 Vantage vorgestellt. Der 5,9-Liter-V12 leistet nun 421 kW (573 PS) und die Beschleunigung erfolgt in 3,7 Sekunden (Coupé) bzw. 3,9 Sekunden (Roadster) von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 330 km/h (Coupé) bzw. 323 km/h (Roadster). Des Weiteren fand eine Gewichtsreduktion von 1680 Kilogramm auf 1665 Kilogramm statt. Wie auch der V8 Vantage S unterscheidet sich der V12 Vantage S lediglich durch das S-Emblem. Der Roadster folgte im Jahr 2014.

Sondermodelle

V8 Vantage N400

Das erste Sondermodell wurde 2007 nach dem Erfolg des V8 Vantage N24 aufgelegt. Die Leistung wurde im Vergleich zum Basismodell um 15 auf 298 kW (405 PS) gesteigert.[3] Die Armlehne im Innenraum wurde mit der Karte der Nordschleife bestickt. 480 Exemplare wurden ausgeliefert, die Hälfte davon als Roadster.

V8 Vantage N420 und V8 Vantage 430

Aston Martin V8 Vantage N420 (2010)

Die Sondermodelle N420 und N430 wurden als Nachfolger des N400 auf Basis des facegelifteten V8 Vantage (2010) bzw. V8 Vantage S (2014) angeboten. Sie verfügen über erweiterte Ausstattung und ein leicht geändertes Aussehen gegenüber dem jeweiligen Grundmodell, werden jedoch mit identischem Motor ausgeliefert. Das N steht dabei für das Testcenter am Nürburgring bzw. der Nordschleife. Die Zahlen 420 und 430 geben die jeweilige Leistung in bhp (British Horsepower) an. Der N420 ist im Gegensatz zum N430 limitiert. Vom N420 wurden 420 Fahrzeuge produziert und an Kunden ausgeliefert. Der N430 war eine nicht limitierte Sonderedition die in deutlich größerer Stückzahl produziert wurde.

V8 Vantage SP10

Aston Martin V8 Vantage SP10 Roadster (2013)

Auf Basis des V8 Vantage S brachte Aston Martin 2013[4] ein Sondermodell heraus, das den Erfolg der Klasse SP10 in der VLN-Serie würdigt. Optisch ist der V8 Vantage SP10 an der Optik der V12-Vantage-Modelle zu erkennen. Der SP10 ist in der Sonderfarbe Ceramic Grey Metallic lackiert und verfügt über eigens angefertigte schwarze 19-Zoll-Räder. Gebaut wurde er in geringer Stückzahl für den zentraleuropäischen Markt.

Vantage GT12

Aston Martin Vantage GT12 (seit 2015)

Unter dem Namen Vantage GT12 wurde 2015 eine Straßenversion des Vantage GT3 vorgestellt. Technisch wurde die Leistung des 5,9-Liter-V12 auf nun 441 kW (600 PS) gesteigert und die Spurweite wurde verbreitert. Zudem besitzt er ein Aerodynamik-Paket mit größerem Frontsplitter und Heckflügel. Im Innenraum wird viel Karbon verbaut, um das Gewicht zu reduzieren. Der Vantage GT12 ist auf 100 Exemplare limitiert.[5]

Vantage GT8

2016 wurde ein Sondermodell des V8 Vantage in Anlehnung an den V8 Vantage GTE präsentiert. Der 4,7-Liter-V8 leistet nun 328 kW (446 PS). Außerdem gibt es wie beim GT12 ein Aerodynamik-Paket bestehend aus breiterer Spur und größerem Frontsplitter und Heckflügel. Der Vantage GT8 ist auf 150 Exemplare limitiert.[6]

V8 und V12 Vantage S Red Bull Racing Edition

Ende Februar 2017 stellte Aston Martin die Red Bull Racing Edition auf Basis des V8 Vantage S und V12 Vantage S vor. Diese beinhaltet zwei Blau- und eine Silberlackierung, Karbonanbauteile sowie rote und gelbe Akzente auf Bremsklötzen und Lufteinlässen. Im Innenraum werden ebenfalls Karbonteile verbaut und Red-Bull-Racing-Schriftzüge in die Kopfstützen eingenäht. Optional können Plaketten mit den Unterschriften von Daniel Ricciardo oder Max Verstappen verbaut werden.[7]

Vantage AMR Pro

Aston Martin Vantage AMR Pro (seit 2017)

Auf dem Genfer Auto-Salon 2017 wurde der Vantage AMR Pro vorgestellt. Dieser ist ein Rennwagen ohne Straßenzulassung und wird in Zusammenarbeit mit Aston Martin Racing (AMR) gebaut. Der V8 aus dem Vantage GT4 leistet hier 373 kW (507 PS). Äußerlich nimmt er Elemente aus dem V8 Vantage GTE auf, besitzt aber einen neuen Front- und Heckdiffusor sowie einen neuen Kühlergrill, der dem des Rapide S ähnelt. Der Vantage AMR Pro ist auf sieben Exemplare limitiert.[8]

Vantage AMR

Mitte Juni 2017 stellte Aston Martin den Vantage als V8 AMR und V12 AMR vor. Diese werden in Zusammenarbeit mit Aston Martin Racing (AMR) gebaut. Ihre Stückzahl ist auf 300 Exemplare limitiert.[9]

Modellpflege

Aston Martin V8 Vantage Coupé (seit 2008)
Heckansicht des Roadsters
Innenraum

Im dritten Quartal 2008 kam nach drei Jahren Bauzeit eine vor allem technisch überarbeitete Version des V8 Vantage mit einem überarbeiteten V8-Motor auf den Markt. Der 4,7-Liter-Motor mit 313 kW (426 PS) ersetzt den bisherigen 4,3-Liter-V8 mit 283 kW (385 PS). Er verfügt über ein Drehmoment von 470 Nm bei 5750/min, beschleunigt in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 288 km/h. Damit ist er 0,2 Sekunden beziehungsweise 8 km/h schneller als das Vorgängermodell. Der Verbrauch sinkt um 4 Liter auf 13,2 l pro 100 km. Zusammen mit der Vergrößerung des Tanks entsteht dadurch eine größere Reichweite. Weiterhin wurde das Automatikgetriebe überarbeitet. Modifiziert wurden ebenso die Lenkung und das Bilstein-Fahrwerk mit neuen Federn.

Ein neues Sportpaket beinhaltet geschmiedete Fünf-Speichen-Leichtmetallräder, straffere Stoßdämpfer und modifizierte Federn sowie für das Coupé neue hintere Stabilisatoren. Äußerliche Veränderungen betreffen lediglich die Räder, diese sind nun serienmäßig im 19-Zoll-Format und verfügen über 20 Speichen, und die neu gestalteten Front- und Heckdiffusoren. Im Interieur gab es eine überarbeitete Mittelkonsole, ein Festplatten-Navigationssystem und einen Anschluss für MP3-Player. Der herkömmliche Fahrzeugschlüssel wurde durch die sogenannte Emotional Control Unit (ECU) aus Glas, poliertem Edelstahl und Polycarbonat ersetzt. Dieses Modul wird in eine spezielle Öffnung geschoben und der Motor per Knopfdruck gestartet.[10]

Über die Jahre hinweg wurden auch kleinere Auffrischungen unternommen. So erhielten alle Vantage-Modelle im Jahr 2015 das Infotainmentsystem AMi II sowie im Jahr 2016 das Infotainmentsystem AMi III und ein neues 7-Gang-Schaltgetriebe für den V12 Vantage S.

Motorsport

N24 und GT4

Aston Martin V8 Vantage N24

Renndebüt des 2006 vorgestellten V8 Vantage N24 mit 4,3-Liter-V8-Motor war beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Der ehemalige CEO Ulrich Bez, der leitende Ingenieur Chris Porritt, Wolfgang Schuhbauer und Horst von Saurma-Jeltsch beendeten den Lauf auf dem vierten Platz in der Klasse. 2007 wurde für den vom SRO ausgetragene GT4 Europacup eine spezielle Rennsportversion des Vantage gefertigt und bei den Vortests auf dem Autodromo Nazionale Monza vom Chris Porritt pilotiert.[11] Bei den folgenden beiden Meisterschaftsläufen beendeten Porritt und sein Teamkollege Jacob Nellermann die Rennen jeweils auf dem Podium. Nellermann konnte zudem einen Sieg beim Auftaktrennen in Silverstone einfahren. Danach wurden die Fahrzeuge an Kundenteams veräußert. Diese konnten jedoch zunächst nicht an die Leistungen des Werksteams anknüpfen.

Per Einzelbetriebserlaubnis erlangten später einige N24-Exemplare die Straßenzulassung.

Neben dem Prototyp „Rose“ wurden in der Abteilung Special Vehicle Operations in Gaydon weitere 14 Fahrzeuge mit den Chassisnummern AMLVANTAGEN240001 bis AMLVANTAGEN240015 (mit Ausnahme von Nummer 13) bei Aston Martin selbst gebaut.[12] Ursprünglich waren jedoch 24 Fahrzeuge anlässlich des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring und des dortigen Erfolgs von Aston Martin in den 50er Jahren geplant. Aus den noch vorhandenen neun Fahrzeugkomponenten entstanden dann weitere 39 Exemplare des N24 mit dem Chassiscode „S“ für Sportshift-Schaltung sowie „M“ für die manuelle Schaltung beim mittlerweile für den Rennsport bei Aston Martin verpflichteten Unternehmen Prosport Racing aus modifizierten Serienfahrzeugen.

Trotz der Erfolglosigkeit der Kundenteams wurden vor der Saison 2008 weitere Fahrzeuge verkauft und neben dem Europacup, diversen nationalen Rennserien wie der britischen, spanischen und belgischen GT-Meisterschaft auch in einem eigens dafür ausgetragenen Markenpokal in Asien eingesetzt. Dabei erzielte der Wagen in den GT4-Serien beim Team Jetalliance, SpeedLover und Beechdean Motorsport mehrere Klassensiege, konnten am Jahresende aber keine Meisterschaft für sich entscheiden.

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring im Jahr 2008 konnten die ersten drei Plätze der Klasse durch die beiden Aston-Martin-eigenen N24-Werksfahrzeuge „Rose“ (Fahrgestell CP025) und „Kermit“ (Fahrgestell N24007) sowie durch das N24-Fahrzeug des Kundenteams Gentle Swiss Racing „Barry“ (N240011) erreicht werden.[13]

In der Saison 2010 des GT4-Europacups wurden 8 der 12 Rennen durch V8 Vantage N24 gewonnen. Die für unterschiedliche Teams startenden Fahrer Paul Meijer und Michael Mallock belegten auch die beiden ersten Plätze in der Meisterschaft.

VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring – Klassenergebnisse SP10

Aufgeführt sind die Ergebnisse des Aston Martin V8 Vantage in der Klasse SP10 seit ihrer Neueinführung als Klasse für GT4-Fahrzeuge 2009 in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.

Von 2009 bis 2014 erzielte der Aston Martin V8 Vantage in 56 Rennen 33 Klassensiege, also eine Siegquote von 59 Prozent. Die erfolgreichsten Saisonen waren 2011 und 2012 mit absolut gesehen jeweils sieben Klassensiegen bzw. relativ gesehen 2012 mit einer Siegquote von 78 Prozent. Vom 5. Rennen der Saison 2010 bis zum 4. Rennen der Saison 2011 gelangen dem Aston Martin V8 Vantage 10 Klassensiege in Folge.

Im Zeitraum von 2009 bis 2014 starteten pro Rennen durchschnittlich 2,8 Aston Martin V8 Vantage in der Klasse SP10. Der Anteil an allen gestarteten Fahrzeugen in der Klasse SP10 lag im gleichen Zeitraum bei 48 Prozent. Den Spitzenwert markierte die Saison 2014 mit einem Anteil von 70 Prozent.

In der Saison 2009 lag die Siegquote unter dem Anteil der gestarteten Aston Martin V8 Vantage, in den Saisonen 2010, 2011 und 2012 darüber. 2013 und 2014 lag die Siegquote etwa in Höhe des Anteils der gestarteten Aston Martin V8 Vantage.

SaisonRennen
12345678910
2009Platz21222221
Aston2331103111
Starter3543204232
Quelle[14][15][16][17][18][19][20][21][22][23]
2010Platz2222111111
Aston1331222222
Starter3572343556
Quelle[24][25][26][27][28][29][30][31][32][33]
2011Platz1111211221
Aston1122322223
Starter7758556457
Quelle[34][35][36][37][38][39][40][41][42][43]
2012Platz112111113X
Aston533323344X
Starter128128688116X
Quelle[44][45][46][47][48][49][50][51][52]X
2013PlatzX111212132
AstonX454564523
StarterX10128796755
QuelleX[53][54][55][56][57][58][59][60][61]
2014Platz3212111X11
Aston3334345X43
Starter5575356X55
Quelle[62][63][64][65][66][67][68]X[69][70]
SaisonSiege in Klasse SP10Gestartete Aston in Klasse SP10
AnzahlAnteil (in %)Durchschn. AnzahlAnteil (in %)
20092221,657
20106602,047
20117702,034
20127783,338
20135564,255
20146673,670
Summe
2009–14
33592,848

Legende:

  • Platz: Platzierung des bestplatzierten Aston Martin V8 Vantage in der Klasse SP10.
  • Aston: Anzahl der gestarteten Aston Martin V8 Vantage in der Klasse SP10.
  • Starter: Anzahl aller gestarteten Fahrzeuge in der Klasse SP10.
  • X: Rennen abgesagt oder abgebrochen.

24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring – Klassenergebnisse SP10

Aufgeführt sind die Ergebnisse des Aston Martin V8 Vantage in der Klasse SP10 (seit ihrer Neueinführung als Klasse für GT4-Fahrzeuge 2009) beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

Von 2009 bis 2014 erzielte der Aston Martin V8 Vantage in sechs Rennen zwei Klassensiege, also eine Siegquote von 33 Prozent.

Im Zeitraum von 2009 bis 2014 starteten pro Rennen durchschnittlich 3,8 Aston Martin V8 Vantage in der Klasse SP10. Der Anteil an allen gestarteten Fahrzeugen in der Klasse SP10 lag im gleichen Zeitraum bei 44 Prozent. Den Spitzenwert markierte das Rennen 2009 mit einem Anteil von 67 Prozent.

Die höchste Anzahl an absolvierten Runden pro Rennen im Zeitraum von 2009 bis 2014 beträgt 138. Sie wurde 2012 vom Bewerber Team Mathol Racing e. V. erreicht.

JahrNr.BewerberFahrerPlatzRundenStarterQuelle
20098Wolfgang Schuhbauer, Shinichi Katsura, Horst von Saurma-Jeltsch, Ulrich Bez21326[71]
9Alexander Kolb, Richard Karner, Maximilian Werndl, Olaf Hoppelshäuser1134
20Arnold Herreman, Kurt Dujardyn, Anton Gohnissen, Jean-Paul Herreman4127
72Fredy Barth, Manuel Lauck, Adam Osieka, Nicole Lüttecke38
201059Gentle Swiss RacingJoe Schmitz, Marcel Belka, Einar Thorsen, Martin Wachter41308[72]
60Eberhard Baunach, Oliver Louisoder, Heiko Ostmann, Chris Bauer5122
61Wolfgang Weber, Rickard Nilsson, Norbert Bermes, Uwe Nittel1137
67Mark Griffiths, Stephen Borness, Robert Rubis, Richard Shaw77
20116Darren Turner, Shinichi Katsura, Robert Scott Thomson, Jürgen Stumpf51229[73]
62Team Mathol Racing e. V.Wolfgang Weber, Rickard Nilsson, Norbert Bermes, Uwe Nittel131
75Karl Pflanz, Peter Venn, Oliver Bliss, Jörg Sandek796
201255Jochen Hudelmaier, Sergio Negroni, Dieter Svepes, Oliver Freymuth7013[74]
60Victor Rice, Shane Lewis, Karl Pflanz, Kim Hauschild6133
61Team Mathol Racing e. V.Wolfgang Weber, Norbert Bermes, Marcel Belka, Nico Verdonck2138
62AVIA Racing Team BratkeScott Preacher, Armin Dobernik, Jo von Muschwitz, Armin Zumtobel1
64Alejandro Chahwan, Jose Manuel Balbiani, Ruben Salerno, Juan Manuel Silva79
201360Team Mathol Racing e. V.Wolfgang Weber, Norbert Bermes, Rickard Nilsson, Marcel Belka49[75]
61Hemopharm racing Team BratkeOliver Louisoder, Uwe Legermann, Scott Preacher, Thomas Heinrich355
62Rheydter Club f. Motorsport e. V. i. DMVStefan Kenntemich, Michael Pflüger, Olivier Muytjens, Donald Molenaar270
201489Dmitriy Lukovnikov, Andrei Sidorenko, Michael Czyborra, Michael Heimrich31257[76]
94Team Mathol Racing e. V.Wolfgang Weber, Norbert Bermes, Uwe Nittel, Robert Thomson124
95STADAvita Racing TeamScott Preacher, Hendrik Still, Oliver Louisoder, Markus Lungstrass96
100Aston Martin Test CentreChris Harris, Richard Meaden, Oliver Mathai, Andreas Gülden2137

GT3

Aston Martin GT8 Werksrennwagen bei der VLN-Serie 3 am 24. Juni 2017 am Nürburgring (Fahrer Alexander Kolb)

Auf Basis des V12 Vantage wurde 2012 eine Rennversion für GT3-Rennen vorgestellt. Der V12 Vantage GT3 soll damit den DBRS9 ersetzen, der seit 2005 bei Rennen eingesetzt wird.

GT2

Vantage GT2 auf dem Laguna Seca Raceway

Nach der Vorstellung des GT4-Fahrzeugs nannte Aston Martin im Jahr 2008 bei den Vortests der FIA GT-Meisterschaft und der Le Mans Series jeweils einen Wagen nach technischem Reglement der Gruppe GT2. Mit James Watt Automotive und Drayson-Barwell fuhren im Anschluss an die Tests jeweils ein V8 Vantage GT2 in der Le Mans Series und der American Le Mans Series. Das Engagement bei JWA wurde aber bereits vor dem ersten 1000-km-Rennen abgebrochen, obwohl der Wagen am Training teilnahm. Erst beim letzten Meisterschaftslauf in Silverstone gaben Alan van der Merwe, Tim Sugden und Michael Outzen das Renndebüt in der europäischen Langstreckenserie. Der Wagen von Jonathan Cocker und Paul Drayson indes nahm ab dem Meisterschaftslauf auf dem Stadtkurs von Long Beach an der kompletten Saison der American Le Mans Series teil und beendete alle Läufe im Mittelfeld seiner Klasse. Im Oktober übernahm Aston Martin Racing zwei Einsätze im bislang erfolglosen GT2. Da das Fahrzeug noch keine Homologation der FIA besaß, mussten Stefan Mücke und Tomáš Enge in der dafür vorgesehenen G2-Kategorie starten. Da sie in der Klasse lediglich gegen einen älteren Gillet Vertigo antraten, siegte das Duo in Nogaro und Zolder, blieb jedoch hinter den übrigen GT2-Fahrzeugen zurück.

Für die Saison 2009 wechselte Drayson mit dem Vantage in die Le Mans Series. Nach einigen Mittelfeldplatzierungen zu Beginn des Jahres fiel der Wagen bei dem zusätzlich gefahrenen 24-Stunden-Rennen von Le Mans aus. Danach konnte Teameigner Drayson keine Zielankunft mehr verbuchen. James Watt verkaufte seinen Wagen nach Asien. Dort wurde das Fahrzeug Ende 2009 bei den beiden Läufen der Asian Le Mans Series eingesetzt, bildete jedoch lediglich das Schlusslicht der GT2. In der FIA GT-Meisterschaft übernahm Hexis den Wagen des Werksteams und erreichte mit Frédéric Makowiecki und Stefan Mücke beim Meisterschaftslauf in Oschersleben die erste Podiumsplatzierung in der GT2-Klasse.

Technische Daten

V8 Vantage CoupéV8 Vantage RoadsterV8 Vantage N400V8 Vantage CoupéV8 Vantage RoadsterV8 Vantage S CoupéV8 Vantage S RoadsterV8 Vantage AMRVantage GT8V12 Vantage CoupéV12 Vantage S CoupéV12 Vantage S RoadsterVantage GT12V12 Vantage AMR
Bauzeitraum2005–20082007–200820072008–20162011–201720172016–20172009–20132013–20172014–20172015–20172017
Motorkenndaten
Zylinder/MotorbauartAchtzylinder-V-MotorZwölfzylinder-V-Motor
Ventile3248
Hubraum4280 cm³4735 cm³5935 cm³
Bohrung × Hub89,0 mm × 86,0 mm91,0 mm × 91,0 mm
Leistung bei min−1283 kW (385 PS) / 7000298 kW (405 PS) / 7300313 kW (426 PS) / 7000321 kW (436 PS) / 7200320 kW (436 PS) / 7300328 kW (446 PS) / 7200380 kW (517 PS) / 6500421 kW (573 PS) / 6750441 kW (600 PS) / 6750444 kW (603 PS) / 7000
Drehmoment bei min−1410 Nm / 5000420 Nm / 5000470 Nm / 5750490 Nm / 5000490 Nm570 Nm / 5750620 Nm / 5750625 Nm630 Nm / 5550
Kraftübertragung
AntriebTransaxle-Hinterradantrieb
Getriebe6-Gang-Getriebe7-Gang-Getriebe7-Stufen-Automatik7-Gang-Getriebe
Getriebe optional6-Stufen-Automatik7-Stufen-Automatik6-Stufen-Automatik7-Stufen-Automatik
Messwerte
Leergewicht1570 kg1710 kg1630 kg1710 kg1610 kg1690 kg1610 kg1510 kg1680 kg1665 kg1745 kg1565 kg1645 kg
Tankinhalt77 l80 l
EU-Normverbrauch/100 km17,2 l15,0 l13,8 l
(12,9 l)(1)
13,8 l
(12,8 l)(1)
16,3 l14,7 l14,7 l
TreibstoffSuperSuper plus
Beschleunigung 0–100 km/h5,0 s4,9 s4,6 s4,8 s4,4 s4,2 s3,7 s3,9 s3,7 s
Höchstgeschwindigkeit vmax280 km/h285 km/h290 km/h305 km/h306 km/h305 km/h330 km/h323 km/h>300 km/h330 km/h
(1) 
Werte in ( ): mit Automatikgetriebe

Weblinks

Commons: Aston Martin Vantage – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jaguar AJV8: Aufbau und Funktion. Bei: xkjaguar.com.
  2. V12 Vantage. (Memento desOriginals vom 7. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.astonmartin.com Bei: astonmartin.com. (Englisch.)
  3. Tom Phillips: Two more Astons for Frankfurt show. In: autocar.co.uk. 2007, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  4. Gerrit Reichel: Test Aston Martin Vantage SP10 Coupé: Bilder und technische Daten. In: autozeitung.de. 12. Mai 2013, abgerufen am 25. Mai 2018.
  5. Vom Rennsport inspiriert: der Aston Martin Vantage GT12. (Memento vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive) Bei: astonmartin.com. 17. Februar 2015, abgerufen am 8. April 2016.
  6. Vantage GT8: taking the V8 Vantage to dynamic new extremes. Bei: astonmartin.com. 15. April 2016, abgerufen am 16. April 2016.
  7. Aston Martin unleashes V8 & V12 Vantage S Red Bull Racing Edition. Bei: astonmartin.com. 20. Februar 2017, abgerufen am 7. März 2017.
  8. AMR – Taking Aston Martin to new Extremes. Bei: astonmartin.com. 7. März 2017, abgerufen am 9. März 2017.
  9. Vantage AMR. (Memento vom 21. Juni 2017 im Internet Archive) Bei: astonmartin.com. 14. Juni 2017, abgerufen am 15. Juni 2017.
  10. Frisch gemacht: Aston Martin überarbeitet den V8 Vantage. Bei: auto-news.de. 26. Mai 2008.
  11. Aston Martin celebrates a weekend of endurance racing. (Memento vom 24. Juni 2006 im Internet Archive). Bei: astonmartin.com. 14. Juni 2006.
  12. N24 Register. In: www.v8vantage.com. Abgerufen am 11. März 2016.
  13. N24 Racing. In: www.v8vantage.com. Abgerufen am 11. März 2016.
  14. Rennwertung 56. ADAC-Westfalenfahrt. (Memento vom 7. April 2015 im Internet Archive) Bei: vln.de.
  15. Rennwertung 34. DMV 4-Stunden-Rennen. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Bei: vln.de.
  16. Rennwertung 51. ADAC ACAS H&R-Cup. (Memento vom 7. April 2015 im Internet Archive) Bei: vln.de.
  17. Rennwertung 40. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy. (Memento vom 7. April 2015 im Internet Archive) Bei: vln.de.
  18. Rennwertung 49. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen. (Memento vom 7. April 2015 im Internet Archive) Bei: vln.de.
  19. Rennwertung 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen 2009. (Memento vom 7. April 2015 im Internet Archive) Bei: vln.de.
  20. Rennwertung 32. RCM DMV Grenzlandrennen. (Memento vom 7. April 2015 im Internet Archive) Bei: vln.de.
  21. Rennwertung 41. ADAC Barbarossapreis. (Memento vom 7. April 2015 im Internet Archive) Bei: vln.de.
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